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Hand an Hand

von

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Yukio greift ein

Hallo ^^

Ich hab jetzt länger keine FF mehr geschrieben, aber diese hier liegt schon eine ganze Weile angefangen bei mir herum. XD Joa, darum schreibe ich sie nun weiter und hier ist nun das erste Kapitel :3 Es ist Boyslove, wer so was also nicht mag, sollte es besser nicht lesen. ^^ Joa, ansonsten, viel Spaß beim lesen. :D
 

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Rin, der Sohn Satans ist gerade auf dem Weg in sein Klassenzimmer. Er will Exorzist werden um Satan besiegen zu können, doch lernen ist da nicht so seine Stärke. Rin ist eben eher der Typ der dadurch lernt wenn er kämpft. Sein Bruder ist da ja eigentlich genau das Gegenteil von ihm. Wenn man bedenkt das Yukio bereits unterrichtet obwohl er genau so alt wie Rin ist. Da muss Rin sich langsam mal anstrengen wenn er Satan besiegen will. Doch nun kommt er in der Klasse an und wie so oft sind bereits alle da. Na ja, sind ja auch nicht so viele die auch Exorzisten werden wollen. Jedenfalls setzt er sich neben Shiemi. Sie ist ein nettes Mädchen, wenn auch nicht gerade stark, aber Rin mag sie sehr.
 

„Hallo Shiemi.“, grüßt er sie gleich und wird dafür mit einem Lächeln belohnt.

„Hallo.“, sagt sie fröhlich. Sie freut sich immer wenn sie Rin sieht.

„Na, Okumura ist schon wieder am flirten.“, hört Rin und weiß sofort von wem das kam. Jedes Mal das selbe. Gibt es eigentlich einen Tag wo er mal nicht nervt? Rin guckt genervt zu Ryuji der mit verschränkten Armen auf seinen Platz sitzt.

„Ich hab ihr doch nur hallo gesagt, also was willst du eigentlich?“, kommt es von Rin. Er kann Ryuji echt nicht ausstehen. Anfangs fand er ihn ja noch cool, aber jetzt ist das nicht mehr so. Jetzt nervt er Rin nur noch.

„Ja, nur hallo sagen. Von wegen, gleich hättest du sie doch voll gelabert.“ sagt Ryuji.

„Ist doch gar nicht wahr.“

„Tzz, na wenn du meinst.“

„Ja, das meine ich. Und außerdem kann ich nichts dafür wenn die Mädels vor dir weg rennen, aber lass das nicht an mir aus.“, kommt es von Rin und Ryuji wird nun sauer.

„Die rennen nicht vor mir weg!“, meckert Ryuji.

„Ja sollten sie aber, du bist ja nicht normal.“, sagt Rin und nun schlägt Ryuji mit einer Hand auf den Tisch.

„Bon, beruhige dich.“, mischt sich Shima ein der aber sofort mit einem bösen Blick gestraft wird.
 

„Ich werde mich nicht beruhigen! Er will sich anlegen, das kann er haben!“, schreit Ryuji und steht dabei auf. Das macht Rin auch, denn falls er sich verteidigen muss wäre es blöd wenn er erst dann handelt.

„Du hast doch angefangen, du Depp!“, brüllt nun Rin der nun auch richtig wütend wird.

„Na und wenn schon?! Keiner hat gesagt das du mich nerven sollst!“

„Denkst du ich würde es mir gefallen lassen das du ständig nerven musst?!“

„Ja, Loser wie du haben die Klappe zu halten!“

„Ich bin kein Loser, wenn bist du einer!“, schreit Rin und die Beiden scheinen gar nicht zu merken das Yukio in den Raum kommt. Dieser ruft auch ein paar mal dazwischen, aber die Beiden scheinen das nicht zu hören. Oder besser gesagt, sie wollen es nicht hören.
 

„Ich bin besser als du, ich werde ja auch Satan besiegen!“, brüllt Ryuji weiter, der mittlerweile direkt vor Rin steht.

„Einen Scheiß wirst du! Der gehört mir, den mache ich fertig!“

„Ha, wie willst du das denn machen, du Zwerg?!“

„Das kann dir doch egal sein wie ich das mache! Ich bin jedenfalls derjenige der Satan in den Arsch treten wird!“

„Das glaubst du doch selbst nicht, du hast keine Chance!“, schreit Ryuji doch dann werden sie durch ein Klicken gestört. Neben ihnen steht Yukio der nun grinst. Die Beiden schauen ihn fragend an bis sie kapieren was Yukio gemacht hat. Yukio hat den Beiden nämlich Handschellen angelegt und zwar so das die Zwei zusammen bleiben müssen.
 

„Yukio, was soll der Mist?“, fragt Rin und versucht die Handschelle los zu werden, genau so wie Ryuji.

„Das kann ich euch sagen. Ihr nervt mich mit euren dämlichen Streiterein. Deswegen werdet ihr für eine Weile zusammen bleiben und lernen euch zu verstehen. Selbst wenn es für Monate sein sollte, ihr werdet da durch müssen.“, erklärt Yukio und die Beiden schnallen nun was ab geht.

„Spinnst du?!“, schreien ihn die Beiden gleichzeitig an.

„Das kannst du nicht machen! Ich werde aus rasten wenn der die ganz Zeit bei mir ist!“, meckert Rin.

„Ja man, wie soll ich das mit der Nervensäge aushalten?!“, kommt es von Ryuji der genau so wie Rin was dagegen hat.

„Das ist nun euer Problem, aber ich werde die Handschellen erst wegnehmen wenn ihr nebeneinander sein könnt ohne gleich aus zu rasten.“, sagt Yukio und verschränkt dabei die Arme. Er meint das ernst und er wird die Beiden auch bestimmt nicht so einfach frei lassen. Wird bestimmt nicht so leicht für die Beiden, doch da müssen sie wohl durch.
 

Rin und Ryuji schauen sich nun genervt an und plötzlich grinsen Beide.

„Aber Yukio, das ist so unnötig. Wir verstehen uns doch.“, meint Rin und kneift Ryuji in die Wange, der dabei etwas das Gesicht verzieht.

„Genau, wir sind doch gute Kumpel.“, kommt es nun von Ryuji der freundschaftlich gegen Rins Arm boxt, worauf Rin nun das Gesicht verzieht.

„Ja ja, genau. Deswegen seht ihr so gequält aus wenn ihr so was sagt und tut euch dabei auch noch weh.“, sagt Yukio.

„Das tut man so unter Freunden, nimm uns das jetzt ab ja?“, sagt Rin doch Yukio denkt gar nicht daran.

„Das könnt ihr vergessen. Mir ist egal wie ihr das in nächster Zeit so anstellt, aber ich nehme euch die Handschellen nicht ab.“ Und als Yukio das gesagt hat schauen sich Rin und Ryuji wieder sauer an.
 

„Das ist deine Schuld!“, brüllt Ryuji.

„Ist es nicht! Du hast doch angefangen!“, schreit Rin zurück.

„Na und?! Es ist dein Bruder der uns das angelegt hat!“

„Das weiß ich selber! Aber wegen dir Depp hat er das doch gemacht!“

„Ist nicht wahr, weil du immer nervst muss ich das jetzt ertragen!“

„Du bist ein richtiger Idiot weißt du das?“, schreit Rin und so geht das auch noch eine Weile weiter.

„Yuki-chan?“, meldet sich Shiemi, aber das kriegen die beiden Streithähne ja eh nicht mit.

„Ja was?“, fragt Yukio.

„Denkst du wirklich dass, das so eine gute Idee ist?“

„Na ja, gut vielleicht nicht, aber ich finde es lustig.“, antwortet Yukio und lächelt dabei.

