Zum Inhalt der Seite

Cruise

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Karnickel und ernste Gespräche

18. Kapitel ~ Karnickel und ernste Gespräche
 

Der Somaarzt, der nun wieder in seinem weißen Kittel rum lief, da sie ja nun wieder zu Hause waren, ging gerade seinen Pflichten nach. Und zwar hatte er Akito einen Besuch abgestattet und diesen Untersucht. Der Jüngere kränkelte wieder einmal und murrte nur rum, als er ihm eine Spritze gegeben hatte. Hatori wusste natürlich, dass der Junge keine Nadeln mochte, aber was sein musste, musste sein.

Mit einer Verneigung verabschiedete er sich schließlich von ihren Oberhaupt und verließ das Zimmer. Der Arzt seufzte leicht und zündete sich draußen erstmal eine Zigarette an. Genüsslich zog er an dem Glimmstängel, ehe er sich aufmachte, wieder in seinen ruhigen Bereich zu kommen.
 

Draußen vor der Tür erblickte er jedoch einen auf den Boden sitzenden Shigure, der sich die linke Wange hielt und traurig drein sah. Der Rauchende hob leicht eine Augenbraue an und kam seinem Gleichaltrigen Cousin näher, der dann wirklich und nicht gespielt, unglücklich zu ihm aufsah.

Hatori seufzte leicht und konnte sich schon denken was passiert war, weswegen er seinen Vetter mit einem Kopfnicken andeutete, das er mit rein kommen sollte. Mit der Zigarette zwischen den Lippen, schloss er seine Wohnung auf und ging hinein. Seine Arzttasche brachte er in seine angrenzende Praxis, währenddessen schlürfte der Schriftsteller ins Wohnzimmer und lies sich auf der Couch nieder.

Den Hund so schweigsam zu erleben, war schon fast gruselig, aber erstmal machte er ihnen Beiden einen Kamillentee, sowie er ein Kühlakku bereit legte, da Shigures Wange doch recht angeschwollen aussah. Mit einem Tablett betrat er dann sein Wohnzimmer und stellte dieses auf den Tisch.
 

„Zeig mal deine Wange.“ meinte der Somaarzt ruhig, während er noch mal an seiner Zigarette zog und diese dann in dem Aschenbecher auf den Tisch ausdrückte, dann wandte er sich wieder seinem Vetter zu, der den Kopf nun erneut angehoben hatte. Nun konnte Hatori die dunkelrote, fast schon blaue Wange sehen und hob leicht seine Augenbrauen an.

„Da hat er aber zugeschlagen… . Mach mal bitte den Mund auf.“ bat der Größere leicht seufzend und der Hund horchte, kurz leicht nickend, mal aufs Wort. Der Arzt sah sich die Wunde auf der Zunge an, welche nicht so tragisch war und musterte eher die, ebenso leicht blutende, Wangeninnenwand.

„Vermeide scharfes und salziges Essen und trink viel Kamillentee.“ sagte der Somaarzt fachmännisch, reichte seinem Kumpel nun dessen Tasse und nahm auch seine. Shigure nickte wieder nur und seufzte, ehe er sachte sein Getränk anpustete, damit es kühler wurde, doch gab ihn Hatori auch noch das Kühlakku, welches er nun an seiner Wange hielt und zufrieden aufkeuchte. Das tat gut.
 

„Du hast es ihm also erzählt.“ meinte der Somaarzt feststellend und eigentlich auch ziemlich überflüssig, da es klar auf der Hand lag, das der Autor gebeichtet hatte, umsonst rastete der Hahn nicht so aus. Shigure seufzte erneut und strich sich durch sein schwarzes Haar, ehe er kurz sachte am Tee nippte.

