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Cruise

von

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Spürnasenhund & Nähkunst

28. Kapitel ~ Spürnasenhund & Nähkunst
 

Halloween rückte nun immer näher und somit auch die Feier in der Schule der Kinder, sowie der Geburtstag von Shigure, was zufällig, alles auf einen Tag fiel. Aus zuverlässiger Quelle, wusste Ayame jedoch, das der Hund an seinen Ehrentag nicht zu Hause sein würde, weshalb er nun also auch keine Überraschung geplant hatte, dennoch lief er vollgepackt den Waldweg hinauf, durch die ganzen bunten Blätter, die der starke Wind bereits von den Bäumen geweht hatte.

Der Herbst war keine leichte Jahreszeit für die Schlange, da die Temperaturen schnell mal sinken konnten, aber bisher ging es eigentlich und er musste sich noch kein zweites Mal vor Kokatsu verwandeln, wobei er es immer noch nicht fassen konnte, das der Professor es nach dem ersten großen Schock akzeptierte.

Mit einem kleinen Lächeln, kam er nun beim Haus seines Kumpels an und betätigte die Klingel.
 

Als die Tür von Toru vorsichtig geöffnet wurde, kam der Schlange auch schon der ganze Trubel entgegen, der im Moment anscheinend im Wohnzimmer herrschte. Leicht hob der Langhaarige seine Augenbrauen hoch, ehe er den kleinen Flur betrat, aus seinen Schuhen schlüpfte und sich vom Mädchen, aus seinen Mantel helfen lies.

Bedächtig sah er dann um die Ecke ins Wohnzimmer hinein, um die Situation zu überblicken.

Der Kater stand seinem kleinen Bruder und Hatsuharu entgegen, letzterer blutete derweil aus der Nase, während Yuki eine Schramme vom linken Oberarm, bis fast zum Ellenbogen hatte. Eine kaputte Vase, sowie die Blumen die da drin waren, lagen auf den Boden verteilt, die Sitzkissen vom Tisch, lagen auch verstreut im Zimmer rum und einige Bilder die auf dem Regal aufgestellt wurden waren, waren entweder ‚nur’ umgekippt, oder ebenso auf den Boden gefallen.
 

„Wo ist Shigure?“ fragte der Besucher das Mädchen, als Kyo auf die anderen Zwei wieder los ging und austeilte, aber auch einstecken musste. Aya hatte ja schon gehört, das der Orangehaarige zurzeit noch mieser drauf sei, aber so schlimm hatte er es sich nun auch nicht vorgestellt gehabt, der Junge wirkte ja schon fast wie gehetzt.

„Er und Kureno sind Spazieren gegangen und ich war nur kurz aus dem Zimmer, um Shigures Tasche für morgen zu packen, als der Streit los ging.“ erklärte Toru ein wenig verzweifelt.

Die Schlange nickte leicht und sah wieder zu den drei sich bekämpfenden Jungendlichen, wo er nicht wirklich dazwischen gehen wollte, aber tatenlos zusehen konnte er doch auch nicht, also wartete er den richtigen Moment ab.

„Tut mir Leid Toru.“ entschuldigte er sich schon mal bei der jungen Frau, ehe er sie in den Raum schubste. Das Mädchen stolperte, wie geplant und wollte sich reflexartig bei dem Orangehaarigen festhalten, der sich aber natürlich mit einem lauten ‚Poff’ dann in eine Katze verwandelte.
 

Das Gefauche war groß und die Krallen waren ausgefahren, aber Ayame schnappte sich das Fellknäul am Nacken und setzte Kyo auf der Terrasse ab und schloss die Tür.

„Jetzt kühl dich erst mal wieder ab Kyonkichi.“ meinte er ernst und wandte sich seinem Bruder und dessen Liebhaber zu, dabei ignorierte er das gefauche, die Drohungen und das kratzen an der Tür. Aya seufzte schwer und half erstmal dem Mädchen wieder auf, ehe er um eine Tasse Tee bat, welchen Toru gleich zubereiten ging.

