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I hate you

don't leave me
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen. :3 Vielen Dank für die Kommentatoren des Prologs, die Aufnahme in die Favoritenliste und natürlich ein Danke für die jenigen, die mich abonniert haben.
Hier präsentiere ich euch das erste Kapitel. Es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, das abzutippen und das alles in einem Schwung, ohne zu pausieren, wie es sonst meist der Fall ist.
Wie immer ist es natürlich ungebetat :P, ich hoffe, dass nicht allzu viel Fehler drin sind und den Lesefluss stören. :)

Have fun,

eure fragile Komplett anzeigen

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Lucky

Ich weiß nicht genau, was mich dazu geritten hat, aber ich verkrieche mich jetzt seit genau drei Tagen in meiner kleinen Wohnung. Im Krankenhaus habe ich mich krank gemeldet und ich schicke auch ständig Ino und Hinata weg, selbst Naruto gaukle ich vor, mir ginge es körperlich einfach nicht so gut und ich müsse nur ein paar Tage zuhause verbringen, damit ich wieder Energie tanke. Höchstwahrscheinlich weiß Naruto auch das ich ihn belüge, wobei ich das alles nicht wirklich als Lüge bezeichnen würde. Es ist eher ein kleiner, eventuell sogar großer Notstand meines seelischen Wohlbefindens. Mein Gehirn hat nämlich vor nicht zu wenigen Tagen meinem Herzen einen Blick auf die große Liebe meines Lebens verwehrt und weil mein Herz so heftig und schmerzlich in meiner Brust gepocht hat, wurde mein Gehirn jetzt einfach überlistet und genau deswegen verstecke ich mich tatsächlich hier. Wie feige. Ich verkrieche mich wegen einem Kerl in meiner Wohnung und das wirklich Schlimme daran, ist was mein Gehirn mir für Gedanken beschert. Herrgott. Mir sollte es egal sein, was mit ihm ist und wie er sich fühlen könnte, weil ich ihn als einzige nicht begrüßt habe. Dieser Blick, den er mir zugeworfen hat verfolgt mich sogar in meinen Träumen. Aber was hat er erwartet? Was hat mein dummes, kleines Herz erwartet? Das ich Anlauf nehme und ihn bespringe, als gäbe es kein Morgen mehr? Glaubt er vielleicht, ich hätte all die Jahre wirklich wie ein zurückgelassenes Haustier gewartet? Ich höre einen seltsamen Ton aus meiner Kehle entweichen und fahre mir zittrig durchs Haar. Wieso zittere ich überhaupt? Ich weiß einfach nicht mehr, was ich will. Ich habe eigentlich immer gedacht, ich würde vor lauter Freude in Ohnmacht fallen oder ihn zumindest mit weichen Knien umarmen. Wenn ich ehrlich bin, habe ich doch tatsächlich auf ihn gewartet und jetzt ist er da. In Konoha. Zuhause.
 

Ich ziehe die Decke noch weiter über meinen Körper. Sasuke hat immer einen der wichtigsten Plätze in meinem Herzen für sich beansprucht und ich habe das auch immer zugelassen. Ich hätte alles für ihn aufgegeben. Ich wäre ihm überall hin gefolgt. Überall! Ich bin verrückt nach diesem Kerl gewesen. Aber ich war nie so wichtig für ihn, wie er es für mich war und ich weiß das. Mein Gehirn weiß das und inzwischen ist es sogar in meinem Herzen angekommen. Vielleicht ist es der Grund, warum ich hier sitze. Im Dunkeln meiner Wohnung. Abgeschirmt von allen und das sieht mir überhaupt nicht ähnlich und ganz gewiss weiß jeder, dass ich mich hier verkrieche und verstecke. Das würde auch erklären, warum Naruto gestern und heute noch nicht an meiner Tür geklopft hat. Und ich bin so dankbar dafür.

„Sasuke“, höre ich mich wispern. Und bei jeder Silbe wird mein Herz erschüttert. Als er damals zu seiner Reise aufbrach, da war ich mir sicher, er würde nie wieder kommen. Aber gleichzeitig waren da natürlich auch die Zweifel. Es war immer so. Er ging, kam, ging und kam wieder. Wieder und wieder. Als Feind, als Freund. Weiß er eigentlich, was er mir alles angetan hat?

