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Hokage-Time!

Ein Genin wird Hokage!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So! Eigentlich sollte das ein ernstes Kapitel werden, aber daraus ist nichts geworden. Mal sehen, wie es sich so entwickelt. Weiß nicht, ob ich es schaffen werde, regelmäßig zu Uploaden, mache gerade Führerschein und meinen Realschulabschluss -nächstes Jahr dann Abi (JUNGE!) Komplett anzeigen

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'ne gute Suppe

Kapitel 10: ‘ne gute Suppe!
 

Es wurde erst später wieder etwas ruhiger –wenn auch nach einigen Zwischenfällen, zum Beispiel einem herumfliegenden Tisch (Raikage), ein 100 Kilo wiegender Stift, den der Sekretär nicht mehr benutzen konnte (Tsuchikage) sowie mehrere Morddrohungen (Mizukage). Letztendlich kehrte aber doch Ruhe ein und die Kage erhoben sich einer nach dem anderen, um sich in ihre Räumlichkeiten zu bewegen –und er selbst bereitete bereits seit der Konferenz seine nächste Aktion vor. Der perverse Eremit hatte ihn zwei Tage, bevor er die Einladung erhalten hatte aufgesucht, und hatte ihm berichtet, worauf Akatsuki wirklich aus war –die Bijuu. Nichts für ungut, auch wenn er den Flusen in sich drin nicht sonderlich mochte, draufgehen wollte er definitiv nicht –denn das würde er, wenn man ihm den Kyuubi nehmen würde.

Das erste Problem war erst einmal jedoch gewesen, das er nicht die geringste Ahnung gehabt hatte, wer Akatsuki eigentlich war. Jiraya hatte ihm erklärt, dass Orochimaru ihnen angehörte und sie alle zumindest so gefährlich waren wie er. Oder zumindest fast.

Keine Berauschenden Aussichten für die Jinchuriki, wenn man ihn fragte.

Dies hatte ihn ins Grübeln gebracht. Die letzten Tage hatte er wach verbracht und überlegt, was er gegen Akatsuki tun könnte. Auf jeden Fall konnte er den Dörfern nicht sagen, was auf sie zukam. Ohne Zweifel würden sie ihre Jinchuriki einfach einknasten, lediglich, um sie in Sicherheit zu wissen. Ganz schlechte Idee.

Bis ihm dann die Idee gekommen war.

„Gaara.“, flüsterte er, als er gemeinsam mit dem Kazekage und den Leibwächtern den Raum verließ. Der Rothaarige sah ihn aus den Augenwinkeln fragend an, gab jedoch sonst kein Zeichen, das er ihn gehört hatte. Schlauer Junge, er spielte mit. „Komm heute Nacht um zwei Uhr in den Imbiss in der Nähe des Dorfplatzes. Das Schild ist eine dampfende Suppenschale. Bring, wenn es denn sein muss, nur jemanden mit, dem du vollstes Vertrauen schenken kannst.“ Er zwinkerte dem Kage zu und wurde dann von Anko und den anderen in ihre Zimmer gescheucht. Nun ja, sie schleiften seinen Schattendoppelgänger aus dem Raum.

Sein richtiges Ich befand sich auf dem Balkon des Bürozimmers und wartete geduldig, bis der Raum leer war. Dann erschuf er zwei Schattendoppelgänger. „Ihr verwandelt euch am Besten.“, flüsterte er ihnen zu. Seine Doppelgänger machten ein schnelles Fingerzeichen und Momente später standen eine vollbusige, brünette von etwa dreißig und ein kleiner, dunkelhäutiger Junge mit schwarzen Haaren vor ihm. Während er zufrieden schmunzelnd beobachtete, wie die beiden Doppelgänger vom Balkon den Berg herab sprangen, fragte er sich, was er nun mit seiner Zeit anfangen sollte.

Es dauerte nicht lange, bis er seinen Doppelgängern hinterher auf den Dorfplatz sprang und begann, sich das Dorf anzusehen.
 

