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The Story of a Bastard Child

von

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Karaoke für Anfänger

„Und kommst du heute auch Abend mit?“, fragte Kari interessiert und trank einen kräftigen Schluck ihres Wassers.

Mimi hatte sich neben sie gesetzt und fuhr sich mit ihrem Arm über ihre schweißnasse Stirn.

Heute fand Mimi das Tanztraining besonders anstrengend und Frau Kuramas Laune war unerträglich.

Sie war froh, dass sie fünfzehn Minuten Pause hatten.

„Ja klar, du auch?“

Kari nickte und lächelte leicht vor sich hin. „Später übernachte ich bei TK. Tai war ganz und gar nicht begeistert, aber ich konnte Mama auf meine Seite ziehen.“

„Ach echt? Bleib‘ aber ja anständig“, meinte sie lachend und trank ebenfalls etwas.

Kari winkte jedoch gleich ab. „Soweit sind wird noch nicht. Wir haben schon mal darüber geredet und beschlossen noch zu warten.“

„Gute Entscheidung“, stimmte Mimi zu und reckte ihren Nacken. „Kommen Davis und die anderen auch mit? Ich habe sie irgendwie schon ‘ne halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen.“

Mimi konnte sich genau genommen gar nicht mehr daran erinnern, wann sie alle zusammen zu Mittag gegessen hatten. Davis hatte sie auch schon länger nicht mehr gesehen, geschweige denn mit ihm gesprochen. Das letzte Mal war an Tais Geburtstag gewesen.

„Naja, es ist etwas kompliziert geworden“, erklärte Kari und fischte sich eine störende Strähne aus ihrem Gesicht und legte sie hinter ihr Ohr.

„Ach echt? Hab ich gar nicht mitbekommen.“

„Ja, so wie es aussieht bändeln Yolei und Ken miteinander an. Und am Freitag haben sie ein Date.“

„Wirklich?“, quietschte Mimi und grinste. „Das ist doch toll.“

Doch Karis Blick verriet ihr etwas anderes. Sie wirkte geknickt, so als würde sie etwas belasten.

„Was ist los? Stimmt was nicht?“, fragte Mimi besorgt und tätschelte ihr die Hand.

Mit einem mitleidigen Blick sah sie zu ihr und presste die Lippen aufeinander.

„Es ist wegen Davis.“

„Wegen Davis?“ Verwundert hob sie die Augenbraue und rückte etwas näher an sie heran.

„Er ist unglücklich, weil er es nicht erträgt, dass TK und ich ein Paar sind. Und jetzt auch noch die Sache mit Ken und Yolei.“

Sie fasste sich an die Stirn und ihr schlechtes Gewissen überzog ihre Mimik. Sie war angespannt und kaute leicht auf ihrer Unterlippe herum.

„Aber du kannst doch nichts dafür“, entgegnete Mimi und legte den Kopf schief. Manchmal verstand sie Kari wirklich nicht. Sie machte sich wirklich um alles und jeden Sorgen.

Obwohl. Wahrscheinlich konnte sich Mimi in Davis Situation am besten hineinfühlen. Unglücklich verliebt zu sein, war wirklich scheiße. Und eigentlich war es von Kari recht nobel, sich Gedanken um seine Gefühle zu machen. Nicht jeder dachte so wie sie.

„Ich weiß, aber er tut mir so leid. Und zu Matts Geburtstag kommt er erst gar nicht. Er hat sich generell von uns distanziert und hängt seit Neustem nur mit seinen Fußballfreunden rum“, erzählte sie leicht empört und wurde mit jedem Wort ein wenig lauter.

„Vielleicht braucht er den Abstand, um es zu akzeptieren“, platzte plötzlich aus Mimi heraus.

„Aber ich habe wirklich das Gefühl, dass wir ihn als Freund verlieren. TK meint nur, dass ich es nicht so eng sehen sollte“, jammerte sie und schüttelte nur verständnislos den Kopf.

„Kari mach dir wirklich nicht so viele Gedanken. Davis will dich sicher nicht als Freundin verlieren, aber er ist nun mal in dich verliebt und natürlich tut es ihm weh, dass du dich für TK entschieden hast“, führte sie ihr behutsam vor Augen. „Aber er wäre wirklich dumm, dich als Freundin gehen zu lassen und das wird er auch sicher nicht tun.“

„Meinst du?“, fragte sie zweifelnd.

Mimi nickte nur bestärkend und fuhr ihr über ihren Arm. „Er braucht einfach noch ein wenig Zeit. Das wird alles schon wieder, glaub mir. Freundschaft hält viel aus.“

Aber es gab wohl auch immer eine Grenze. Automatisch dachte sie an ihre Mutter und fragte sich, was passieren musste, um eine Freundschaft aufzugeben und zu sagen, man hätte sich auseinander gelebt.

Sicherlich eine Menge. Doch diese Menge lag wohl außerhalb ihres Vorstellungsbereichs.

Bei Kari und Davis hatte sie keine Zweifel, dass sie sich eines Tages wieder annähernd würden. Davis mochte sie viel zu sehr, um sie für immer gehen zu lassen. Außerdem besuchten sie auch danach noch mindestens drei Jahre lang dieselbe Oberschule.

„Okay, du hast sicher Recht“, antwortete Kari und lächelte verhalten, als plötzlich Frau Kurama vor ihre Schüler trat und genervt die Hände in die Hüpfte stemmte.

„So ihr Labbertaschen, es geht weiter! Zack, zack! Wir haben nicht ewig Zeit“, rief sie durch die beschauliche Runde.

Ein leises Stöhnen zog sich durch, doch niemand sagte etwas.

Wieder stellten sich alle auf ihre Position und warteten darauf, dass die Musik ertönte.
 

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Nach dem Training war Mimi sofort nach Hause gegangen, um sich fertig zu machen. Sie duschte lieber zu Hause in Ruhe und überlegte schon, was sie anziehen wollte.

Mit nassen Haaren und im Bademantel bekleidet stand sie vor ihrem Kleiderschrank und summte eine fröhliche Melodie vor sich hin.

Sie holte eines ihrer Lieblingskleider hervor. Es war pink, hatte einen dezenten Ausschnitt und betonte hervorragend ihre Kurven.

„Das ist perfekt“, murmelte sie und warf es auf ihr Bett. Danach widmete sie sich ihren Schuhen.

Nach langem hin und her, entschied sie sich für schlichte schwarze Ballarinas, die zu ihrer schwarzen Kunstlederjacke passten.

Schnell schlürfte sie in ihre Klamotten, verabschiedete sich von ihren Eltern und machte sie auf den Weg zu Sora.

Sie brauchte keine fünfzehn Minuten und schon stand sie vor ihrer Tür. Sie klingelte einmal und wartete darauf, dass sie ihr aufmachte.

Mimi hielt in der einen Hand die Tüte mit Matts Geschenk. Bei ihm hatte sie sich nicht so viel Mühe gegeben. Sie hatte ihm einfach ein Buch über die Geschichte der Musik besorgt, ohne darüber nach zu denken, ob es ihm überhaupt gefallen würde.

