♦ Widmung:
Liebe Kenren und liebe Reishi, diese Geschichte ist für euch beide. Ein total verspätetes Nikolausgeschenk, ein verdödeltes Jahrestagsgeschenk und damit vor allem ein zu frühes Weihnachtsgeschenk ;)
Vielleicht ist es auch noch eine "Knie-werd-schnell-heile"-Geschichte.
Ich wünsche euch schöne Weihnachten ♥
♦ Inhalt:
Heilig Abend ist für die meisten Familien ein schöner, besinnlicher Tag, aber für nicht wenige trotzdem auch mit dem ganz normalen Chaos verbunden.
Ein kleiner One Shot mit den Gedanken dazu was bei vier Eltern und zwei Teenagern alles ansteht an Heilig Abend.
♦ Beta
Kommt noch, das ist die nur von mir korrigierte Variante, aber es wird irgendwann nochmal aktualisiert.
Zwei und Zwei macht Sechs
Erstellt: 09.12.2014
Letzte Änderung: 13.12.2014
Letzte Änderung: 13.12.2014
abgeschlossen
Deutsch
2727 Wörter, 1 Kapitel
2727 Wörter, 1 Kapitel
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Zwei und Zwei macht Sechs | E: 13.12.2014 U: 13.12.2014 |
Kommentare (2) 2727 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (2)
Hey ( ˘▽˘)っ♨
In einem Kapitel kurz zuvor habe ich den Satz gelesen. „Es gibt verschieden Arten von Normal, normal ist das was man selbst zu Normal macht“ (sinngemäß, nach Dextro) ... So wie du es erzählst, wie die sechs ihren Feiertagsabend vorbereiten klingt das auch alles so normal und selbstverständlich. Ich fand es auch schön, wie du die Erinnerungen mit in den Text eingeflochten hast. Und der Schlussatzt hat das ganze perfekt abgerundet. „Nicht alles muss perfekt sein um perfekt zu sein“ schön wenn man alles so friedlich unter einen Hut bekommt und gechillt genug ist den anderen ihre kleinen Fehlerchen zu gönnen und den Raum etwas anders zu machen als man es selbst getan hätte und damit den Keimboden schafft für ein friedliches Miteinander das funktioniert.
CuCu, Jyorie
In einem Kapitel kurz zuvor habe ich den Satz gelesen. „Es gibt verschieden Arten von Normal, normal ist das was man selbst zu Normal macht“ (sinngemäß, nach Dextro) ... So wie du es erzählst, wie die sechs ihren Feiertagsabend vorbereiten klingt das auch alles so normal und selbstverständlich. Ich fand es auch schön, wie du die Erinnerungen mit in den Text eingeflochten hast. Und der Schlussatzt hat das ganze perfekt abgerundet. „Nicht alles muss perfekt sein um perfekt zu sein“ schön wenn man alles so friedlich unter einen Hut bekommt und gechillt genug ist den anderen ihre kleinen Fehlerchen zu gönnen und den Raum etwas anders zu machen als man es selbst getan hätte und damit den Keimboden schafft für ein friedliches Miteinander das funktioniert.
CuCu, Jyorie
Warum? Warum gerade jetzt, warum gerade heute?
Eigentlich stehe ich gerade zwischen zwei Panels, die ich moderieren muss, aber ich war so neugierig, dass ich diese Geschichte jetzt einfach lesen musste!
Und nun stehe ich hier, irgendwo zwischen Tränen und Lachen, weil du so eine schöne Weihnachtsgeschichte geschrieben hast (die eigentlich genau meinen Wunschtraum wiederspiegelt) und die auch noch Jule und mir gewidmet hast.
Du bist ganz, ganz, ganz doll doof, aber ich habe dich trotzdem lieb. <3
Eigentlich stehe ich gerade zwischen zwei Panels, die ich moderieren muss, aber ich war so neugierig, dass ich diese Geschichte jetzt einfach lesen musste!
Und nun stehe ich hier, irgendwo zwischen Tränen und Lachen, weil du so eine schöne Weihnachtsgeschichte geschrieben hast (die eigentlich genau meinen Wunschtraum wiederspiegelt) und die auch noch Jule und mir gewidmet hast.
Du bist ganz, ganz, ganz doll doof, aber ich habe dich trotzdem lieb. <3
