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Piratennachwuchs

One Piece
von

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Babyalarm auf der Thousand Sunny

Babyalarm auf der Thousand Sunny
 

Gleißende Sonnenstrahlen schienen auf die Erde herab. Das weite Meer glitzerte unter ihnen und funkelte mit seiner blauen Pracht dem Himmel entgegen. Ein klarer Anblick ergötzte sich über der Thousand Sunny, die still und friedlich im seichten Gewässer ankerte.

Nach einem aufregenden und anstrengenden Kampf gegen die Marine, in dem die Strohhutpiraten als Sieger hervorgegangen waren, gönnten sie sich, versteckt in einer großen Bucht einer Insel, eine Pause, um einen erholsamen Tag unter freiem Himmel zu genießen. Selbstverständlich auch, um neue Kraft und Tatendrang für das nächste Abenteuer zu sammeln.

Das sich das nächste Abenteuer von gänzlich anderer Natur zeigte, war für die Strohhutpiraten nicht vorhersehbar gewesen.
 

~~~~~

Die Navigatorin, Nami, vergewisserte sich mit einem gründlichen Blick auf ihren Lockport, dass der nächste Kurs noch nicht feststand und beschloss, an diesem vielversprechenden sonnigen Tag, sich auf ihre Sonnenliege unter ihre Orangenbäume zu legen und eine unterhaltsames Buch zu lesen. Es war noch früher Morgen, weswegen die junge Frau mit Sicherheit davon ausgehen konnte, dass sie die nächste Stunde noch Ruhe vor Ruffy und den anderen Crewmitgliedern haben würde, ehe sie sich neue Dummheiten aushecken konnten.

 

Zorro hatte den vorigen Abend ein  bisschen zu tief ins Glas geschaut. Sein Orientierungssinn war noch nie wirklich vorhanden gewesen, aber dieses Mal hatte er sich selbst übertroffen. Verschlafen rieb er sich seine Augen und streckte müde und verkatert seine Gliedmaßen. In seinem desorientierten Zustand erkannte er zumindest, dass er sich auf dem Schiff befand, auch wenn er sich nicht sicher war, auf welchem Zimmer er war.

Mühevoll rappelte er sich vom Boden auf – wie er auf dem schlafen konnte, blieb ihm ein Rätsel – dabei fühlte er nach wenigen Schritten an seinen nackten Füßen einen weichen Teppich unter sich.

Komisch, dachte er, im Jungenschlafsaal haben wir doch keinen Teppich.

 

Doch im nächsten Moment war der Gedanke wieder verschwunden und er trat schwankend durch die Zimmertür ans Deck.

 

Als Chopper in diesem Moment aus der Küche trat und gegenüber sah, dass der Schwertkämpfer aus dem Mädchenschlafsaal kam, noch dazu halbnackt, wusste er zunächst nicht, was er davon halten sollte. Das die Schlafsäle getrennt waren, hatte einen guten Grund. Dadurch blieben die Männer unter sich und die zwei Frauen Nami und Robin hatten ihre Ruhe und konnten ihren Schönheitsschlaf genießen, wie sich Nami einmal darüber ausgedrückt hatte.

Also, warum kam dann Zorro spärlich bekleidet, mit zerzausten Haaren aus dem Mädchenzimmer und wirkte dabei noch ziemlich müde und ausgepowert?

Das konnte eigentlich nur eines bedeuten…

 

„Na, Chopper, alles klar? Warum schaust du so ernst am frühen Morgen drein?“

„Mensch, Lysop! Erschreck mich doch nicht so!“

„Was ist denn los? Hast du irgendetwas Ungewöhnliches bemerkt?“

Panisch drehte sich Lysop um die eigene Achse, um sicher zu gehen, dass über Nacht keine weiteren Feinde aufgetaucht waren und sie in einen Hinterhalt gelockt haben.

