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My personal High School Host Club IV

Manchmal ist die Liebe alles was du brauchst
von

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41.Kapitel

41.Kapitel

Das Konzept von die ganze Nacht tanzen, hatte so gewisse Nachteile. Ihr ging nicht auf, wie Leute die ganze Nacht durchtanzen konnten ohne vor Schmerzen in den Beinen einzugehen. Sie war schon nach drei Tänzen völlig fertig und ihre Füße schmerzten. Hohe Absätze waren einfach nur die Hölle auf Erden.

Kazumi ließ sich von Itachi zu einem achten Tanz überreden, ehe sie ihn so böse ansah, dass er es bei acht beließ und sie wieder zur Bar brachte, wo Sasuke sich mit Ethan unterhielt. Seine Verlobte Natasha war nicht bei ihm, was sie erleichtert aufatmen ließ. Auf ihren herablassenden Blick konnte sie jetzt verzichten. Sie hatte sich gerade von Mrs. Connors verbaler Attacke erholt, da brauchte sie nicht auch noch seltsame Blicke.

Itachi reichte ihr ein Wasser, das sie fast leer trank. Er rückte ihr einen Barhocker zurecht, damit sie sich setzen konnte. Wie, als würde er das immer tun, stellte er sich neben sie, legte seinen Arm um sie, beteiligte sich an dem Gespräch, das sein Bruder mit Ethan führte. Es ging um einen komplizierten Deal, den sie in Florida abwickeln wollten. Itachis Onkel war darin involviert, der hier aber nicht anwesend war. Ethan war für die Vertragsaufsetzung verantwortlich.

Ein wenig erschöpft lehnte sie sich gegen Itachi, der sie an der Taille festhielt und mit dem Daumen über ihre Seiten strich. Ihre Augen wurde immer schwerer, da sie langsam wirklich müde wurde. Es war nach Mitternacht und obwohl Itachi gar nicht so lange bleiben wollte, waren sie immer noch hier. Sie wollte sich nicht beschweren und die Freundinnenkarte ausspielen.

Kazumi schloss für eine Millisekunde die Augen, konzentrierte sich nur auf Itachis Stimme, dessen angenehmer Tibre gut für ihre Nerven war. Er könnte den größten Schwachsinn überhaupt erzählen, es wäre ihr egal.

Als sie die Augen wieder öffneten, hätten Stunden oder auch nur Minuten vergangen sein können. Die drei sprachen immer noch miteinander, seltsames Kauderwelsch und eigenartige Juristensprache, die ihr nichts sagte.

„Wir sollten jetzt fahren!“, murmelte Itachi ihr zu und sie nickte träge, „Du bist sicher müde!“

„Ein wenig!“ hauchte Kazumi und unterdrückte ein Gähnen.

„Verschwinden wir!“, er half ihr vom Barhocker, „Sasuke, bleibst du noch?“

„Nicht mehr lange!“

„Alles klar, dann sehen wir uns morgen! Wir sehen uns noch, Ethan! Grüß Natasha!“

„Schönen Abend noch! Kazumi, es war mir eine Freude!“

„Mir auch Ethan! Bis morgen Sasuke!“, sie umarmte ihren besten Freund noch, ehe sie mit Itachi wegging.

„Du hättest ruhig sagen können, dass du müde bist!“

„Ich wollte nicht meckern!“, erwiderte Kazumi.

„Tust du nicht!“

Sie waren fast am Ausgang des Saales, als Itachis Vater sich ihnen in den Weg stellte.

„Ihr wollt schon gehen!“, war sein einziges Kommentar, weder vorwurfsvoll noch sonst etwas. Es war eine reine Feststellung.

„Ja, Kazumi ist müde!“

Mr. Uchiha sah sie an, „Ich hoffe, es war nicht zu anstrengend für Sie?“, fragte er und sie war sich unsicher, ob das für sie ein Minuspunkt wäre, wenn es so wäre. Sie sollte ihm beweisen, dass sie sich hier zurecht finden würde.

„Es geht!“

„Verabschiede dich noch von deiner Mutter!“, bat sein Vater.

„Sicher!“, meinte er nüchtern, „Warte kurz hier, Süße!“

„Okay!“

Ein letztes Mal strich Itachi über ihren Rücken, ehe er sie mit seinem Vater allein ließ. Anders als bei Mrs. Uchiha oder Elenas Mutter, wusste sie nicht wie sie mit ihm umgehen sollte. Die beiden Damen begegneten ihr aggressiv, aber er war neutral und kühl auf sie eingestellt.

„Wie hat Ihnen die Feier gefallen?“, wollte er wissen.