Es ist, als würde da nichts mehr sein. Wie kann es sein, dass man einen Menschen so nah in seinem Herzen gehalten hat… und dieser dann irgendwann nur noch ein Gespenst ist. Ein Geist. Etwas, was möglicherweise nie wirklich da war. Aber er war es. Das schreit mein Herz meinem Gehirn laut zu und ich könnte mir die Haare raufen! Liebe kann doch nicht einfach verpuffen…
 

Ich schleiche in die Küche und es absolut absurd, dass ich mich so verhalte. Ich komme mir vor, als würde ich mich hier wie ein Dieb in meiner eigenen Wohnung bewegen. Ich schnappe mir den Schnaps aus der Küche und starre kurz aus dem Fenster und ertappe mich dabei, wie meine Augen über jeden Fleck huschen und es wirkt als würde ich suchen. Ich schüttle meinen Kopf und setze die Flasche an. Alles. Alles was ich ihm geben wollte, meine gesamte Liebe, so unerschütternd-ehrlich, mein ganzes Herz… all das war verschwendet. Ich habe meine Liebe an einen Klotz Eis verschwendet! Er hat mir nie auch nur ein Wort, ein Zeichen, nicht mal eine klitzekleine Berührung geschenkt, in der Liebe lag. Die Liebe, die ich ihm gegenüber verspürte. Und all das tut so schmerzlich weh und überrollt mich so heftig, dass ich fürchte an meinen eigenen Gefühlen, die so sehr zwischen Hass und Liebe schwanken, zu ertrinken. Jämmerlich zu ertrinken. Ich genehmige mir einen kräftigen Schluck, spüre das Brennen in meiner Kehle und verziehe das Gesicht. Sasuke Uchiha. Was hast du aus mir gemacht? Meine Beine tragen mich zurück zum Sofa und ich lasse mich mit einem lauten Ächzen fallen. Was wäre wohl gewesen, wäre ich ihm einfach gefolgt? Was wäre wohl passiert, wenn ich es nicht akzeptiert hätte, dass er fortging und mich zum Bleiben zwang? Was wäre wohl aus uns entstanden? Mehr als dieses seltsame Gebilde von Gefühlen? Mehr als Freundschaft? Waren wir tatsächlich noch Freunde? Natürlich waren wir das. Meine Gehirnzellen müssen alle jämmerlich verreckt sein. Sasuke, du Dummkopf. Nicht nur du musstest leiden… manche Menschen mussten genau wie du lernen, das Herz in einer Rüstung zu schützen. Nur war ich so dumm und habe meine Liebe zu dir geschützt, aber nicht gut genug, sonst wäre ich nicht hier. Alleine in meiner Wohnung und bereit, meinen ganzen Kummer in Schnaps zu ertränken.

Ein lautes Klopfen an meiner Türe lässt mich aufhorchen. Verdammt, ich hab nicht mal mitbekommen, wie sich jemand nähert. „Sakura? Ich bin’s. Lass mich bitte rein“, haucht Naruto an meine Tür. Natürlich ist er es. Natürlich kann er es nicht aushalten. Dieser blonde Chaot kann gar nichts anders. Ich stehe seufzend auf, wickle mich noch mehr in meiner Decke ein und schleiche zu meiner Türe und öffne sie. Seine blauen Augen liegen besorgt auf mir, mustern mich und ich wette, er versucht mich und mein Herz zu lesen. Ich zeige ihm ein bitteres Lächeln und er folgt mir ins Wohnzimmer. „Sakura. Wie wäre es mit einer Portion Ramen?“, fragt er mit diesen treuen Augen und dem breitesten Grinsen der Welt. „Nein, danke.“ Für Millisekunden ist er enttäuscht und sogar entsetzt, dass ich sein geliebtes Essen ablehne. Doch dann lässt er sich auf das Sofa fallen, schnappt sich meine Flasche Schnaps und gönnt sich einen kräftigen Schluck ohne dabei das Gesicht zu verziehen. „Was tust du da, Naruto?“, entkommt mir und kraftlos lasse ich mich neben ihn nieder. „Ich bin bei meiner besten Freundin“, antwortet er und trinkt erneut. Ich schüttle fragend den Kopf und betrachte ihn. „Du solltest jetzt nicht hier sein“, entgegne ich ihm. Er sollte bei Sasuke sein. Ihn ausfragen, wie seine Reise war. Ihm erzählen, was hier alles so los war. Ihm von seiner Liebe zu Hinata erzählen und das er immer feuchte Hände bekommt, wenn er sie sieht und das sein Herz bis zur Kehle pocht, wenn er an sie denkt. All die Gefühle, die in mir immer brodelten, wenn ich früher an Sasuke dachte.
 

