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Shiro der Tag der Eiersuche

Makoto X Shiro
von

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Shiro der Tag der Eiersuche

Shiros Tag der Eiersuche
 


 

Es war wieder ein wunderschöner Tag in Iwatobi. Shiro wa auf den weg zu einer Wiese. Dort treift sie sich mit Haruka,Nagisa,Rei, Makoto und Shizu. Sie wollten Ostern gemeinsam verbringen. Shizu hatte eine Idee: sie wollte eine Eiersuche veranstalten.
 

Shizu ist sogar extrafrüh aufgestanden, um alles vorzubereiten und die Eier zu verteilen. Hinzu führte sie eine Karte damit sie noch wusste wo sie alle waren. Sie war die Tage zuvor sehr fleißig gewesen um für jeden ein paar Geschenke zu machen und sie einzupacken. Shizu freute sich total, ihren Freunden etwas gutes zu tun. In einer Stunde hatte sie alles im Park verteilt. Sie setzt sich auf eine Bank und erwartete freudig, dass in einer halben Stunde bald alle wie vereinbart erscheinen sollten.
 

Shiro war auch schon früh wach und machte sich langsam fertig. Nach Frühstück machte sie sich auf die Socken. Auf dem Weg zum Park traf sie Haruka und Makoto. Natürlich kam Makoto wieder näher zu ihr hin und begrüßte sie freundlich. Haruka sagte nur ein paar Worte wie man es von ihm gewohnt war. Alle drei machten sich auf den Weg weiter zum Park. Wenig später hörte Shiro ein lautes rufen: Hey Shii-chan!“ ein lächelnder Nagisa kam angerannt und rannte Shiro fast um und umarmte sie zur Begrüßung. Im Schlepptau war Rei der auch wie immer freundlich grüßte. Nagisa lies nach einer Weile Shiro wieder los und hopste vor Freude hin und her. Es waren jetzt fast alle komplett. Nur Shizu fehlte noch, aber sie wussten, dass sie im Park auf sie wartete. Also ging die Gruppe deshalb direkt weiter. Nagisa rannte voraus und hetzte sie etwas dass sie sich beeilen sollten. Shiro und Makoto wunderten sich immer wieder wo Nagisa die ganze Energie her hatte. Makoto lief schon eine ganze Weile immer näher mit Shiro zusammen. Beide redeten nicht gerade viel aber wenn sie zusammenstießen, entschuldigten sie sich immerr und wurden beide rot. Nagisa neckte die beiden sehr gerne dafür.

Nach einer Weile kamen sie im Park an. Nagisa sah Shizu auf der bank und rannte nach vorne um sie zu begrüßen. Shiro war die zweite die Shizu begrüßte, daraufhin die anderen. Shizu fing an den anderen zu erklären was genau sie hier im Park machten.
 

„Ich habe hier im kompletten Park Ostergeschenke für euch verteilt. Jeder muss alleine losziehen und die Geschenke suchen. Jedoch darf jeder nur sein eigenes Geschenk nehmen. Wenn ihr jemand anderes Geschenk findet, dürft ihr es ihnen auch nicht verraten! Es sollte ja jeder selbst finden. Ihr habt zwei Stunden Zeit für die Suche, und ich schaue auch ein wenig, wie die Suche bei euch läuft. Am Ende der Zeit löse ich die versteckten Geschenke auf, die nicht entdeckt wurden. Nun, wenn ihr alle bereit seit. Auf drei!“
 

Auf Shizus Kommando verteilte sich die Gruppe in die unterschiedlichsten Himmelsrichtungen.
 

Shiro suchte im Wesen. Sie fand für Makoto Nagisa und Rei ihre Ostereier, doch ihre leider nicht. Nach 40 Minuten setzte sich Shiro an einem Baumstumpf um sich etwas auszuruhen, und schaute hoch, wo die Wolken gemütlich vorbeizogen. Mit der Zeit vielen ihre Augen zu und sie schlief etwas ein. Makoto suchte nach den Eiern und sah Shiro am Baum, wo sie gemütlich schlief. Vorsichtig ging er hin und rüttelte sie leicht bis sie wach wurde. Etwas verträumt und verwirrt schaute sie Makoto an. Sie fing mit leisen Worten an: “Makoto? Bin ich eingeschlafen? Wie spät ist es denn?“ Makoto lächelte sie sanft an : „Wir haben noch eine Stunde. Ich wunderte mich dass du hier schläfst und wollte dich lieber wecken bevor du den Tag verschläfst„ lachte er.