„Sie war sehr schön!“

„Sie haben sich gut gehalten!“, bemerkte Mr. Uchiha.

„Meinen Sie?“

„Sie haben keinerlei Aufmerksamkeit erregt, auch als Elena mit Itachi getanzt hatte.“, dabei traf er einen Nerv bei ihr, da ihr dieses Bild wehtat und sie es am liebsten vergessen wollte.

„Wissen Sie wie viele Mädchen an der Schule mit Itachi flirten, obwohl er mit mir zusammen ist?“

„Ich nehme an sehr viele!“

Da lag Stolz in seiner Stimme, die sie zwar verstand aber nicht mehr wirklich angebracht fand.

„Kaum zu glauben, aber Sie haben sich heute wie ein Profi benommen!“

„Anfängerglück würde ich sagen!“

Unauffällig hielt sie nach Itachi Ausschau, konnte ihm aber nicht entdecken. Wahrscheinlich musste er seine Mutter noch aufspüren und dann eine Weile mit ihr sprechen, bis er sich verabschieden konnte. Es würde sie nicht wundern, wenn sie ihm auch die Sache mit Kazumi ausreden würde. Das könnte dauern!

„Oder Sie sind ein Naturtalent?“, bemerkte Mr. Uchiha, „So wie Sie einfach Verträge in diverse Sprachen übersetzen und damit Itachi einen Job streitig machen, würde ich das glatt glauben!“

Überrascht sah sie zu ihm hoch, „Hat Itachi Ihnen das erzählt?“, eigentlich hatte sie geglaubt, er würde das für sich behalten, aber anscheinend hatte er dieses kleine Detail doch seinem Vater erzählt. Warum auch immer!

„Er war sehr stolz auf diesen Umstand! Ihr Spanisch ist hervorragend!“

„Danke!“

„Kazumi, würden Sie gerne ein Praktikum bei UchihaCorp machen?“, fragte er so plötzlich, dass sie erstaunt zu ihm hochsah.

„Ein was?“

„Ein Praktikum, im Sommer, einen Monat! Sie tragen Akten durch die Gegend, kopieren Sachen und machen Kaffee! So was halt! Die Bezahlung ist gut!“, erklärte er, „Itachi würde zur gleichen Zeit in der Firma arbeiten, auch nur einen Monat!“, fügte er hinzu, „Wenn Sie diesen Monat schaffen, egal unter welchen Bedingungen ohne Itachis Hilfe, dann akzeptiere und unterstütze ich Ihre Beziehung zu Itachi!“

Dieses Angebot ließ sie aufhorchen. Es könnte ein perfider Plan von ihm sein sie dermaßen fertig zu machen, dass sie aufgab und niemals seine Zustimmung für ihre Beziehug bekommen würde. Er könnte sich für ein Praktikantin unmögliche Aufgaben ausdenken und sie in den Wahnsinn treiben. Und Itachi würde ihr nicht helfen können. Andererseits durfte er sie auch nicht unnötig quälen oder sie Dinge tun lassen, zu der ihr die Befähigung fehlte. Eine Praktikatin hatte genaue Aufgabenbereiche und sie würde sicher keine sensiblen Daten in die Hände bekommen oder müsse mit Kunden oder Geschäftspartnern sprechen. Das war seine Aufgabe und ihre nur Kaffee kochen. Das sollte sie hinkriegen.

„Was sagen Sie?“, fragte er nach und sie lächelte ihn siegessicher an.

„Ich bitte Sie, ich halte meinen Notendurchschnitt von 1,0, ertrage Ihren Sohn und seine Freunde, schlage mich mit seinen Fans rum und plane Partys. Da ist ein Praktikum ein Kinderspiel!“

Als Mr. Uchiha lächelte, sah er exakt wie eine ältere Version von Itachi aus und leider genauso attraktiv.

„Dann kommen Sie am ersten Montag der Ferien mit Itachi in die Firma und erhalten dann meine Bedingungen und Aufgaben. Gute Nacht, Kazumi! Es war nett Sie wiederzusehen!“

Mr. Uchiha neigte den Kopf, ehe er sie allein stehen ließ.

Kazumi sah ihm nicht nach, starrte nur auf den Punkt, wo sein Vater zuvor gestanden hatte und wiederholte in Gedanken das Gespräch und die Auswirkungen. Sie hatte gerade zugestimmt ein Praktikum in seiner Firma zu machen, damit er ihre Beziehung mit Itachi anerkannte. Sie solle alles tun was er verlangte und niemals meckern oder Itachi um Hilfe bitten. Sollte sie all diese Bedingungen erfüllen, würde sie keine Probleme mit ihm haben.

