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OS Sammlung ~ Fleißige Leser

Dramione & Blainy
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben =)


Ich war gestern Abend sehr Produktiv :P
Ich hab den OS fertig gestellt den ich schon Ewig zu liegen hatte >.<
Er ist für: schasia177 und ein Leser Wunsch OS als Dankeschön das sie immer so viel Reviews hinterlässt :D
Der Wunsch war ein Spezielles Bild + Sonnenfinsternis, jedoch habe ich die Sonnenfinsternis in verbindung mit dem Bild nicht hinbekommen und deswegen nur etwas zum Bild geschrieben. Ich hoffe das ist auch ok?
Ansonsten schreib ich nochmal etwas mit Sonnenfinsternis ^^

Eure Alex x3

~ ~ ~ <3 ~ ~ ~ <3 ~ ~ ~ <3 ~ ~ ~ <3 ~ ~ ~ Komplett anzeigen

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Der Weg ins Licht

Verwirrt sah er sich um, wo war er? Wieso konnte er sich nicht erinnern wo er war? Wieso kannte er den Ort nicht? Panisch huschte sein Blick durch die Umgebung, doch nichts von dem bisschen, was er sehen konnte, erkannte er. Warum? Warum kannte er diesen Ort nicht? Und warum war es ihm so, als wäre er zuvor noch ins Bett gegangen? Doch wenn er im Bett lag, dann musste er doch Träumen! Allerdings..., wenn er sich so umsah, dann konnte es schon hin kommen. Ein Traum. Nicht mehr und nicht weniger. Vor ihm erstreckte sich ein Weg, lang und schmal. Er war gepflastert mit grauen Steinen, soweit er in der Dunkelheit um sich herum erkennen konnte. Links und Rechts neben dem Weg war Wasser, das durch die Dunkelheit und beschienen vom Mond Dunkelblau, fast Schwarz wirkte und einem nur so drohte, wenn man ihm zu nah kam, dass es einen in die Tiefe reißen würde. Hinein in die alles verschlingende Kälte und Dunkelheit, aber Moment! Er kannte diesen Ort. Er hatte schon einmal davon geträumt. Es war die Nacht, bevor Hermione Granger bei ihm Zuhause, in seinem Salon gefoltert worden war. Von seiner eigenen Tante. Schon damals hatte er sich gefragt, warum er so etwas träumte. Langsam kehrten die Erinnerungen in ihm zurück. Die Erinnerungen, wie er den Weg entlang gegangen war. Am Ende des Weges stand groß und hell der Mond, der ihm den Weg zu leuchten schien und am anderen Ende des Ufers, direkt unter dem Mond standen neben dem Weg, zwei Bäume. Einer auf jeder Seite. Nachdenklich betrachtete er den Weg vor sich. Irgendwas war da noch gewesen, als er kurz vor dem Ziel gewesen war, nur was?
 