Auf einmal öffnete sich die Tür und Sora strahlte sie an.

„Hallo Mimi, komm‘ rein“, begrüßte die Rothaarige sie und trat vorbei.

Mimi zog ihre Schuhe aus und folgte ihr in die Küche. Auf dem Sofa saßen bereits Izzy und Joe, die sich angeregt zu unterhalten schienen. Mimi begrüßte sie flüchtig und konzentrierte sich danach wieder auf Sora.

Ihre Mutter war heute Abend arbeiten und Sora hatte beschlossen, den Rest zum Vorglühen zu sich einzuladen.

„Und was hast du alles besorgt?“, fragte Mimi neugierig und sah zu Sora, die gerade dabei war den Kuchen anzuschneiden.

„Nur den Kuchen. Meinte Mutter konnte ich leider nicht überzeugen, uns etwas Prickelndes zu besorgen“, meinte Sora zähneknirschend.

Mimi schnaubte leise und stellte Matts Geschenk auf den Thesen. Hätte sie das gewusst, hätte sie etwas aus der Hausbar ihrer Eltern mitgenommen. Bemerkt hätten sie es sicher nicht.

„Schade das Yolei nicht kommt. Ihre Eltern haben wenigstens immer den Sekt spendiert“, meinte Mimi und verfluchte sie insgeheim dafür, ausgerechnet heute ein Date mit Ken zu haben.

„Ach das macht doch nichts. In der Karaoke Bar achtet doch niemand auf unseren Ausweis. Wir essen hier einfach Kuchen und gehen dann später zur Bar“, erwiderte Sora und trug den Kuchen zum Tisch.

Mimi nickte nur und gesellte sich zu Joe und Izzy auf die Couch.

Die drei unterhielten sich über Banalitäten, während Sora wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Wohnung eilte und die restlichen Gläser und Bestecke auf den Tisch legte.

Mimi unterhielt sich angeregt mit Joe, der ihr gerade von seinem Medizinstudium erzählte, als es plötzlich wieder klingelte.

Izzy war aufgestanden und ging zur Tür. Sora war kurzzeitig in ihr Zimmer verschwunden und kam mit einem kleinen Päckchen zurück, dass sehr wahrscheinlich Matts Geschenk war.

„Hat es gerade geklingelt?“, fragte sie und Mimi nickte nur. Sora ging in den Flur und verschwand kurz.

Kurz danach traten TK und Kari händchenhaltend in den Raum und begrüßten Mimi und Joe freundlich.

Matt, Tai, Izzy und Sora folgten einige Minuten später.

„Hallo Leute und seid ihr bereit für Party?“, fragte Tai in die kleine Runde und hielt zwei Flaschen Wodka hoch.

„Wo hast du die denn her?“, fragte Mimi stirnrunzelnd.

„Die hat er Papa aus seinem Zimmer geklaut“, flüsterte Kari ihr zu. „Wenn er das rausbekommt, wird er stinksauer.“

„Ach was“, winkte Tai ab. „Wir sind nur einmal jung und Papa trinkt das sowieso nicht.“

„Und wie sollen wir das trinken. Pur trink‘ ich das Zeug bestimmt nicht“, nörgelte Mimi und schüttelte den Kopf.

„Stell‘ dich mal nicht so an“, meinte Tai augenverdrehend. „Wir haben auch noch Orangensaft und Energietrink für die Zimperlichen alias Mimi besorgt.“

„Ich bin überhaupt nicht zimperlich“, verteidigte sich die Brünette und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Schon klar, du Prinzessin auf der Erbse“, lachte Tai und grinste zu Matt, der seinen Spruch nur mit einem Kopfschütteln quittierte.

„Also ich als Ältester kann wirklich nicht befürworten, dass sich alle hemmungslos besaufen. Wir sind alle noch nicht volljährig und TK und Kari sind erst vierzehn“, erinnerte Joe sie alarmierend.

„Keine Sorge, für die Jüngsten haben wir noch Mix-Bier besorgt. Beziehungsweise hat es mein Vater gesponsert“, erklärte Matt abwinkend und holte die kleine Kiste, die er im Flur angestellt hatte.

„Gut dann kann die Party ja jetzt steigen“, brüllte Tai durch die Wohnung und öffnete eine der Wodkaflaschen.
 

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„Oh, ein Buch über die Geschichte der Musik, danke Mimi“, sagte Matt, als er ihr Geschenk geöffnet hatte.

„Gern geschehen“, antwortete Mimi und lächelte leicht.

Nach dem Kuchen essen, hatten sie beschlossen, Matt die Geschenke zu überreichen.

Von Sora hatte er ein kleines Büchlein bekommen, indem er neue Songs festhalten konnte. Beide schenkten sich danach einen flüchtigen Blick und ein kurzes Lächeln, dass selbst Mimi aufgefallen war.

Vielleicht schafften sie es ja heute Tai endlich die Neuigkeiten zu unterbreiten.

Er saß direkt neben Izzy und trank einen Wodka Energie. Auch der Rotschopf hatte schon ein bisschen was getrunken und so allmählich merkte man ihm an, dass er nicht mehr ganz nüchtern war.

„So, los das nächste“, japste er hibbelig und ein leichter Rotschimmer hatte sich auf seine Wangen gelegt. Das Nächste war von Tai.

Das Päckchen war recht klein, aber als Matt es öffnete klappte ihm leicht der Mund auf.

„Ein Plektrum?“

„Ja, du hast doch gesagt, dass du deins verloren hast und ich weiß ja, dass du deine Stücke auf der alten Nudel komponierst.“

Mit alter Nudel meinte Tai, Matts Akustikgitarre. Auf der Bühne spielte er meist mit einer elektrischen, aber zum Komponieren verwendete er immer noch das alte Ding.

„Da ist auch noch was eingraviert“, meinte Tai auf einmal und deutete auf einen zarten Schriftzug, den Mimi erkennen konnte, da sie neben Matt saß.

„For my best friend“, las er laut vor und grinste. „Wow, Tai das ist selbst für dich ein wenig schwul“.

Der Rest begann zu lachen.

„Sehr witzig Ishida. Sei doch froh, dass ich so an dich denke“, antwortete er ernst, doch lachte einen Moment später ebenfalls.

Die anderen Geschenke waren relativ unspektakulär, jedenfalls war das Mimis Meinung.

Von Joe hatte er ein ebenfalls ein Buch geschenkt bekommen mit dem Titel „Wie schaffe ich eine erfolgreiche Abschlussprüfung?“

Izzys Geschenk war auch eher praktisch veranlagt und deutete darauf hin, dass er sich mit Joe abgesprochen hatte.

Er schenkte ihm ein Computerspiel, dass besonders gut zum Lernen für Mathe, Japanisch und Englisch eignet war.

TK und Kari hatten ihm eine riesige Collage gebastelt, die ihn hauptsächlich auf der Bühne zeigten.

Es war auch ein Bild von ihm, Tai und Sora dabei, dass sie auf dem letzten Frühlingsball zeigte.