„Ja, hab ich und er meinte,… dass der Alkohol nur die Hemmungen sinken lässt, das ich also schon darüber nachgedacht habe ihm Fremd zu gehen. Aber das stimmt doch gar nicht. Ich liebe ihn, ich wollte… doch nur Aya helfen.“ murmelte der Schriftsteller ein wenig verzweifelt. Wie sollte er das nur wieder gerade biegen? Würde er überhaupt noch eine Chance bei Kureno bekommen? Dieser hatte ja Schluss gemacht gehabt, zumindest war es für Shigure so rüber gekommen und wenn er in der Situation wie der Hahn wäre, er glaubte er würde auch das Aus für die Beziehung ankündigen, aber er war nun mal nicht in dieser Lage, wie der Braunhaarige.

„Hmhm und genau das ist es. So denke ich es mir zumindest. Das du Ayame helfen wolltest, egal um welchen Preis. Du hast nicht Gedacht ‚Jetzt geh ich Kureno Fremd’ nein, sondern ‚Ich helfe Ayame’. Ich will nicht gut heißen, was ihr getan habt, es war definitiv falsch und das weißt du Shigure, aber für dich, hast du mit gutem Grund mit Ayame geschlafen.“ meinte der Somaarzt ruhig und griff in seinem Kittel nach seiner Benson & Hedges Black Zigarettenschachtel, um sich erneut eine anzustecken. Shigure dachte über die Worte nach und nickte sachte. Der Somaarzt hatte ja schon recht, jedoch… .
 

„Ja, das Stimmt schon was du sagst, aber das hilft mir ja nun jetzt auch nicht mehr weiter.“ klagte der Autor bedrückt und kramte instinktiv ebenso nach seiner Zigarettenschachtel Benson & Hedges Silver.

„Lass Kureno sich erstmal ein bisschen beruhigen und dann versuch noch mal das Gespräch mit ihm zu suchen.“ gab der etwas Größere dem Hund den Rat. Shigure seufzte schwer, stimmte dem aber dann doch langsam nickend zu. In ruhe rauchten sie ihre Zigaretten, tranken den Tee und der Schriftsteller kühlte noch zusätzlich seine angeschwollene Wange.

Sie unterhielten sich noch ein bisschen, über belangloses Zeug eigentlich, bis es schon fast drei Uhr Nachmittags war.

„Könntest du mich nach Hause fahren Tori?“ fragte der Autor schließlich seinen Kumpel, da er keine Lust hatte, mit dieser Wange durch die Stadt zu laufen, geschweige dann noch mit der großen Reisetasche, die er ja hier her mitgenommen hatte. Der Arzt sah den anderen Schwarzhaarigen an und zog noch mal an seiner Zigarette, wo von er nicht wusste, die wievielte es schon heute war und drückte sie schließlich aus.
 

„Dann komm mit.“ meinte der Größere, der nun schon aufgestanden war, seine Kippen wegsteckte, den Autoschlüssel vorne im Flur, vorm Haken nahm und sein Wohnbereich verlies. Shigure schmunzelte leicht, was er jedoch schnell wieder sein lies, da seine Wange dabei schmerzte, aber er schnappte sich schnell seine Tasche, verstaute sie im Kofferraum, setzte sich auf den Beifahrersitz und lies sich nach Hause chauffieren.

Dort angekommen, konnte der Hund den Somaarzt noch überreden, auf ein Tee hinein zukommen. Als sie das Haus betraten, kam von oben her schon heißes Gestöhne und zeitgleich dropten die beiden Schwarzhaarigen.

„Zu den Zweien passt das Eto Karnickel mehr.“ hörte man den Hausherren murmeln und ging mit seinem gleichaltrigen Cousin ins Wohnzimmer, wo die Terrassentür sperren weit geöffnet war. Anscheinend war der Kater vor diesen Geräuschen getürmt.

Shigure seufzte leicht, da er gehofft hatte den Orangehaarigen zu Hause anzutreffen. Nun musste er den Tee wohl oder Übel alleine machen, weshalb er also in die Küche ging. Als er die Tassen vorbereitete, konnte der Autor schmunzelnd feststellen, das Kyo gar nicht abgehauen war, sondern draußen die nasse Wäsche aufhing, nachdem er die trockene abgenommen hatte.
 