„Ich bin genau da, wo ich sein will, Sakura. Ich kann Sasuke später besuchen. Oder erst morgen. Ich werde ihn besuchen, wenn ich es will, Sakura. Wie könnte ich dich hier alleine leiden lassen? Ich verspreche dir, ich werde nicht versuchen etwas zu sagen, was dich aufheitert und ich werde auch nicht versuchen, dich von all den Gedanken und Gefühlen abzulenken, die jetzt Amok laufen. Und, Mist, natürlich will ich dich aufheitern und ablenken und dich aus vollem Herzen lachen sehen, aber ich weiß, dass das nicht geht. Leide Sakura. Das ist völlig in Ordnung. Und dann werde ich eben hier sitzen, neben dir… auch wenn wir uns schweigend betrinken, wir können auch weinen, nichts tun oder zu ihm gehen und ihm eine reinhauen und ich bin mir sicher, er würde das über sich ergehen lassen. Ich leide mit dir, Sakura.“
 

Es ist, als hätte Naruto eine Bombe direkt in mich hinein geworfen und natürlich brechen alle Dämme. Leiden ist völlig richtig. Völlig angebracht. Völlig in Ordnung.
 

Und ich heule.
 


 

Es ist weit nach Mitternacht. Wir haben ziemlich viel getrunken und mir ist ziemlich schlecht. Naruto schnarcht und sein Arm hängt so quer über dem Sofa, das ich fürchte, er könne davon morgen Schmerzen haben, wenn er aufwacht. Also schiebe ich ihn so gut es geht in eine angenehme Position. Schwankend suche ich mir einen Weg in die Küche und klatsche mir Wasser ins Gesicht.

In meinem Magen rumort es und ich unterdrücke den Brechreiz. Dieses Gefühl der Taubheit in meinem ganzen Körper, vermischt mit diesem Hin und Her von Verwirrung und Klarheit ist berauschend, schmerzt und tut so gut auf eine verquere Art und Weise, dass ich es mir selbst nicht erklären kann. Und zwischen all diesem merkwürdigen Wirrwarr von mir selbst spüre ich diesen heftigen Drang, ihn sehen zu wollen. Ihn in den Arm zu nehmen. Ihn zu lieben. So blind und bedingungslos zu lieben, wie damals. Ich würde lügen, wenn ich sage, da seien überhaupt keine Gefühle mehr für ihn. Natürlich können Gefühle nicht verpuffen. Vor allem nicht die erste große Liebe. Immerhin ist sie es doch gewesen, die wie ein Rammbock das Herz aufstieß und ihn dort verankerte. Dumm nur, dass das so schmerzen kann. So sehr, dass ich genau jetzt wieder heulen möchte, es aber nicht geht, weil ich wahrscheinlich all den Schmerz schon herausgeweint habe und nicht damit gerechnet habe, tatsächlich noch Leid übrig zu haben, das ich noch nicht „zu Ende“ gelitten habe. Ein lautes Schmatzen von Naruto erfüllt den Raum und lässt mich kurz vor Schreck zusammen zucken. Ein Ziehen geht durch meinen Kopf und ich klatsche mir erneut kaltes Wasser ins Gesicht. Und als ich meine Augen öffne, da sehe ich ihn ganz deutlich in der Gasse gegenüber meiner Wohnung stehen. Ich würde ihn überall finden, überall entdecken und überall hin folgen. All das schießt mir gerade durch den Kopf, während meine Augen auf ihm ruhen und all seinen Bewegungen folgen. Natürlich hat er bemerkt, dass ich ihn bemerkt habe. Er setzt ganz langsam einen Fuß vor den anderen. Tretet aus dieser dunklen Gasse heraus und wird ganz schwach von der Straßenlaterne beleuchtet. Seine Hand hebt sich kurz und dieser Gruß wirkt so grotesk und merkwürdig und lässt mein Herz so laut und krächzend in meiner Brust schlagen, das ich fürchte, er könne das von dort unten hören. Es ist, als würden meine Beine ein Eigenleben haben, denn ohne dass ich es ihnen befehle, schreiten sie aus meiner Wohnung und führen mich seltsamerweise ohne Schwanken oder Pausieren zu ihm hinunter. Wo ist die Betrunkenheit hin? Wo ist die Übelkeit hin? Ganz knapp vor ihm halten diese dummen Beine an. Mein Herz schlägt so schnell und lautstark, dass all die Gedanken in meinem Kopf kaum noch zu hören sind.
 