Sora hatte eine schöne Hochsteckfrisur und trug ein schlichtes blaues Kleid. Sie lächelte und man sah ihre stahlendweißen Zähne, während Matt und Tai eine lustige Grimasse zogen.

Mimi war damals noch in Amerika gewesen und hatte nur aus Soras Erzählungen gehört, wie lustig dieser Abend für alle war.

Sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Das Gefühl etwas verpasst zu haben, machte sich in ihr breit.

Dieses Jahr hatten Sora, Matt und Tai sogar ihren Abschlussball vor sich.

Die Zeit verging wirklich im Eiltempo und Mimi wünschte sich wirklich manchmal, dass die Zeit einfach stehen bleiben würde.

In einem Jahr wäre sie in der Abschlussklasse und müsste sich entscheiden, was sie machen wollte.

Noch hatte sie überhaupt keine Ahnung.

Und auch die Tatsache, dass sich die Gruppe wohlmöglich noch mehr splitten könnte, machte ihr Sorgen.

Sie blickte zu den unzertrennlichen drei, die sich gemeinsam die Collage anschauten. Auch sie würden sicher ein Studium beginnen und dann nur noch so viel Zeit haben wie Joe, den man nur noch an Geburtstagen und am ersten August sah.

Und das schmeckte der Brünetten ganz und gar nicht.

Doch sie wollte sich nicht die Laune verderben lassen. Sie liebte die Karaoke Bar und wollte heute Abend so richtig auf den Putz hauen.
 

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Sie waren schon über eine Stunde hier, doch niemand traute sich auf die Tanzfläche geschweige denn etwas zu singen.

Schon seit zwanzig Minuten spielte der DJ einige bekannte Popsongs, aber die meisten tummelten sich an der Bar oder saßen teilnahmslos auf den gepolsterten Bänken.

Mimi hatte die Arme vor der Brust verschränkt und sah in die Runde. Während Tai sich mit Sora und Matt unterhielt, kuschelten sich TK und Kari aneinander und säuselten sich ellenlange Liebesschwüre zu. Joe machte auf sie einen gelangweilten Eindruck, während Izzy auf einmal ganz still geworden war. Wahrscheinlich hatte er zu viel getrunken. Tai hatte ihn regelrecht zum Trinken animiert, obwohl er wusste, dass der Rotschopf nichts vertrug.

Sie hatte sogar kurz das Gefühl, dass er sich jeden Augenblick übergeben musste.

Mit dem Trinken hatte sie sich heute ausnahmsweise zurückgenommen.

Den Kater, den sie nach Tais Geburtstag hatte, hatte ihr gereicht.

Aber dennoch wollte sie sich nicht langweilen, daher beschloss sie einfach den Anfang zu machen.

„Hey, wollen wir nicht ‘ne Runde Karaoke singen?“, fragte Mimi in die Runde und hörte von Tai nur ein lautes Stöhnen.

„Das kannst du gerne alleine machen“, meinte der Brünette und verdrehte die Augen.

„Aber alleine macht es keinen Spaß!“

„Tut mir leid, aber nicht jeder ist so ein Goldkehlchen wie du und „Mister-ich-habe-ja-so-eine-tolle-Band-und-mir-liegen-die-Mädchen-zu-Füßen“, erwiderte er genervt und sah provozierend zu Matt.

Dieser gab ihm nur einen Klaps auf den Hinterkopf und sah zu Mimi.

„Wenn du willst können wir gerne zusammen was singen“, schlug er vor.

Mimi sah ihn zuerst etwas komisch an, richtete ihren Blick zu Sora, die nur bestätigend nickte.

„Gut, ist sicher besser, als hier dumm rumzusitzen“, willigte sie ein und warf Tai einen vielsagenden Blick zu, den er jedoch ignorierte. Wieder hatte er sich voll und ganz auf Sora fixiert, die dicht neben ihm saß.

Für Mimi definitiv zu dicht. Sie ging mit Matt auf die Bühne und nahm sich ein Mikro, während Matt den Song raussuchte.

Sie beobachte jeden aus ihrer Gruppe genau. Sie stand etwas erhöht, deswegen war dies auch kein Problem. Joe diskutierte mit Izzy, der aufgesprungen war, um Mimi und Matt anzufeuern. Er hatte definitiv einen im Tee.

TK und Kari sahen gespannt zur Bühne und er hatte den Arm um sie gelegt. Tai saß immer noch neben Sora und sie lehnte ihren Kopf an seiner Schulter.

Mimis Augen weiteten sich, doch sie hatte keine Zeit sich darüber aufzuregen, da Matt neben sie getreten war und die Musik bereits ertönte.

„Welches Lied hast du ausgesucht?“, fragte Mimi verwirrt, da ihr der Song nichts zu sagen schien.

„Don’t stop believin‘. Den Song müsstest du doch kennen“, mutmaßte er und legte den Kopf schräg. Bevor sie etwas darauf erwidern konnte, begann er zu singen.
 


 

Just a small town girl

Livin' in a lonely world

She took the midnight train goin' anywhere
 

Mimi beobachtete ihn kurz und sah ein leichtes Lächeln, das sich über sein Gesicht zog. Auf der Bühne wirkte er auch immer so befreit und locker, sodass sich Mimi immer schon fragte, wie es sich wohl anfühlte, vor so vielen Menschen zu spielen.

Sie hatte auch schon vor ein paar Leuten gesungen, aber noch nie vor so vielen.

Matt richtete den Blick auf sie und nickte kurz, um ihr zu signalisieren, dass ihr Einsatz kam.
 


 

Just a city boy

Born and raised in south Detroit

He took the midnight train goin' anywhere
 

Sie sah wieder zu den anderen und sang die Strophe, doch sie war nicht ganz bei der Sache und vergaß sogar ein Wort. Ihr Blick fixierte Sora, die immer noch ihren Kopf auf Tais Schultern ruhen hatte. Wieso machte sie das nur? Und warum zur Hölle machte es Matt so gar nichts aus?

Ihr Blick wanderte kurz zu ihm, doch er machte keinerlei Anstalten es zu unterbinden wollen.

Ihm schien es förmlich am Arsch vorbeizugehen.

Doch ihr Kopf lag auf den Schultern seines besten Freundes! Dem, dem sie eigentlich heute die Wahrheit über ihre Liebschaft sagen wollten. Hatte sie irgendetwas verpasst? War Sora auch betrunken?
 


 

Don't stop believin'

Hold on to that feelin'

Streetlights people

Don't stop!
 

Nach drei Minuten war der Song schon vorbei und die Gäste applaudierten. Matt grinste nur und legte das Mikro wieder zurück, während Mimi einen Moment ihren Gedanken nachhing. Erst als Matt bereits die Bühne verlassen wollte, kam sie wieder zu sich.

„Willst du noch einen Song singen, oder kommst du mit? Ich gebe euch allen ‘ne Runde aus“, bestimmte Matt lachend. Er schob die Hände in die Hosentasche und fixierte sie kurz mit seinem Blick.

Mimi nickte nur, legte das Mikro beiseite und folgte ihm.
 