„Du findest das lustig?“

„Klar und wer weiß was die Beiden so anstellen werden wenn sie ständig zusammen sind.“, kommt es von Yukio der die Beiden dann unterbricht und den Unterricht startet. Na das kann ja was werden und man kann hoffen das die Zwei sich nicht umbringen werden.
 

Fortsetzung folgt................
 

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Das erste Kapitel ist so mit geschafft und ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Bis bald, werde mich mit dem nächsten Kapitel beeilen. :D

Hand an Hand

Hallöchen :)

Ich bringe nun das zweite Kapitel :D

Joa und nun, viel Spaß mit dem nächsten Kapitel ^^
 

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Schon in der ersten Stunde, ist Ryuji richtig genervt. Es stört ihn einfach das er die eine Hand nicht so bewegen kann wie er will. Außerdem zerrt Rin oft daran und das regt ihn so was von auf.

„Kannst du deine Hand auch mal ruhig halten?“, fragt Ryuji genervt.

„Könnte ich, aber will ich nicht.“, antwortet Rin.

„Hör mal, du willst das hier doch auch nicht, also solltest du dich zusammen nehmen, damit wir die hier bald los sind.“

„Als wäre das so leicht, schließlich habe ich mit dir einen Trottel im Schlepptau.“, sagt Rin und Ryuji würde ihn jetzt so gerne erschlagen. Doch einen bewusstlosen mit sich zu schleppen, wäre wohl auch nicht so toll. Deswegen versucht Ryuji einfach dem Unterricht zu folgen, was nur nicht wirklich klappt. Denn Rin schläft neben ihm ein.

„Und so einer will Satan erledigen.“, sagt Ryuji zu sich selbst. Ryuji guckt Rin nun an der ganz seelenruhig schläft. Doch dann grinst er und schnappt sich einen Stift. Nur Sekunden später, hat Rin einen gemalten Bart im Gesicht.
 

Eigentlich würde Ryuji so was ja nicht machen, weil er es für kindisch empfindet. Doch bei Rin konnte er sich das gerade nicht verkneifen. Genau deswegen hockt er nun hier und folgt nun grinsend dem Unterricht. Als die Stunde aus ist, weckt Ryuji den schlafenden Rin. Das macht er aber nur, weil er mal pinkeln muss und er kann ja nicht ohne gehen, wenn er doch an ihn gebunden ist. Nur widerwillig kommt Rin mit, aber wenn sie schon mal auf´s Klo gehen, kann er ja auch gleich pinkeln gehen. Doch als sie am Klo sind, gucken Beide nicht begeistert.

„Und wie machen wir das nun?“, fragt Rin.

„Na ja, zu erst machst du und dann ich.“

„Okay, aber behalte deine Hand bei dir.“

„Falls du es vergessen hast, wir hängen zusammen. Und zwischen unseren Händen sind gerade mal 10 Zentimeter Abstand, also ja, ich habe nicht viel Bewegungsfreiheit.“

„Das ist mir klar, ich meinte nur...Ach egal, vergiss es.“, sagt Rin. Er sagt Ryuji nur noch das er nicht gucken soll und pinkelt dann endlich. Ryuji findet das ziemlich kindisch das er sich weg drehen muss, ist ja nicht so das er ihm was ab gucken könnte.
 

Als Rin fertig ist, ist nun Ryuji dran. Danach Hände waschen und fertig. Es ging sogar leichter als Beide dachten, vor allem dachte Rin das er nicht pinkeln kann, wenn er Ryuji so nah bei sich hat. Aber ging ja doch, also hat Rin sich da um sonst gesorgt. Doch Rin kann nun im Spiegel sehen, das er einen Bart ins Gesicht gemalt bekommen hat. Er kann sich denken das Ryuji das war, deswegen regt er sich auf und wäscht sich das dann ab. Nun geht es wieder in den Unterricht. Doch als die Schule aus ist und sie Heim gehen wollen, gibt es schon das nächste Problem.

„Wo gehst du denn hin?“, kommt es von Rin, der gerade von Ryuji mit geschleift wird.

„Nach Hause.“

„Aber das geht nicht.“

„Wieso?“

„Weil ich an dir hänge und ich nicht dort hin will wo du pennst. Außerdem würden das alle seltsam finden wenn ich da die ganze Zeit bei dir bin.“, meint Rin. So unrecht hat er ja nicht. Ryuji teilt sich ein Zimmer mit Anderen, da wäre es komisch wenn Rin bei ihm ist, wo sie sich doch eigentlich nicht leiden können.

„Und was schlägst du vor?“, fragt Ryuji.

„Du holst dir ein paar Sachen und du kommst mit zu mir. Schließlich wohnen Yukio und ich alleine. Solange wir zusammen kleben, ist es wohl besser wenn wir dort bleiben.“

„Na schön, bleibt uns ja wohl nichts anderes übrig.“, sagt Ryuji. Nun holen sie ein paar Sachen von Ryuji und dann geht es auch schon los zu Rin. Dort im Zimmer ist auch Yukio, der eigentlich nur mit Rin in einem Zimmer lebt um ihn besser im Auge zu haben. Doch jetzt gerade schnappt sich Yukio ein paar Sachen.
 

„Willst du auswandern, oder was?“, will Rin wissen.

„Nein, aber ich dachte mir schon, das ihr Beiden hier bleiben werdet. Von daher ziehe ich so lange in ein anderes Zimmer. Wenn ihr streitet kriege ich das so wenigstens nicht mit.“, erklärt Yukio und verschwindet mit einem Lächeln aus dem Zimmer.

„Blödmann, er müsste nicht in ein anderes Zimmer, wenn er uns los machen würde.“, sagt Rin dem dann eine Idee kommt.

„Wieso bin ich denn nicht gleich darauf gekommen?!“, kommt es von Rin der sich sein Schwert schnappt.

„Ey warte, was hast du denn vor?!“ Ryuji ist das nicht ganz geheuer, weswegen er Rin genau beobachtet.

„Ich schneide uns die Handschellen einfach ab, dann hat sich das erledigt.“

„Na wenn du meinst, aber pass ja auf, ich habe keine Lust meinen Arm zu verlieren.“

„Ja ja, ich schneide dir schon nichts ab.“, sagt Rin und versucht dann die Handschellen durch zu schneiden, doch das klappt nicht.

„Wieso geht das denn nicht?!“, meckert Rin der dabei immer wieder auf die Handschellen mit dem Schwert ein prügelt. Da Ryuji Angst hat das Rin so was anderes treffen könnte, hält er einfach seinen Arm fest.
 

„Hör auf damit, siehst doch das es nichts bringt.“, sagt Ryuji.

„Ja aber das ist doof. So muss ich weiter an dir Pappnase hängen.“

„Selber Pappnase.“ Nun gucken sich die Beiden böse an, doch nach wenigen Sekunden seufzen sie.

„Wie sollen wir das nur hinkriegen? Ich meine, wir müssen baden und uns umziehen und auch schlafen. Das ist doch total peinlich das alles vor dir zu machen.“, kommt es verlegen von Rin.

„Denkst du ich finde das lustig?“

„Nein, aber lass dir was einfallen.“

„Wieso denn ich?“

„Na du sagst doch immer das du so klug bist, also nutze dein Hirn auch.“, meint Rin und verschränkt dabei seine Arme.

„Du hast doch auch ein Hirn, nur du hast wohl keine Ahnung wie man es benutzt, hm?“

„Ach leck mich doch!“, meckert Rin.

„Ja, dann Hose runter.“, kommt es von Ryuji und da guckt Rin auf einmal geschockt.

„Wie...Ähm...“

„Meine Güte, das war doch nur ein Scherz, aber hey, so bist du wenigstens ruhig.“, sagt Ryuji und grinst dabei.