„Sakura.“
 

Seine Stimme ist viel tiefer, als ich sie in Erinnerung habe. Alles an ihm wirkt so anders. Sein Gesicht ist kantiger geworden und seine Haare haben ganz deutlich an Länge dazu gewonnen, aber lassen ihn in keineswegs feminin aussehen. Ich kann seinen Duft in meiner Nase wahrnehmen, so nahe bin ich ihm. Er wirkt dünner, fast schon abgemagert und in mir keimt das Bedürfnis auf, ihm etwas zu kochen, ihm Sake einzuschenken und ihn beim Essen zu betrachten und darauf zu warten, dass er meine Kochkünste lobt. Dummes, kleines Herz.

Wer weiß, vielleicht bilde ich mir das alles nur ein und liege eigentlich völlig betrunken neben Naruto. Ich lenke meinen Blick auf den Boden. Bin ich so tief gesunken, nun von ihm zu träumen?
 

„Sakura.“
 

Wieder sagt er meinen Namen und zwingt mich dazu, ihn erneut zu betrachten. Ich hebe meine Hand, lege sie vorsichtig auf seine linke Wange. Ganz deutlich spüre ich die Wärme seiner Haut.

Ich kann seinen Blick nicht deuten, aber er bewegt sich keinen Zentimeter. Worauf wartet er? Das ich ihn anschreie? Ihn schlage? Ihn möglicherweise doch um den Hals falle?
 

„Sakura, ich bin wieder da. Ich bin… zuhause.“
 

Ganz plötzlich sehe ich die Verunsicherung in seinen Augen, sehe ganz deutlich, dass er nicht weiß, was er tun oder sagen soll und das verschafft mir für wenige Sekunden Genugtuung und ich ziehe meine Hand so schnell zurück, das er kaum merklich zusammen zuckt, fast schon traurig Blickkontakt sucht.
 

„Ja. Zuhause. Herzlich Willkommen, Sasuke. Willkommen zuhause“, entgegne ich ihm mit all der Verbitterung die ich habe und ich drehe mich weg. Gehe wieder hinauf in meine Wohnung, ganz langsam und ich spüre wie schon vor wenigen Tagen seinen Blick auf mir. Es ist dasselbe Gefühl, nur mit weniger Zittern im Herzen.

Als ich an meiner Tür ankomme, werfe ich einen kurzen Blick über meine Schultern und stelle fest, dass er nicht mehr da ist.

Ich lächle. Eins weiß ich ganz sicher. Er leidet. Vielleicht sogar mehr als ich.
 

Und diese Tatsache macht mich so wahnsinnig glücklich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Luli87
2015-02-05T22:38:49+00:00 05.02.2015 23:38
Ich muß zugeben,das du wirklich gut Gefühle einfangen kannst;
Mein Herz hat auch - beim lesen für sasuke und sakura geschmerzt.
Aber deine Dialoge sind toll ...oder eher Monolog :/ ???