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Sie nippte beiläufig an ihrem Getränk und man merkte, dass von vielen die Reserven bereits am Ende waren. Izzy hatte seit einer knappen halben Stunde nichts mehr gesprochen und hielt sich auffällig die Hand vor den Mund.

„Vielleicht sollte ich ihn nach Hause bringen, nicht dass er sich noch übergibt“, schlug Joe vor und berührte leicht seine Schulter, doch er blieb vollkommen steif.

„Wir würden dann auch gehen“, meinte Kari und sah zu TK, der mal wieder gähnte. Mimi wusste, dass er parallel zum ihrem Training immer Basketball hatte. Kein Wunder das er müde war, Mimi fühlte sich auch ganz schön erschlagen und ließ sich von seiner Gähnerei prompt anstecken.

„Ihr wollte doch nur alleine sein“, grummelte Tai und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Er musterte Kari mit angezogener Augenbraue. „Ich kann immer noch nicht fassen, dass Mama dir erlaubt hat, bei ihm zu übernachten.“

„Tja, Mama vertraut mir eben“, knurrte sie bissig zurück.

„Du hast sie um regelrecht den Finger gewickelt“, stänkerte er und verzog das Gesicht. Sein Blick wandte sich zu TK. „Und du! Lass bloß die Finger bei dir.“

Takeru schüttelte nur den Kopf und fasste sich an die Stirn. Auch Mimi konnte nicht fassen, dass er damit schon wieder anfing. Kari war doch kein Kind mehr.

„Vielleicht ist es wirklich Zeit zu gehen. Izzy sieht immer schlechter aus“, lenkte Sora ein und sah besorgt zu Izzy, der sich nach vorne gebeugt hatte.

„Alter kotz‘ ja nicht hier hin! Nicht das wir noch Hausverbot bekommen“, warnte Tai ihn alarmierend.

Der Rotschopf nickte nur gequält und auch der Rest beschloss nach Hause zu gehen.

Zwei Geburtstage in so kurzer Zeit konnten wirklich anstrengend werden.

Die kleine Gruppe machte sich startklar. Joe half Izzy noch in seine Jacke, dann gingen sie gemeinsam nach draußen.

„Ich denke, ich werde ihn dann nach Hause bringen. Meine Eltern lassen mich sicher nochmal in meinem alten Zimmer schlafen“, meinte Joe zuversichtlich. Er hatte eigentlich ein Studentenzimmer auf dem Campus, doch seine Eltern wohnten im gleichen Wohnblock wie Izzys. Außerdem war Joe sowieso die Zuverlässigkeit in Person – das wusste jeder.

„Dann macht es mal gut“, verabschiedete sich Joe und hatte den angetrunkenen Izzy bei sich untergehakt und schleifte ihn in Richtung Heimat.

„Wir gehen dann auch mal“, warf Takeru ein und schnappte sich Karis Hand. Beide verschränkten die Finger ineinander und Kari lächelte unschuldig zu Tai, der fast vor dem Explodieren stand.

Er konnte es wohl nicht ertragen, dass seine Schwester allmählich erwachsen wurde.

Beide verabschiedeten sich, bevor Vulkan Tai ausbrechen konnte.

Danach waren sie nur noch zu viert. Mimi musste in eine komplett andere Richtung, als die drei und fragte sich, ob sie alleine gehen musste. Im Dunkel hatte sie schon ein wenig Angst, aber das wollte sie natürlich nicht zugeben.

„Okay gehen wir los?“, fragte Tai an Sora gewandt, die leicht nickte. Sie hatte einen kurzen Blickaustausch mit Matt, der wiederrum verstohlen grinste.

„Gut, ich bringe dann noch Mimi nach Hause. Kann ich meine Geschenke morgen Mittag bei dir abholen kommen?“

„Klar, kein Problem“, antwortete Sora und sah ihn wissend an. Mimi runzelte nur verwirrt die Stirn.

Matt sollte sie nach Hause bringen? In welchem Paralleluniversum war sie nun schon wieder gelandet? Erst legte Sora ihren Kopf auf Tais Schulter und dann soll Matt sie nach Hause begleiten?

Andersrum wäre es ihr wirklich lieber gewesen.
 

_
 

„Sag mal war das abgesprochen?“, fragte Mimi und richtete den Blick zu Matt, der teilnahmslos neben ihr herlief. Seine Hände hatte er in seine Jackentasche vergraben, seine Augen hatte er stur gerade ausgerichtet.

„Sora wollte es Tai alleine sagen und ich wollte nochmal mit dir in Ruhe reden“, eröffnete er ihr, ohne sie anzusehen.

„Mit mir reden?“, fragte sie verblüfft. „Wieso das?“

„Naja, du warst wegen mir und Sora nicht sonderlich begeistert gewesen“, erinnerte er sie und wandte den Kopf zu ihr.

„Ja, das stimmt auch“, gab Mimi schulterzuckend zu. „Ich mein‘ warum habt ihr es nicht gleich offiziell gemacht? Sora hat ein riesen Geheimnis daraus gemacht.“

Matt schnaufte kurz und senkte seinen Blick.

Manchmal wünschte sich Mimi wirklich, sie könnte in Köpfe hineingucken. Bei ihm hatte sie wirklich keinen Schimmer, was er manchmal dachte. Nur Tai setzte dem Ganzen eine Krone auf. Bei ihm blickte sie gar nicht mehr durch.

„Hat dir Sora mal erzählt, dass sie auf einem meiner Konzerte dumm angemacht wurde?“

„Ehm, nein?“ Mimi sah ihn erschrocken an.

„Einige Fans hatten sie schon vor ein paar Monaten für meine Freundin gehalten. Und das was sie gesagt haben, war nicht sonderlich nett. Sora hat sogar geweint“, erzählte er verbissen.

„Geweint?“, wiederholte sie geschockt, „warum hat sie es mir nie erzählt?“

„Tai weiß auch nichts davon“, ergänzte er. „Aber ich möchte wirklich nicht wissen, wie meine Fans darauf reagieren, wenn sie erfahren, dass wir doch mehr als nur Freunde sind. Manche sind wirklich bekloppt.“ Er fuhr sich durch die kurzen blonden Haare und lächelte schwach.

„Vielleicht hättest du mit deinen zahlreichen Groupies nicht schlafen dürfen“, antwortete Mimi leicht schnippisch und warf ihre Haare zurück. „Manche machen sich eben Hoffnungen.“

„So viele waren es gar nicht und außerdem bin ich auch nur ein Mann“, erwiderte er und kassierte prompt einen bösen Blick. „Was ‘n jetzt?“

„Sicher, dass jemand wie du, treu sein kann? Ich meine bei all den Versuchungen und Sora ist ja auch nicht auf jedem Konzert dabei“, hinterfragte sie skeptisch.

„Ich liebe sie“, kam wie aus der Pistole geschossen. Er blieb stehen und sah sie dringlich an. „Ich weiß, dass ich viele Fehler gemacht habe, aber ich würde sie niemals, betrügen.“

Seine Augen waren starr auf sie gerichtet und zeigten ihr, dass er es ernst meinte.

