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Bedeutsame Worte

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Da sich schon einige drauf freuen: Bitte sehr ^^
 

Aomine
 

Wie lange wollte dieser Schwachkopf mich noch warten lassen?

Ich stand mir jetzt schon fast eine geschlagene Stunde die Beine in den Bauch!

Gerade als ich mir meine Sachen schnappen wollte, um wieder zu verschwinden, kam dieser Idiot um die Ecke geflitzt und wäre beinahe in mich hinein gerast.

Ich konnte mich nur geradeso noch abfangen, da sprang er auch schon wieder auf und versuchte sich, vollkommen außer Atem, zu entschuldigen.

„Sorry … haach … zu … spät uff … lange … warten?“

Ich konnte nicht anders, ich brach in schallendes Gelächter aus.

Er sah einfach unvergleichlich aus!

So leicht verschwitzt und blass rot im Gesicht.

Er sah so aus, als wüsste er nichts mit sich anzufangen.

Oder er war zu sehr verwirrt.

Jedenfalls meinte ich:

„Komm erst mal wieder runter, du Bakagami! Hast du einen Marathon hinter dir? Oder warum hetzt du so?“

Kagami hatte sich japsend am Spielfeldrand niedergelassen und schüttete sich erst mal Wasser über den Kopf.

Immer noch kichernd setzte ich mich neben ihn und warf ihm einen amüsierten Blick zu.

Nach einer Weile hatte wieder genug Luft zum reden und äußerte:

„Ich hatte noch was in der Schule vergessen und musste nochmal zurück. Und unten an der Unterführung bin ich in Kuroko gerannt.“

Kurz war ich verwundert.

Tetsu? Ach ja, er wollte ja heute mit Satsuki einkaufen gehen.

Anscheinend wirkte ich immer noch etwas verwirrt, denn der Rothaarige sprach weiter:

„Hattest du etwa erwartet, dass ich ihn mitbringe, Ahomine?“,fragte er mit einem neckischen Unterton.

„Hab ich nicht, Bakagami! Jetzt lass uns endlich spielen, da du ja schon aufgewärmt bist!“, meckerte ich.
 

Kuroko
 

Schon von weitem konnte ich hören, wie der Ball auf den Korb traf und dann Kagami-kuns Jubel ertönte. Dennoch war ich noch zu weit weg, um zu verstehen, was er sagte.

Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht.

Nach ein paar weiteren Metern wiederholte sich das Ganze, nur dass es diesmal Aomine-kun war, der sich freute.

Mittlerweile war ich recht nah, um einem gekeuchten Gespräch lauschen zu können, wenn es denn eines gegeben hätte. Stattdessen vernahm ich nur das schnellere Atmen beider Asse, den Laut des abprallenden Balles und das Klirren des Netzes, wenn ein Korb fiel.

Ich bog gerade um die Ecke es Feldes, als ich einen dumpfen Aufprall hören konnte.

Bei dem Bild, welches sich mir bot, lieb ich wie angewurzelt stehen.
 

Kagami
 

Ich spürte, wie mein Fuß wegrutschte und ich nach hinten kippte.

Aus Reflex griff ich nach dem Erstbesten in meiner Reichweite, was zufälligerweise Aomines T-Shirt war.

Zusammen landeten wir auf dem Boden, unsere Gesichter waren keine Handbreit voneinander entfernt und ich spürte sein Bein zwischen meinen.

Verdutzt starren wir uns an und ich realisiere nur noch, wie absolut umwerfend er aussieht, wenn er verschwitzt ist, dann legen sich seine Lippen plötzlich auf meine.

Zuerst will ich mich wehren, aber kurz darauf, als er den Kuss vertieft, hört mein Kopf auf zu arbeiten und ich unterwerfe mich meinem Körper.

Bereitwillig gebe ich seiner Zunge nach, die mit meiner spielt.

Wie in Trance bemerke ich, wie seine Hand – seine warme, leicht raue Hand – unter mein Shirt fährt und es hochschieben will.

Ein Geräusch lässt uns auseinander fahren und ich bin für einen Moment verwirrt.

Dann drehe ich meinen Kopf nach links.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hatschepueh
2015-04-03T18:02:34+00:00 03.04.2015 20:02
Oho, wer könnte nur für das Geräusch verantwortlich sein? Ohje, ich bin ja doch schon ziemlich gespannt wie das weitergeht.
Von: abgemeldet
2015-04-02T23:39:54+00:00 03.04.2015 01:39
Echt geilo . Mag deine Story total^^ . Bin schon gespannt wie es weiter geht ^.^ . Freue mich schon auf das nächste Kapitel.


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