„Bin doch jetzt wach. Und warum traust du mir so etwas zu? Du bist gemein, Makoto“ sprach Shiro leicht beleidigt. Makoto kicherte etwas leicht und fragte sanft während er eine Hand hinhielt um ihr aufzuhelfen: „Wollen wir gemeinsam weiter suchen? Hab leider noch nichts gefunden. Du ja scheinbar auch nichts . Wie wäre es?“ Shiro zögerte vor Unsicherheit für einige Sekunden. Sie schaute Makoto tief in seine Augen, welche allen Zweifel in ihr beseitigten. Zu mit einen Lächeln ergriff sie die Hand und lies sich aufhelfen. Kurz darauf verharrten beide in der Position ehe Makoto etwas rot um die Nase die Hand loslies. Auch um Shiros Wangen zierte sich ein roter Schimmer. Beide gingen recht nah beieinander her als sie suchten. Makoto schaute immer wieder unruhig auf Shiros Hand. Er wollte gerne mit ihr händchenhaltend laufen doch er hatte Angst, dass Shiro ihn zurückweisen könnte. Als Shiro hinter einem Baum suchte, und gerade wieder hervorkam, nahm Makoto all seinen Mut zusammen und nahm ihre Hand. Etwas verwirrt schaute sie ihn an, als sie errötete. Er dachte er hätte etwas falsch gemacht und lies los: „Verzeih mir das wollte ich nicht so“ Shiro lächelte ihn sanft an und nahm Makotos Hand wieder; „Wir können ruhig händchenhaltend zusammen rumlaufen, Makoto. Es gefällt mir sehr deine Hand an meiner zu spüren“. Ihr Gesicht war ganz rot aber sie sagte es sehr selbstbewusst. Total rot und etwas verwundert schaute Makoto sie an ehe er sie lieblich und schüchternd anlächelte. Und so gingen beide zusammen händchenhaltend weiter. Ab und an trennten sich die Hände wenn sie verdächtige Stellen durchsuchten, doch irgendwie fanden sie nur die Ostereier der anderen. Nach einiger Zeit kamen sie an einen wunderschönen See von dem park an. Die Sonne glänzte so schön in den See hinein dass beide einfach nur staunen konnten.
 

Makoto fing die Stille mit seiner lieblichen Stimme an zu unterbrechen: „Wollen wir uns hier ein bisschen ausruhen?“ „Ja, das wäre der perfekte Ort um etwas zu rasten“. Shiro lächelte ihn an .Makoto legte seine jacke so hin dass sich Shiro draufsetzten konnte. Aus seiner Tasche holte er ein Bento heraus und bot es Shiro an: „ Möchtest du gerne mitessen? Wäre doch unhöflich wenn ich das wunderschöne Essen alleine verspeisen würde.“ Etwas zögerlich und errötet nickte Shiro sanft. „Shiro ist es okay wenn ich dich etwas füttere da ich nur ein Besteck dabei habe? „ In einem sehr unsicheren und peinlich berührten Ton fragte er weil er nicht sicher war wie sie reagieren würde. Sie lächelte errötet und antwortete darauf: „Ist schon okay du kannst mich ruhig füttern. „Dann mach ah „ sagte er lächelnd und nahm ein Oktopuswürstchen und führte es zu Shiros Mund hin. Sie nahm es an, führte voller Genuss direkt ihre Hand an die backen.„ Man das ist köstlich. Lass mich mal so und mach ah“ Shiro nahm die Stäbchen von makoto nahm ein Würstchen und beugte sich mit einen recht verführerischen blick nach vorne, sodass makoto erst mal schlucken musste bevor er das Würstchen nehmen konnte. Und so ging es immer im abwechselnd: Beide schienen recht viel Spaß zu haben. Als Shiro wieder am Zug war, Makoto zu füttern, blieb etwas Soße an ihm hängen. Shiro sah es und kicherte ,holte aus ihrer Tasche ein Taschentuch und beugte sich zu Makoto näher sodass beide Gesichter recht nah waren: „Bleib still Makoto du hast da was kleben. Ich mach es für dich weg“ sagte sie in sanfter Stimme. Sie wisch die Soße weg und Makoto bedankte sich. Beide waren noch recht nah am Gesicht bis Shiro etwas errötete, nach hinten wich und realisierte wie nah die beiden gerade waren und schaute zur Seite. Um die Situation zu lockern, lenkte Makoto etwas ab: „Ich bin wieder dran dich zu füttern“ lächelte sanft und hielt das nächste Stück hin. So ging es weiter bis alles vom Bento weg war. Beide putzten sich mit einen Tuch den Mund ab und schauten nebereinander sitzend den See an. Ein paar Schwäne schwammen dort, es fielen zwei besonders auf, die sich lieblich mit den Köpfen berührten. Shiro und Makoto beobachteten die beiden Schwäne. Nach einer Zeit fing Makoto langam mit der rechten Hand näher an Shiros Hand zu gehen bis sie beide an den Händen berührten. Shiro wurde rot um die Nase lies sich aber nicht anmerken, Makoto seine Hand komplett auf ihre legte. Shiro schaute ihn in diesem Moment total verliebt an. Beide Blicke verweilten auf den jeweiligen anderen. Makoto sah echt unsicher aus doch er kam ihr langsam etwas näher mit den Kopf schloss vorsichtig die Augen bis er kurz vor Shiros Mund war. Auch sie schloss den Mund. Beide Lippen berührten sich sanft. Der Moment war kurz, doch intensiv, bis Makoto den Kuss löste . Er war rot angelaufen wie eine Tomate. Er sagte mit einem Stottern: „S...shiro ich hab schon seid langem diese Gefühle für dich. Doch je mehr ich dich kenne lernte wollte ich mehr von dir erfahren dich beschützen und mein Herz find mit der zeit immer mehr an zu schlagen wenn ich dich sah. Shiro ich liebe dich so sehr. Willst du mit mir gehen?“ er redete recht leise sanft und unsicher und stotternd. Doch Shiro schaute ihn an als wäre es nichtr real ehe sie ihm antwortete: „Und wie sehr ich dich liebe seitdem ich dich zum ersten Mal sah. Jedes mal wollte ich dir näher sein doch jetzt kann ich es endlich „Makoto strahlte wie ein Honigkuchenpferd ehe er nochmal leidenschaftlich Shiro küsste. Auch die Zunge kaum in den Mund hinein und wurde leidenschaftlicher. Er begann mit dem Küssen sie vorsichtig auf die Jacke auf den Rücken zu legen und küsste sie noch etwas ehe sein Mund abwärts wanderte zum Hals und er leicht dran leckte ehe er weiter abwärts wanderte....
 