„Und was war diesmal der Grund?“ fragte der Designer dann an die Jungs gerichtet, während er ein Kissen auf seinen richtigen Platz legte und sich dann an den Tisch setzte. Der Ochse und der Grauhaarige schnaubten zeitgleich auf, ehe auch sie sich ein Kissen nahmen.

„Der Flohbeutel braucht doch keinen Grund mehr, er greift einfach aus dem nichts an.“ murrte Haru, während er sich über die schmerzende Nase strich.
 

Die Schlange hob leicht eine Augenbraue an und strich sich leicht durchs Haar. Was war mit Kyo nur los? Auf dem Schiff ging es doch auch, das sie sich zumindest ignorieren konnten. Okay bis auf den Vorfall, als der Kater von Bord gefallen war. Vielleicht war ja das der Auslöser, das Kyonkichi es nicht verkraften konnte, von Haru so besiegt wurden zu sein.

Aber dann würde er doch eher den Schwarzweißhaarigen nur angreifen und nicht noch seinen Bruder… oder? Die Schlange seufzte leicht, wer sollte Kyo nur verstehen? Gab es überhaupt jemanden, der den Jungen wenigstens etwas zähmen konnte? So ging das ganze doch nicht mehr weiter. Der Bruder von der Ratte lies sein Blick im Wohnzimmer nochmals umher schweifen.
 

„Ihr solltet hier aufräumen, bevor Shigure wieder kommt und das ganze sieht. Er hat morgen Geburtstag und da sollte er sich keine sorgen um sein Haus machen müssen.“ sagte der Ältere ruhig und sah dann lächelnd zu Toru, welche wieder hinein kam und seinen Tee, sowie Kakaos für die Jungs auf den Tisch stellte. Nachdem das Mädchen dann besorgt zur geschlossenen Terrassentür geschaut hatte, wo hinter es nun ruhig geworden war, meinte sie, dass sie das Abendessen nun anfangen würde zu Kochen und verschwand dann auch schon wieder in die Küche.

„Wieso sollen wir jetzt hier aufräumen? Kyo ist doch an der Situation Schuld, also kann er hier wieder Ordnung schaffen.“ konterte Haru dann auch schon gleich und legte stur einen Arm um seinen Freund.
 

„Kyonkichi nimmt gerade eine Auszeit und es gehören bei so was mindestens immer Zwei, also bitte ich euch, verhaltet ihr euch wenigstens Erwachsen und räumt das Schnell weg, ansonsten wird sich wohl Toru wieder ihre kostbare Zeit nehmen und hinter euch herräumen.“ erwiderte der Langhaarige darauf, während er seine Tasse in die Hände nahm und vorsichtig pustete, damit das heiße Getränk allmählich abkühlte. Der Ochse wollte eigentlich weiter diskutieren, doch Yuki legte seine Hand auf dessen Oberschenkel, schüttelte leicht den Kopf und richtete sich auf, um das Chaos hier zu beseitigen. Irgendwo hatte Ayame recht und es erstaunte die Maus selbst, sich das in Gedanken zuzugeben, ebenso wie ihm die Worte des Älteren überrascht hatten. Vielleicht hatten er und Haru vor Kyos Augen einfach zu viel geknutscht oder so, anders wiederum hatte auch sein Freund recht. Der Orangehaarige war zurzeit wirklich wieder sehr schnell reizbar und versuchte ihn noch aggressiver zu besiegen, als schon all die Jahre davor.
 

Als die Jugendlichen, also anfingen wieder Ordnung zu schaffen, lächelte Aya stolz auf sich, schließlich hörte sein kleiner Bruder mal auf ihm. Konnten sie ihre Bande also doch etwas enger knüpfen auf dem Schiff? War der Abgrund zwischen ihnen Kleiner geworden? Am liebsten würde er es sofort Kokatsu erzählen und Shigure und natürlich auch Hatori, aber letzteren wollte er nicht so viel nerven, der Hund sollte vom Chaos nichts erfahren, was bis her eben noch geherrscht hatte und sein Freund, wusste ja noch gar nicht so viel über seine Familie, er wollte ihn nicht gleich so überfordern, die ungewollte Verwandlung hatte dabei wahrscheinlich erstmal gereicht.
 