„D...Das war gar nicht lustig!“, stottert Rin und guckt ihn böse an, worauf Ryuji anfängt zu lachen.

„Hör auf zu lachen!“, faucht Rin, doch Ryuji denkt gar nicht dran.
 

„Bring mich doch dazu, Kleiner.“, meint Ryuji.

„Wie denn?! So fett wie du bist, würde dir ein Schlag nicht mal weh tun!“ Okay, jetzt wird Ryuji langsam sauer.

„Ich bin nicht fett! Kann ich ja nichts für wenn du wie eine Maus zuschlägst!“, meckert Ryuji nun zurück.

„Ich schlage nicht wie eine Maus zu!“

„Beweise es!“, faucht Ryuji und da will Rin ihn schlagen. Doch er holt mit der Hand aus die an Ryuji gefesselt ist und kommt so aus dem Gleichgewicht. Rin stürzt nach vorne und reißt Ryuji um. Und nun liegt Ryuji hier am Rücken und Rin liegt auf ihm. Na ja, wenigstens ist einer von ihnen weich gelandet.

„Meine Güte, du bist total leicht.“, kommt es von Ryuji worauf Rin ihn an guckt.

„Isst du denn genug? Du bist so leicht.“, meint Ryuji und da wird Rin etwas rot. Nicht wegen dem das Ryuji meint er wäre leicht. Es ist eher die Tatsache das Rin hier auf Ryuji liegt. Sofort geht Rin von ihm runter und hockt sich neben ihn.

„Ich esse genug, also keine Ahnung was du meinst.“, sagt Rin verlegen und guckt zur Seite.

„Na wenn du meinst. Aber sag mal, was schaust du denn so komisch? Hast ja rote Wangen.“

„Ich schaue gar nicht komisch.“

„Doch schon. Geht es dir nicht gut?“, fragt Ryuji und legt eine Hand auf Rins Stirn.

„Finger weg! Mir geht es gut!“, meckert Rin und drückt die Hand von Ryuji weg.
 

Nun guckt Ryuji ihn einige Sekunden nur an, doch dann grinst er.

„Du bist süss, wenn du rote Wangen hast.“, meint er und pickst mit einem Finger dann in eine Wange von Rin.

„Was soll denn der Mist?“, will Rin wissen und versucht dabei Ryujis Hand schon wieder weg zu drücken.

„Du bist verlegen, weil du auf mir gelandet bist, hm?“

„W...Wie? Nein, so ist das doch nicht.“, stottert Rin und guckt dann mit roten Wangen zur Seite. Und wie ihm das peinlich ist. Doch zugeben würde er das doch nicht.

„Doch so ist es, dann wollen wir das doch einfach mal umdrehen.“, sagt Ryuji und bevor Rin was machen kann, wird er an der Schulter gepackt und nach hinten gedrückt. Nun liegt Rin hier mit dem Rücken am Boden und Ryuji liegt auf ihm.

„Man geh runter! Was soll denn der Mist!“, meckert Rin aber dabei kann er nicht verhindern das er knallrot anläuft.

„Siehst du, jetzt sind wir quitt, also muss dir nichts peinlich sein.“, meint Ryuji und geht wieder von ihm runter. Er steht auf und reicht Rin dann die Hand und hilft ihm beim aufstehen.
 

Rin begreift die Aktion gerade nicht, aber er versucht das auch zu verdrängen.

„Machen wir unsere Hausaufgaben?“, fragt Ryuji und Rin nickt einfach mal. So hocken sich die Beiden zu Rins Schreibtisch und beginnen die Aufgaben zu machen. Eigentlich mag Rin nie die Aufgaben machen, aber er erhofft sich einfach mal das er sich die von Ryuji ab gucken kann. Leider klappt das nicht weil Ryuji das merkt, aber Ryuji erklärt sich einfach mal dazu bereit Rin alles zu erklären was er nicht versteht. Und so kriegen sie mal etwas hin ohne zu streiten. Vielleicht ist Yukios Idee, die Beiden zusammen zu ketten, doch nicht so verkehrt gewesen.
 


 

Fortsetzung folgt..........................
 

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So, das war es auch schon wieder. ^^

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und joa, bis zum nächsten Kapi. :D

Bis Bald. :3

Essen, baden und schlafen

Hi ^^

Hier ist nun das dritte Kapitel, viel Spaß beim lesen :D
 

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Als die Beiden nun ihre Aufgaben erledigt haben, bekommen sie Hunger. Sie gehen nach unten in die Küche, wo Rin etwas kochen will.

„Kannst du so was denn auch?“, fragt Ryuji und da lächelt Rin ihn an.

„Ja, das ist etwas was ich wirklich gut kann. Aber du kannst dich ja gleich davon überzeugen.“, antwortet Rin und beginnt zu kochen. Es nervt ihn zwar das Ryuji ihm jeden Schritt folgen muss, aber für seinen Mitläufer ist das ja auch nicht gerade lustig. Doch nach einer Weile ist Rin fertig und die Beiden können essen. Ryuji findet dass, das Essen sehr gut aussieht, doch die Frage ist, ob es auch so schmeckt. Doch als er den ersten Bissen macht, ist er begeistert.

„Wow, das schmeckt total gut.“, kommt es von Ryuji der auch gleich weiter futtert.

„Freut mich wenn es schmeckt. Ich kann zwar nicht vieles, aber kochen tue ich sehr gerne.“

„Das ist bisher das einzig gute, was ich mit dir erlebt hab. Der Rest nervt nur.“, sagt Ryuji und Rin ist gleich genervt.

„Ja ja, ich weiß das du mich nicht ab kannst. Ist ja nicht so das ich dich mögen würde.“ Nun beginnt Rin auch endlich zu essen, obwohl er es sich eher sauer in den Mund schaufelt.
 

„Weißt du, wenn wir raus kriegen würden, warum wir uns nicht leiden können, dann hätten wir es vielleicht einfacher.“, meint Ryuji.

„Wie meinst du das?“

„Na ja, wir könnten dann einen Weg finden uns zu vertragen, meinst du nicht?“

„Ich weiß nicht ob das bei uns klappen würde.“, sagt Rin etwas skeptisch. Er glaubt nicht daran das sie sich jemals verstehen würden.

„Tja, ist ja auch egal.“ Nun essen die Beiden auf und danach wollen sie baden gehen. Nur wehrt sich Rin dagegen und will nicht ins Bad gehen.
 

„Jetzt stell dich nicht so an!“, meckert Ryuji der Rin hinter sich her zieht.

„Nein! Ich will nicht mit dir ins Bad!“ Er versucht sich so gut es geht zu wehren, doch Ryuji ist stärker und so landen sie im Bad. Nun lässt Ryuji Wasser in die Wanne und zieht dann sein T-Shirt aus, was gar nicht mal so leicht ist mit Rin am Arm.

„Was ist? Willst du mit Klamotten baden?“, fragt Ryuji gelassen während Rin hier total verlegen steht.

„Ich will nicht mit dir da rein.“

„Jetzt zick hier nicht so herum! Bist nicht der erste Kerl den ich nackt sehe also mach dir nicht ins Hemd!“, meckert Ryuji.

„Oh mein Gott, bist du schwul oder was?!“, kommt es von Rin der abhauen will, nur geht das nicht wirklich.

„Blödmann, du hast doch auch Kerle schon nackt gesehen!“

„Ach ja?! Wo denn, hm?!“

„In der Dusche bei der Schule, nach dem Sport. Klingelt da was bei dir?“

„Oh.“

„Ja oh und jetzt mach hinne.“, drängt Ryuji der das Wasser nun abdreht. Rin bleibt nun nichts anderes übrig und so zieht er sich aus. Auch Ryuji entblättert sich nun ganz und steigt in die Wanne. Rin steigt auch rein, aber er rutscht so weit es geht von Ryuji weg. Was nicht besonders gut klappt, weil zu zweit nicht so viel Platz in der Wanne ist.
 