Auch Hatori hatte das dreizehne Eto entdeckt, als er kurz raus auf die Terrasse gegangen war. Der Kater war oben ohne, da es heute mal wieder sehr warm war und die Hose, die dieser trug, ging ihn gerade mal bis zu den Oberschenkeln. Der Drache hatte sich kurz durchs Haar gestrichen und sich dann doch lieber an den Tisch gesetzt und erneut ging eine Zigarette an.

Shigure kam leicht summend mit einem Tablett, wo der Tee drauf stand wieder zu dem Arzt und setzte sich zu diesem. Der Hund fing ein neues Gespräch an, welches sich diesmal um ihre Reise drehte.

Ein bisschen später, kam Kyo mit dem Korb, wo die trockene Wäsche drin war, hinein und erschrak ein wenig, dass seine beiden älteren Cousins hier waren. Wann waren diese denn gekommen? Wollte der Autor nicht bei Kureno bleiben? Wieso hatte der Hund überhaupt eine blaue Wange? Das sah ja übel aus. War das vielleicht Akito gewesen?

„Ich bin wieder da.“ verkündete der Schriftsteller, überflüssigerweise, erfreut und grinste nur kurz, wegen dem Schmerz, den er dabei verspürte. Der Orangehaarige hob leicht eine Augenbraue hoch und schüttelte sachte mit seinen Kopf.

„Schön…… dann kannst du den Karnickeln ja da oben sagen, das sie mal eine Pause einlegen sollen.“ murrte Kyo und ging an den Beiden vorbei und brachte die Wäsche erstmal weg.
 

Hatori nippte still an seiner Tasse Tee, bis er merkte das Shigure ihn anscheinend leicht belustig an sah. Sachte hob der Arzt seine Augenbraue und blickte seufzend zu dem Hausherren.

„Was ist Shigure?“

„Du hast ihm kurz hinter her gesehen.“ trällerte der Hund auch schon leise los und grinste soweit es ging, ohne große schmerzen zu verspüren. Kurz sah der Arzt etwas verwirrt drein, ehe ihm auffiel was der Schwarzhaarige meinte und schüttelte seufzend seinen Kopf.

Dieser Hund.

„Das hab ich mit Sicherheit nicht.“ entgegnete der Drache ernst daraufhin, doch erhob sein Cousin nur den Zeigefinger und schwenkte diesen gespielt mahnend hin und her. Hatori seufzte und trank was von seinem Tee.

„Na, na, na, Tori, man lügt doch nicht, ich habe es ganz genau gesehen.“ behauptete der Schriftsteller neckend, welcher auch einen Schluck seines Getränks nahm, um dann danach seine Wange sachte wieder zu kühlen.
 

Der Größere schüttelte leicht seinen Kopf und stellte seine Tasse dann auch schon wieder ab, zündete sich eine neue Zigarette an und zog einmal genüsslich dran.

„Du siehst viel, was nicht wahr ist Shigure.“ meinte Hatori äußerlich ruhig wie immer, doch innerlich verfluchte er den Spürsinn seines Vetters, da dieser recht hatte, aber es war wirklich nur eine Millisekunde gewesen, die er Kyo nach geschaut hatte. Er achtete nun mal auf seine Mitmenschen, da war es doch normal, dass er ihnen mal kurz nach sah. Wenn Haru oder Yuki an ihnen vorbei gegangen wären, dann hätte er ihnen auch nach gesehen.

Leicht strich sich der Arzt durchs Haar, rauchte in Ruhe weiter und ignorierte Shigures schmunzeln im Gesicht, bis der Kater wieder zu ihnen stieß und sich setzte.
 

„Wann kommt Toru eigentlich wieder?“ fragte der Orangehaarige den Hausbesitzer, während der Somaarzt seinen Glimmstängel ausdrückte. Shigure nahm nachdenklich das Kühlakku wieder von seiner Wange und musste kurz überlegen was für ein Tag heute war.

„Am Donnerstag kommt sie wieder. Wieso? Vermisst du sie etwa? Hast du auf unserer wundervollen Reise gemerkt, dass dein Herz für sie schlägt und kannst es nun kaum abwar…“ säuselte der Hund auch schon darauf los, doch wurde er prompt einfach unterbrochen, sowie man es von dem Jungen kannte.

