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Blazing Wing

von

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Reise in die Vergangenheit

Der Meister von Lost Piece hatte sich wieder beruhigt. Er fing an unverständlich schnell zu sprechen. Erst fand niemand die Magiekreise, dann sahen sie sie. Irgendwo weit oben i Himmel waren sie. Sechszehn Kreise standen am Himmel und bildeten eine Art Kuppel. Von jedem Kreis schoss ein Strahl eines Elementes los sie trafen sich und ein riesiger Kreis entstand, wo sich die Elemente bündelten. Als ein Strahl schoss er auf den Boden und durchdrang ihn. Eine Minute lang dauerte es, dann löste sich der Strahl auf. Erst passierte nichts, dann bebte die Erde und Risse entstanden, im nächsten Moment schoss Lava aus dem Loch empor. Das Loch wurde größer.

"Das ist nicht gut", meinte Mylanth er landete beim Loch und hielt eine Kralle darüber. "Ich kühle die Lava ab und verschließe das Loch."

"Ob du dazu in der Lage bist?"

Villen schoss auf den Meister von Lost Piece zu, rammte ihn in schwarzen Flammen gehüllt. Er hielt stand.

"Du kannst weder meinen Flammen noch denen von Mylanth etwas entgegen bringen", bemerkte Villen. "Du hast keine wirksame Verteidigung dagegen."

"Stimmt, Elemental Mastery kann nur die Urform eines Elementes verwenden. Blaue Flammen, oder schwarze kann meine Magie nicht verwenden und damit funktionieren meine Schutzzauber nicht. Aber deshalb könnt ihr mich noch lange nicht besiegen. Gegen meine Erfahrung seit ihr nichts als Jünglinge, meine Art hat schon diese Welt bevölkert als die ersten Drachen erst geboren wurden." Ein weißer Blitz traf Villen und Lost Pieces Meister öffnete das Portal, schritt hindurch. Er ignorierte sie und verschwandt wortlos.

Villen war in goldene Flammen gehüllt um seine Verletzungen zu heilen. Dieser Magier war auf ein völlig anderes Niveau. Selbst er kann es nicht alleine mit diesem Gegner aufnehmen. Es gab also noch andere Wesen, die so stark wie er waren. "Mylanth, wie sieht es aus?"

"Das hält erst mal für ein paar hundert Jahre."

"Gut." Villen ließ seinen Blick über die Gegend wandern. Einiges an Zerstörung wurde angerichtet, doch gab es keine ernsthaften Verletzungen. Trotzdem würde er jetzt seine Magie aufbrauchen um allen Magiern wieder auf die Beine zu helfen. Er erschuf einen riesigen, goldenen Magiekreis am Himmel. Das Symbol Blazing Wings, das Zeichen der Phönixmagier war in der Mitte des Kreises mit goldenen Flammen gezeichnet. Von dort regneten goldene Flammen vom Himmel. Es würde sicherlich nicht bei allen für eine vollständige Genesung reichen, dafür hatte er doch zu viel Energie verbraucht.

Mylanth zog sich in sein Schwert zurück und änderte die dabei die Erinnerungen von Minerva und Jiemma, besser gesagt er löscht sich aus ihnen heraus. So hatten in deren Kopf, Jiemma und Villen Lost Piece vertrieben. Jiemma wollte es nicht, doch das war egal. Dann zog er sich wieder in das Schwert zurück. Eigentlich könnte er doch vom Schwert weg kommen, doch war er nun an das Schwert gebunden und musste zurück. Nach kurzer Zeit wachten alle wieder auf, die Verwirrung, besonders auf Seiten der Magier Sabertooths war groß.