Nun hockt Rin hier an seinem Ende der Wanne. Seine Beine hat er an seinen Körper gezogen, dazu guckt er verlegen. Ihm ist es echt unangenehm, hier mit Ryuji zu baden, obwohl dieser das ja anscheinend nicht so schlimm findet. Ryuji ist nämlich total gelassen.

„Du benimmst die wie ein Mädchen.“, meint Ryuji und grinst dabei.

„Ist doch gar nicht wahr.“

„Und ob das wahr ist. Schließlich bist du es doch der hier so weit wie möglich wegrutscht. Das einzige was du nicht weg kriegst ist deine Hand weil die an meiner hängt.“

„Na und? Lass mich doch. Ich verstehe auch nicht wieso du das so locker siehst.“, sagt Rin mit rosa Wangen. Ryuji guckt ihn nun einfach an, was Rin noch peinlicher ist.

„Hör auf mich so an zu starren!“, meckert Rin und spritzt etwas Wasser in Ryujis Gesicht. Doch das stört ihn nicht wirklich.

„Bist du dann fertig mit dem generve?“, fragt Ryuji doch dazu sagst Rin einfach mal nichts.
 

„Wieso stört dich das denn so, das ich auch hier bin? Ich gucke dir ja nichts ab.“, sagt Ryuji und da guckt Rin verlegen zur Seite.

„Einfach darum.“

„Irgendwie süss, das dir so was peinlich ist.“

„Das ist nicht süss, das ist einfach nur nervig. Ich kann dich nicht ab und darum will ich hier nicht mit dir in der Wanne sitzen. Vor dir will ich das einfach nicht es ist einfach nur peinlich.“

„Ach so ist das. Weil du vor mir immer den coolen gibst, ist es dir peinlich wenn ich dich jetzt so sehe.“

„Ja also starr mich auch nicht so an.“, kommt es von Rin doch da grinst Ryuji.

„Ich könnte dich jetzt so leicht an deine Grenzen bringen, das ist schon ziemlich verlockend.“

„W...Was meinst du damit?“, fragt Rin stotternd.

„Es ist ganz einfach. Und du kannst nicht mal weg.“, sagt Ryuji und rutscht weiter zu Rin. Dieser will weg rutschen was nur schwer geht wenn man schon an dem Wannen Ende klebt.

„Ryuji, das ist nicht lustig! Bleib weg!“, meckert Rin doch als Ryuji noch weiter zu ihm rutscht, will er aus der Wanne springen. Doch da ist Ryuji schneller und hält ihn an einem Bein fest, das er zur seiner Seite schiebt.
 

Rin läuft knallrot an doch er kann nicht weg. Ryuji ist einfach stärker als er.

„Was soll der Mist?! Lass mich los!“, faucht Rin. Er würde Ryuji gerne weg stoßen, doch er will nicht unbedingt seine nackte Haut berühren. Nun lässt Ryuji Rins Bein los und wandert mit seiner Hand dafür zu Rins Oberkörper.

„Siehst du wie leicht man dich reizen kann? Dir ist das so was von peinlich, das es schon lustig ist.“, sagt Ryuji.

„Hör auf, Mann!“, meckert Rin doch das bringt Ryuji nur zum grinsen.

„Und was wenn nicht? Was wenn ich dich auch wo anders anfasse?“

„Das wagst du nicht.“, kommt es von Rin der es einfach nicht glauben will das Ryuji so weit gehen würde.

„Wollen wir wetten?“, fragt Ryuji und lässt seine Hand weiter nach Süden wandern. Rin zappelt und ist knallrot im Gesicht. Er will einfach nur weg, doch dann kichert Ryuji und rutscht wieder etwas von ihm weg.

„Echt zu lustig wie du rot wirst. Hast du echt gedacht ich mache das wirklich?“, kommt es von Ryuji.

„Klar habe ich das gedacht du Vollidiot! Das war echt nicht lustig!“, meckert Rin und da lacht Ryuji.

„Doch für mich war das schon lustig.“, sagt Ryuji und da schmollt Rin.
 

Als die Beiden dann fertig mit baden sind, beschließen sie noch einen Film zu gucken. Wenigsten da ist es zwischen ihnen ruhig. Aber dann kommt Yukio zu ihnen.

„Oh, ihr seid noch wach?“, fragt er und geht zu seinem Schreibtisch.

„Ja, aber was willst du hier? Reicht es dir nicht das du uns das hier ein gebrockt hast?“, kommt es von Rin der dabei auf die Handschellen zeigt.

„Na ja, da ihr Beide noch lebt kann es ja nicht so schlimm sein.“, meint Yukio.

„Von wegen nicht so schlimm, er ist pervers!“, kommt es laut von Rin.

„Ich bin gar nicht pervers!“, faucht Ryuji.

„Ach ja? Das hab ich aber anders in Erinnerung.“

„Alter, das war ein Scherz. Ich dachte das hast du kapiert.“

„Für einen Scherz war das aber nicht lustig.“

„Oh doch, das war es.“, sagt Ryuji und grinst dann.

„Ihr versteht euch doch gut. Langsam wird es was, hm?“, meint Yukio lächelnd und holt dann was aus der Schublade, bei dem Schreibtisch.

„Ich hatte nur etwas vergessen, aber ich lasse euch nun wieder alleine. Viel Spaß noch.“, sagt Yukio und haut dann wieder ab.
 

„Arschgeige, er könnte uns das wieder abmachen.“, sagt Rin.

„Jetzt reg dich nicht so auf, wenn wir es gut anstellen, sind wir die auch bald wieder los. Also reiß dich zusammen und nimm es endlich so hin wie es nun mal ist.“

„Du kannst mich mal.“, kommt es genervt von Rin. Ryuji sagt darauf nichts und so gucken sie nun den Film zu ende. Danach begeben sie sich in Rins Bett, wo Rin wieder mal versucht so weit wie möglich weg zu rutschen. Doch Ryuji liegt hier und schaut Rin direkt ins Gesicht.

„Hör auf mich immer so an zu starren!“, meckert Rin.

„Nö, ich finde es lustig wenn du dich darüber aufregst.“

„Du nervst!“

„Ja ja, wie auch immer.“, sagt Ryuji und rutscht wieder zu ihm. Wie auch im Bad, versucht Rin weg zu kommen, aber irgendwann stößt sein Rücken an die Wand. Schon blöd wenn man auf der Seite liegt wo die Wand ist.
 

„Du wirst schon wieder rot.“, meint Ryuji.

„Das würde nicht passieren wenn du mir nicht immer so nah kommen würdest.“

„Yukio will doch das wir uns vertragen, wie wäre es, wenn ich dir ein kleines Geheimnis von mir verrate.“

„Na wenn du willst, denke aber nicht das wir uns dadurch besser verstehen werden.“, sagt Rin.

„Das ist egal, ich sage es dir trotzdem.“

„Okay.“ Und nun wartet Rin darauf, was Ryuji ihm wohl sagen wird. So was schlimmes kann es ja nicht sein.

„Ich bin schwul.“, kommt es von Ryuji und dann ist es kurz still. Rin versucht die Worte von eben zu begreifen.

„Haha, sehr witzig.“, sagt dann Rin der ihm das nicht glaubt. Bestimmt ist das wieder so ein dämlicher Scherz von ihm.

„Ich meine das ernst, ich bin wirklich schwul.“ Und genau jetzt beginnt Rin zu schreien.