Sein Blick, der zum Nachdenken gesenkt war, hob sich langsam wieder und da erkannte er es. Da erkannte er sie. Sie stand am anderen Ende, direkt zwischen den Bäumen. Granger. Seine Augen weiteten sich. Damals hatte er sie kämpfen sehen. Die Bäume hatten Schatten erzeugt, vor denen sie versuchte zu fliehen. Sie hatte geschrien und mit Flüchen um sich geworfen, doch es hatte nichts geholfen. Er sah, wie sie zu Boden gerissen wurde und sich ein Licht bildete, so klein und schwach, dass er es erst hatte erkennen können, als er näher gekommen war. Seine Schritte hatten sich beschleunigt, in der Hoffnung ihr helfen zu können, denn er war sich bewusst, tief in sich drin wollte er sie nicht leiden sehen. Sie war zwar immer schon ein Streber, eine Besserwisserin und einfach in allem besser als er, doch damals hatte er erkannt, dass er nicht an ihrem Leid schuld sein wollte. Er wusste wie es war, wenn man gefoltert wurde und Angst um sein Leben hatte. Seine Schritte hatten sich noch einmal beschleunigt und er war sich nicht einmal bewusst gewesen, das er ins Rennen über gegangen war. So sehr wollte er nur zu ihr. Ihr helfen. Seinen Zauberstab ziehend versuchte er alles, um ihr zu Hilfe zu kommen, doch nichts gelang. Seine Zauber brachten keine Wirkung. Sie verpufften, ohne irgendetwas verrichtet zu haben und kaum war er nah genug, blieb er wie angewurzelt stehen. Es kam so plötzlich, dass er beinahe gefallen wäre, doch er konnte sich noch rechtzeitig fangen. Panisch sah er an sich herunter und musste erkennen, dass es nicht einmal seine Schuld war, dass er nicht näher zu ihr kam. Seine Beine waren von Wurzeln umgeben, die ihn fest hielten und ihn nicht wieder gehen lassen wollten. Das kleine schwache Licht, was er erst beim näher kommen wirklich erkennen konnte, hatte sich in einen Dolch verwandelt, der im Mondschein blitzte und die Haut der Brünetten langsam begann aufzureißen, wie ein Wolf die Kehle seines Opfers zerriss.
 

„Aufhören!“, wollte er Schrein, doch kein Ton verließ seine Kehle und egal was er tat, er schaffte es nicht, sich aus den Fängen der Wurzeln zu lösen. Angestrengt dachte er nach und versuchte immer wieder sich mit Sprüchen oder gar roher Gewalt zu befreien, doch nichts. Er kam einfach nicht von los, konnte ihr einfach nicht helfen. Ihre Schreie wurden lauter und dröhnten immer mehr in seinen Ohren, doch so sehr er sich auch bemühte, nicht mit ansehen wollte, wie sie gefoltert und gebrandmarkt wurde, er schaffte es nicht. Er war einfach zu schwach. Das Blut, das ihren Arm hinab lief, die Schreie die um Hilfe fehlten, das Zittern ihres Körpers, dem die Wärme entwich... All dem musste er zusehen, konnte seine Augen nicht davor verschließen und es brannte sich in so tief in sein innerstes, dass er selbst schreiend und vollkommen verschwitzt erwacht war. Sein Herz schlug so schnell, als wäre er einen Marathon gelaufen, bei dem Voldemort persönlich hinter ihm her jagte und ihn versuchte mit Flüchen zu treffen, um ihm sein Leben zu nehmen. Hastig schüttelte er seinen Kopf, wollte diese Erinnerung nicht mehr. Sie sollte wieder verschwinden. Verschwinden dahin, wo sie hergekommen war. Tief in seinem Gedächtnis vergraben. Es durfte nicht sein. Sollte so etwas noch einmal geschehen? War er deswegen wieder auf diesem Weg gelandet, dass er sie am Ende des Weges wieder finden würde und es nicht verhindern könnte? Nein! Nein, das würde er nicht. Er würde gar nicht erst diesen Weg entlang gehen. Nie wieder wollte er dies.
 