Yaztel half bei der Reperatur der Häuser, während Lucif die Trümmer beseitigte. Beide Gilden arbeiteten zusammen um aufzuräumen. Crime Sorcier verschwand sofort wieder. Sie wurden selber gesucht und konnten nicht bleiben. Sie hatten aber auch so keinen Grund zu bleiben. Vinzenz ging mit um einige Dinge zu besprechen. Ansonsten halfen kurzzeitig die Magier Blazing Wings kurzzeitig mit. Was bei ihnen schwer lag, war die klare Niederlage gegen Lost Piece. Villen, Logen, Vinzenz und Zoey hatte an etwas anderem zu kämpfen, Marie und Mimi. Sie lebten auf gewisse Art und Weise und waren auf Seiten von Lost Piece. Kogan war auch bei ihnen, zumindest diese Frage war geklärt. Mimi war dort, deshalb schloss er sich dieser dunklen Gilde an. Aber was wollten sie? Mit dem Meister hätten sie definitiv gewonnen.
 

Kogan und die Anderen waren wieder auf der Burg. Ihr Meister kehrte zurück und sie folgten ihn in die große Halle.

"Wir hätten sie mit Leichtigkeit vernichtet", monierte Quardin.

"Dem kann ich nur zustimmen", pflichtete Kogan bei.

"Gegen die letzten Gegner hättet ihr verloren, für mich waren sie zu schwach. Aber eures gleichen ist noch weit entfernt", erklärte der Meister.

"Wenn wir alle angreifen, hätte Fiore keine Chance, warum warten wir also?"

"Es it noch nicht so weit. Fiore ist noch nicht so weit, gemolken zu werden."

Wie sollte es nun weiter gehen? Kogan brauchte jetzt erst mal eigene Untergebene. Er wollte die von Yazina nicht unter sich haben. Er würde von nun an also seine eigenen Leute rekrutieren. Mimi und Marie blieben unter sich, sie würden nicht mehr, brauchten sie auch nicht. Sie sind vielmal stärker als sie noch zu lebzeiten waren. Quardin würde sicher auch irgendetwas tun. Er war schwer einzuschätzen, Kogan konnte ihn einfach nicht durchschauen. Eines war jedoch klar, er war eines der stärksten Reiche. Vermutlich unterlag er nur Mimi und Marie. Die anderen fünf Reiche kannte er nur flüchtig und schon gar keine Namen. Lost Piece war auf jeden Fall groß und mächtig, sie konnten es vermutlich mit ganzen Reichen aufnehmen, wenn es sein musste und der Meister wollte. Dieser war ebenfalls ein Mysterium. Er war aber sicherlich kein Mensch. Sie hatten den Kampf gesehen und bis auf Villen kannte er niemanden, der einem Drachen ernsthaft etwas entgegen setzen konnte. Wer oder was war sein Meister? Hoffentlich fand er darauf noch eine Antwort.
 

"Du bist eine Hexe, sieh was du getan hast! Unser Waisenhaus, du hast es kaputt gemacht."

"Verschwinde, Monster."

"Du kannst ja nicht mal deine Magie kontrollieren, wir brauchen dich nicht."

"Nein Bitte, ich will nicht wieder fort."

"Deine Lost Magic, sie stört doch nur, ich nehme sie dir ab." Hände kamen näher, immer näher, berührten sie fast.