„Wieso sagst du Idiot mir das?! Was denkst du denn wie ich das im Bad nun aufnehme!?“, brüllt Rin der sich dabei aufsetzt. Ryuji setzt sich auch auf.
 

„Beruhige dich doch, das im Bad war nur ein Scherz. Und ich habe dir das nur gesagt, weil ich...Ich weiß nicht, vermutlich weil ich dachte du hasst mich dann deswegen nicht.“, erklärt Ryuji und da beruhigt sich Rin etwas.

„Du...Du denkst also ich würde das okay finden?“, fragt Rin.

„Ja, ich dachte du wärst nicht so wie die Meisten. Die meisten Menschen finden das nämlich eklig.“

„Nein...Nein, das ist schon okay. Nur will ich jetzt noch weniger mit dir ins Bad.“

„War klar, aber keine Sorge, ich falle schon nicht über dich her.“, kommt es lächelnd von Ryuji.

„Das hoffe ich doch. Aber wieso erzählst du mir das? Ich meine, das bindet man doch nicht einfach Jedem auf die Nase.“

„Stimmt schon, aber ich hab das eigentlich wegen dir angesprochen.“

„Wegen mir?“

„Ja, du benimmst dich komisch wenn du mich nackt siehst. Und eben auch, als ich zu dir gerutscht bin. Hast du schon mal darüber nachgedacht, ob du vielleicht auch auf Kerle stehst?“, fragt Ryuji.

„Ich stehe nicht auf Männer!“, meckert Rin ihn an und legt sich hin. Die Decke zieht er über seinen Kopf.

„Gute Nacht!“, kommt es so von Rin um das Thema zu beenden. Ryuji legt sich nun auch wieder hin, sagt aber dazu nichts mehr. Rin denkt noch mal über Ryujis Worte nach, aber es will ihm einfach nicht in den Kopf, das Ryuji so was gefragt hat. Er ist doch nicht schwul. Zu mindestens hat er das nie in Frage gestellt, aber Tatsache ist das er sich schon komisch benimmt. Aber ist er deswegen gleich schwul? Rin lässt das nun einfach keine Ruhe, weswegen er nur sehr schwer ein schläft.
 

Fortsetzung folgt...............
 

Und wieder ein Kapitel zu ende. :D

Wir sehen uns dann beim nächsten Kapi, tschüssi :3

Frauen oder doch Männer?

Hallöchen :D

Ich bringe nun schon das vierte Kapitel. ^^

Hoffe mal das es euch gefällt :3
 

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Am nächsten Morgen wird Rin wach und findet sich mit dem Kopf auf Ryujis Schulter. Ryuji liegt auf dem Rücken und scheint noch zu schlafen. Doch Rin ist sofort hell wach und rutscht von ihm weg. Hat ihm gerade noch gefehlt das er so aufwacht, schließlich spucken ihm die Worte von Ryuji immer noch im Kopf herum. Nun guckt Rin auf die Uhr. In 5 Minuten müssen sie aufstehen, also kann er Ryuji jetzt auch schon wecken. Vor allem weil er dringend mal auf´s Klo muss.

„Hey, wach auf.“, kommt es von Rin der den Schlafenden leicht an der Schulter rüttelt. Ryuji wacht nun auf und setzt sich auf.

„Guten Morgen.“, brummelt Ryuji der noch etwas verschlafen ist.

„Morgen.“

„Na nu, wieso siehst du denn so fertig aus? Konntest du nicht schlafen?“, fragt Ryuji.

„Nicht wirklich.“

„Hast du etwa darüber nach gedacht, was ich gesagt habe?“, will Ryuji wissen der dabei leicht lächelt. Sofort wird Rin rot an den Wangen.

„Nein habe ich nicht! Und jetzt steh auf, ich muss mal!“, meckert Rin. Ryuji weiß das er recht hat, aber dazu sagt er besser mal nichts. Er steht einfach auf damit Rin auf´s Klo kann.
 

Danach machen die Beiden sich fertig und dann macht sich Rin ans kochen. Das lenkt ihn wenigstens etwas von Ryujis Worten ab. Als sie fertig sind setzten sie sich und Yukio kommt zu ihnen. Auch für ihn hat Rin etwas gemacht, das macht er immer.

„Guten Morgen.“, sagt Yukio der sich lächelnd zu ihnen setzt. Beide wünschen ihm auch einen guten Morgen, obwohl Rin sauer auf ihn ist. Schließlich ist es seine Schuld das Ryuji an ihm hängt.

„Na, ihr gewöhnt euch wohl daran alles zusammen zu machen, hm?“, kommt es von Yukio, doch Rin schenkt ihm nur einen bösen Blick.

„Es geht. Ich wusste ja auch bis jetzt nicht das Rin auch seine süssen Seiten hat.“, sagt Ryuji und da wird auch er von Rin mit einem bösen Blick gestraft.

„So ist das also.“

„Wusstest du das es ihm peinlich ist mit Jungs zu baden?“, fragt Ryuji.

„Sei doch ruhig!“, meckert Rin ihn an und boxt ihm auch etwas in die Rippen. Aber Ryuji steckt das einfach weg, so als wäre nichts gewesen.
 

„Komisch, früher war ich auch oft mit Rin baden, hat ihn aber nie gestört.“, erzählt Yukio während er seelenruhig sein Frühstück verdrückt.

„Wieso erzählst du ihm das, Alter!?“, faucht Rin ihn an.

„Warum denn nicht?“

„Weil....Weil, eben darum!“

„Meine Güte, beruhige dich mal. Wieso bist du denn schon Morgens so gereizt?“, will Yukio wissen, doch da guckt Rin nur zur Seite.

„Liegt vielleicht daran das ich ihm gesagt habe das ich schwul bin.“, meint Ryuji.

„Ach, du hast es ihm also gesagt.“, sagt Yukio gelassen.

„Warte, wusstest du das etwa?“, fragt nun Rin und da nickt sein Bruder.

„Und dann kettest du mich noch an ihn, spinnst du?!“ Und da ist wieder die kleine Meckerziege.

„Ich dachte, so was würde dich nicht stören.“

„Das tut es auch nicht!“

„Was regst du dich dann auf?“

„Weil der Depp mir Flausen in den Kopf setzt!“, meckert Rin.
 

„Hä?“, kommt es nur verwirrt von Yukio. Ihm ist klar, das Beide nicht von seiner Aktion begeistert sind, aber er schnallt gerade nicht was Rin meint.

„Ich habe ihn gefragt ob er vielleicht auch auf Kerle steht, davon ist er wohl nicht so begeistert.“, erklärt Ryuji.

„Natürlich bin ich nicht begeistert, ich bin nicht schwul!“, faucht Rin.

„Hat doch keiner gesagt und du hast mir deine Antwort doch schon gegeben. Also was ist denn dein Problem?“

„Das....Das mir deine doofen Worte nicht mehr aus dem Kopf gehen und ich anfange so einen Mist zu glauben! Das ist mein Problem!“

„Ach so ist das, na wenn ich dran bleibe habe ich ja vielleicht sogar eine Chance.“, kommt es von Ryuji der dann kichert.

„Die hast du nicht! Niemals!“, knurrt Rin und da muss selbst Yukio grinsen.

„Irgendwie verstehst du meine Scherze nie, hm?“

„Dann mach auch keine mehr! Und Yukio, mach uns die ab, ich halt das echt nicht mehr aus!“, meckert Rin und hält ihm seine Hand hin. Ryujis Hand muss folgen, aber das ist ihm recht egal. Mittlerweile hat sich Ryuji mit der Situation abgefunden und wenn Rin das auch machen würde, dann würden sie bald nicht mehr aneinander hängen.
 

