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Cinder and Smoke

The Fall of Adam
von

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Dangerous Confessions

A/N Japp. Zweieinhalb Jahre.

Ich habe zweieinhalb Jahre, eine Menge Brainstorming und viele Versuche gebraucht, um das Kapitel so auszuarbeiten, dass ich damit zufrieden bin. Zwischendurch ereilte mich ein Jobwechsel, meine Hochzeit und eine lange Reise über den großen Teich nach Kalifornien, weshalb ich das Schreiben notgedrungen eine Weile einstellen musste. Nichtsdestotrotz ließ mich die Story nicht los, wo das Meiste dazu fertig geskripted bereits auf meinem Computer liegt und in meinem Kopf schlummert.

Verzeiht mir die lange Wartezeit (-:
 

Vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim folgenden Kapitel!

 

 
 

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What would you do if I told you I hate you?

What would you do if your life's on the line?

What would you say if I told you I hate you?

I got something that'll blow your mind, mind!

[HOLLYWOOD UNDEAD &&. DEAD BITE]
 

Egal womit Tom Riddle gerechnet haben mochte, Hermines unerwartetes Geständnis über das von ihr soeben noch streng gehütete Geheimnis brachte ihn sichtlich aus seinem Konzept, denn die sonst so perfekt geordneten Gesichtszüge entglitten dem koketten Schulsprecher prompt und machten Platz für ehrlichen Unglauben und eine deutliche Spur Misstrauen.

Schließlich begannen seine Mundwinkel tückisch zu beben – zuerst langsam, dann erkennbar, bis sich das versteckte Lachen dahinter über seine Lippen zwang.
 

In Überlegenheit senkte der Schulsprecher seinen Zauberstab. Die aufkeimende Heiterkeit auf seinem Gesicht war fern jeder Freude und mehr geprägt von Spott und unterschwellig kaltem Amüsement, das seine Verärgerung auf furchtbare Art untermauerte.

Riddle rang einen Moment nach Fassung, schüttelte zu sich selbst den Kopf und fixierte Hermine abermals mit dem unnachgiebigen Stieren eines lauernden Tieres: "Ist das so?", wollte er wissen. "Ich meine, wie sollte das möglich sein? Es gibt keine hinreichende Form von Magie, die einen Zeitsprung, geschweige denn eine Reise dieser Form begründen würde. Zumal …" Toms Blick wurde musternd schmal und er kam den halben Schritt, der sie voneinander trennte, entschieden näher. Hermine konnte seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren.

„Wieso?“
 

„Ich weiß es nicht. Es ist nicht so, als hätte ich das geplant -…“

Hermine war sich unschlüssig darüber, wie weit sie Tom dazu bringen konnte ihr zu glauben, ohne sie dafür sofort in die Unendlichkeit zu hexen. Nichts an ihr war glaubhaft. Mysteriös, vielleicht. Ungewöhnlich, wahrscheinlich.
 

Zeitreisende? Unmöglich.
 

Der Schulsprecher war außerdem rationaler Natur – Tom liebte den Beweis. An seiner Stelle, so gestand sich die Granger unweigerlich ein, hätte sie wohl ähnlich reagiert: misstrauisch, forschend. Wenn er also davon ausging, dass sie log, interessierte ihn die wirkliche Wahrheit hinter ihrer Fassade umso mehr – denn wer kam schon auf die Idee, sich mit einer magischen Fähigkeit zu brüsken, die bislang nicht erwiesen und in ihrer Ausführung sogar verboten galt? Es machte demnach keinen Unterschied, ob der Slytherin Hermine tatsächlich glaubte. Sie hatte sein Interesse geweckt und das machte ihr Angst.