„Okay“, brachte Mimi leise hervor und sie setzten ihren Weg fort. Eigentlich hatte sie vorgehabt, ihn zu fragen, was Tai über ihre Beziehung denken würde, aber sie kamen viel schneller an ihrem Haus an, als ihr lieb war. Und irgendwie fand Mimi das Gespräch mit ihm schon ein wenig schräg.

Noch komischer fand sie, dass Sora ihr einige Sachen verschwiegen hatte, obwohl sie eigentlich immer offen über alles redeten. Sie konnte nicht glauben, dass sie ihr so etwas Wichtiges verschwiegen hatte.

„Alles klar, ich wünsche dir dann eine gute Nacht“, meinte Matt, während sie ihre Schlüssel hervorkramte.

„Ehm ja, dir auch“, erwiderte sie verwirrt und sah, dass er sich bereits in Bewegung gesetzt hatte. Anscheinend war er nicht besonders erpicht auf ihre Anwesenheit gewesen. Ihre Beziehung war schon von Anfang sehr seltsam, was erwartete sie also? Eine Umarmung? Einen netteren Gute Nacht Gruß? Doch er drehte sich nochmal zu ihr herum und kräuselte leicht die Lippen.

Er fasste sich wieder durch sein Haar und sah damit so unschuldig aus, so als könne er wirklich ein Wässerchen trüben. Mimi wusste, dass genau das Gegenteil der Fall war.

„Sora ist mir wirklich wichtig und ich wollte, dass du das weißt“, sagte er und ein warmes Lächeln umspielte seine Lippen.

Mimi verdrehte nur die Augen. „Schon klar Casanova. Ihr habt meinen Segen, aber wehe du bricht ihr das Herz! Ich weiß, wo du wohnst Ishida“, drohte sie ihm spielerisch und lachte dabei.

„Ich hab’s kapiert“, lachte er ebenfalls und wünschte ihr eine gute Nacht.

Mimi sah ihm noch kurz nach, bevor sie zur Tür ging und diese leise aufschloss.

Sie schlich sich in ihr Zimmer und ließ sich auf ihr großes Bett fallen. Auch, wenn das Gespräch mit Matt komisch war, wusste sie nun, dass Sora ihm sehr wichtig war. Natürlich würde sie weiterhin ein Auge auf ihn haben, aber vorerst war sie beruhigt. Heute Nacht würde sie sicher gut schlafen können.
 

Bitte Nachwort beachten!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben :)

Nachdem ich endlich meine Hausarbeit beendet und abgegeben habe, können die Semesterferien für mich beginnen.
Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen, ein neues Kapitel hochzuladen, da ihr teilweise ja wirklich sehr lange warten musstet :/
Allerdings habe ich nicht umsonst geschrieben, dass das Nachwort beachtet werden soll, da mir einige Dinge auf dem Herzen liegen, die ich kurz ansprechen möchte.

In letzter Zeit ist mir gerade bei meinen Lieblingsgeschichten aufgefallen, dass sich die Kommentarzahlen sehr verringert haben. Ich habe das irgendwie nicht ganz verstanden, weil es vielen Geschichten so ging, die ich persönlich unfassbar gut geschrieben und auch von der Handlung sehr interessant finde.
Viele Autoren sind mittlerweile sehr verunsichert, was mir auch teilweise so geht, da man ganz klar die Zahl der Leser sieht und selbstverständlich etwas enttäuscht ist, wenn kaum jemand Feedback hinterlässt. Man fragt sich natürlich, an was es liegt oder was man besser machen kann, geht aber relativ schnell auf der Stelle, da man es ja eben nicht weiß, wenn sich kaum jemand dazu äußert.
Ich persönlich schreibe gerne über Sachen, die mich bewegen und beschäftigen und habe auch gemerkt, dass ich nicht zwangsläufig meine Storys hochladen müsste, um daran weiter Spaß zu haben.
Ich denke, man lädt seine Geschichten schon hoch, um die Meinungen von anderen einzuholen, weil das Feedback, dass einzige ist, was man auf solchen Plattformen erhalten kann.
Und ich kann die Autoren verstehen, die frustriert sind, wenn sie kaum Feedback erhalten, obwohl sie sehen, von wie viel Menschen die Geschichte gelesen wird. Mir geht es da wirklich nicht anders und man denkt dann oft, dass die Geschichte den Lesern nicht gefällt, hinterfragt natürlich auch sein Können und den Sinn des Hochladens, da man ja auch einfach nur für sich schreiben könnte.

Und gerade solche Gedanken können sehr runterziehend sein und auch den Spaß nehmen. Aber sich darüber zu beschweren, finde ich auch irgendwie blöd, da man seine Energie sicherlich produktiver verwenden kann.
Daher ist mir eine Idee gekommen, die ich bereits schon mal hatte und die vielen Lesern sehr gefallen hat. Bei L.O.V.E. hatte ich in den letzten Nachwörtern einige Empfehlungen zu Geschichten ausgesprochen, die mir sehr gefallen haben.
Ich wollte genau das nun wiederholen, allerdings diesmal meinen Webblog aktiver mit einbeziehen, die Geschichten, die ich mir rausgesucht habe, dort kurz vorstellen und ansprechen, warum ich sie gerne lese. Und natürlich möchte ich auch verhindern, dass mein Nachwort länger als das eigentliche Kapitel wird xD
Ich hoffe, dass euch diese kleine Idee gefällt und, dass ich euch vielleicht sogar noch ein paar tolle Geschichten zeigen kann, die ihr noch nicht so auf dem Schirm hattet.
Und außerdem möchte ich euch auch gerne Ende September ein tolles Projekt vorstellen, zu dem ich dann nochmal etwas sagen werde.
Ich weiß, dass Kommentare immer sehr zeitaufwendig sind, aber ein kleines „Das gefällt mir weil…“, liest jeder Autor gerne und motiviert ihn weiterzuschreiben, da man auch bedenken muss, dass viele wirklich sehr mit Herzblut schreiben und viel Zeit in ihre eigenen Geschichten investieren.