Es war mitten in der Nacht und das Mädchen stand in ihrem Bett. Es war ruhig und angenehm kühl, doch sie war schweiß überbadet. Ein Alptraum, diesen Traum bekam sie jetzt schon seit einigen Tagen immer wieder. Nicht jede Nacht, aber dies war jetzt schon das dritte Mal. Sie zitterte, hatte Angst. Bisher wurde sie immer rausgeworfen, nie konnte sie lange irgendwo bleiben. Irgendwann drehte ihre Magie durch und zerstörte alles. Warum eigentlich? Es gab doch auch andere Dragon Slayer, von denen war so etwas nicht bekannt. Warum dann ausgerechnet sie? Jetzt konnte sie unmöglich noch schlafen. Sie stand auf und ging erst mal ins Bad. Die Zimmer waren auf zwei Decks verteilt. Eines für die Mädchen und eines für Jungs. In der Mitte befand sich zumindest bei den Mädchen das Bad. Dort angekommen lud sie erst Mal eine Ladung Wasser ins Gesicht, das tat gut. Dann betrachtete sie sich im Spiegel. Es war dunkel und viel konnte man nicht erkennen, klar es war ja auch mitten in der Nacht. Trotzdem konnte sie die verschiedenfarbenen Iris erkennen. Es war also wieder so weit. Jede hatte einen eigenen Schrank, wo sie ihre ganzen Hygiene Produkte unterbrachten. In ihrem war auch ein magisches Item, damit konnte man seine Augenfarbe ändern, damit konnte man bestimmt viel anstellen. Vania benötigte sie nur, um ihre unterschiedlich gefärbten Iris zu verstecken. Dann hatte sie immer grüne Augen. Bisher hatte dies noch keiner heraus gefunden, hoffentlich blieb dies auch so. Genauso sollte niemand herausfinden, dass sie ihre Magie nicht richtig kontrollieren konnte. Sie stellte das Item zurück, es sah aus wie ein kleines Fernrohr. Wie immer legte sie es unter das Badetuch. Sie schloss den Schrank und ging wieder raus. Wieder hatte sie nichts ausrichten können, gegen diese Marie waren alle anscheinend machtlos gewesen. Wie konnte sie stärker werden und dabei die Kontrolle behalten. Das Problem dabei war, dass sie selber nicht bemerkte, wenn ihre Magie sich verselbstständigte.

Wieder in ihrem Zimmer setzte sich Vania auf das Bett. Das Schiff war ruhig, war es eigentlich immer. Nachts ankerten sie und machten keine Fahrt. Canaan war beeindruckend. Nichts schien dieses Flugschiff zu beeinflussen, selbst mitten in einem Sturm schwank es kaum. Dafür war es aber langsam, mit den meisten Reisemöglichkeiten, ob Zug, oder auch eine Kutsche, so konnte man sicher schneller voran kommen. Es ging aber nicht darum, sie waren frei, frei dort hin zu gehen, wo sie wollten und das war wichtig.

"Du gehörst zur zweiten Generation, man hat dir Lacrimas eingesetzt", erklang wieder Xelons Worte in ihren Ohren. Dies begleitete sie nun auch schon einige Zeit. Ihre Erinnerungen zeigen zwei Drachen, die sie aufgezogen haben und ihr die Magie gelehrt haben. Und dann verschwanden sie urplötzlich. Circa zwölf Jahre war das nun her. Moment, wieso war ihr dies bisher nie selber aufgefallen. An ihren Erinnerungen konnte etwas nicht stimmen. Sie war doch gar nicht so alt gewesen, als die Drachen verschwanden war sie höchstens ein, oder zwei Jahre alt gewesen. Konnte sie da überhaupt schon irgendwelche Magie gelernt haben? Aber vielleicht war es auch der Grund, warum sie diese Drachenmagie nicht richtig kontrollieren konnte. Jetzt war sie jedenfalls zu aufgewühlt um zu schlafen. Sie zog sich einen Mantel rüber und ging aufs Deck hinaus. Dort sog sie die frische Luft ein, ging dann zur Rehlung herüber.

"Ist es nicht ein bisschen spät?"

Vania blieb ruhig, sie hatte ihn schon von Anfang an bemerkt. "Hallo, Sharkles", begrüßte das Mädchen ihn.

Er war etwas enttäuscht, alerdings war Vania eben eine Dragon Slayerin. "Was bedrückt dich."

"Ich wundere mich, ob ich meine Magie wirklich von Drachen gelernt bekommen habe, oder nicht."