Ob das Ganze jetzt so eine gute Idee war, schien momentan noch fraglich und ob sie so ein Praktikum auch wirklich hinbekam? Itachis Reaktion auf diese Sache war sicher auch interessant. Wahrscheinlich würde er eher wenig positiv darauf reagieren.

„Entschuldige, es hat etwas gedauert!“

Itachis Arm legte sich um seine Taille und drückte sie an sich.

„Ist mein Vater schon gegangen?“

„Jepp!“, sagte sie.

„War er nett?“

„So ziemlich! Komm, fahren wir nach Hause!“, bat sie ihn.

„Alles was du willst!“

Gemeinsam verließen sie den Saal und die Butler eilten mit ihren Mänteln herbei. Einer half ihr in den warmen Stoff und ihre Finger verwoben sich mit denen von Itachi. Hand in Hand verließen sie die Villa und somit diesen Teil von Itachis Welt. Zumindest für heute!

In Itachis Auto atmete Kazumi das erste Mal richtig durch. Sie lehnte sich entspannt in die weichen Ledersitze und schloss für einen Moment die Augen. Mit einer Hand löste sie die Haarnadeln aus ihren Haaren, da sie schon in ihre Kopfhaut drückten und ihr Kopfschmerzen verursachten. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen, was eine echte Wohltat für ihre Füße waren. Wenn sie dann endlich aus dem Kleid in ihren bequemen Pyjama konnte, war sie vollkommen glücklich.

Itachi startete den Motor, ergriff aber sofort ihre Hand, weswegen sie ihre Augen einen Spalt öffnete und zu ihm rüber schielte.

„Müde?“, wollte er leise wissen und sie nickte träge, „Du warst großartig, Süße!“, meinte er und küsste ihren Handrücken, „Willst du morgen reden?“, abermals nickte sie nur, da ihr Gehirn zu erschöpft war um sich richtig zu artikulieren, „Dann bring ich dich mal nach Hause!“

Der Wagen setzte zurück, verließ das Grundstück. Wahrscheinlich döste sie etwas weg, da Itachis sanfte Berührung an ihrem Knie sie hochschrecken ließ. Sie blinzelte mehrmals und merkte schnell, dass das Auto bereits auf dem Parkplatz ihres Wohnhauses stand.

„Soll ich dich reintragen?“, grinste er frech und sie erwog einen Moment sich darauf einzulassen, weil sie ihre Schuhe nicht mehr anziehen wollte um ins Gebäude zu gehen. Kazumi dachte wahrscheinlich eine Sekunde zu lange darüber nach, da Itachi einfach aufstieg, um den Wagen herum ging und die Beifahrertür öffnete. Sie konnte sich gerade noch abschnallen, ehe Itachi sie aus dem Wagen hob und die Tür mit dem Fuß zustieß.

Leise kichernd legte sie ihre Arme um seinen Nacken und vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge, dabei war es ihr egal ob ihr Make-Up verschmierte und sein Hemd dreckig wurde.

Itachi trug sie ins Gebäude und letztendlich in ihr gemeinsames Zimmer. Sie warf ihren Mantel über die Couch und als er es ihr gleich tat, packte sie ihm am Kragen seines Hemdes und zog ihn zu sich herunter um ihn zu küssen. Er war nur kurz überrumpelt, ehe er den Kuss gierig erwiderte und seine Hände ihre Hüften suchten.

Heiser keuchte sie gegen seinen Mund, als er ihren Körper gegen seinen drückte und zog sie leicht hoch. Seine Finger fanden den Reißverschluss ihres Kleides und öffneten ihn. Sie riss förmlich an seinem Hemd und einige Knöpfe lösten sich, aber dafür legte sie seinen Oberkörper frei. Das andere war ihr egal, jetzt zählte nur seine nackte Haut, die sie mit den Fingern spüren konnte.

„Verdammt, trägst du keinen BH unter dem Kleid?“, knurrte Itachi gegen ihren Mund, als ihr Kleid zu Boden segelte und sie nur mehr in ihrem Slip vor ihm stand.

Grinsend drückte sie ihren nackten Busen gegen seine Brust und er hob sie hoch, weswegen sie ihre Beine um seine Hüfte legte. Sie zwang seinen Kopf in den Nacken, dominierte diesen Kuss, den sie jetzt brauchte, so wie er. Er stank nach Elena und diesem Schlampenparfüm, aber er gehörte ihr. Er trug sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett, küsste sie einfach weiter.