„Ich trenne euch noch nicht. Ihr scheint noch nicht ganz kapiert zu haben warum ich euch angekettet habe.“, sagt Yukio.

„Dann sag mir was du willst und ich mache es.“, meint Rin. Er will die Handschellen einfach nur loswerden.

„Ich will das du lernst, das nicht alles nach deiner Nase läuft. Du sollst außerdem lernen mit Anderen besser um zu gehen und du hast Beides noch nicht geschnallt. Also bleibt du noch an Ryuji hängen. Außerdem wäre es gut wenn ihr euch vertragen würdet, schließlich stört es oft den Unterricht wenn ihr euch zofft.“, erklärt Yukio. Rin schmollt nun und isst endlich. Als dann alle fertig sind, geht es auf zur Schule. Rin weiß nicht wie er das noch länger aushalten soll. Er hat nichts dagegen das Ryuji auf Männer steht. Es stört ihn nur das Ryuji ihm den Quatsch in den Kopf gesetzt hat, das er vielleicht auch auf Männer stehen könnte. Doch das stimmt nicht, Rin mag Mädchen, solche wie Shiemi. Ja, er mag keine Jungs er mag Mädchen und das ist und bleibt auch so.
 

Nun ist fast eine Woche vergangen und immer noch hängen Rin und Ryuji zusammen. Mittlerweile haben sich aber Beide daran gewöhnt und Rin findet es nicht mehr so schlimm mit Ryuji zu baden und so was eben. Irgendwie mag er es sogar Jemanden um sich zu haben und die Beiden streiten auch so gut wie gar nicht mehr. Jetzt gerade sind sie in der Schule und warten darauf das Yukio, ihr Lehrer kommt.

„Hey, kannst du mir das erklären?“, fragt Rin und guckt dabei Ryuji an. Nun guckt sich Ryuji in dem Buch an was Rin erklärt haben möchte.

„Klar, das ist kein Problem.“, sagt Ryuji und erklärt es ihm. Es ist mittlerweile jedem aufgefallen, das die Beiden sich besser verstehen, also hat sich das doch etwas gebracht das Yukio sie angekettet hat.

„Cool, danke.“, sagt Rin und lächelt dabei. Er muss schon sagen, seit er Ryuji an seiner Seite hat, hat er doch viel gelernt. Erst da ist ihm aufgefallen wie viel er eigentlich nicht mitgekriegt hat, einfach nur weil er nie aufgepasst hat.
 

Doch dann kommt Yukio in den Klassenraum und legt seine Sachen auf den Lehrertisch.

„Bevor wir den Unterricht starten, habe ich eine Frage an euch.“, fängt Yukio an und alle gucken ihn gespannt an.

„Was denkt ihr, soll ich die Fesseln von Rin und Ryuji lösen? Sie sind ja nun bereits eine Woche zusammen gekettet. Findet ihr, das es sich lohnt sie nun wieder zu trennen?“, will Yukio wissen. Eigentlich sollte sich Rin freuen, wenn die Handschellen abkommen, aber irgendwie freut er sich nicht richtig.

„Also ich finde die können ab. Mittlerweile sind die Beiden ja zu ertragen.“, kommt es von Kamiki.

„Finde ich auch, sie scheinen sich besser zu verstehen also können sie meiner Meinung nach auch wieder alleine herum laufen.“, sagt Shima. Auch der Rest der Klasse stimmt zu, deswegen nimmt Yukio den Schlüssel zu den Handschellen und geht zu den Beiden.

„Na dann, seid ihr wohl wieder frei.“, sagt Yukio und entfernt ihnen die Handschellen. Danach beginnt auch der Unterricht schon.

„Jetzt bist du doch wieder froh, mich los zu sein, hm?“, fragt Ryuji.

„Ja klar, was hast du denn gedacht?“, kommt es von Rin der Ryuji anlächelt. Doch eigentlich findet Rin es schade, das Ryuji nun nicht mehr bei ihm sein wird. Ob es nun wieder wie früher wird? Das sie sich wieder zoffen? Oder sind sie nun Freunde? Rin weiß es nicht, aber jetzt gerade will er sich auch auf den Unterricht konzentrieren.
 


 

Fortsetzung folgt................
 


 

Tja, was soll ich dazu sagen? °^°

Rin weiß aber auch nicht was er will, hm? XD

Na ja, wir sehen uns ja dann wieder beim nächsten Kapi ^^

Einsicht

Hallo :D

Ich hab wieder ein Kapitel dabei ^^

Viel Spaß beim lesen :3
 

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Einige Tage sind nun vergangen und Rin ist gerade auf dem Weg zur Schule. Seit er von Ryuji getrennt wurde, haben sich die Beiden kaum unterhalten. Sie streiten auch nicht mehr. Im Grunde sehen sie sich nur in der Schule, aber mehr ist da auch nicht. Rin findet das etwas schade, denn er muss zugeben, das er Ryuji wohl ziemlich gerne hat. Jedoch hat er sich noch nicht getraut ihn zu fragen, ob sie nun Freunde sind. Rin nimmt sich zwar jeden Tag vor ihn das zu fragen, aber irgendwie schafft er es dann doch nicht.
 

Doch nun kommt er bei der Schule an und geht auch gleich ins Klassenzimmer. Lustigerweise ist er bis jetzt nicht mehr zu spät gekommen. Mit Ryuji kam er immer pünktlich, was daran lag, das er Rin immer mit geschleift hat. Doch auch jetzt wo sie nicht mehr aneinander hängen, hat Rin es immer geschafft pünktlich zu sein.

„Guten Morgen, Rin.“, begrüßt Shiemi ihn.

„Guten Morgen.“, sagt er und setzt sich neben sie. Rin mag sie ja wirklich sehr gerne und Shiemi ist ja auch ein nettes Mädchen. Doch will er wirklich sie als Freundin haben? Die Worte damals von Ryuji, geistern bis heute in Rins Kopf herum. Zwar beschäftigt ihn das nicht mehr so sehr, aber es ist immer noch präsent. Aber Rin ist sich schon bewusst geworden, das es vielleicht nicht ohne Grund ist, das er so darüber nachdenkt. Aber beweisen konnte er es sich noch nicht, das er wirklich auf Frauen steht. Er wüsste auch nicht wie er das raus kriegen sollte.
 

Doch nun kommt Ryuji zusammen mit Shima in die Klasse. Ryuji hat nur ein kleines Hallo, für Rin übrig und geht dann auf seinen Platz. Rin guckt nach hinten und beobachtet Ryuji wie er seine Bücher auf den Tisch räumt. Als Ryuji jedoch zu Rin blickt, wird dieser rot und dreht sich wieder nach vorne.

„Alles okay?“, fragt Shiemi ihn. Rin nickt nur. Er kapiert gerade nicht warum er so rot und verlegen wird, nur weil Ryuji ihn an geguckt hat. Kann doch nicht sein, das er vielleicht wirklich auf Kerle steht, oder? Rin nervt das einfach nur noch das er sich dessen nicht sicher ist. Darum beschließt er raus zu finden, was nun Sache ist. Dazu braucht er die Hilfe von zwei Leuten und mit einem davon wird er nach dieser Stunde gleich reden. Schließlich will er das so schnell wie möglich hinter sich bringen.
 

Nachdem die erste Stunde vorbei ist, bittet er Shiemi mit ihm zu kommen. Er sucht nach einem ruhigen Ort, wo er mit ihr reden kann. Als sie einen Platz gefunden haben, erzählt er ihr von seiner Unsicherheit. Davon, das er einfach nicht weiß, ob er auf Kerle steht. Shiemi hört ihm aufmerksam zu und versucht dann ihm zu helfen.

„Also, vielleicht solltest du mit Yukio darüber reden.“, meint Shiemi.