"Beweis es", forderte Tom schließlich kühl, gepaart mit der bestimmenden Art, die Hermine so wenig an ihm mochte. Wie sollte sie ihren Lockenkopf aus dieser Schlinge manövrieren, welche sich gerade mit der Kraft einer hungrigen Boa Constrictor enger um ihren Hals zog? Überspielte Hermine ihr eigenes Geständnis, sah Riddle sie sicherlich als Lügnerin, holte die Gryffindor zur allumfassenden Wahrheit aus, wurde ihr Aufenthalt in dieser Zeit zu einem unangenehm gefährlichen Spießrutenlauf.

Jedes falsche Wort, jeder Schritt, jeder Fehler konnten verheerende Folgen mit sich bringen, wenn das nicht schon längst der Fall war.

Bravo, Granger.
 

Hermines Gedanken fuhren Achterbahn und schlugen eine scharfe Linkskurve, als sie Tom bedeutete, dass sie sich ihrer Tasche widmen musste. Der Schulsprecher runzelte darauf zwar die Stirn, entgegnete jedoch nichts, sondern ließ sie gewähren.

Die Argusaugen des Waisenknaben beobachteten dabei scharf, wie sie die Kordel des Beutels löste und dessen Inhalt mit einem vorsichtigen Schütteln an einen anderen Platz bugsierte. Sie hätte ebenso gut einen weiteren Zauberstab zücken oder einen ungeahnten Trick gegen ihn anwenden können, oder nicht? In Wahrheit war Hermine froh um die Zeit, die sie schinden konnte.

Toms Augenwinkel verengten sich, bis ein unerwartet lautes Poltern aus dem Beutel zu hören war. Hermine lachte nervös: "Das waren die Bücher“, erklärte sie flapsig. Schließlich griff die Gryffindor beherzt mit dem Arm bis zum Anschlag in die Untiefen der verzauberten Tasche. Ihre Finger streiften Slytherins Medaillon, dessen Silber sich sonderbar leblos auf ihrer Haut anfühlte, ehe Hermine das vergilbte Papier des Tagespropheten erhaschte, das sie schon Dumbledore im Tropfenden Kessel gezeigt hatte.

Doch zum Zuge kam sie nicht, weil sich plötzlich drahtige Finger mit der unnachgiebigen Kraft eines Schraubstockes um ihr Handgelenk schlossen. Tom Riddle beugte sich über den verzauberten Beutel, bis sich ihre Nasenspitzen fast berührten.
 

„Was ist das?“
 

"Was ist was?" Hermine schnürte es unweigerlich die Kehle zu. Sie hätte schwören können, dass Tom den Marathon, den ihr Herz vollführte, hören konnte.

Auf Riddles Gesicht schlich sich inzwischen wachsende Ungeduld; dieses Mal wartete er auch keine ausreichende Antwort ab, sondern verdrehte Hermine ein wenig den Arm, dass er besser an ihr vorbei in die Tasche blicken konnte.

Bevor die Brünette Zeit für einen Protest fand, griff der Schulsprecher selbst in den Beutel hinein und angelte zielstrebig nach dem Medaillon, welches er sogleich in seiner Hand wog, um die Kette anschließend mit prüfendem Blick um seine langen Finger zu wickeln.
 

Salazar Slytherins Schmuckstück baumelte an seiner Kette wie ein lebloser Körper am Galgen, sein Silber funkelte matt wo sich das Feuer der Fackeln auf der polierten Oberfläche brach.

Hermine erstarrte wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Genau das wollte sie eigentlich vermeiden – Begegnungen, die es nicht geben durfte und Handlungen, die schreckliche Konsequenzen haben konnten. Für einen Sekundenbruchteil erwartete die Gryffindor eine Regung, einen Impuls, ein Flüstern oder gar eine Explosion. Irgendwas, das Zeuge davon war, dass sich Voldemort in diesem Moment selbst begegnete und die Zeit – ihre Gegenwart – dadurch aus den Fugen geriet. Doch nichts passierte.

Hermine runzelte verwirrt die Stirn und biss sich verunsichert auf die Unterlippe. Der Drang, Riddle das Medaillon einfach aus der Hand zu schlagen, war dabei nur schwer zu bändigen.
 