Kazumi zog an seinem Jackett und dem Hemd, damit er es endlich auszog. Dann erst wanderten ihren Finger zu seiner Hose und öffnete den Gürtel und die Hose. Ihre Hände glitten über seinen Oberkörper und sie keuchte schwer gegen seinen Mund, als er mit seinen Finger ihre Brust streifte und sanft in ihre Unterlippe biss. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken, krallte ihre Finger in seine Haare, als er seine Lippen auf ihren Hals drückte und langsam über ihre Haut glitt.

Genießerisch schloss sie die Augen, gab einen zufriedenen Ton von sich und keuchte erschrocken auf, als er die empfindliche Haut ihrer Brüste küsste und dann immer tiefer wanderte.

Als ein leises Keuchen aus ihrer Kehle drang, packte sie ihn an der Schulter, damit er sich mit ihr aufsetzte. Kurz sah er sie verwirrt an, aber sie ließ ihn aber nicht sprechen, sondern küsste ihn sofort. Ihre Hände legten sich auf seine Wangen, sie drückte sich an ihn, zwang ihn sanft auf die Matratze. Er grinste, als sie sich rittlings auf seine Hüfte setzte. Besitzergreifend legten sich seine Hände auf ihre Hüften und automatisch rieb sie an ihm, weswegen er seine Finger in ihr Fleisch krallte.

Langsam löste sie ihre Lippen von seinem Mund und legte sie auf seinen Hals. Ihre Zunge leckte über seinen Hals, bis hinauf zu seinen Ohrläppchen. Sie presste ihre nackten Brüste gegen seine Brust, drückte ihn bestimmt an den Schultern auf die Matratze und saugte liebevoll an seinem Ohrläppchen, ehe sie sich einem Punkt auf seinem Hals suchte um daran zu saugen, wie er es immer bei ihr tat.

Itachi stöhnte leise und drückte seine Fingernägel leicht in ihre Hüften, während sie ihn zärtlich biss und diesmal sie ein dunkles Mal auf seiner Haut hinterließ. Ihre Finger kratzten über seine Schultern und seine Oberarme hinab, während ihre Lippen die Mulde seines Schlüsselbeines überwand und sich langsam küssend zu seiner Brust arbeitete.

Kazumi wusste nicht genau woher dieses Bedürfnis kam so besitzergreifend zu sein und ihm sogar einen Knutschfelck zu verpassen. Normalerweise war sie gar nicht so und überließ Itachi diese Art der Spielchen. Aber er hatte heute mit Elena getanzt und roch immer noch entsetzlich nach ihr und ihrem Schlampenparfüm, daher wollte sie heute diejenige sein, die ihn markierte. Jeder wusste, dass sie ihm gehörte, aber sie wollte auch das jedem klar war, dass er ihr gehörte. Der Knutschfleck war zu sehen, selbst wenn er die Schuluniform tragen würde, daher war das perfekt um den Damen an ihrer Schule und Elena ein Zeichen zu setzen. Scheiß egal, wie eifersüchtig das jetzt rüber kam. Dieser Kerl war ihr Kerl!

Sie leckte ein letztes Mal über seine Haut, ehe sie sich aufsetzte und Itachi angrinste. Dabei leckte sie sich über die Lippen, genoss den Geschmack seiner Haut und beobachtete genüsslich wie sich seine Pupillen weiteten und die Lippen aufeinander presste.

„Mh, das war ungewohnt!“, meinte er mit einem sinnlichen Unterton, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf, weswegen sich sein Bizeps so köstlich anspannten, „Aber definitiv wert zur Wiederholung!“

Ihr Zeigefinger fuhr über seine Brust und ihre Mundwinkel zuckten. Itachi war vielleicht dominant und ließ sich nichts sagen, aber er hörte ihr zu, respektierte sie und hatte sich gerade von ihr ein wenig dominieren lassen.

Friss das Vanessa und all die anderen Damen, die scharf auf ihn waren und dachten sie würden ihn kennen. Vor allem seine ehemaligen Sexfreundinnen, die glaubten, sie wäre nur ein Zeitvertreib. Die glaubten, sie würde Itachi nicht genügen.

Seine Hände wanderten ihre Seiten hoch, als er sich aufsetzte und seine Augen sie fixierten. Etwas blitzte in seinen Augen auf, was ihr gefiel und eine Gänsehaut verschaffte. Sie hatte ihn gerade auf eine gute Art provoziert und jetzt würde er es ihr mit gleicher Münze heimzahlen. Darauf freute sie sich schon.

„Süße, das wird ein Spaß!“, versprach er ihr flüsternd und drückte sie selbst wieder auf die Matratze, küsste sie gierig.