„Nein, Lysop, es sind keine Feinde in der Nähe.“, beruhigte der kleine Elch seinen Kameraden. „Es ist nur so, dass Zorro gerade…“

„Was ist mit Zorro?“, hakte die Langnase neugierig nach.

 

Sollte das Chopper wirklich erzählen, was er beobachtet hatte? Schließlich wusste er nichts genaueres, bloß, dass Zorro aus Namis und Robins Zimmer gegangen war. Da er wusste, dass Robin die Nacht außerhalb des Schiffes verbracht hatte, konnte dies nur heißen, dass Zorro und Nami die gesamte Nacht über alleine im Mädchenschlafsaal waren. Wer weiß, was sie zusammen angestellt haben. Zwar kannte sich Chopper mit den menschlichen Bedürfnissen nicht besonders gut aus, aber auch er als Elch wusste, was es zu bedeuten hatte, wenn ein Mann und eine Frau zusammen ins Bett gingen.

Überfordert schüttelte der Arzt seinen Kopf. Das konnte alles andere als wahr sein. Immerhin stritten sich Nami und Zorro so gut wie jeden Tag. Jeder aus der Mannschaft konnte deutlich sehen, dass sie sich nicht im Entferntesten leiden konnten. Oder etwa doch? Waren ihre Feindseligkeiten nur gespielt und sie führten die anderen an der Nase herum? Vielleicht hatten sie schon länger etwas miteinander und es war ihnen nie aufgefallen, weil sie nie im Leben an diese Möglichkeit gedacht haben.

 

„Hey! Käpt´n Lysop an Chopper. Jetzt spuck endlich aus, was mit Zorro ist.”

„NEIN! Ich werde nicht sagen, dass Zorro und Nami die Nacht miteinander verbracht haben.“, rief der kleine Elch aufgebracht und schlug sich die Hufe vor den Mund. Die Worte waren heraus noch bevor er sie aufhalten konnte.

„Was sagst du da? Nami und Zorro haben ein Verhältnis? Verarsch mich nicht. Die zwei, ein Paar? Nie im Leben.“, brüllte Lysop vor Lachen. Doch er merkte, dass Chopper nicht mit lachte und musste wohl das Unmögliche annehmen.

 

„Bist du dir sicher?“

„Ja. Ganz sicher. Robin war heute Nacht nicht auf dem Schiff. Das kann nur bedeuten, dass sie den beiden Zeit für sich alleine geben wollte.“

„Wie bitte? Nami und Zorro zusammen in einem Bett?“

 

„Was schreist du hier so rum, Langnase?“, tauchte Franky neben ihnen unvermittelt auf und rückte seine Sonnenrille zurecht. „Was für ein Lügenmärchen tischt du unserem armen Chopper wieder auf?“

„Ich erzähle keine Märchen!“, rief der Schütze aufgebracht zurück. „Außerdem war es Chopper der beobachtet hat, wie Zorro aus Namis Zimmer gegangen war.“

„Ist das wahr?“, wandte sich nun der Hüne direkt an den kleinen Elch. Er wiederum nickte.

„Ja. Noch dazu war…war…war Zorro obenherum vollkommen nackt!“

 

Sprachlos starrte Lysop an seinem kleinen Freund vorbei und erstarrte zur Eissäule.

„Nun denn.“, sprach Franky weiter. „Wenn das so ist, wird es nicht mehr lange dauern und wir können uns um ein Baby kümmern.“

„WAASS???“

 

„Wie kannst du so etwas gelassen sagen?“, regte sich die Langnase wieder auf. „Woher willst du überhaupt wissen, ob Nami bereits schwanger ist?“

„Das ist doch ganz simpel.“, entgegnete Franky und musterte die zwei geradeheraus. „Wenn Mann und Frau das Bett miteinander teilen, folgt daraus immer ein kleines Baby.“

 

Geschockt für den Rest ihres Lebens fielen Lysop und Chopper die Kinnladen herunter.