Gaara hatte eine ganze Weile überlegt, ob er überhaupt zu dem Treffen mit Naruto gehen sollte –zwar wollte er so oder so einmal unter vier Augen mit ihm reden, aber so, wie er ihn kannte, würde er endloses Gequatsche über vollkommene Lächerlichkeit über sich ergehen lassen müssen und nach so einem Tag hatte er einfach keine Geduld mehr dafür. Die Beleidigungen des Tsuchikage hatten seiner Geduld, auch wenn er es sich nicht hatte anmerken lassen, erheblich zugesetzt. Lediglich wegen seines stillen Wesens war er noch nicht ausgerastet.

Naruto jedoch hatte die Eigenart lang unterdrückte Emotionen zu wecken. Womöglich würde er bei dem Treffen ausrasten, also hatte er es nicht riskieren wollen. Dennoch kleidete er sich in diesem Moment wieder in seinen Kagehaori und legte sich den braunen Lederrucksack, durch den er seine Kürbisflasche ersetzt hatte, um.

Er hatte erst überlegen müssen, warum er dennoch das dringende Bedürfnis verspürte ihn zu treffen. Es waren sein Gesichtsausdruck und seine Worte gewesen, wurde er sich nach einer Weile bewusst, während er durch das Fenster auf den Neumond blickte. „Komm heute Nacht um zwei Uhr in den Imbiss in der Nähe des Dorfplatzes. Das Schild ist eine dampfende Suppenschale. Bring, wenn es denn sein muss, nur jemanden mit, dem du vollstes Vertrauen schenken kannst.“

Das waren die Worte des blonden Hokage gewesen –sowohl ungewöhnlich ernst, als auch ungewöhnlich für Naruto selbst. Das Thema, über das er sprechen wollte, musste von enormer Wichtigkeit sein, wenn er nicht einmal seinen Leibwachen, mit denen er laut seinen Spionen eine extrem enge Bindung zu haben schien, davon erzählen wollte.

Allerdings erzählten diese ihm auch, das sich eine Horde Anbu regelmäßig nackt auf seinem Vordach räkelte –sonderlich viel Vertrauen schenkte er diesen also nicht. War aber auch möglich, dass Naruto wieder einmal das Unmögliche möglich gemacht hatte und die Herzen von Schätzungsweise zehn bis vierzehn Anbu gewonnen hatte.

Er wusste nicht, wovor er sich mehr fürchten sollte.

Er sah seine Schwester, die ihm, gemeinsam mit ihrem Lehrer Baki nun schon die ganze Zeit fragende Blicke zuwarf, fordernd an. „Temari, wir gehen.“ Seine blonde Schwester schien zu verdutzt, um zu reagieren. Er machte ihr das nicht zum Vorwurf. Eigentlich war es nicht die beste Idee, sich des Nachts, in einem verfeindeten Dorf, mit dem man eine durchaus anschauliche Vergangenheit von gegenseitigen Morden aufzuweisen hatte, nur in Begleitung einer 16 Jahre alten Chunin herumzustreunen. Insbesondere, weil Kumo und Suna sich in etwa so freundlich gesonnen waren wie Iwa und Kiri.

Die Kumo hatten ihnen immer noch nicht verziehen, dass sie im letzten Krieg das Wasser Kumogakures vergiftet hatten. Nun, sie hatten auch nicht wissen können, dass Kinder und Frauen anderes Wasser tranken als die Shinobi. Erstere waren zu hunderten an Meisterin Chiyos Gift zu Grunde gegangen.

Kumo hatte sich revanchiert, indem sie Akashi, die legendäre Stadt der Nutten, Huren und Dirnen, welches direkt an der nordöstlichen Grenze zu Amegakure in einer Schlucht erbaut worden war, ausgerottet hatten. Eine Tat, die ihnen noch heute Shinobi aus allen Ländern nicht vergeben hatten.

Zwar war sie wiederbevölkert worden (Und sie lieferten ihm einfach nur Phänomenale Einnahmen, denn sie alle unterstanden direkt seinem Befehl und traten 20% ihres Lohns an Suna ab), aber die 1200 Jahre währende Tradition der Sexkünste hatte erheblich darunter gelitten.