Natürlich hoffe ich auch, dass ihr Spaß an dem heutigen Kapitel hattet :>
Im nächsten Nachwort, werdet ihr bereits den Link zur ersten Empfehlung finden ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Suben-Uchiha
2015-11-15T16:15:02+00:00 15.11.2015 17:15
Mion Tamara :),

Endlich mal wieder eine Leselänge die wieder etwas angenehmer ist ;)
Aber naja auch wenn mit der Zeit längere Kapitel vorzeihe lese ich deine kurzen auch immer noch gerne, dazu gehört ja auch deine Triologie ;) Aber du hast echt mit Secrets, L.O.V.E und die Zeit meines Lebens (oder war da ein deins?) mich echt mit langen Kapiteln verwöhnt ;P
Aber jetzt mal zum Kapitel.
Auch wenn ich immer mal wieder kleine unwichtige Schreibfehler finde ist es echt gut gemacht :)
Ich fand das Gespräch zwischen Matt und Mimi irgendwie lustig wie Mimi Matt am Ende drohte das sie wüsste wo er wohnt wenn er Sora´s Herze breche. Einfach gut gemacht. Auch die Eifersuchtsszenen von Mimi waren echt super geschrieben.
Aber den größten Brüller fand ich ja das mit dem Plektrum wo "For my best friend" drauf stand und Matt sagte das das für Tai recht schwul rüberkam xD einfach lustig :)

Ich mach mich mal an das nächste

LG
Dein Sven
Von:  Juju
2015-09-15T18:21:18+00:00 15.09.2015 20:21
Liebste Spinattamari <3
Ich hole hier mal ein bisschen auf. Wird ja auch Zeit. >_<
Das Gespräch zwischen Kari und Mimi gefällt mir echt gut. Ich kann Karis Schmerz sehr gut verstehen, habe das auch schon mal erlebt und weiß, wie es ihr geht. Ist echt Mist sowas, wenn eine Freundschaft draufgeht. Und Mimi kann Davis verstehen. Das finde ich gut. x.x
Haha wie frustriert Mimi ist, dass es bei Sora zum Vorglühen keinen Alkohol gibt. xD Und dann kommt Tai mit dem geklauten Wodka. Geil. xD
Das mit dem Plektrum ist so süß und lustig. :D "Das ist selbst für dich ganz schön schwul" ahahahaha. Aber ich finde das voll süß. <3 Bromance!
Uhhhh ich mag die Singszene und wie Mimi sich überhaupt nicht aufs Singen konzentrieren kann, weil Tai und Sora da rumturteln. Was ist da los? und warum macht Matt das nichts aus? Das verwirrt mich jetzt voll. O.o Bin voll tamari. :D
Hahaha der arme Izzy. Tja hätte er mal weniger getrunken.
Uh die arme Sora. Ja, als Freundin eines Mädchenschwarms hat man es sicher nicht so leicht. Kann ich mir gut vorstellen. Aber trotzdem, das ist ja kein Grund für Sora, mit Tai zu kuscheln. Ich weiß irgendwie noch nicht so richtig, ob ich Matt glauben soll, dass er sie wirklich liebt. Ich bin mal gespannt. :D
 
Antwort von:  dattelpalme11
27.09.2015 15:26
Spinatjule <3
Vielen Dank für dein Kommentar :)
Jaa, ich habe es auch schon erlebt und es ist wirklich doof wenn die Freundschaft komplett daran zu Grunde geht :/ Und jaa, irgendwie sitzen Mimi und Davis schon in einem ähnlichen Boot xD
Haha vllt hat sie Mut gebraucht, obwohl sie das Zeug pur ja eh nicht trinkt xD Pussy -.-
Jaa Bromance! Das muss echt sein! Ich liebe die Bromance :D
Das freut mich natürlich :D Und Tai und Sora haben nicht so wirklich rumgeturtelt, sondern sie hatte nur den Kopf auf seiner Schulter :D Das mache ich bei guten Freunden auch öfters xD Deswegen macht es Matt auch nichts aus, weil er es eben nicht anders kennt :D
Voll Tamari :D Das kommt noch in den Duden :3
Izzy kann einem echt leidtun o.O
Jaa, ich kann es mir auch gut vorstellen, und ob Matt sie wirklich liebt, wird sich noch zeigen...so sicher bin ich mir da nämlich auch noch nicht o.O
Von:  somo
2015-09-06T19:46:10+00:00 06.09.2015 21:46
So jetzt lasse ich auch mal einen Kommi hier :) Ich finde deine Story echt toll und bin wirklich gespannt ob Sora Tai endlich die wahrheit sagt oder ob sie doch kneift und vorallem was Tai dazu sagen wird? Vll freut er sich ja auch für die beiden? Ich hoffe sehr das es bald Mimi und Tai Scenen gibt :)
Liebe Grüße somo
Antwort von:  dattelpalme11
07.09.2015 17:28
Danke für dein Kommentar :)
Das freut mich natürlich sehr :D Ich glaube Tai wird anders reagieren als erwartet :D Aber gut, dass wird noch in den nächsten Kapiteln thematisiert werden :D
Keine Sorge ;) Es werden noch ziemlich viele Tai und Mimi Szenen folgen :D

Liebe Grüße :)
Von: abgemeldet
2015-09-05T12:48:53+00:00 05.09.2015 14:48
Heeeey!!! Wieder so ein super Kapitel :)
Ich kenne es genauso wie du, das einige einfach immer mitlesen aber nie ein Kommentar verfassen, das kann schon sehr demotivierend sein, aber dafür hast du doch hier ein paar treue Fans, die wie ich sehe auch schon kommentiert haben :)
Bis jetzt fand ich alle deine FF's richtig interessant von der Story und der Schreibstil ist auch super!!
Ich freue mich jedes Mal wenn ich meine ENS Benachrichtigung über ein neues Kapitel lese :) macht mir echt mega Spaß das zu lesen, vor allem weil man einfach mal relaxen kann nach den arbeiten.

Jetzt zu dem Kapitel, ich bin so gespannt wie es ausgehen wird wenn Sora es Tai endlich sagt, hab ja schon ein bisschen Schiss vor seiner Reaktion, aber dann hat Mimi endlich bessere Chancen :)
Der Dialog zwischen Matt und Mimi ist auch toll, er hat also versprochen das er Sora treu sein wird :D mal sehen ob es stimmt
Wie immer ist es so ein tolles Kapitel und ich freue mich schon sehr auf das nächste!

Wünsche dir schöne Semesterferien!

Ganz Liebe Grüße,
lele-chan

Antwort von:  dattelpalme11
07.09.2015 17:26
Danke für dein Kommentar :)
Jaa, das stimmt schon :( Irgendwie mag ich gerade den Dialog zwischen Autor und Leser sehr gerne und finde es etwas schade, dass es in den letzten Jahren so abgenommen hat :(
Das freut mich <3 Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll :D Vielen Dank für deine lieben Worte :))

Tais Reaktion könnte wirklich interessant werden :D Mal sehen, was als Nächstes passieren wird und ob Mimi wirklich bessere Chancen haben wird :D
Ich denke schon, dass Matt seine Worte ernst gemeint hat, aber man kann nie wissen, was passieren wird ;)

Danke :)
Liebe Grüße :3
Von:  Tales_
2015-09-05T07:33:47+00:00 05.09.2015 09:33
Huhu,
nun leider muss ich sagen das ich auch einer deiner Leser bin, die kein Kommi Hinterlassen. Selbst kenn ich das Problem nätürlich auch bei meinen Storys. Deine Idee der Empfehlung ist wirklich super!

Ich persöhnlich schreibe leider wenige Kommis, weil ich gar nich weiß was ich schreiben soll 0o

Trotzdem möcht ich dir auch endlich eins hinterlassen :)
Ich bin eigentlich ein Fan von Taito.
Aber deine Story hat mich von anfang an in ihrem Bann gezogen.
Ich mag deinen Schreibstil!
Ich freu mich jedes Mal wen ein neues Kapi da ist ^^

Es ist immer spannend.
Wie Tai wohl reagiert?
Was war wohl Mimis Mutter und deren Freundin?