„Sagt bloß, ihr habt das nicht gewusst?“, wollte Franky belustigt von ihnen wissen, als Brook mit einer Tasse Tee um die Ecke trat und den letzten Satz gerade soeben mit bekommen hatte. Natürlich wollte er sofort wissen, worüber gesprochen wurde.

 

So wurde auch ihm die ganze Geschichte erzählt und er reagierte genauso wie Chopper und Lysop kurz zuvor. Allerdings spann Brook diesen Gedanken noch weiter und brachte Sanji mit ins Spiel.

„Und was ist mit Sanji? Wenn er das erfährt, wird er vermutlich nie wieder die Kochlöffel schwingen können.“

„Oh großer Gott! An Sanji haben wir noch gar nicht gedacht. Wir er die Neuigkeit wohl aufnehmen wird?“

„Welche Neuigkeit, Lysop?“

 

Als ob man den Teufel persönlich bestellt hatte, erschien der Smutje unter den vieren direkt an der Treppe.

„Was ist so spannend, dass ihr hier einen solchen Lärm veranstalten müsst?“

„Nun es ist so, Nami und Zo…“

„Wirst du wohl die Klappe halten?“

 

Wie aufs Stichwort fielen Franky, Lysop und Chopper über Brook her und begruben ihren Kameraden unter ihnen, sodass er wenige Sekunden später gefesselt und geknebelt zwischen ihnen saß.

„Hey, was wird hier gespielt, ohne das ihr mir bescheid gebt?“

Zu allem Überfluss erschien in diesem Augenblick die größte Nervensäge und zwar der Kapitän Ruffy, der sich mit einem breiten Grinsen zu ihnen gesellte.

 

„Weiß ich auch nicht, Ruffy.“, antwortete Sanji und zündete sich eine Zigarette an. „Brook wollte es gerade erzählen, als die drei Verrückten auf ihn gestürmt sind.“

„Es gibt auch nichts zu erzählen. Niemand erwartet ein Baby und jetzt verschwindet wieder von hier.“

„Was redest du denn da für einen Müll, Lysop?“, fragte der Strohhut irritiert über diese merkwürdige Aussage.

„Genau, Lysop! Was soll dieser Unsinn?“, fuhr nun auch Chopper ihn an, woraufhin der Schütze sich wütend zu seinem Kameraden umdrehte.

 

„Ich rede Blödsinn? Wer hat denn damit angefangen und erzählt, dass Zorro die Nacht bei Nami im Zimmer verbracht hat?“

„WIE BITTE?“

 

In Flammen stand Sanji unter ihnen und verlangte eine plausible Erklärung von dem kleinen Elch.

„Sag das noch mal, Chopper! Und wehe du lügst, dann wanderst du auf dem Grill!“

„Nein, nicht doch, Sanji. Ich habe Lysop und Franky lediglich erzählt, dass ich sah, wie Zorro aus dem Mädchenschlafsaal ging, mehr nicht.“

„Was hatte er im MÄDCHENZIMMER ZU SUCHEN?“

„Jetzt reg dich mal nicht so auf, Sanji. Vermutlich hat sich Zorro in dem Zimmer ausgeruht. Ist doch nichts Schlimmes dabei.“, antwortete Ruffy und sein Magen fing an laut zu knurren. „Mach uns lieber das Frühstück, ich sterbe bereits vor Hunger.“, forderte der Kapitän und rieb sich demonstrativ den Bauch.

 

„Deinen Hunger kannst du dir sonst wo hinschieben.“, schnauzte der Smutje ihn an.

„Erstmal möchte ich wissen, was dieser Schwerterheini mit Nami angestellt hat.“

„Mit Nami? Was ist mit Nami?“, schwank sich in diesem Moment Robin zurück auf die Thousand Sunny und wunderte sich über das belebte Treiben an Bord.

 

„Wo warst du denn, Robin?“, fragte Ruffy.