Was ich traurig finde, ist Sakura's " Schadenfreude" , sich über Sasuke's leid zu freuen.

Antwort von:  fragile
06.02.2015 06:54
Guten morgen luli, das ist ein Start in den Tag :) herzlichen Dank für dein Kommentar zu "i hate you" :)
Es freut mich das du mit beiden mitfühlen konntest.
Im nächsten Kapitel werden mehr Dialoge stattfinden :3 und das Saturn sich freut, dass sasuke wohl auch leidet, ist iwie böse, zeitgleich aber auch nachvollziehbar :)
Nochmals vielen Dank
Von:  Mika-cha
2015-02-05T18:13:29+00:00 05.02.2015 19:13
Seeeeehr schöner Anfang! :D


Tjaaa, nun muss auch Sasuke leiden ...
Er verdient es xD Lässt sie solange warten ... >.>


Schönes Kapitel! ♥
Mika♥♥
Antwort von:  fragile
05.02.2015 19:17
vielen dank für dein kommentar :) so richtig "der anfang" is das nicht.. es gibt auch ein prolog... :D ich hab den nur leider zu viel bearbeitet, weshalb der prolog nochmal in der freischaltung hockt. dennoch vielen dank für dein kommentar zum ersten kapitel :3
Antwort von:  Mika-cha
05.02.2015 20:28
Achso~, ich habe dein Vorwort erst nach dem Lesen ... gelesen xD (was auch seeeehr vorteilhaft ist *Ironie-Schild hoch halt*). Da hatten sich einige Fragezeichen in meinem Kopf gebildet, als ich irgendetwas mit Prolog gesehen hatte xD Aber ich habs mir danach schon gedacht.

Und ich bedanke mich auch nochmal für deine Antwort :D (nicht jeder Autor antwortet >.>)
Antwort von:  fragile
05.02.2015 20:31
ich find es toll, wenn jmd seine meinung über das von mir verfasste kundtut :) wieso sollte ich mich dann nicht dafür bedanken ;)

haha es ist etwas doof, das der prolog jetzt nich mehr freigeschalten ist (denke aber, dass das heute o morgen passieren wird) :D aber es is halb so wild. im prolog is jetzt nich die welt passiert :D

Antwort von:  Mika-cha
05.02.2015 20:53
Okay :D
Von:  Kleines-Engelschen
2015-02-05T15:15:39+00:00 05.02.2015 16:15
Ein tolles kapitel. Ich fand naruto richtig klasse. So einen freund wünscht sich jeder. Bin gespannt wie es weitergeht.

greetz
Antwort von:  fragile
05.02.2015 19:02
hallöchen,
vielen dank für dein kommentar :3 es freut mich, dass das kapitel gut ankommt.. vor allem naruto. =) er ist ein so toller charakter, der muss immer iwo dabei sein :3 seine ehrlichkeit ist einfach herzerwärmend
Von:  jillianZ
2015-02-05T15:12:16+00:00 05.02.2015 16:12
Sehr guter anfang. Freu mich aufs nächste kapitel lg
Antwort von:  fragile
05.02.2015 19:04
vielen dank für dein kommentar :)
Von:  jadi
2015-02-05T14:30:27+00:00 05.02.2015 15:30
Oh Gott, Sakura tut mir gerade so leid, aber ich habe das Gefühl dass es Sasuke auch nicht kalt lässt. Mal sehen. :D
Deine Geschichte ist perfekt. Dein Schreibstil, dein Wörter, dein Ideen, alles ist einfach toll!<3
Antwort von:  fragile
05.02.2015 19:03
vielen lieben dank. wirklich =) das zaubert mir ein lächeln aufs gesicht
perfekt ist die geschichte erst, wenn sie beendet u alle rechtschreib- und grammatikfehler ausgemerzt sind! dennoch mag ich sie bisher selbst auch ganz gern. u noch mehr mag ich es, dass sie so gut ankommt und dich auch zum kommentieren bewegt :)


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