Kazumi schlang ihre Arme um seine Brust, ließ eine Hand an seiner Schulter, während ihre andere Hand über seinen Rücken glitt, direkt unter seine Shorts. Sie zog an dem Stoff, bis er halb über seiner Hüfte war, während sie ihre Schenkel spreizte und er mit seiner Hüfte zwischen ihre Beine rutschen konnte und sie leise gegen seinen Mund stöhnte.

„Oh, das wird gut!“, raunte er und packte ihren Oberschenkel, schlang ihn um seine Hüfte und es wurde richtig gut.
 

Einmal hatte Itachi behauptet, er würde dieses Kuschelding nach dem Sex nicht mögen, er hasste es regelrecht, weil er meistens immer schnell abgehauen war. Er war auch noch stolz darauf. Zumal die Damen, mit denen er damals zusammen war, dann anhänglich wurden und dann glaubten, sie wären etwas besonderes und würden längerfristig bei ihm bleiben.

Sie hingegen liebte diese sinnliche Ruhephase nach dem Sex und dass er dann immer über ihren Rücken streichelte und ihre verschwitzte Haut küsste. Dabei fand er immer die empfindsamsten Stellen, was sie abermals leise stöhnen ließ. Vielleicht fand er auch langsam Gefallen daran, da sie nach dem Sex extrem handzahm war und ihm ihren Körper völlig überließ, da der Sex mit ihm sie immer so angenehm auslaugte. Ein perfektes Workout!

Kazumi strich Itachi ein paar feuchte Strähnen aus dem Gesicht, während sein Blick auf ihrer Brust lag und er sich hungrig über die Lippen leckte. Anscheinend war da jemand heute gierig, weil sie damit angefangen hatte. Sie hatte ihm einen Knutschfleck verpasst, er hatte sich mit zwei revanchiert, an ihrem Hals. So wie sie das richtig mitbekommen hatte, hatte er auch vor ihren Oberschenkeln nicht Halt gemacht.

„Ähm, Itachi!“, hauchte sie leise und sein Blick glitt zu ihrem Gesicht hoch, „Ich glaube, ich hab etwas Dummes gemacht!“, flüsterte sie und senkte den Blick.

„Wenn du das von vorhin meinst, das war nicht dumm! Das war genial!“, meinte er und sie merkte, wie sein Blick kurz hinunter wanderte und er lächelte.

„Nein, auf der Party! Da hab ich was Dummes gemacht! Denke ich!“

Verwirrt zog er eine Augenbraue hoch, „Aha, was denn?“

Wahrscheinlich malte er sich gerade in Gedanken aus, wen sie alles beleidigt oder vor den Kopf gestoßen hatte. Dass sie einem Typen doch den Drink ins Gesicht geschüttet hatte oder auf ihre wundervoll charmante Art jemanden einen Idioten genannt hatte. Wenn sie das nur getan hätte, wäre das weniger schlimm gewesen.

„Ich habe einem Praktikum bei deinem Vater zugestimmt!“

Sie hatte noch nie gesehen, wie jemanden in Zeitlupe die Gesichtszüge vollkommen entgleisten. Bei Itachi geschah das an sich sehr selten, aber das mit der Zeitlupe sah beinahe witzig aus, würde die Situation nicht so ernst sein.

Er hatte sie auf seine verführerische Art angesehen, bis er die Worte langsam realisiert hatte und dann absolute Fassungslosigkeit in seinem Gesicht stand, gefolgt von Sorge und Ungläubigkeit.

„Gott, bitte sieh mich nicht so an, als hätte ich gerade einen Pakt mit dem Teufel geschlossen!“, sagte sie und verbarg ihr Gesicht mit einer Hand.

Itachi seufzte, „Das kann ich nicht!“

Großartig!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Inara
2017-02-13T09:54:51+00:00 13.02.2017 10:54
Die beiden sind süß.
Ita lässt sich von ihr zähmen. Darauf kann sie sich was einbilden. Seine Reaktion auf ihre Eröffnung war überraschend. Das er so perplex sein würde hätte ich nicht gedacht.
Von:  Scorbion1984
2017-02-13T07:57:12+00:00 13.02.2017 08:57
Das hat bei Itachi eingeschlagen ,was wird er dazu sagen ?
Wird er Verständnis für ihre Entscheidung haben und versuchen sie zu unterstützen ?!
Nun bin ich wieder sehr neugierig geworden ,ihre Liebe ,ihr aufeinander zugehen ,ich liebe die Zwei !!!
Wenn sie zusammen halten können sie alles schaffen !Jede Hürde wird dann eine Kleinigkeit für sie sein!!


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