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A change of Heart

Ven x Reader
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wie gesagt, meine erste Fanfic ^^ Würde mich über Kommis freuen. Reader-chan wird aus der Ich - Perspektive beschrieben. Hoffe es sind keine Rechtschreibfehler drin (>_<)
(y/n) - "Mein" Name Komplett anzeigen

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"Mein" POV

Wir kannten uns schon seit klein auf. Ventus, Sora, Riku und ich. Terra und Aqua waren ebenfalls von der Partie, aber sie waren nunmal älter als wir. Die beiden waren gut mit meinem großen Bruder, Demyx, befreundet. Als wir in die Grundschule gingen, kam ein neues Mädchen hinzu. Ihr Name war Kairi. Sora war sofort Feuer und Flamme. Er folgte ihr auf Schritt und Tritt. Einer meiner besten Freunde begann uns zu verlassen. Es war ein harter Schlag für uns alle, aber niemand kann die Wege der Liebe ändern. Dasselbe trifft außerdem auch auf mich zu. Auch wenn ich alle drei Jungs gleich gern mochte, war einer unter ihnen, der mehr für mich war wie ein Freund. Ich weiß nicht, woran es lag. An seinen großen, blauen Augen oder doch an seiner kindlich, aber dennoch erwachsenen Seite. Riku war immer für mich da, tröstete mich und hatte immer ein offenes Ohr für mich. Er wusste von meinen Gefühlen, genauso wie Sora, Xion und Aqua. Eigentlich fast jeder. Ich hege diese Gefühle nun sehr lange, doch die wichtigste Person von allen weiß nichts von all dem.
 

Es war Samstag Nachmittag. Meine Hausaufgaben waren alle erledigt und ich hatte nichts zu tun. Deswegen sitze ich draußen und starre aufs Meer hinaus. Ich wohne mit meinem Bruder alleine am Strand. Von hier aus konnte ich direkt auf Destiny Island gucken. Die Insel war ein riesiger Spielplatz für unsere Gruppe. „Soll ich heute mit den anderen rüber fahren?“ Ich seufze. „Wahrscheinlich müssen die aber noch Hausaufgaben machen.“ Ich seufze erneut und hänge ein wenig meinen Gedanken nach. Ein plötzlicher Atem neben meinem Ohr lässt mich laut zusammen schrecken. „Verdammt, Ven! Du kannst mich nicht so erschrecken.“ „Tut mir Leid, aber du hast so traurig ausgesehen. Ich habe schon länger versucht mit dir zu reden, aber du hast nicht reagiert.“ „Sorry“, murmle ich und kratze mich am Hinterkopf. „Warum muss genau ER mich so erwischen?“ „Ist alles in Ordnung?“ Schnell nicke ich. „Keine Sorge, ich habe nur gerade daran gedacht, ob ihr mit zur Insel wollt.“ „Warum nicht? Ich frage schnell Axel, Terra, Aqua, Demyx, Sora und Kairi!“ „Was ist mit Riku?“ In Ventus Gesicht erscheint für eine Sekunde Enttäuschung. „Ja, mach ruhig!“ Mit diesen Worten rennt er weg. „Er verhält sich in letzter Zeit immer so seltsam, wenn ich Riku in seiner Gegenwart erwähne.“ Ich schlage mir den Gedanken aus dem Kopf, greife zu meinem (Farbe) Handy und rufe Riku an. „Hallo?“ „Hey, Riku! Ich bin's (y/n)!“ „Das hab ich schon auf dem Display gesehen, du Dummi. Was ist los?“ „Willst du mit auf die Insel?“ „Wessen Idee war das?“ „Ven und ich hatten dieselbe Idee.“ „Du warst mit ihm alleine?", neckt Riku mich. Ich merke wie mein Gesicht rot wird. „N-nein! Ich meine, kurz. Aber ich habe kein Problem damit, Mister Neunmalklug. Falls du es noch nicht gemerkt haben solltest.“ Ich ziehe einen Schmollmund, obwohl es niemand sehen kann. „Beruhige dich doch, (y/n). Ich würde mich nur für dich freuen. Du hast immer den passenden Spruch auf Lager, aber wenn es zu so was kommt bist du wie ein kleines Kind. Schüchtern wie sonst etwas.“ „Lass mich, Riku. Komm lieber zu den Booten.“ „Bin schon unterwegs“, lacht er. „Gut, bis gleich!“ Ich lege auf und begebe mich zu den Booten.
 

//Timeskip
 

Wir kamen alle auf Destiny Island an und jeder hatte etwas mitgebracht. Axel, Roxas, Xion, Terra, Aqua, Demyx, Sora, Kairi, Riku, Ven und ich. Na ja, ein Person habe ich nicht aufgezählt. Es war Namine. Die anderen konnten ihren Augen nicht trauen. Doch während sie es nicht kümmerte, waren Riku und ich geschockt. Namine hatte mich, Riku und Ventus lange Zeit versucht zu trennen. Ohne Erfolg. „Wieso hat Ven sie mit gebracht?“ Ich räusperte mich. „Was machst du hier?“, fragte ich sie und versuchte nicht feindselig zu klingen. „Ich wurde von Ventus eingeladen.“ Sie dreht sich um und gesellt sich zu den anderen. Ich starre Riku erschrocken und ungläubig an. „Das kann nicht wahr sein! Ven würde Namine niemals, niemals, niemals einladen!“ Ich spüre Rikus Hand auf meiner Schulter. „Es tut mir Leid, (y/n). Ich wusste nicht, dass …“ Ich lege meine Hand auf seine und lächel Riku an. „Schon in Ordnung, du konntest es nicht wissen. Ich habe schon fast damit gerechnet, dass er jemand anderen mag. Wir sind halt eben nur … Freunde.“ Bei dem letzten Wort drehe ich mich zum Meer. „Ich geh etwas schwimmen, sagst du den anderen Bescheid?“ Er nickt. „Schwimm aber nicht zu lange, du Wasserratte!“ Mit nur wenigen Worten hatte Riku wieder ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert. Er wuschelt mir durch die Haare und ich ducke mich weg. Das ihr dabei von zwei blauen Augen; enttäuscht, eifersüchtig und verletzt; beobachtet werdet, merken weder ich noch Riku.



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