Gerade als die Scherben, die früher eine Vase gebildet hatten, in den Müll landeten, kamen Kureno und Shigure vom Spaziergang wieder. Sofort lies Aya sein Blick im Zimmer noch mal umher gleiten, doch es hatte alles wieder seine Ordnung gefunden und die Jungs setzten sich auch wieder an den Tisch, um den Kakao zu trinken.

„Was machst du hier eigentlich Ayame.“ fragte Yuki dann mit mal seinen Bruder, gerade als der Hausherr mit dem Hahn, das Wohnzimmer betrat. Vereinzelte Regentropfen, ließen die Haare des Paares ein wenig glänzen, während Kurenos Arm Besitzergreifend sich um die Hüfte seines Freundes legte, doch dieser ließ es sich natürlich nicht nehmen, seinen Kumpel zu begrüßen.

„Aya mein Freund, wie schön dich zu sehen.“ kam es also erfreut von Shigure, der sich von dem Braunhaarigen löste und dafür ihren Besucher erfreut umarmte.
 

„Hach Shigure, es ist schön, deine erfreute Natur wieder zu erblicken.“ trällerte Ayame dann ebenso los und so ging das ganze ein bisschen hin und her, bis die Zwei wieder ihr ‚Exzellent’ brachten und ihre Daumen nach oben zeigten. Die restlichen Anwesenden schüttelten nur leicht ihre Köpfe und Kureno nahm nun auch am Tisch Platz, neben dem Schwarzhaarigen.

„Na dann erzähl mal, warum bist du hier? Ihr plant doch nicht etwas eine Überraschungsparty für morgen?“ fragte der Autor dann auch schon neugierig und nahm sich dabei vor jede Reaktion zu erfassen, die die Anderen nun von sich gaben, damit ihm auch gar nichts entging und er am Ende selber Schlussfolgern konnte, doch irgendwie blieben diese aus. Ayame schmunzelte zwar, schüttelte aber auch leicht seinen Kopf.
 

„Hat deine feine Spürnase, etwa noch nichts gewittert Shigure? Wenn wir eine Überraschungsparty planen würden, hättest du das doch sicher schon längst herausgefunden. Oder lässt du nach?“ neckte der Besucher den Hausherren und das nicht ohne Grund. Denn egal wie oft Aya schon eine Party für seinen Kumpel geplant hatte, wie geheim sie auch gehalten wurde, der Schwarzhaarige war bisher immer dahinter gekommen. Wie ein richtiger Spürhund. Doch dieses Jahr, entführte Kureno ja den Schriftsteller.

„Ich lass gar nicht nach, der hier verrät nur nichts.“ entgegnete Shigure leicht schmollend, wobei er seinen Freund immer wieder in die Seite stupste, bis dieser seine Hand mit der seinen umschloss.

„Lass dich einfach mal überraschen.“ meinte der Jüngere und raubte sich kurz einen Kuss von seinem sogenannten feinen Spürnasenhund.

„Also doch eine Überraschungsparty?“
 

Aya lachte leicht und verwuschelte das schwarze feuchte Haar, seines Cousins.

„Nein, ich bin hier, damit die Kinder die Kostüme anprobieren können, morgen ist doch schon ihre Halloweenfeier.“ erklärte die Schlange dann, während er in den Flur lief und die Sachen holte, weswegen er eigentlich hier war. Der Hausherr zog kurz eine Schmollschnute, doch Kureno brachte ihn ganz schnell wieder zum lächeln, in dem er ihm einen Kuss auf die Wange hauchte und erneut Besitzergreifend einen Arm um dem Schwarzhaarigen legte.