"Das ist ein Erbstück Slytherins, oder? Ich erkenne es an dem Emblem. Woher hast du das?", bohrte sich Toms Stimme unnachgiebig in Hermines Gehörgang, welche einen Augenblick lang zu sehr mit der Frage beschäftigt war, was den Horcrux wohl dazu veranlasste sich so unfassbar ruhig zu verhalten. War er auf der Reise in die Vergangenheit etwa zerstört worden? Hermine hatte bislang geglaubt, das Seelenteil hätte sich gut in ihrer Tasche eingenistet. Sie mochte gar nicht dran denken, was passierte, wenn Voldemorts Horcrux den Aufenthalt in dieser Zeit nicht überlebte. Oder kommunizierten beide längst schon und sie bekam es einfach nicht mit?
 

Schließlich nickte Hermine stoisch und streckte in vorsichtiger Bestimmung die Hand aus: "Gib mir das zurück. – “

"Wieso?" Riddle hob seinen Arm ein wenig, damit das Medaillon weiter aus Hermines Reichweite verschwand; sie fühlte sich verspottet. "Es gehört dir nicht", argumentierte sie stur, ihr Kiefer mahlte. "Es gehört einfach nicht in diese Zeit, es existiert hier zwei Mal und das ist falsch. Also gib es mir zurück!"

Der Slytherin zuckte bloß die Schultern: "Aber in gewisser Weise ist es dennoch meins.“

Ein verzweifeltes Seufzen im Mundwinkel, leckte sich die Gryffindor über die Lippen und angelte in ihrem Beutel stattdessen grob nach dem Tagespropheten: "Okay, hör zu, Riddle. Bitte. Das Ding dort ist wichtig für mich“, Hermine kämpfte kurzzeitig mit ihrer Würde „Es ist meine Aufgabe, es in meine Gegenwart zurück zu bringen. Die Kette sollte genauso wenig hiersein, wie ich es bin. Gib es zurück und ich erzähl’ dir so viel, wie ich kann … aber ich kann dir nichts anvertrauen, wenn du mir nicht einmal die Chance gibst mich vernünftig zu erklären.“
 

Hermine wartete bis die alten Mauern des Schlosses ihre Worte verschlungen hatten, dann wagte sie sich behutsam nach Tom zu strecken. Der wiederum musterte das Schmuckstück zwischen seinen Fingern mittlerweile nachdenklich, leistete jedoch überraschend wenig Widerstand, als die Granger sich das Medaillon beherzt angelte und ihm stattdessen den zerbeulten Tagespropheten in die Hand drückte.

Die Aufmerksamkeit des hoch Gewachsenen schlug dabei schneller um, wie das Wetter im schottischen Hochland: zuerst knitterten sich seine Augenbrauen hinter der Zeitung bis zur Nasenwurzel, dann stockte er, strich das Papier glatt und deutete offen verwirrt, auf das Foto von Dolores Umbridge: "Diese Frau trägt die Kette. Hast du sie ihr gestohlen?“
 

"Ja. Nein…“, erwiderte Hermine zu schnell, nickte und schüttelte gleichsam wieder den Kopf. Die Situation wurde mit jedem Augenblick schwieriger und um nicht zu sagen anstrengend; Tom ließ nicht locker. "Bist du eine Diebin?" Sie winkte unwirsch ab und deutete die neuerliche Redseligkeit des Slytherins zweifellos als ein Zeichen dafür, dass er sie für nicht mehr ganz so verlogen hielt, wie wenige Minuten zuvor, wo er laut abgewogen hatte sie ins Nirvana zu hexen.

Waffenstillstand. Für den Augenblick.

Plötzlich wurde der Schulsprecher auffällig ruhig die Aufmerksamkeit zurück auf den Tagespropheten gerichtet, eine steile Falte auf der sonst so makellosen Stirn, die erahnen ließ was in seinem Kopf gerade vor sich gehen mochte. Seine grauen Augen tanzten sichtbar über die Zeilen, die Nachrichten, die Buchstaben und endlich auch das Datum. Wenn er verstand, was für eine Reise Hermine hinter sich hatte, so verbarg er seine Reaktion allerdings ziemlich gut.  