„Auf der Insel in einer kleinen Höhle. Dort waren seltsame Schriftzeichen an der Wand, denen wollte ich nachgehen und blieb die ganze Nacht über dort.“

„Du warst die Nacht also nicht auf deinem Zimmer gewesen?“, hakte Franky nach.

„Genau. Zu so später Stunde wollte ich nicht mehr zurückkehren und blieb auf der Insel. Was ist denn nun mit Nami? Wo ist sie?“

 

„Was mit Nami ist, können wir nur vermuten. Zorro und sie waren die ganze Nacht zusammen gewesen.“

„Wie bitte, Franky? Zorro und Nami alleine in einem Zimmer?“

„Scheint so. Und aus Gründen, die ich nicht verstehe, regen sich alle darüber auf. Sanji, ich warte immer noch aufs Frühstück. Das ist ein Befehl!“

 

Mit einem gezielten Kick brachte der blondhaarige den Strohhut wieder zum schweigen.

„Hier wird erst dann wieder gegessen, wenn wir sicher sind, das zwischen Nami und Zorro nichts gelaufen ist.“

„Vielleicht bin ich ja auch der Vater.“

Brooks Stimme durchbrach die anhaltende Stille zwischen der Crew. Irgendwie hatte er es geschafft, den Knebel zu entfernen und diesen haarsträubenden Unsinn von sich zu geben.

 

„NIEMALS!“

 

Mehrere Fäuste trafen den armen Brook, der k.o. zu Boden ging. Kurz darauf tauchte Zorro auf, der gähnend wissen wollte, ob das Frühstück schon fertig ist. Ein gewaltiger Tornado schwebte auf ihn zu, der sich als niemand anderer als Sanji entpuppte.

 

„Was hast du Moosball meiner armen Nami angetan?“

„Wie? Was soll ich getan haben, du Heini? Ich habe sie heute noch gar nicht gesehen.“

„Wir reden auch von letzter Nacht.“

„Letzte Nacht? Was soll der Blödsinn? Ich weiß nur noch, dass ich ziemlich besoffen war und halbnackt auf einem weichen Teppich aufgewacht bin. Woher soll ich also wissen, was mit Nami passiert ist?“

 

Sanjis Visage verzog sich immer mehr zu einer wütenden Fratze. Er verfiel so sehr in Raserei, dass ein harter Kampf zwischen den Kontrahenten entbrannte. Obwohl Zorro nicht wusste, was der Grund hierfür war, freute er sich über dieses zusätzliche Training. Denn Sanjis Tritte waren stärker, härter und präziser als sonst. Eine ungeahnte Kraft schien in hm zu erwachen.

 

„Jetzt hört schon auf, Jungs. Das bringt uns doch auch nicht weiter.“, rief Chopper den Kämpfenden entgegen, die allerdings nicht auf ihn hören wollten.

„Nun denn, wie es scheint, müssen wir uns dieser Tatsache stellen und darauf vorbereiten, dass wir bald Nachwuchs auf dem Schiff haben werden.“, verkündete Franky und stellte sich in einer von seinen skurrilen Posen. „Dann werde ich schon mal anfangen und Pläne für eine Babywiege machen. Immerhin soll sich der kleine Scheißer wohl auf dem Schiff fühlen.“

„Und ich werde Kinderspielzeug basteln.“, entschloss sich Lysop und begeisterte sich regelrecht für seine neue Aufgabe.

 

„Wovon redet ihr überhaupt?“, hakte Robin nach. „Wer bekommt ein Baby?“

„Genau! Ich als Käpt´n muss doch über sowas informiert werden.“

„Na, Nami wird bald ein Kind bekommen und Zorro ist der Vater.“

 

Das Erstaunen in Robins und Ruffys Gesicht hielt nicht lange an, denn die Navigatorin hatte Lysops letzte Worte gehört und hatte dem Schützen gezielt mit ihrem Klimataktstock eines übergezogen.  Wie eine Furie stand sie nun vor den Anwesenden. Chopper suchte schnell Schutz hinter Franky, Sanji und Zorro hörten augenblicklich auf zu kämpfen und Brook lag noch immer bewusstlos auf dem Boden.