Unruhig stand er auf seinem Platz, hatte sich noch nicht einen Schritt bewegt und würde es auch nicht, schwor er sich zumindest. Denn einen Moment später, änderte sich etwas an der ganzen Szenerie. Der Mond wurde durch eine Sonne ersetzt, welche alles in gleißend helles Licht tauchte und die Umgebung hell und freundlich gestaltete. Die Kälte der Umgebung verschwand, bevor die Wärme einsetzte und die riesige runde Scheibe erbarmungslos auf ihn nieder brannte. Eine Gänsehaut überfiel ihn durch den plötzlichen Temperaturwechsel, sodass er gezwungen war, sich die Arme zu reiben und sich erneut um zu sehen. Doch durch die Helligkeit, die mit der Sonne kam, erkannte er nur wenig, ohne geblendet zu werden. Es war anders als beim ersten Mal. Dort war keine Sonne gewesen, kein Licht das die Schatten verschlang und kein Schimmer hatte sich mehr bilden können. War es eine Täuschung? Sollte er wieder getäuscht werden? Weil er in der Dunkelheit nicht näher zu ihr gegangen wäre? Aber würde er denn näher gehen, wenn es hell war? Ja... Er würde, das wusste er. Seine Neugierde trieb ihm dazu denselben Weg erneut entlang zu schreiten, jedoch immer mit der Erinnerung in seinem Hinterkopf, was beim letzten Mal geschehen war. Und dann sah er sie. Sie stand wie schon beim letzten Mal dort, erhob ihren Arm, bereit zum Kämpfen. Wie damals blieb er wie angewurzelt stehen, jedoch ohne Wurzeln, welche sich um seine Beine schlangen. „Hermione...“, entfloh ihm ihr Name und er beobachtete, wie sie zusammen zuckte und sich umdrehte. Überrascht starrte sie ihn an, musterte ihn von oben bis unten und wusste nicht, was sie von seiner Erscheinung halten sollte, doch genauso erging es ihm. Auch er wusste nicht, was er von all dem halten sollte. Es schien nicht dasselbe zu sein wie beim letzten Mal und dennoch war es so gleich, so ähnlich, dass er Angst hatte alles erneut zu erleben.
 

Erneut sprach er ihren Namen aus, bewirkte damit, dass sie ihm näher kam und ihn leicht anlächelte und begann auf ihn zu, zu rennen. Verwirrt und überfordert beobachtete er die Bewegungen der Brünetten, dessen Schritte immer weiter auf ihm zu kamen. Ihren Zauberstab hatte sie in die Tasche gesteckt und am liebsten hätte er ihr zugeschrien sie sollte ihre Deckung nicht vernachlässigen, doch kein Ton kam über seine Lippen, bis sie den Weg hinter sich brachte und ihm in die Arme viel, welche durch die Wucht ihres Aufeinandertreffens leicht nach vorn geworfen wurden und er sie schnell, als würde sie gleich wieder verschwinden, um ihren zierlichen Körper schlang. Überrumpelt starrte er auf die zierliche Frau in seinen Armen hinunter, welche ihr Gesicht in seinem Hemd vergrub und sich nur noch fester an ihn drückte, als er sie lockerer ließ. „Granger was...“, besann er sich wieder auf ihren Namen, wie er sie schon immer genannt hatte. Was hatte das alles zu bedeuten? Was wollte sein Unterbewusstsein ihm mit diesen Träumen zeigen? Dass er die Gryffindor liebte? Dass er sie für sich wollte und sie beschützen wollte? Aber das alles wusste er doch schon so lang, dass er nicht einmal mehr wusste, wann es begonnen hatte. Auch, wenn er nie etwas in diese Richtig geäußert hatte oder gar zeigte waren seine Gefühle ein stetiger Begleiter gewesen, den er zu Voldemorts Zeiten verdrängen und verleugnen musste. Doch nun? Was war nun? Er war in seinem letzten Jahr, wiederholte gerade alles was er verpasst hatte und konnte frei leben. Ein Leben, das er eigentlich mit ihr wollte. Mit seiner Gryffindor, die er seit der ersten Klasse schon neckte und immer in ihrer Nähe war. Auch wenn sie nicht sein war, so wollte er es doch um so mehr. Sie sollte sein, sein. Seine Gryffindor.... seine Hermione.
 