"Kennen wir uns in deiner Zeit?“, fragte Tom.
 

"Das darf ich dir nicht sagen", konterte Hermine leise; und es stimmte. Es stimmte und Riddle wusste es. "Natürlich nicht. Wie dumm von mir", der Slytherin presste den Mund zu einem ironischen Strich zusammen und gluckste hohl: "Das bedeutet, du könntest dennoch bluffen. Ich muss dir glauben – trotzdem verrätst du mir höchstens nur Triviales, denn alles andere könnte wohl deine Zeitlinie durcheinander bringen, oder unser beider Existenzen gefährden, wie du behauptest.

Wiederum hältst du mich auf einer Armlänge Abstand, weil du die Macht hast mir mit meiner Zukunft zu drohen. Sehr clever. Du könntest alles wissen, und doch nichts." Hermine reagierte mit einem ruhigen Zwinkern, sie merkte kaum wie sie vor Angst und Anspannung den Atem anhielt: "Also glaubst du mir?"
 

"Dumbledore tut es, oder? Und diese Sache mit Nicholas Flamel ..? Nun, es ist haarsträubend und, um nicht zu sagen, das Verrückteste was ich je gehört habe … aber dennoch … –" Riddles Daumen strich über das alte Zeitungspapier, er rieb es flüchtig zwischen den Fingern, nur um zu prüfen ob es echt war.

„Hast du dieser Frau das Medaillon tatsächlich gestohlen, oder nicht?“ Hermine strich sich das Haar hinters Ohr: „Ich bin keine Diebin…“, wich sie der Frage ungeschickt aus.
 

Schweigen.
 

Die Kälte, die von der Mauer ausging, verursachte Hermine Gänsehaut; sie steckte Slytherins Relikt langsam in den Beutel zurück.
 

„Du darfst mir nicht sagen, ob wir uns kennen – aber du weißt, was ich getan habe“, wiederholte Tom dann nach einer Weile besonnen ihre Worte, ihre Handlung beobachtend, mit missbilligt gekräuselten Falten zwischen den Augenbrauen.

Die Möglichkeit, plötzlich von ihrer Verschwiegenheit abhängig zu sein, dämmerte ihm wohl langsam. Dabei war der Anflug von Zorn, der jetzt von ihm ausging, auf Hermines unverblümte Erpressung verständlich. Reue fühlte sie dabei keine.

„Genug, um dich zu belasten.“

Riddles Adamsapfel presste sich sichtbar gegen den steifen Kragen seines Hemdes, als er hart schluckte. Hinter seiner Stirn begann es zu arbeiten, vielleicht wog er jetzt doch darüber ab, ob er sie am Leben ließ oder auf der Stelle umbrachte und inwieweit er das Risiko eingehen wollte, seine Zeitlinie dadurch zu beeinflussen.

„Ich sage nichts, wenn du nichts sagst, Riddle“, bot Hermine Tom an, worauf er mehrmals hintereinander blinzelte. „Versteh’ mich nicht falsch, es ist mir in keiner Weise egal was du getan hast. Du musst dich vor mir nicht verstellen und du kannst mir nichts vormachen. Ich will nur zurück nach Hause in meine eigene Gegenwart, nicht mehr und nicht weniger. Selbst wenn ich dich aufhalten wollte – und glaube mir, das würde ich nur allzu gern – steht es nicht in meiner Macht das zu entscheiden, wenn ich keine Katastrophe auf meiner Zeitachse verursachen will. Manche Dinge passieren eben, und dazu gehören du, deine Taten und deine Arroganz nun mal auch.“
 

Hermine holte tief Luft und erklärte sich weiter, bevor Tom eine Möglichkeit fand sie in ihrem wackeligen Wagemut zu unterbrechen: „Am besten gehst du mir einfach aus dem Weg...“