„Wieso denn?“

„Weil...Na ja...Das darf ich dir nicht sagen, ich hab es ihm versprochen.“

„Ähm...Das kann ich später auch noch machen. Ich...Ich wollte dich nur um etwas bitten.“, sagt Rin und schaut dann verlegen zur Seite.

„Und um was?“

„Es ist mir peinlich zu sagen, aber....D...Darf ich dich vielleicht küssen?“, fragt Rin.

„A...Aber nur damit ich sicher gehen kann, das ich auf Mädchen stehe.“, fügt Rin noch schnell hinzu. Shiemi läuft rot an, aber sie will Rin gerne helfen, darum stimmt sie verlegen zu. Zögerlich küssen sich die Beiden schließlich und als sie sich trennen, herrscht Stille, zwischen ihnen.
 

„Und?“, kommt es schüchtern von Shiemi. Rin würde ihr gerne eine Antwort geben, aber dazu braucht er erst mal einen Vergleich.

„Das sage ich dir später.“, meint Rin und geht wieder ins Klassenzimmer. Nach einer weiteren Stunde Unterricht, stellt Rin sich nun vor Ryujis Tisch.

„Hey.“, kommt es von Rin.

„Ähm, hey.“ Ryuji ist etwas verwirrt, schließlich haben die Beiden die letzte Zeit kaum mit einander gesprochen und nun steht Rin hier vor ihm.

„Ich...Ich brauche mal eben deine Hilfe.“, sagt Rin.

„Okay und bei was brauchst du Hilfe?“

„Komm mit, ich will das nicht vor allen sagen.“, meint Rin und da folgt Ryuji ihm einfach mal. Er geht mit Ryuji an dem Ort, wo er auch mit Shiemi war. Hier ist so gut wie keiner und hier kann er alles in Ruhe angehen.
 

„Und was machen wir hier jetzt?“, will Ryuji wissen. Rin weiß nicht wie er das ganze anfangen soll, darum sagt er einfach das was ihm als erstes in den Kopf kommt.

„Ich...Ich hab Shiemi geküsst.“, kommt es von Rin. Ryuji schaut erst überrascht, doch dann wandelt sich sein Blick zu einen gleichgültigen Blick. Er ist sogar etwas abweisend, aber Rin versteht diese Reaktion gerade nicht.

„Ja und? Ist doch schön für dich.“, sagt Ryuji und da wird Rin nun verlegen.

„Nein, nicht wirklich. Ich hab das nur gemacht um sicher zu gehen.“

„Um sicher zu gehen? Meinst du, weil ich dich damals gefragt hab, ob du vielleicht auf Kerle stehen könntest?“

„Ja.“

„Und? Bist du dir jetzt sicher das du auf Frauen stehst?“, will Ryuji wissen und da schüttelt Rin nur mit roten Wangen den Kopf. Ryuji versucht diese Informationen zu verarbeiten und dann geht ihm ein Licht auf.

„Ach so, du willst einen Vergleich zu dem Kuss mit Shiemi haben, richtig?“, fragt Ryuji und Rin nickt schüchtern.
 

„Und du fragst mich, weil du weißt, das ich auf Jungs stehe und es nicht eklig finden würde, wenn du mich so was fragen würdest, hm?“, sagt Ryuji und wieder nickt Rin. Es ist ihm wirklich peinlich, Ryuji um so etwas zu bittet, aber immerhin hat er ihm doch den Floh in den Kopf gesetzt, also soll er ihm auch dabei helfen.

„A...Also, hilfst du mir nun dabei?“, stottert Rin und da stellt sich Ryuji direkt vor ihm.

„Bist du dir sicher, das ich das tun soll?“, will Ryuji wissen. Rin schaut ihm in die Augen und nickt dann. Nun legt Ryuji sanft seine Hände an Rins Wangen und legt schließlich seine Lippen auf die von Rin. Nur wenige Sekunden später, trennt er sich wieder von Rin. Als sich Rin jedoch nicht weg bewegt und Ryuji mit diesen süssem Blick anguckt, kann Ryuji nicht anders und legt seine Lippen noch mal auf die von Rin. Doch diesmal, leckt er dann an Rins Lippen und er ist überrascht als dieser sogar den Mund öffnet. Sofort nutzt Ryuji das aus und spielt mit Rins Zunge. Doch als sie sich lösen schauen sie sich an. Plötzlich scheint Rin wieder zu begreifen was gerade passiert ist und sofort geht er auf Abstand. Bei Shiemi hatte sich das nicht so toll an gefühlt. Heißt das dann, das er wirklich auf Männer steht? Aber das kann doch nicht sein. Rin hat sich doch nie für Männer interessiert, wieso dann jetzt auf einmal? Ryuji bemerkt das Rin gerade mit sich zu kämpfen scheint, schließlich wollte er damals auch nicht checken das er auf Kerle steht. Deswegen versteht er Rin gerade sehr gut.
 

„Rin, es ist nicht so schlimm auf Kerle zu stehen. Wir können darüber reden, das wird....“ Er wird von Rin unterbrochen.

„Nein! Das ist doch nicht wahr! Wieso ist das auf einmal so?! Ich...Ich will das nicht!“, kommt es aufgebracht und auch verwirrt von Rin. Er will einfach nicht einsehen, das er wirklich auf Männer steht. Bisher mochte er doch immer Frauen, wieso sollte sich das jetzt ändern? Nein, so kann das nicht sein. Das bildet er sich nur ein, das ist einfach nicht wahr.

Rin läuft nun zurück ins Klassenzimmer und packt seine Sachen zusammen.

„Rin? Was ist denn los?“, fragt Shiemi besorgt. Alle Anderen in der Klasse kriegen das natürlich auch mit.

„Nichts.“, antwortet Rin. Er will nur weg, er ist nämlich auch kurz davor zu heulen. Als er alles hat, rennt er raus direkt an Ryuji vorbei. Doch nun flüchtet sich Rin Heim und verkriecht sich in seinem Zimmer.
 


 

Fortsetzung folgt......

Brüder

Hallo. ^^

Ich hab ein Kapitel dabei :D

Viel Spaß beim lesen :3
 

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Rin hat sich den ganzen Tag im Zimmer verkrochen und geheult hat er auch. Er will es einfach nicht wahrhaben das er jetzt auf Kerle stehen soll. Doch es ist anscheinend so und Rin muss das auch einsehen. Aber jetzt kommt erst mal Yukio nach Hause und sieht Rin in seinem Bett liegen. Er weiß das Rin nicht schläft, selbst wenn er ihm den Rücken zudreht. Yukio weiß von Shiemi, das Rin einfach so gegangen ist. Zwar weiß er nicht warum, aber als er seine Klassenkameraden gefragt hat, hat Ryuji als einziger so geguckt, als wüsste er etwas. Doch gesagt hat er nichts. Also bleibt Yukio nichts anderes übrig als Rin selbst zu fragen.
 

„Rin?“, fängt Yukio an.

„Hm.“, kommt es nur von Rin der seinem Bruder immer noch den Rücken zudreht.

„Wieso bist du einfach gegangen? Du hattest doch noch Unterricht.“

„Einfach so.“

„Du gehst doch nicht einfach so. Irgendwas ist gewesen, also sag mir was los ist.“

„Ich will nicht.“, sagt Rin lustlos. Es nervt ihn das Yukio da so nach fragen muss, schließlich geht ihm das doch gar nichts an. Aber er ist immer noch sein Bruder und ihm konnte er bisher immer alles erzählen.
 

„War da was mit Ryuji?“, fragt Yukio und nun dreht sich Rin endlich zu ihm um. Man kann sofort erkennen das Rin geweint hat.