„Also, Yuki, Haru, ihr probiert als erstes eure Kostüme an.“ verkündete die Schlange dann auch schon erfreut und hielt den Beiden die Kleidung hin.
 

„Warum gerade wir? Warum jetzt? Du hast doch Maß genommen und du nähst doch gut Ayame.“ entgegnete der Grauhaarige darauf, der sich jetzt nicht wirklich Verkleiden wollte, schließlich müssen sie das schon morgen machen, das reichte vollkommen. Aya lächelte erfreut, über das vertrauen in seiner Nähkunst und somit dem Vertrauen, was sein kleiner Bruder ihm entgegenbrachte, das war wohl seine Glückswoche, erst das mit Kitsune und nun dies.

„Nun, ihr seid gerade hier und jetzt, weil, wenn was nicht stimmt, kann ich es nach dem Abendbrot gleich ausbessern und dein Zutrauen in mein Handwerk ist zwar sehr Schmeichelhaft Yuki, doch ich kontrollier lieber nach. Denn weißt du, auch ich bin nur ein Mensch, dem Fehler unterlaufen können, sie sind zwar nicht schön, aber es kommt auch tatsächlich bei mir vor das…“ quasselte der Designer in seinen üblichen Hochmut los, doch ehe er enden konnte, rissen die Kinder ihm die Kostüme weg und gingen Wortlos die Treppen hinauf.
 

Der Hausherr lachte leicht, lies dieses aber durch einen Kuss von Kureno schmunzelnd verstummen, während Aya vor sich hin schmollte, wobei es langsam aus der Küche gut duftete. Toru war wirklich eine gute Köchin, das musste er immer wieder feststellen. Ohne sie wäre das Haus sicher schon Schund und Asche. Bei diesen Gedanken musste er leicht schmunzeln, er wusste wie sehr Shigure sein Haus liebte und Stolz darauf war es zu besitzen, weshalb er auch immer wieder so Wehleidig tat, wenn irgendwas passierte, aber das konnte man alles schließlich ersetzen, so einfach war das mit einer Freundschaft oder der Liebe nicht. Er sah zu seinen beiden Cousins und lächelte sanft und war wirklich froh, dass sie sich wieder Vertragen hatten, schließlich war er an der ganzen Sache auch nicht so ganz Unschuldig gewesen. Und auch wenn die Reise nicht ganz so verlaufen war, wie sie geplant hatten, war er nun froh Kokatsu an seiner Seite zu haben. Das blöde war nur, das Hatori immer noch niemanden hatte, der ihn mal von der Arbeit weglockte.
 

„Shigure, wir müssen Hatori noch irgendwie verkuppeln.“ sprach er seine Gedanken auch schon Laut aus und fixierte mit seinen Augen das morgige Geburtstagskind, welcher sich ein wenig überrumpelt mit seinen Lippen von dem Hahn löste. Verwirrt sah der Hausherr den Langhaarigen an.

„Mit wem willst du ihn denn Verkuppeln?“ hakte der Hund dann nach und hob dabei leicht eine Augenbraue hoch. Aya zuckte derweil leicht mit den Schultern und überlegte kurz.

„Ich weiß noch nicht. Aber sicher kennt Kokatsu noch welche, die auch jemanden suchen.“ entgegnete der Designer dann überlegend. Am besten wäre jemand, der etwas aufbrausender war und Hatori vielleicht aus seinen Reserven locken konnte. Vielleicht kannte sein Freund ja so jemanden.
 

„Ach das lass mal Aya, ich glaube unser lieber Freund, hat schon jemanden im Auge.“ meinte der Autor mit einem geheimnisvollen lächeln auf den Lippen. Nicht nur Aya, sondern auch Kureno sahen ihren Cousin nun überrascht an.