Seine Arme schlangen sich wieder fester um sie und auch wenn das nur ein Traum war, so wollte er ihn nun genießen und mit ihr an einem anderen Ort sein. Einem Ort an dem er sich wohl fühlen konnte, doch gerade als die Szene sich ändern wollte, wurde er mit einem Ruck aus dem Schlaf gerissen, als ihn etwas am Bauch traf. Erschrocken keuchte er auf und starrte panisch durch das Zimmer direkt zu Blaise, welcher frech grinsend neben seinem Bett stand und ihm etwas zugeworfen hatte, das dann auf seinem Bauch landete und ihn aus den Schlaf riss. „Alter, steh endlich auf der Ball beginnt gleich.“, hörte er ihn sagen und sofort verschlechterte sich seine Laune. Er hatte kein Date und auch nie vorgehabt auf diesen Ball zu gehen. Es ging ihn nichts an, was die anderen feierten. Sollten sie doch feiern, dass sie alle frei waren und es geschafft hatten, doch nicht er. Er würde da nicht mit feiern und zusehen, wie die Frau die er begehrte in den Armen eines anderen lag. Nicht nach solch einem Traum in dem er sie endlich einmal nur für sich hatte. „Mach was du willst, aber lass mich in Ruhe ich werde sicherlich nicht auf irgend so ein bescheuertes Fest gehen und zusehen, wie sich alle freuen, dass sie wieder hier sind. Ich kann nicht vergessen was hier meinetwegen geschehen ist, wer hier überall lag, halb tot oder gänzlich getötet.“, knurrte er, setzte sich aber dennoch in seinem Bett auf, bevor er aufstand und sich auf den Weg zum Bad machte.
 

Seinen Tag hatte er damit verbracht, jegliche Personen zu meiden, was gar nicht so leicht war mit den Slytherin Mädchen, die mit ihm zum Ball wollten oder ihm nur trauernde Blicke hinterher warfen. Es interessierte ihn nicht, sollten sie tun und lassen was sie wollten, doch er würde seine Meinung nicht ändern. Der Abend kam und der Ball war in vollem Gange, als er sich auf den Astronomieturm zurück zog und sich dort mit den Unterarmen auf dem Geländer abstützte. Wie schon damals hatte er seinen schwarzen Anzug angezogen und auch, wenn er nicht vor hatte zum Ball zu gehen, würde man denken er vertrete sich nur die Füße oder holte frische Luft, wenn man ihn sah. Seine Gedanken wanderten erneut zurück zu seinem Traum, der sich wie schon beim ersten Mal so echt und real angefühlt hatte. Zähne knirschend fuhr er sich durch seine Haare, hasste es das er darüber nachdenken musste, was geschehen war. Was er träumte. Doch seine Träume hatten schon immer makaber ausgesehen und ihm nur das gezeigt, was er nicht sehen oder glauben wollte. So auch die Umarmung der Gryffindor, welche nun in ihrem wunderschönen Pfirsich farbigem Kleid auf dem Ball war und sich die Füße wund tanzte. Zu seiner Überraschung war sie nicht mit Weasley zusammen dort gewesen, sondern mit Potter, was ihm nur wieder zeigte, dass sie ihn niemals wählen würde. Er war das komplette Gegenteil von ihnen. Potter war der Held, der alles bekam und dennoch bescheiden war und nichts für seine Leistungen verlangte. Ihm viel schon immer alles in den Schoß, während er selber um alles kämpfen musste. Für jede gute Note hatte er Stundenlang lernen müssen, hatte jeden Zauber mindestens hundertmal geübt und sich immer wieder auf den Besen gesetzt und schneller zu werden. All das konnte Potter ohne etwas dafür zu tun.
 