Ich bin gespannt.
lg Shanti
Antwort von:  dattelpalme11
07.09.2015 17:20
Vielen Dank für dein Kommentar ;)
Ich freue mich auch schon sehr auf die Empfehlungen und hoffe, dass ich euch noch ein paar tolle Geschichten empfehlen kann :O

Taito finde ich auch ein sehr interesantes Paar, wenn ich ehrlich bin und habe auch schon ein paar gute Geschichten dazu gelesen :D
Es freut mich daher unheimlich, dass du meine Story liest :)
Wie Tai reagieren wird? Ach, schwierige Frage :D Seine Reaktion wird wohl anders sein als erwartet xD
Natürlich wird auch das Rätsel um Mimis Mutter und ihre Freundin gelöst werden. Sogar schon sehr bald :D

Liebe Grüße :)
Von:  _Mika_
2015-09-02T13:50:25+00:00 02.09.2015 15:50
So jetzt melde ich mich Nach langer Zeit auch mal wieder :) sry wenn ich nicht jedes Kapitel kommentiere, aber ich schaffe es manchmal nicht Anhieb oder vergesse das ich noch nen kommi hinterlassen wollte. (werde halt Akt XD)
Aber uns Autoren geht's allen so, irgendwie werden es bei jeden Kapitel weniger Feedbacks. Ich hatte am Anfang auch immer reichlich Kommentarschreiber und am Ende vielleicht nur noch die Hälfte. Finde deine Idee mit den Empfehlungen sehr süß, vielleicht bringt es ja mal was ;)

Und jetzt zum Kapitel. Fand es schon zum schreien was Geschenke matt so alles bekommen hat X) ich würde ihn auch fragen ob er schwul ist bei so ner Gravur und joey sein Buch (ohne Worte)
Ist schon ganz schön frech von dir aufzuhören wenn der interessanteste Teil kommt "wie tai reagiert oder ausrastet "
Ich hoffe du lässt Dir nicht zu lange Zeit. Weil ich verdammt gespannt Bin wie das Chaos nun weitergeht mit den drein bzw vielen

LG Mika

Antwort von:  dattelpalme11
07.09.2015 17:15
Danke für dein Kommentar :)
Du brauchst dich wirklich nicht zu entschuldigen. Ich wollte es eben mal ansprechen, weil mir dieses kleine Projekt schon länger durch den Kopf geschwirrt ist und ich nun die Zeit habe es umzusetzen :D

Ach ja die Geschenke :D Ich glaube das Buch wird bei Matt im Regal zustauben -.- Aber Joe ist sehr praktisch angehaucht xD
Leider wird diese Geschichte ja nur aus Mimis Sicht erzählt und auch sie tappt noch sehr im Dunkeln :D Aber es wird sicher bald aufgelöst werden ;D

Liebe Grüße :)
Von:  Jea1995
2015-09-02T12:39:36+00:00 02.09.2015 14:39
Huhu Tolles Kapitel mal wieder :)
Ich find Kari und T.K süß zusammen und wie Mimi sie aufbaut wegen Davis. Ich kann ja verstehen
das es nicht einfach für ihn ist aber sie soll sich nicht so ein Kopf machen irgendwann muss er es akzeptieren ;)
Der Geburtstag ist toll beschrieben und war nett das Joe auch da war und typisch Izzy der ist halt kein Alkohol gewöhnt :D Tais Geschenk fand ich echt süß :-) Das Gespräch zwischen Matt und Mimi fand ich auch etwas komisch aber ich fands gut das er so ehrlich war im begriff zu der Beziehung denn als beste Freundin würde ich auch so reagieren wie Mimi. Wenn der neue Freund davor einer war wo mit jeder Schläft :))
Die Idee mit der Empfehlung finde ich gut und auch nett von dir das du das machst denn ein Feedback schadet keinem wenn man kurz was drunter schreibt ;) So sind alle glücklich :D
Liebe grüße ;))
Antwort von:  dattelpalme11
07.09.2015 17:10
Danke für dein Kommentar :)
Ich denke es auch, dass Davis es irgendwann akzeptieren wird bzw. muss. Er kann ihr ja nicht ewig hinterher laufen :D
Irgendwie mag ich Geburtstage :) Und ich fand es mal schön, alle acht zu versammeln xD Auch wenn für Izzy der Abend nicht so gut geendet ist xD
Ich kann Mimis Skepisis auch verstehen, aber Matt scheint es wirklich ernst zu meinen :D Vielleicht sollte sie ihm mehr vertrauen, obwohl ich wohl auch ein Auge auf ihn werfen würde ;D
Mir macht es auch echt Spaß ein paar Geschichten, die ich mag zu empfehlen :D Ich bin mal gespannt, wie die Aktion ankommen wird :>

Liebe Grüße :3
Von:  Sakuran
2015-09-01T16:37:16+00:00 01.09.2015 18:37
Also erstmal muss ich dich für dein super Nachwort loben. Du sprichst mir aus der Seele und gottverdammt du hast einen Blog? Woooooo???!!!! *such* *schnüffel* *nicht find* schick mir mal einen Link per ENS ;-)

Nun zu deinem Kapitel. Sehr schön, dass es etwas länger ist, als das vorhergehende. Die Weiber beim tanzen....ich konnte es mir bildlich vorstellen *lol* Aber es ist wirklich nobel von Kari, dass sie sich solche Gedanken wegen Davis macht. Vielleicht ist das mit 14 tatsächlich noch so. Aber irgendwann ist sich doch jeder selbst der Nächste, oder? Ach ich bin schon wieder viel zu negativ! Also auf zum nächsten Abschnitt in deiner Geschichte.

Zwei Flaschen Wodka für acht? Lieber Joe, bei aller Liebe und medizinischem Fachwissen.....das ist kein hemmungsloses Besaufen! Selbst wenn sie das Zeug nur zu sechst leeren werden sie von zwei Flaschen nicht ins Koma fallen XD Sehr lustig! Ich musste lachen und wie Tai die kleine Zimperliese schon wieder ärgert. I like it!

Die Episode mit den Geschenken hat mich sehr amüsiert. Das ist selbst für Tai schwul???? *lol* und erst das Geschenk von Joe. Ein Buch mit dem Titel: „Wie schaffe ich eine erfolgreiche Abschlussprüfung?“....also wenn er mir das geschenkt hätte, wäre ich ihm sofort an den Hals gesprungen. Ist ja total sexy so ein Geschenk, oder? *lol* Aber ich kann Mimis Gefühl, etwas verpasst zu haben und die Angst, dass sich die Gruppe stetig verändert und bald vielleicht zerbricht total gut verstehen. Denn so ging es mir in meinem letzten Schuljahr auch. Es war so....mhm....was ist das richtige Wort....irgendwie melancholisch. Man hängt in alten Erinnerungen und will, dass die Zeit stehen bleibt und alle so bleiben wie sie sind und jetzt, zehn Jahre später, wenn man sich wieder sieht....tut es immer noch genauso weh. Man hat das Gefühl etwas verpasst zu haben. Langjährige Freundschaften hatten sich irgendwann aufgelöst und wenn man jetzt über Facebook mal mitbekommt, dass ehemalige beste Freunde heiraten und Kinder kriegen und man nichtmal eingeladen war....dann tut es schon verdammt weh. Aber so ist das Leben....