"Ich kann dir eine Antwort geben. Dein Meister hatte ,ich damit beauftragt ein wenig nachzuforschen", verlautete Sharkles. "Ich weiß aber nicht, ob nicht Villen." Dieser Blick, mit den Kulleraugen er hatte eindeutig keine Wahl mehr. "Okay, ich habe mit einigen Leuten geredet und du wurdest vor zwölf Jahren in einem Heim gefunden. Nimmt man dein Alter zur Rate, dann hat man dir Lacrimas eingepflanzt. Das würde auch passen, da bis auf Acnologia die letzte Sichtung ähnlich lange her ist. Du warst also einfach zu jung um bereits von Drachen gelernt haben zu können."

"Aber du weißt es nicht genau", schloss Vania.

"Nein, aber es ist besser wenn du dich damit abfindest, du hast deine Magie nicht von Drachen gelernt." Er wusste ja durch Villen, dass sie glaubte ihre Eltern seien Drachen gewesen. Doch dies war sicher nicht so, irgendwer hatte sicherlich an ihren Erinnerungen herummanipuliert und so fürchtete Sharkles schon in sehr jungen Jahren.

"Wo kann ich eine Antwort finden?"

Er wusste wo, oder hatte zumindest eine Vermutung. Es war jedoch unverantwortlich das junge Mädchen dies zu sagen. Brain als Leiter einer Institution, die Magie erforscht hatte, konnte sicherlich die Fragen beantworten. Doch musste Sharkles vehindern, dass sie auf ihn traf. Auch aus Sicherheitsgründen, denn er hatte schon gehört, dass Vania manchesmal die Kontrolle verlor und dann ihre Magie wahrlos einsetzte. "Ich weiß es nicht, verspreche dir aber weiter zu suchen."

Sie nahm es ihm nicht ab, er wusste mehr als er zugab. Warum also verheimlichte er es. Es ging doch hier um sie, sie hatte ein Recht es zu wissen. Plötzlich war sie müde und ihr wirde schwarz vor Augen.

"Ich kann nicht in ihrer Erinnerung herumspielen, dort wurde bereits zu viel angerichtet. Aber schlaf erst mal, hoffentlich gefällt dir der Traum. Traummagie, was ich so tue ist sicherlich nicht das dasLegalste, wenn der Rat das herausfindet, dann schmeißt er mich raus."
 

Am nächsten Morgen wachte Vania wieder auf, sie war plötzlich eingeschlafen. Was war passiert? Sie wollte doch Sharkles dazu bringen, dass er sie mitnahm und dann hörte es auf. Außeedem war sie auf der Krankenstation. Wie war sie hier hin gekommen? Sie stand auf und ging im Raum herum. Sie hatte immer noch nur ihr Nachtkleid und den Mantel an. Das Mädchen öffnete die Tür und trat in den Gang hinaus. Das Zimmer lag auf dem hinteren Teil des Schiffes auf dem Achterdeck. Das war der Aufbau am Heck, wo auch Villens private Kajüte. Sie ging nach draußen, immer noch halb am Schlafen. Es war noch niemand oben, vermutlich schliefen sie noch, oder frühstückten bereits. Sie wollte schnell zu ihr Zimmer eilen. Vania ging zügig die Stufen hinab.

"Guten Morgen, Vania", begrüßte Lisa das Mädchen, sie kam gerade aus ihrem Zimmer heraus. Sie gähnte und war auch noch nicht richtig wach.

"Kommst du auch gleich hoch?", fragte Vania ihre Freundin.

"Ja."

"Bis gleich." Vania ging dann erst Mal auf ihr Zimmer und machte sich dann fertig.

Später war sie dann oben und aß zusammen mit Lisa. In der Zwischenzeit war ihr die Idee gekommen, dass sie Lisa ja fragen konnte, vielleicht half sie ihr, oder wusste bereits etwas. Ihre Archivmagie wusste so viel, Lisa konnte immer ein passendes Buch finden. Deshalb erzählte sie Lisa alles. Was sie wusste und was Sharkles ihr erzählt hatte. Dies war das erste Mal, dass sie jemanden aus der Gilde davon erzählt hatte. Lisa hörte aufmerksam zu. Sie waren auf Vanias Zimmer, nachdem sie gegessen hatten.