Doch auf einmal wurde Shiro richtig durchgeschüttelt. Vor Schreck wachte sie auf und schaute Shizu ins Gesicht.

Shizu: „ hey Shiro was ist los, wach auf“ Shiro schaute Shizu verdattert und verwirrt an und fragte: „ Wo ist makoto er war doch noch gerade bei mir?“ Shizu fragte etwas verwundert: „Von was redest du denn? Wir suchen dich schon seit einer Stunde. Geht es dir gut oder brauchst du ein einen Arzt oder einen Makoto, der sich um dich kümmert?“ gab Shizu noch als kleinen Scherz zurück zu ihr. Shiro schaute jetzt ganz hoch und sah allen anderen ins Gesicht. Makoto war beschämt und schaute zur Seite. Sie realisierte, dass alles nur ein Traum und nicht real war. Shizu hielt ihr die Hand hin und half ihr hoch, ehe sie zu Nagisa rannte um seine tüte zu holen. Sie kam zu Shiro zurück und hielt sie ihr hin. Fröhlich und erleichtert sprach sie: „Hier dein Ostergeschenke, du scheinst ja keine gefunden zu haben also habe ich sie nachdem die Zeit um war, alle geholt und als du nicht kamst hab ich mich auf die Suche nach dir gemacht so wie die anderen hoffe das die Geschenke dir gefallen.“ Shiro nahm die Tüte und schaute hinein und holte die einzelnen Geschenke raus. Das größte Geschenk machte sie zum Schluss auf und darin war ein Bild von ihr und Makoto: Beide Händchen haltend und lächelnd an einem See. Shiro war verwirrt, da es sie an ihren Traum erinnerte, bis Shizu sagte: Das hab ich mit Photoshop gemacht da ich leider kein bild von euch so bekommen habe. Makoto schaute auf das Bild und errötete. Shiro bedankte sich bei Shizu und lächelte . Shizu erinnerte die Gruppe daran, dass sie noch Essen gehen wollten. Dem stimmten die grummelnden Mägen zu. Sie machten sich auf den Weg zu einem asiatischen Restaurant und und speisten und tranken. Sie hatten viel spaß und lachten viel, doch Makoto und Shiro kamen sich immer noch nicht näher. Doch irgendwann weem beide zusammen finden, das hoffte Shizu, auch wenn beide einen Anstupser brauchten.
 

Wünsch euch allen frohe Ostern und auch natürlich dir ganz besonders, Shiro.^^



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