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A change of Heart

Ven x Reader
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Mein POV ist mal wieder so kurz >.<

Ich hoffe euch gefällt die Fanfic bis jetzt, weil ich noch keine Rückmeldung bekommen habe ._. Komplett anzeigen

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Rikus und "Mein" POV

Nachdem (y/n) aufgelegt hat, bin ich sofort zum Krankenhaus gerannt. An der Rezeption erfahre ich, dass sie sich abgemeldet hat. Ich frage sie nach Ventus, aber sie kann sich nicht an ihn erinnern. Draußen zücke ich mein Handy und wähle Soras Nummer. „Was ist los, Riku?“ „Hast du Ven gesehen?“ „Ja, heute in der Schule.“ „Nach der Schule meine ich!“ „Nee, wieso?“ „Egal.“ Ohne ein weiteres Wort lege ich auf. Ich laufe zu Terra und Aqua. Die beiden müssen wissen, wo ihr kleiner Bruder steckt. Beim Haus angekommen, klingel ich. Terra öffnet die Tür. „Riku? Was machst du hier?“ „Ist Ven hier?“ Aqua erscheint neben Terra. „Ven? Nein, was ist denn?“ „Wisst ihr, wo er sein könnte?“ „Nein. Was ist denn passiert?“, fragt Terra. „N-nichts! Ich wollte nur wissen, wo er ist.“ „Riku, was ist passiert?“, möchte Aqua wissen, „Es hat was mit (y/n) zu tun, oder?“ Ich nicke leicht. „Komm rein“, fordert Terra ihn auf. „Ich sollte Ven finden …“ „Wenn er nicht gefunden werden will, bringt deine Suche nichts. Das müsstest du doch am besten wissen.“ Ich seufze. Terra hat Recht. „Na komm, Riku.“ Ich betrete das Haus. „Willst du ein Stück Kuchen, Riku?“ „Ihr habt immer Kuchen, oder?“, lache ich. „Das sage ich Aqua auch immer. Denkst du sie hört auf mich?“, flüstert Terra. „Das habe ich gehört!“, ruft Aqua aus der Küche. Wir setzen uns ins Wohnzimmer. „Jetzt erzähl uns, was passiert ist.“ Ich erzähle von dem Streit zwischen Ven und (y/n). „Am Ende hat sie einfach aufgelegt. Ich weiß nicht, wo die beiden stecken. Wieso müssen sie auch solche Sturrköpfe sein?“ „Kann ich dir nicht sagen, aber so ist es leider“, seufzt Aqua. „Was sollen wir jetzt machen?“, frage ich. Plötzlich klingelt mein Handy. Es ist Axel. „Ja?“ „Wenn Demyx dich nachher anruft, (y/n) übernachtet bei dir.“ „Wo ist sie, Axel?“ „Woanders.“ „Axel!“ „Riku, sie braucht Zeit für sich. Ven und sie …“ „Ich weiß, ich war die ganze Zeit am Handy. Sag mir, wo sie ist.“ „Nein. Lass ihr ein paar Tage Zeit. (y/n) meldet sich, wenn etwas ist. Wo bist du gerade?“ „Bei Aqua und Terra.“ „Wissen die beiden Bescheid?“ „Ja, ich habe es ihnen erzählt.“ „Gut, ich komme dennoch vorbei. Bis gleich.“ „Ja.“ Ich lege auf. „Axel kommt gleich vorbei.“ „Weiß er wo (y/n) ist?“ „Anscheinend“, knurre ich. „Solltest du nicht froh sein, dass zumindest einer Bescheid weiß?“, meint Terra. „Aber warum Axel? Er plaudert immer alles aus.“ „Wenn das der Fall wäre, Riku, dann würde es für dich nur Vorteile bringen“, sagt Aqua. Es klingelt an der Tür. Aqua steht auf. „Komm rein, Axel. Willst ein Stück Kuchen?“ „Nein, danke.“ Axel und Aqua betreten das Wohnzimmer. „Wie viel hat sie dir erzählt?“, frage ich. „Fast gar nichts. Sie wollte nicht einmal erzählen, warum sie allein sein wollte.“ „Das ist mal wieder typisch (y/n). Wir dürfen Demyx davon nichts erzählen. Er rastet sonst aus“, sagt Aqua. „Das, Aqua, war überflüssig“, meint Terra. „Was machen wir jetzt?“, frage ich. „Na ja, es wird bald dunkel. Ich denke, wir sollten uns auf den Weg nach Hause machen“, behauptet Axel. Ich nicke und stehe auf. „Danke, Terra und Aqua.“ „Kein Problem, Riku.“ Terra schlägt mir auf den Rücken. „Wir reden mal mit Ven“, meint Aqua. „Ihr müsst ihn nicht dazu zwingen. Es ist eine Sache, die die beiden unter sich ausmachen müssen. Aber ich will dennoch, dass sich Ven bei ihr entschuldigt.“ „Bei ihr oder doch eher … bei dir?“, will Aqua wissen. Ich gucke zu Boden. „Ich habe nichts damit zu tun. Wenn Ven so denkt, kann ich nichts daran ändern.“ „Komm, Riku. Wir gehen nach Hause“, meint Axel. Wir verabschieden uns von Aqua und Terra. „Danke, Axel.“ Er blickt mich schief an. „Wieso denn?“ „Dass du da warst und (y/n) geholfen hast.“ Axel lacht. „Erstens, kannst nicht immer du den Job übernehmen. Zweitens sind Freunde dafür da. Got it memorized?“ Ich lächle. „Du hast Recht.“
 

//Mein POV\
 

Es ist nun zwei Tage seit dem Streit mit Ven vergangen. Niemand hat sich bis jetzt bei mir gemeldet und es ist auch niemand auf die Insel gekommen. Axel muss für alles gesorgt haben. Ich seufze und erinnere mich ungewollt wieder an den Streit. „Wieso hat er nur so etwas gesagt?“, frage ich mich zum wiederholten Male. Meine Frage bleibt, wie die ganze Zeit, unbeantwortet. Langsam gehe ich am Meer entlang. Mein Magen beginnt zu knurren, aber ich habe keinen Hunger. Es ist langweilig auf der Insel, aber ich will noch nicht zurück. Und ich frage mich zum zweiten Mal heute, will ich überhaupt wieder zurück. „Würde überhaupt jemand merken, dass ich fehle? Es hat sich schließlich noch niemand gemeldet.“ Schnell schlage ich mir diesen Gedanken aus dem Kopf. Ich will doch alleine sein, Axel hat dafür gesorgt. Dann darf ich nicht nach einem Tag so denken. Dennoch nimmt die Dunkelheit in meinem Herzen langsam, unbemerkt und ungewollt zu.
 

//Timeskip\
 

Die Sonne geht langsam unter. Ich sitze auf dem Paopu Baum, beobachte den Sonnenuntergang und esse einen Apfel. Der Himmel färbt sich orangerot, bis er lila wird und ganz am Ende dunkelblau. Noch bevor die Sonne ganz verschwunden ist, erscheinen bereits die ersten Sterne. Anstatt heute direkt schlafen zu gehen, liege ich heute noch etwas am Strand und beobachte den Sternenhimmel. Nichts scheint sich zu ändern. Mit einem Mal beginnt mein Körper zu zittern. Warum jetzt? Wieso muss ich jetzt einen Anfall bekommen? Schnell zücke ich mein Handy und wähle eine Nummer. Wessen Nummer habe ich nicht gesehen.



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