Seufzend strich sich der Autor über seinen Kopf, nach der Kopfnuss des Katers, welcher vor sich hin wetterte.

„Hör auf mit solchen Andeutungen immer. Ich liebe sie nicht. Ich hab nur gefragt wegen einkaufen und Kochen.“ fauchte der Jüngere ernst, wobei er seine Hände zu Fäusten ballte. Der Arzt hörte den Zweien zu und seufzte leicht. Shigure konnte aber auch nicht aufhören zu necken.
 

„So, so, sie liebst du also nicht. Hast du denn vielleicht zu einer anderen Person solche Gefühle entwickelt? Zum Beispiel zu jemand, der dir in letzter Zeit sehr nahe war…“ hakte der Schriftsteller weiter nach, wurde aber gleichzeitig von zwei verschiedenen Sätzen und Stimmen unterbrochen. Zum einen konnte man ein wütendes: „Halt die Klappe!“ hören, ebenso wie ein mahnendes: „Shigure!“

Der Gemeinte, sah seine beiden Cousins an und hob abwehrend seine Hände. Er sagte ja schon nichts mehr. Kyo schnaubte wütend und stand dann auf.

„So was geht dich nichts an.“ knurrte der Junge noch, ehe er murrend nach draußen verschwand.
 

Der Hund seufzte leicht und wollte sich das Kühlakku wieder an die Wange halten, jedoch war dieses schon zu warm. Also stand der Autor langsam auf, dabei den ernsten Blick seines Kumpels ignorierend, ging er dann in die Küche, um das Akku auszuwechseln.

Doch auch der Größere erhob sich vom Tisch und folgte seinem Vetter.

„Shigure, was sollte das?“ wollte er auch schon in Erfahrung bringen. Der Andere sollte sich ja nicht verplappern. Wenn es Kyo erfuhr, dann nur von ihm und keiner anderen Seele. Der Angesprochene sah zu dem Drachen, während er das neue Kühlakku in ein dünnes Tuch einpackte und es sich dann an die schmerzende Wange hielt.

„Ich wollte ihn doch nur ein bisschen ärgern Hatori und wer weiß, vielleicht hätte er doch wirklich Gefühle für dich.“ erklärte der Autor leicht lächelnd, während er sich mit seiner Hüfte gegen die Arbeitsfläche lehnte.
 

Der Größere konnte kaum glauben, was sein Vetter dort sagte und strich sich schwer seufzend kurz durch sein schwarzes Haar.

„Shigure lass solche Scherze. Das auf dem Schiff war eine einmalige Sache, die auch so nicht hätte passieren dürfen und auch nicht wieder passieren wird.“ sprach der Arzt ernst mit dem Hund, der jedoch nur leicht eine Augenbraue anhob.

„Tori… willst du mir damit sagen… dass du dabei nichts Gefühlt hast? Ich meine… du bist nicht der Typ, der ohne Gefühle mit jemand Schläft. Ich erinnere dich nur an Kana, wo du dir schon Zeit gelassen hast.“ sagte der Schriftsteller dann doch überrascht.
 

„Shigure, ich war betrunken und wollte Kyo nur helfen, mehr war da nicht. Er ist mein Cousin, weitere Gefühle hab ich nicht für ihn, also stochere da auch bitte nicht weiter rum. Es war wie schon gesagt etwas Einmaliges.“ erklärte er dem Hund noch mal ernst, dieser sollte sich gefälligst da raus halten, es war Geschichte und wenn er könnte, würde er es ungeschehen machen. Gut der Orangehaarige erinnerte sich nicht daran, dennoch war es nicht korrekt gewesen, ihm so sein erstes Mal zu rauben, er würde sich wohl nun ein Leben lang deswegen Vorwürfe machen. Er liebte den Jungen ja nicht mal und Kyo liebte ihn auch nicht, da war nichts mit Gefühlen, es war einfach nur Sex gewesen, um den Kater zu beruhigen. Aus, Thema Ende!
 

