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Vergewaltigung(fast) und Liebesfreude

Wahrscheinlich Dreiteilig-Driiter Teil Lemon
von

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Zwischenteil

Hey, ich schaffe es doch heut schon!!!!!!!!!!! Hab mich losreißen können. Bin eigentlich am Sachen packen, na ja, viel spaß!!!!!!!
 

Vergewaltigung und Liebesfreude
 

2. Teil = Zwischenteil
 


 

Vor dem Haus von Hitomi:
 

"Jetzt ganz leise! Wir wollen niemanden wecken!" flüsterte Hitomi.
 

Van nickte und ging auf Zehenspitzen hinterher. Keiner war wach. In ihrem Zimmer angekommen, sagte Hitomi:
 

"Bleib hier! Ich brauche 10 Minuten!"
 

Sie verließ das Zimmer. Van wartete eine Weile. Als Hitomi nach gut noch mal soviel Zeit, wie Vans Zeitgefühl wahrnahm, immer noch nicht zurück war, ging er einfach dem Geräusch des Wasserrauschens nach. Er ließ aber das Schwert im Zimmer.
 

Hitomi hatte die Tür einen Spaltbreit offen gelassen, so konnte er sie schluchzen hören. Sie ist also doch nicht so stark, dachte er verzweifelt. Van ließ sich an der Wand neben der Tür nieder. Sie wird wohl nie darüber hinweg kommen. Wer weiß, ob sie jemals wieder einem Mann vertraut. Ob sie mich jetzt noch leibt?
 

"Was machen sie da?" fragte eine verschlafene männliche stimme.

Van zuckte zusammen. Es war Hitomis Vater, wie er annahm.
 

"Ich . . . ich . . . "
 

"Was in aller Welt suchen sie in meinem Haus? . . . " Er machte eine kurze Pause, wollte zu einer Predigt ansetzen, aber er stockte. Nun konnte er Hitomis Weinen wahrnehmen.
 

"Was haben sie meiner Tochter angetan?"
 

"Ich? Gar nichts!!!!!! Das war irgend so ein Typ vom Sportplatz. Ich hab sie gerettet." meinte er hastig und gleichzeitig aufgebracht. Plötzlich hörte das Rauschen des Wasser sauf und die Tür ging noch einen Spalt weiter auf.
 

"Was ist denn Los?" fragte Hitomi und lugte durch den Spalt.
 

"Van? Ich hab dir doch gesagt, du sollst im Zimmer warten! Wie lange sitzt du schon da?" Sie schaute ihn entsetzt an.
 

"Nicht sehr lange. Als ich merkte dass du länger weg bist als du sagtest, bin ich dir nach, weil ich wissen wollte, ob alles in Ordnung ist. Und als ich dich weinen gehört hab, hab ich beschlossen hier zu warten, statt im Zimmer."
 

"Was ist hier eigentlich los? Wer ist das? Ist das der Van, von dem du sprichst, wenn du schläfst?"
 

Jetzt war Hitomi leichenblass.
 

"Was? Ich spreche im Schlaf?" Sie knallte die Tür zu. So was Peinliches ist ihr noch nie passiert. Sie setzte sich gegen die wand gelehnt und fing an vor sich hin zu weinen. Sie gab keinen Ton oder Laut von sich, ihr kullerten die Tränen einfach nur so herunter. Nach einer Weile klopfte es.
 

"Hitomi, kann ich reinkommen?" Es war Van.
 

"Moment!" sagte Hitomi gequält leise. Zu allem Überfluss zitterte ihre Stimme auch noch. van hatte garantiert gemerkt, dass sie noch mehr geweint hatte.

Sie band sich schnell ihr Badetuch um und wischte sich die letzte Träne aus dem Gesicht.
 

"Kannst!" Van steckte den Kopf rein.
 

"Deine Mutter ist wach geworden! Sie hat die Tür gehört. Komm raus! Ich kann nicht alles allein erklären. Ich weiß ja nicht mal, was sie alles schon wissen." meinte er.
 

"Denkst du etwa dass ich ad besser informiert bi'? Wenn ich im Schlaf geredet habe, können sie alles oder aber nichts wissen!"
 

Sie merkte nicht, dass Van sie entsetzt ansah. Er hatte die blauen Flecke an ihren Beinen, die bis zwischen die Beine reichten - was er natürlich nicht erkennen konnte - , und den Kratzer, der unter ihrem Hals ansetzte und schließlich zwischen ihren Brüsten verschwand, entdeckt
 

"Ist das, ich meine . . . " Er deutete bei sich die Stelen an, die er meinte. " . . . von den Typen auf dem Sportplatz?"
 

ER stand nun ganz im Bad, hatte langsam die Tür geschlossen und schritt nun vorsichtig auf Hitomi zu. Sie schreckte zusammen, als er seine Hand auf ihre Schulter legen wollte. Als er dass merkte, riss er die Hand wieder zurück.
 

"Ja . . . " sagt Hitomi mit bebender Stimme.
 

Sie blickte zuerst zu Boden, warf sich dann aber Van um den Hals. Sie fing bitterlich an zu weinen und schluchzte so sehr, dass sie glaubte kaum noch Luft zu bekommen.
 

"Lass es raus, Hitomi, es ist besser so!"
 

Inzwischen hörten ihre Eltern in etwa, was sich im Badezimmer abspielte.
 