 

„Ihr hört auf der Stelle auf so einen Schwachsinn über mich und Zorro zu erzählen! Lasst euch gesagt sein, dass ich niemals etwas mit einem verblödeten Schwertkämpfer anfangen werde, der nachts noch nicht einmal dazu in der Lage ist, sein eigenes Bett zu finden. Er hatte auf dem Boden vor meinem Bett seinen Rausch ausgeschlafen. Reicht dies als Erklärung? Oder verlangt ihr als Beweis noch einen SCHWANGERSCHAFTSTEST von mir?“

 

Der einzige, der nicht vor Namis scharfen Worten zurückgewichen war, war Sanji, der wie immer verliebt wie ein hoffnungsloser Romantiker schnell davon abgelassen hatte, Zorro zu erschlagen und führte nun seinen Namischatz in die Kombüse, um für sie ein Spezialfrühstück zuzubereiten.

 

Alle anderen wagten es gar nicht erst, den beiden in die Küche zu folgen. Namis Blicke hatten einen solch durchdringenden Blick gehabt, dass sie befürchteten tot umfallen zu müssen, wenn sie sich noch länger in ihrer Nähe aufhielten. Einzig und allein Sanji konnte diese Blicke aushalten, die er unerklärlicherweise äußerst anziehend fand. Genauso wie alles andere an Nami.

 

Damit war das Gerücht über Nami und Zorro aus der Welt geschafft. Robin widmete sich wieder ihren Büchern, Zorro trainierte mit seinen Gewichten, Franky und Lysop tüftelten an einer neuen Erfindung, Chopper verschwand in seinem Arztzimmer, nur Ruffy kauerte die ganze Zeit vor der Küchentür und überlegte wie er zu etwas Essen gelangen konnte, ohne von Nami ermordet zu werden und Brook hockte weiterhin gefesselt am Boden. Keiner schenkte dem jammernden Skelett Aufmerksamkeit.

 

Der Tag verging. Erst als eine lachende Nami und ein glücklicher Sanji die Kombüse wieder gemeinsam verließen, konnten sie nicht verhindern, dass die übrige Mannschaft sich im Stillen fragte, was die zwei wohl den ganzen Tag über in der Kombüse getan haben?

Sollte Franky doch noch dazu kommen eine Babywiege zu bauen?

 

…..


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo!

Ich dachte, ich versuche mich mal an einen One-Shot, indem sämtliche Charaktere der Strohhutpiraten vorkommen. Das ist dabei herausgekommen. Da ich in diesem Jahr zum ersten Mal "Tante" werde, dachte ich, passt es, wenn ich diese Kurzgeschichte jetzt veröffentliche. Sie liegt schon länger in meinem Ordner und hat nur darauf gewartet online gestellt zu werden.

Also, ich hoffe, dass es euch gefallen hat! Mir hat das Schreiben hierzu riesigen Spaß gemacht!

Viele Grüße, jane-pride Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Saynaya
2015-04-01T16:27:39+00:00 01.04.2015 18:27
Süß!! Einfach typisches Chaos^^ hatt echt Tempo und kann man gut lesen!
Antwort von:  jane-pride
07.04.2015 10:19
Auch dir lieben Dank! Freut mich, dass es dir so gut gefallen hat.
Von:  OnepieceSanjixNami
2015-03-27T19:51:31+00:00 27.03.2015 20:51
Was für ein Fan bist du eigentlich? Sanji x Nami, Ruffy xNami usw.
Von: abgemeldet
2015-03-27T10:05:02+00:00 27.03.2015 11:05
Das war ein lustiger OS, Chaos auf der Sunny ohne Grund :D Sehr unterhaltsam!
Antwort von:  jane-pride
07.04.2015 10:18
Vielen lieben Dank!


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