Warum beschreibst du die Beziehung zwischen Mimi und Matt als merkwürdig? Ich hatte eher das Gefühl, dass beide im Anime besser zurecht kamen als Tai und Mimi. Ich finde Matt und Mimi sind schon speziell und passen zusammen wie Arsch und Eimer. Jedoch nur als Freunde, ich glaube für eine Beziehung wären beide zu temperamentvoll, selbstsüchtig und eingebildet. Das würde nach hinten los gehen. Da wäre keiner von beiden der ruhige Pool, der seine Bedürfnisse auch mal nach hinten stellen könnte. Deswegen glaube ich eher, dass Mimi und Tai gut zusammen passen. Ich hätte mir ein bisschen mehr Tiefgang zwischen den beiden im Gespräch gewünscht. Aber vielleicht kommt das später noch :-)

Dein Kapitel hat mir wieder sehr gefallen und mich amüsiert und dieser so stressigen Zeit. Ich beneide dich um deine Semesterferien und wünsche dir eine schöne Zeit ^^ Bis zum nächsten Kapitel :-*

Aline
Antwort von:  dattelpalme11
07.09.2015 17:05
Danke für dein Kommentar :)

Ich verwende den Webblog hier auf Animexx :D Morgen kommt die erste Empfehlung online und ich werde sie im nächsten Kapitel ins Nachwort setzten, das ebenfalls morgen schon kommt o.O Muss noch Korrektur lesen :O

Jaa, die Kapitel haben wirklich eine sehr unterschiedliche Länge o.O Später wird es auch noch ein paar Längere geben :D Ich denke, dass Kari einfach ein Mensch ist, der sich über vieles und jeden Gedanken macht. Vielleicht liegt es am Alter oder auch daran, dass sie Davis einfach als Freund nicht verlieren möchte :3

An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass Asiaten generell sehr wenig Alkohol vertragen :D Ich wollte es selbst nicht glauben, bis mich meine asiatische Freundin aufgeklärt hat und meinte, dass ihnen wohl irgendein Gen fehle...nach einem Glas Wodka war sie dann auch schon weg gewesen o.O
Ach ich mag die Streitigkeiten der beiden auch sehr gerne :D

Jaa die Geschenke reichten wohl von ziemlich schwul bis grandios einfallslos xD
Ich kenne dieses Gefühl auch, da sich wohl immer wieder Menschen auseinanderleben und vielleicht sich noch nicht mal mehr Hallo sagen, obwohl man früher sehr eng miteinander befreundet war.
Es ist wirklich sehr traurig, wie die Wege des Lebens manchmal in unterschiedliche Richtungen führen :(

Ich persönlich finde die Beziehung zu Mimi und Matt schon etwas seltsam, wenn ich ehrlich bin. Gerade im Anime hatten beide wirklich sehr wenig Interaktion miteinander, was ich persönlich wirklich schade fand.
In dieser Geschichte werden die beiden natürlich auch noch ihre Momente miteinander haben und nach und nach werden einige Geschichten aus der Vergangenheit aufgeworfen werden, die Mimis Einstellung hoffentlich etwas näher erklären werden ;)

Es freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat :) Ich bin auch ganz froh um meine Semsterferien, auch wenn ich zurzeit auf Jobsuche bin :)

Liebe Grüße <3
Antwort von:  Sakuran
07.09.2015 20:25
*lol*
Also ich habe auch einige Japaner als Freunde und jedes Mal wenn sie mich in Deutschland oder Italien besuchen.....saufen die mich unter den Tisch. Ich glaube es ist wie mit allem....einfach Übungssache, deine Leber gewöhnt sich an alles XD
Antwort von:  dattelpalme11
08.09.2015 11:43
Ich kenne das nur von meinen russischen Freunden :D Aber gut, ist wohl sicher Übungssache :>
Die,die ich kenne, war immer nach einem Glas sehr lustig darauf xD
Von:  Linchen-86
2015-09-01T16:29:36+00:00 01.09.2015 18:29
Hallo liebe Dattelpalme,

Ein neues Kapitel. Schön das du jetzt erst mal alles hinter dir hast :)
Das Gespräch zwischen Mimi und Kari fand ich niedlich und ich finde Mimi hat vollkommen recht mit dem was sie gesagt hat bezüglich Davis. Jetzt ist er beleidigt, weil Kari misch für T.K entschieden hat und nicht für ihn aber als Freundin Word er sie nicht missen wollen und irgendwann wird er schon ein nettes Mädchen finden, dass ihn genauso mag ;)

Zur Party: Tais Geschenk an Matt fand ich wirklich sehr Jungs können sich ja manchmal wirklich Gedanken machen :)

Irgendwie fand ich es gut das Matt Mimi nach Hause gebracht hat um ihr zu zeigen, dass Sora ihm wirklich wichtig ist. Das sie so viele Neider hat ist wirklich gemein aber hoffentlich lernt sie noch damit umzugehen und einen sich zu bekennen ohne das die sich fürchten muss.

Ich bin natürlich sehr gespannt sie Sora Tai das ganze beigebracht hat und sie er reagiert. Ich denke wir erfahren es im Nächten, ich hoffe es ;)

Zum Nachwort wollte ich auch kurz was schreiben. Ich finde du hast vollkommen recht mit dem was du geschrieben hast, ein Feedback ist immer schön und eigentlich auch schnell geschrieben. Daher entschuldige ich mich gleich, da ich es selbst vercheckt hatte die letzten zu kommentieren :D
Aber ich habe sie alle gelesen und fand sie super :)

Liebe Grüße
Antwort von:  dattelpalme11
07.09.2015 16:45
Danke für dein Kommentar :)
Jaa, ich bin auch froh :P Prüfungen sind immer so stressig -.-
Ich mag die Gespräche zwischen Kari und Mimi auch sehr gerne und denke auch, dass Davis es irgendwann akzeptieren wird und Kari als Freundin definitiv zu schätzen weiß ;)

Matt bedeutet Tai eben sehr viel :D Und manche Jungs sind wirklich kreativ o.O

Irgendwie mochte ich den Moment zwischen Matt und Mimi sehr gern, da beiden Sora sehr wichtig ist. Mimis Segen haben sie ja bereits, was Tai dazu sagt, wird definitiv noch zur Sprache kommen :D
Vielleicht wird die Reaktion anders sein, als sie meisten erwarten ;)

Du brauchst dich wirklich nicht zu entschuldigen :) Ich habe auch schon oft vergessen eine Geschichte zu kommentieren, obwohl ich sie sehr gerne lese. Daher möchte ich auch ein paar dieser Geschichten hervorheben ;)

Liebe Grüße :3


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