"Sie weint schon wieder. Es muss irgendetwas Schreckliches passiert sein. Wenn wir ihr nur helfen könnten." meinte ihr Vater und ging ungeduldig auf und ab.
 

"Brauchen wir nicht! Das tut dieser Van bereits." sagte ihre Muter und forderte ihn mit einer Handbewegung auf durchs Schlüsselloch zu schauen.

Van saß nun auch auf dem Boden und hatte tröstend seine Arme um Hitomi geschlungen, diese selbst hatte ihre Finger in seinem roten Hemd verkrampft. Sie ließ den Tränen einfach freien Lauf.
 

"Komm, lass uns in die Küche gehen und eine heiße Schokolade für die beiden machen!"! forderte sie ihren Mann nun auf. Dieser nickte.
 

Nach einer halben Stunde kamen Hitomi und Van wieder aus dem Bad. Hitomi hatte sich bereits angezogen und sie wollten wieder in ihr Zimmer. Als sie Tür öffneten starrte sie ein Ziemlich verwirrter Herr Kanzaki an und deutete auf das Schwert, welches in seiner Hand lag.
 

"Das erklären sie uns sicher bei einer Tasse Kakao!" meinte Hitomis Mutter, die gerade hinter Van aufgetaucht war. Erleichtert zog Hitomi Van hinter sich her in die Küche. Dort erzählte sie ihren Eltern alles, von Anfang an, wie sie vor drei Jahren auf Gaia landete. Sie sagte aber nichts von dem Zwischenfall auf dem Sportplatz.
 

"Und deshalb möchte ich mit Van zurück kehren! Versteht ihr? Ich möchte ihn nicht noch einmal verlieren!"
 

"Das verstehen wir, aber wir würden dich doch auch vermissen!"
 

"Ja ich weiß, aber mir Hilfe des Pendels können wir euch besuchen kommen!" Ihre Eltern strahlten sie an.
 

"Gut, dann werde mit deinem Van auf Gaia glücklich! Wann macht ihr euch denn auf den Weg?"
 

"Wann geht denn die Sonne auf?" erkundigte sich Van.
 

"In 2 1/2 Stunden. Wieso?"
 

"Weil wir möglichst im Dunkeln reisen sollten."
 

"Ja, du hast recht, ich geh gleich meine Sachen packen." sagte sie und sprang schon auf.
 

"Du brauchst doch keine Sachen! Du bekommst welche am Hof!" rief Van ihr hinterher.
 

"Doch, ich brauch welche, wenn wir meine Eltern besuchen." meinte sie lächelnd, als sie noch mal in di Tür trat. Van konnte nichts mehr erwidern, denn kaum war sie noch mal aufgetaucht, war sie auch schon wieder verschwunden.
 

"So ist sie halt." stellte Van fest.
 

Hitomis Eltern begleiteten sie noch bis zum Sportplatz. Dort verabschiedeten sie sich von einander.
 

"Ich hoffe, dass du glücklich wirst!" sagte Hitomis Mutter und umarmte ihre Tochter.
 

Unterdessen ihr Vater zu Van:

"Und du machst sie glücklich! Hast du verstanden?" Wenn mir zu Ohren kommt, dass du Hitomi etwas unrechtes angetan hast, dann kann ich für nichts garantieren. Also, ihr ladet uns zur Hochzeit ein?" (Was für ein fliegender Themenwechsel!! Hihi. :p) Van sah ihn verdutzt an. Schließlich sagte er ganz langsam:

"Ich . . . denke . . . schon."
 

Van nahm Hitomi in seine Arme, breitete, zur Überraschung ihrer Eltern, seine schneeweißen Flügel aus und erhob sich in die Luft. Plötzlich wurden sie von einer blauen Lichtsäule erfasst und verschwanden. Hitomis Eltern blieben noch eine Weile auf dem Sportplatz und schauten sich die Sterne an, bis auch sie schließlich müde und erschöpft nach Hause gingen.
 


 

So, das war's mit dem Zwischenteil, der dritte ist also der Lemonteil wie ich es vorhersagte. Nagut, wie ihr wisst. Kommis und so weiter an mich!!!!!!!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-08-27T17:06:44+00:00 27.08.2003 19:06
super!!!!!!
Mach weiter so!
Von: abgemeldet
2003-08-27T12:50:17+00:00 27.08.2003 14:50
super toll,
aber in der mail die du mir geschriben hast ist nichts angekommen da war nur wisch wasch.
schreib bitte bitte ganz schnell weiter.

viele liebe grüße peggi
Von:  uteki-chan
2003-08-26T19:49:55+00:00 26.08.2003 21:49
also: WO BLEIBT TEIL 3???????????????????????????

kiss deine aqua
Von: abgemeldet
2003-08-17T18:52:58+00:00 17.08.2003 20:52
Hi!
Finde die Story einfach megatoll!!!!!
Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, das die Eltern einen fremden Jungen einfach mal so zu ihrer völlig aufgelösten Tochter lassen?
Na ja, sie ist jedenfalls supi!
Freu mich schon auf den nächsten Teil!
Ciao, deine Esca
Von:  -Darkness-
2003-08-10T16:36:38+00:00 10.08.2003 18:36
auch der teil war klasse das einzige was mich gestört hatte war das Hitomis Eltern Van so einfach Aktzeptiert haben und das es alles viel zu schnell ging

hoffe der dritte Teil kommt bald
lg Dev


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