„Wen?“ fragten daher dann auch gleich Beide wissbegierig, während der Wind an der Terrassentür rüttelte. Anscheinend hatte der Wetterbericht mal recht und der erste Sturm schickte seine Vorboten los. Shigure hob derweil abwehrend seine Hände.

„Das darf ich leider nicht sagen.“

„Aber Shigure, bis Hatori sie… oder ihn(?) anspricht, sind wieder fünf Jahre vergangen.“ gab der Langhaarige zu bedenken, auch in der Hoffnung, so mehr raus zubekommen. Doch der Hund schüttelte nur leicht schmunzelnd seinen Kopf.

„Ich denke Hatori ist alt genug, um das selber auf die Reihe zu bekommen, außerdem muss er sich seinen Gefühlen erstmal selber klar werden.“ erklärte er, als ein Vampir und ein Vampirjäger den Raum betraten.
 

Ayame schmollte kurz, schließlich hatte sein Kumpel noch nie Geheimnisse vor ihm und nun auch gleich noch so ein großes, doch widmete er sich seinem Bruder und kontrollierte, ob das Kostüm auch richtig passte. Mit geschultem Auge umrundete er die Maus und zupfte hier und dort noch ein wenig rum, ehe er sich dem Vampir näher ansah und zufrieden schließlich nickte.

„Ich habe mich einmal wieder selbst übertroffen. Yuki du hattest recht, ich bin einfach Fabelhaft.“ verkündete die Schlange stolz, als Toru rein kam und anfing das Essen auf den Tisch zu verteilen. Das Mädchen lächelte, als sie die verkleideten Jungs sah.

Fabelhaft hab ich nie gesagt.“ entgegnete der Grauhaarige und schnappte sich seinen Freund, um mit ihm wieder nach oben zu gehen, damit sie sich wieder umziehen und dann rechzeitig zum Abendbrot essen wieder unten sein konnten.
 

„Sagt Kyo bitte auch gleich bescheid.“ rief der Hausherr den Jungs nach, wobei in dem Moment Ayames Gesichtzüge ein wenig verblassten.

„Oh oh.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hach~ schon wieder so spät geworden~
ich hoffe die nächsten schaffe ich wieder pünktlich ^.-

Hoffe das Kapitel hat euch wieder gefallen ^.-

MfG eure Geisterkatze =^.^=
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lynny
2015-10-19T18:28:23+00:00 19.10.2015 20:28
Wie im letzten Kapitel vermutet geht wohl echt die Post ab öÖ
Das Chaos hast du richtig gut beschrieben, hatte das richtig vor meinem geistigen Auge wie es wohl im Zimmer aussah!
Aber ich muss ja gestehen: Ayames Idee war echt gut, anders hätte man die Situation sicherlich kaum bändigen können, auch wenn ich es etwas hart fand ihn direkt vor die Tür zu setzen /"D
Kann verstehen, dass Kyo dementsprechend sauer ist (hab das nächste Kapitel schon gelesen ;D),
wäre ich an seiner Stelle auch...

Aber finde es total süß wie neugierig Ayame und Kureno sind, aber Shigure hält ja brav die Klappe was ich gut finde XD
Bin soooo hibbelig wie das weiter geht!
Und Ayas Wunsch, dass Hatoris Zukünftige/r etwas ruppiger ist, um ihn aus die Reserve zu locken
wird ja wohl mehr als erfüllt ////D <333 *g*

Ich hoffe Kyonkyon erkältet sich nicht zu arg... unser armes Katerchen ;^;
Von:  Base
2015-10-09T21:04:28+00:00 09.10.2015 23:04
ja ja ja
da ist viel los...
aber bitte lasst doch jemand den armen kleinen
kyonkyon wieder rein...
Das wetter ist nichts für den armen Kater...
und er braucht doch jemanden der ihn von seinen
bösen Traum erlöst v.v

Mach biiiiiiiiittte schnell weiter
muss wissen was mit meinem armen Kyonkyon ist
der arme ist sicher total am Ende bei dem Wetter da draußen...


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