"Mein Archiv hat keine Informationen über dich und ohne Hinweise, wer und wo können wir lange suchen, vielleicht wusste jemand aus meiner Familie mehr darüber. Deshalb beschlossen sie hin zu gehen, in der Hoffnung weitere Erkenntnisse zu erlangen.

“Nehmen wir Sheela mit?”

“Sie ist mit Alassea unterwegs”, antwortete Lisa darauf.

“Wirklich?”

“Ja, sie wollte besser werden und ist mit ihr auf eine Mission gegangen.”

“Achso, wer kommt dann mit?”, fragte Vania nach. Es fehlte irgendwie eine Person, bisher waren sie doch immer mindestens zu dritt unterwegs.

“Hm, ich weiß nicht wen wir noch mitnehmen sollen, soll wirklich noch jemand mit, immerhin geht es hier um deine Vergangenheit.”

“Hm, vielleicht hast du recht, okay dann ziehen wir los!”

“Okay, wenn du alles hast.”

“Ja, ich bin bereit.”

Sie zogen los, verließen das Schiff und gingen in den nächsten Ort um von dort aus zum Anwesen der Macwards zu reisen. Es würde gar nicht so lange dauern, bis sie da waren, ein paar Stunden, am Abend waren sie dann auch schon da.

Sie gingen den Weg hinauf, der zur Villa führte. Der Garten vor dem Haus war anders, keine Hecken mehr und weitere Zierpflanzen, die wurden weitesgehend zerstört, als Blazing Wing hier aufmarschiert war. Früher hasste Lisa diesen Ort, auch jetzt noch war ein Restzweifel in ihr, ob ihr Vater das alles ernst meinte. Aber warum eigentlich? Es gab jetzt keinen Grund mehr dafür.

“Alles okay?”

“Ja, lass uns reingehen.” Lisa ging voran, die Stufen hoch zur großen Eingangstür und öffnete sie. Drinnen waren gerade einige Dienstfrauen mit putzen beschäftigt. Erst bemerkten sie die Ankömmlinge gar nicht.

“Guten Tag”, begrüßte Vania die Frauen.

“Oh, die junge Dame ist zurück.” Alle drehten sich um und verbeugten sich höflich vor Lisa und Vania.

“Wo ist mein Vater?”

“Er ist Reiten gegangen”, antwortete eine der Bediensteten.

“Mein Vater reitet?”

“Ja, mein Schatz. Es ist schon lange her, dass er auf ein Pferd gestiegen ist. Er ist ganz schön eingerostet”, erklärte Lisas Mutter. Ismalde kam gerade die Treppen herunter, die auf der anderen Seite der Eingangshalle endeten. “Hallo.”

“Guten Tag, Mutter.” Lisa ging zu ihr hinüber und sie nahmen sich in den Arm.

“Wollen wir nicht in die Stube gehen?”

“Ja.”

“Bringt uns bitte Tee und Gebäck nach oben.”

“Wie ihr wünscht.”

Vania ware überwältigt, es war immerhin das erste Mal, dass sie hier drinnen war. Der Boden bildete Fiore ab, das war fastzinierend.

“Vania, kommst du?”

“Ja.”

Das Zimmer war mit Teppich ausgelegt. Dieser war sicherlich ein Vermögen wert gewesen. Vania wollte lieber nicht wissen, wie teuer er war. An der Wand hingen zwei große Gemälde, ein Kamin mit vergoldeten Sims. Edler Holztisch mit passenden Stühlen. In dieser Umgebung saßen sie und tranken Tee. Nur ein Tropfen und sie war arm dran.

"Ihr wollt also Vanias Erinnerungen überprüfen", wiederholte Ismalde.



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