Eben so war es aber auch mit Weasley. Er war ein Tollpatsch und dennoch stand er für seine Freunde ein, brachte sie zum Lachen und musste nicht einmal etwas tun, dass ihm Hermione's Herz gehörte. Eben so wieder das genaue Gegenteil von ihm. Seine Freunde hatte er damals nur mit bösen Blicken zum Lachen bekommen und eingestanden hatte er auch selten für sie, war lieber weggelaufen, wenn es eng wurde oder hatte sich gänzlich raus gehalten. Einzig bei Blaise war er anders. Blaise hatte ihm immer geholfen und dafür war er ihm mehr als nur dankbar. Niemals würde er dem Schwarzhaarigen in den Rücken fallen, doch dieser war auch der einzige, der ihm Nahe stand. Selbst um Hermione's Herz müsste er kämpfen und würde anders als Weasley, welcher nicht einmal drum kämpfen musste und es gewann, verlieren. Seufzend starrte er hinaus auf die Ländereien und sah direkt in das helle Licht des Vollmonds, welcher an diesem Abend seinen Höhepunkt hatte. „Was machst du hier?“, ertönte eine leise Stimme hinter ihm, welche ihn dazu veranlasste erschrocken herum zu fahren und die Person überrascht anzustarren. „Granger?“, fragte er ungläubig, konnte nicht fassen sie dort zu sehen. Erneut kam es ihm vor wie ein Traum, als sie in dem Kleid, welches ihr so wundervoll stand auf ihn zu kam und ihn anlächelte. „Draco.“, erwiderte sie jedoch nur schmunzelnd und blieb direkt vor ihm stehen. „Der Vollmond ist schön nicht wahr?“, fragte sie leise und zärtlich, als würde sie mit ihrem geliebten Kind sprechen. „Ja.“, brachte er nur leise überfordert heraus, gebannt von ihrer Gestalt, welche grazil vor ihm stand.
 

Ihre Blicke verhakten sich ineinander als sie sich trafen und ein Ruck ging durch seinen Körper, als sein Herz erneut begann schneller zu schlagen, während sie vorsichtig auf ihn zu trat und ihre Arme sanft um ihn legte, ihren Kopf an seiner Schulter betete und ihre Augen schloss. „Lass uns tanzen Draco.“, hörte er sie leise hauchen und sah ihr erneut in die Augen, als sie ihren Kopf wieder hob und ihn ansah, so nah wie sie ihm war. Automatisch legten sich seine Arme um ihre Taille und drückten sie enger an sich. „Ich will nicht tanzen.“, hauchte er leise, wollte nicht riskieren sie zu verschrecken, würde er lauter sprechen. „Was willst du dann?“, fragte sie eben so leise hauchend, bevor sie sich auf ihre Zehenspitzen stellte und leise ergänzte. „Dann küss mich.“ Hitze erfüllte seinen Körper und erneut hatte er das Gefühl dabei zusehen zu müssen, wie jemand gefoltert wurde, doch dieses mal war es nicht die Gryffindor, sondern er selber. Es konnte doch nur ein Traum sein oder? Und in einem Traum konnte er doch machen was er wollte, oder? Vorsichtig lächelte er sie an, strich über ihren Rücken und fragte nochmal leise: „Bist du dir sicher?“ Doch ein Nicken war alles was er bekam und was er brauchte, bevor er sie fest in seine Arme schloss und seine Lippen auf ihre legte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MissVegeta
2019-05-25T09:19:34+00:00 25.05.2019 11:19
Eine schöne Vorstellung. Haben beide denselben Traum geträumt? Sonst würde sie so nicht reagieren... mir gefallen Dracos Gefühle und Gedanken sehr!
Antwort von:  horo_koi
25.05.2019 22:03
Dieser OS bietet eine Sequenz, die man nicht ganz verstehen kann und die einen dennoch fesselt.
Ich bekam dazu ein Bild und habe dann versucht daraus etwas zu erschaffen.
Von:  MiezMiez
2015-07-06T06:56:29+00:00 06.07.2015 08:56
Ein wunderschöner OS!
Man kann Draco richtig nachempfinden und sich hineinversetzen. Sehr flüssig zu lesen.
Welches Bild ist gemeint???:-)
Glg MiezMiez
Antwort von:  horo_koi
06.07.2015 19:25
Dankeschön für dein liebes kommi *^*
das Bild ist unter characktere der charas zu finden ^^
Antwort von:  horo_koi
06.07.2015 19:25
sry characktere der ff zu finden xD


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