Doch der Schriftsteller wollte anscheinend nicht locker lassen, was den Drachen innerlich langsam aufregte.

„Aber wie… Kureno schon sagte, der Alkohol hebt nur die Hemmungen auf.“ erwiderte Shigure schließlich leise und biss sich leicht auf die Unterlippe. Er hätte nichts dagegen, wenn Hatori sich endlich wieder verlieben konnte, auch wenn es in Kyo wäre. Die Liebe konnte man nun mal nicht steuern und er wünschte es dem Arzt wirklich glücklich zu werden und natürlich hatte dies auch der Orangehaarige verdient.
 

„Shigure, hör auf über diese Thema weiter nachzudenken, ich werde es auch nicht mehr tun. Kümmere dich lieber um Kureno.“ meinte der Größere nun noch ernster und ging wieder ins Wohnzimmer, wo er seinen Tee noch austrank, wobei er seufzend von dem Hund verfolgt wurde.
 

„Aber…“
 

„Nein Shigure kein ‚aber’, das Thema ist erledigt, ich will davon nichts mehr hören. Verstanden? Ich fahr jetzt wieder nach Hause und wie schon gesagt, vermeide scharfes und salziges Essen.“ ermahnte der Somaarzt noch mal seinen Cousin und ging dann auch schon in den Flur und schlüpfte in seine Schuhe hinein. Der Gleichaltrige ging ihm erneut seufzend nach und verabschiedete Hatori wenigstens noch, bevor er sich wieder im Wohnzimmer an den Tisch setzte und an seinem Tee nippte. Er fand, dass einfach nicht richtig, wie Hatori dies handhabte. Doch Kyo konnte er auch nicht die Wahrheit sagen, zum einen würde dieser ihn das nie glauben und er sollte es wirklich, wenn dann von dem Arzt erfahren. Aber konnte dieser das Thema wirklich einfach so verdrängen?
 

Der Hund sah auf, als der Orangehaarige von draußen wieder herein kam und den Ventilator, den sie einst in irgendein Zimmer gefunden hatten, im Raum einstellte und sich zu ihm an den Tisch setzte.

Draußen war aber auch wirklich wieder eine Hitze. So wie es sich für den Hochsommer gehörte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war's dann auch schon wieder *gg*
Die Beiden Versöhnen sich leider nicht ^.-
wer weiß was das nächste Kapitel bringt

MfG eure Geisterkatze =^.^=
Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lynny
2015-07-21T18:12:48+00:00 21.07.2015 20:12
Oh nein ;; Die Überschrift Karnickel und ernste Gespräche passt ja mal perfekt.
Auf der einen Seite frage ich mich: tut das nicht langsam weh? /D und auf der anderen Seite tun mir Hatori und Shigure unendlich Leid. Unser Hund muss langsam echt aufpassen, dass er es sich nicht nur mit Kureno sondern auch mit Hatori verscherzt D: Denn ich kann verstehen, dass es Tori-Chan irgendwann reicht und nicht ständig damit konfrontiert werden will, wobei ich auch Shigures Ansatz verstehen kann, dass er seine Handhabe mit der Problematik nicht so toll findet...
Argh, ich kann einfach alle irgendwo verstehen ;; wobei ich Kyos Aussage, dass es ihn nichts angeht super finde...denn da hat er ja recht.
Bin echt gespannt wie sich das entwickelt, ich hoffe nur, dass sich Shigure und Hatori und vor allem auch Shigure und Kureno wieder verstehen...hoffe so sehr für Shi-chan, dass es nicht aus ist ;;
Von:  Base
2015-06-22T17:31:19+00:00 22.06.2015 19:31
Schade v.v
SHigure kann einem wirklich leid tun...
aber Hatori auch...
mit so einem geheimnis wird er nicht ewig leben können v.v

Und Kyo´s Reaktion ist schon eindeutig v.v
da hat er sich doch wirklich verguckt...
bin mal gespannt wie es weiter geht X3


Zurück