„Shiemi hat gesagt ich soll dich was fragen.“, sagt nun Rin und Yukio ist etwas verwirrt.

„Was meinst du?“

„Sie meinte, das sie es mir nicht sagen darf und ich dich fragen soll.“

„Ach, ich glaube ich weiß was du meinst. Ich habe ihr nämlich erzählt, warum ich dich und Ryuji wirklich angekettet hab.“, erzählt Yukio.

„Aber du hast gesagt, ich solle lernen das nicht immer alles nach meiner Nase läuft. Und du wolltest auch das ich mich mit Ryuji besser verstehe.“
 

„Das stimmt auch, aber ich wusste ja auch von Ryujis Neigung. Ich wollte das ihr euch besser versteht und du einfach einen guten Einfluss von ihm hast. Was auch gelungen ist, schließlich lernst du nun und du bist auch immer pünktlich. Das wollte ich erreichen, aber das du hier so fertig bist wegen, keine Ahnung was, das wollte ich nicht damit erreichen. Und ich bin mir ziemlich sicher das irgendetwas mit Ryuji war, das du nun so fertig bist.“, sagt Yukio. Rin versteht ja, das Yukio das gemacht hat und er ist ihm deswegen auch nicht böse. Ihm tat es ja gut, das Ryuji an seiner Seite wahr, so hat er sich gebessert. Und Yukio kann auch nichts dafür das er jetzt so fertig ist.
 

„Erinnerst du dich daran, das Ryuji mir gesagt hat, das er schwul ist?“, fragt Rin und guckt dabei betrübt zu Boden.

„Ja, aber ich dachte das stört dich nicht.“

„Tut es auch nicht, nur...Irgendwie....Ich...Ich begreife mich gerade selbst nicht. Ich will das nicht, Yukio. Ich will das einfach nicht.“, kommt es von Rin der schließlich anfängt zu weinen. Yukio weiß nicht was sein Bruder gerade meint, aber eines weiß er, er muss ihn trösten. Rin ist sein Bruder und er will nicht das er weint. Deswegen geht er zu ihm und nimmt ihn einfach mal in den Arm.

„Beruhige dich und dann erzählst du mir was los ist.“, sagt Yukio. Nach einiger Zeit schafft Rin es auch sich zu beruhigen und erzählt ihm was ihn beschäftigt. Was heute passiert ist und das er einfach nicht auf Kerle stehen will. Er will das einfach nicht. Nicht weil er es eklig findet, nein, er will nur diese starke Veränderung nicht haben.
 

„Rin, es muss nicht sein das du auf Jungs stehst.“, meint Yukio und da schaut ihm sein Bruder verwirrt an.

„Was meinst du?“

„Na ja, es ist durch aus möglich das du immer noch auf Mädchen stehst. Und es kann sein, das du nur auf einen Mann stehst.“, versucht Yukio zu erklären. Es dauert eine Weile bis Rin das begreift und dann wird er auch sofort rot.

„Willst du damit sagen, das ich in Ryuji verliebt wäre?“, kommt es etwas geschockt von Rin.

„Ich weiß es nicht, das musst du wissen. Doch denk mal nach. Was empfindest du, wenn du zum Beispiel Shima siehst? Fühlt sich das für dich so an wie bei Ryuji?“, will Yukio wissen. Rin denkt nun kurz darüber nach.

„Nein, aber weil du jetzt so was sagst. Ich finde Shiemi auch noch gut, aber nicht so gut wie Ryuji. Denkst du wirklich das ich nur auf ihn stehe?“
 

„Möglich, letztendlich musst du das wissen. Aber Rin, mach dich nicht so fertig deswegen. Selbst wenn du auf Männer stehst ist das okay und du bleibst deswegen doch trotzdem mein Bruder.“, sagt Yukio und da bleibt Rin nichts anderes übrig als Yukio an zu lächeln.

„Danke, aber ich möchte das trotzdem nicht, auf Männer stehen. Es ist zu krass für mich, das auf einmal alles anders sein soll. Für mich wäre es besser, wenn es nicht so wäre.“, meint Rin.

„Wie du willst, aber wenn was ist, du kannst immer zu mir kommen.“, kommt es von Yukio und Rin nickt.
 

Yukio begibt sich nun zu seinem Schreibtisch und fängt dort an irgendwelchen Papierkram zu bearbeiten. Rin hingegen bleibt noch auf seinem Bett sitzen. Er fragt sich wie er Morgen sich Ryuji gegenüber verhalten soll. Ob er wirklich in ihn verliebt ist? Rin will das einfach nicht wahr haben das es so sein soll. Er will nicht mit einem Kerl was anfangen. Er will wie bisher Mädchen mögen und das soll sich nicht ändern. Aber kann man das wirklich so einfach bestimmen, wen oder was man mögt? Rin will es heraus finden, indem er sich von Ryuji fern hält. Wenn es Rin nichts ausmacht, kann ihm Ryuji doch nicht so wichtig sein, oder? Aber was macht er nur wenn es ihm doch was aus macht? Nein, daran will Rin nicht denken. Darum beschließt er einfach etwas spazieren zu gehen um den Kopf frei zu kriegen.
 


 

Fortsetzung folgt......
 


 

Wieder ein Kapitel zu Ende °^°

Vermutlich wird es auch nur noch ein Kapi geben >-<

Also dann, bis bald ^^

Mission erfüllt!

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chaosbande
2015-06-10T18:50:54+00:00 10.06.2015 20:50
Böööser Yukio.
So ein gemeiner *kicher*

Schöne FF :)

Von:  deathengel2
2015-05-12T21:35:00+00:00 12.05.2015 23:35
Hey hey^^

Dad letzte Kapitel xD also ich finds klasse dass du zwischendurch nun auf die Namen verzichtet hast, so ließ es sich wirklich angenehmer lesen. Ich bin froh dass die beiden nun zusammen sind auch wenns etwas schnell ging aber sowas könnte man ja auch ewig rauszogern. So ist es auch mal ganz gut :)
Böser Yukio^^ aber gut gemacht hihi :D
also fazit. Mir hat die FF gefallen und freue mich auf weitere von dir

glg deathengel2
Antwort von:  Hiyume
13.05.2015 18:41
Hallöchen :D
Ja, das mit den Namen hab ich versucht besser zu machen XD Freut mich aber riesig das dir die FF so gut gefallen hat :D

LG Nekochan1010
Von:  deathengel2
2015-05-03T00:05:33+00:00 03.05.2015 02:05
Hallo :)
Ich hab mal deine ff gelesen und im grunde ist sie nichr schlecht. Mir ist aber aufgefallen dass du immer die Namen schreibst, sowas wie: der Dämon (rin) z.b. könntest du vielleicht auch mal verwenden. Oder die haarfarbe verstehst du? So liest man die Namen iwie zu oft.
und dann hätte ich eine frage. Wissen denn alle schon sas Rin satans
Sohn ist? Er hat ja das Schwert gezogen und beim Baden müsste Ryuji ja den Schwanz sehen.
die Story gefällt mir aber wirklich. Freue mich aufs nächste Kapitel

glg deathengel2
Antwort von:  Hiyume
03.05.2015 18:03
Hi ^^
Erst mal danke für dein Kommentar :3 Und ja, das mit den Namen ist mir selbst schon aufgefallen XD Ich werde versuchen das zu ändern, aber vermutlich erst in der nächsten FF, weil hier kommt nur noch ein Kapitel ^^ Und ja, es wissen alle das Rin Satans Sohn ist :3 Von daher konnte ich das auch mit der Badewanne schreiben, Ryuji hätte ja sonst nen Schock gekriegt XD Freut mich aber das dir meine FF gefällt :D

Lg Nekochan1010


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