„Das bedeutet, ich muss dir vertrauen“, konterte er mit einer wieder gefundenen Sanftheit in der dunklen Stimme, die schneidend ihrem Todesurteil glich. Der Slytherin neigte abwägend den Kopf: „Ich weiß nicht, ob ich das kann.“ Mit einem Blick zurück auf den Tagespropheten, kräuselten sich seine Lippen in ein verzerrtes Lächeln. Er rollte die Zeitung auf, hakte sich mit dem Zeigefinger bei Hermines Beutel ein und öffnete die Kordel weit genug, um den Tagespropheten hineinfallen zu lassen.

„Ich fürchte diesen Gefallen kann ich dir nicht tun, Hermine. Nein, ich fürchte sogar, du wirst meine Anwesenheit noch eine Weile länger ertragen müssen, bis du einen Weg gefunden hast, um in deine Zeit zurück zu kehren. Selbst wenn ich es bin, der dein Rätsel löst  – sofern dein ganzes Gerede wirklich der Wahrheit entspricht."
 

Da war sie wieder, Riddles grenzenlose Überheblichkeit.

Hatte Hermine angenommen, Tom würde sie einfach so in Ruhe lassen? Hatte sie wirklich geglaubt, sie konnte ihm von Zeitreisen erzählen, von der Zukunft, seine dunkelsten Geheimnisse ausplappern und verschwinden? War sie naiv genug zu glauben, Tom würde riskieren sie unbeobachtet zu lassen?

Hatte sich vorhin eine Schlinge um Hermines Hals gelegt, fühlte sie sich jetzt wie an die Leine genommen, mit dessen Ende der Schulsprecher zwirbelte. Er machte ihr Glauben, in Kontrolle zu sein und schenkte ihr das Gefühl von Überlegenheit. Doch er würde sie nicht gehen lassen. Nicht ohne weiteres.

Hermine schätzte, dass Tom sie im Zweifelsfall wirklich beseitigte und eine Veränderung der Zeit in Kauf nahm, das geringere Übel wählte sozusagen. Zwar war er kein Narr und verabscheute unnötige Risiken über die er keine Kontrolle hatte, konnte die Granger jedoch nur ahnen wozu der Slytherin fähig war, wenn er sich in die Ecke gedrängt fühlte. Schlangen schnappten zu, sobald ihr Leben in Gefahr war.
 

Das boshafte Funkeln seiner Augen verriet seinen Wahn, das flüchtige Zucken seiner Mundwinkel bestätigte ihre Furcht. Er spielte das Spielchen mit, noch. Wenn Hermine klug war, hielt sie Toms Interesse an ihrer Person aufrecht so lange sie konnte. Ein neuerlicher Drahtseilakt.
 

„Komm…“, entschied Tom schließlich, machte der Gryffindor höflich Platz und wies einladend auf den Wandteppich, durch welchen er sie Augenblicke zuvor so unsanft gestoßen hatte. „Deine neuen Freunde warten sicher schon auf dich, wollen wir ihnen keinen Grund geben, sich Sorgen um dich zu machen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sanguisdeci
2017-11-19T09:59:00+00:00 19.11.2017 10:59
Dir ist ein sehr tolles Kapitel gelungen. Von den aufgezählten Versionen ist dies zweifelsohne die beste und legt die Basis für wundervolle Vermutungen und Überlegungen. Weiter so!

Sofern der Horcrux Tom kontaktierte, geschah dies mit Sicherheit so, dass Hermine es nicht mitbekam. Vielleicht ist es auch lediglich ein das Erkennen einer Spur von sich (Tom) selbst in dem Horcrux, welches erst später deutlich wird? Tom ist niemand, der alles von seinem Gesicht umgehend ablesen lässt und so kann durchaus was geschehen sein, was Hermine und damit der Leser nicht mitbekam. Sehr spannend!


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