Auch wenn sie immer noch sehr gute Arbeit leisteten, wie ihm seine Shinobi auf Nachfrage nur allzu gerne versicherten. „Gaara, wohin gehst du?“, fragte Baki besorgt und erhob sich. „Ich habe eine Verabredung.“, sagte er kurz angebunden, ohne sich von Temari abzuwenden. Diese kam nun endlich auch in Bewegung. Sie hatte sich bereits einen bequemen Pyjama angezogen gehabt, doch nun griff sie sich ihren weißen Geishakimono (er hasste es, das sie so ein Ding anzog), ihren Obi und ihre weißen Ninjasandalen. Sie hastete ohne ein weiteres Wort hinter die dünne Trennwand aus Papier, die er hatte aufstellen lassen und begann sich umzuziehen.

Eigentlich hatte Temari diese Wand nicht einmal gewollt –sie habe kein Problem damit, hatte sie gesagt. sich einfach im Raum umzuziehen, sie sei immerhin eine Kunoichi. Er selbst jedoch hatte sie nur einmal schief angesehen und die Dienerin, die ihm der Raikage gestellt hatte, befohlen eine Trennwand heranzuschaffen.

Immerhin wollte er nicht seiner eigenen Schwester auf den Arsch glotzen müssen.

Blöd nur, dass das Mondlicht Temaris Schatten wie ein Bild auf das Papier warf. Ihre Konturen zeichneten sich scharf auf dem Papier und mit leicht geröteten Wangen wandte er sich ab. Verdammt sei die Pubertät.

„Wo wollt ihr hin, Meister Kazekage?“ Baki wirkte besorgt. Zu Recht. Früher war er nur aus dem Haus gegangen wenn „Mutter“ alias Shukaku wieder Bock auf Blut hatte. Mittlerweile fragte er sich, ob der Tanuki sich das Zeug per Strohhalm in den Kopf zog. „Das ist Privat. Bewacht den Raum während ich weg bin.“

Er vertraute Baki –aber nicht halb so viel wie seiner Schwester. Für sie würde dies die letzte Hürde sein, ein letzter Test, ob er ihr vollkommen vertrauen konnte. Baki war noch nicht halb so weit, als das er ihm sein Leben anvertrauen würde.

Temari trat hinter der Papierwand hervor und griff sich ihren Fächer. Mit einem schnellen Handgriff hatte sie ihn sich auf den Rücken geschnallt und verschränkte ungeduldig die Arme vor der Brust. „Kann losgehen, Gaara.“ Sie war die einzige, die ihn nicht mit Kazekage ansprach, oder zumindest einen höflichen Titel anhängte. Weder „-Sama“, noch „-Dono“, ja nicht einmal „Meister Kazekage“ hatte er je von ihr gehört.

War auch der Grund warum er sie lieber um sich hatte als Kakuro. Sie war weder so großspurig, noch so idiotisch wie sein großer Bruder. Tatsächlich war sie ziemlich schlau. Ohne ein weiteres Wort schob er die Tür auf und verließ den Raum, Bakis Blick im Rücken. „Also, Bruder, wo geht’s hin?“

„Wir suchen einen Laden mit einer dampfenden Suppenschüssel als Symbol.“, antwortete er halblaut. Temari schien verwundert, runzelte die Stirn und überlegte. „In der Nähe des Dorfplatzes gibt’s so einen. Ein Ramenladen, soweit ich das sehen konnte.“

Wie überaus passend. „Dann ist das unser Ziel.“

„Was wollen wir überhaupt da?“

„Wir treffen uns mit Naruto.“

„Naruto? Dem Hokage? Grinsebacke? Der Sabbelpriester?“ Sie grinste breit und lachte schließlich, was ihr einige mehr lüsterne Blicke der um diese Uhrzeit noch umher schwärmenden Männer einbrachte. Ja, Naruto war ein beliebtes Gesprächsthema. Temari machte sich nur zu gerne über sein Talent, selbst einen Mörder zum Pazifisten zu machen, lustig und riss Witze, wie er wohl in drei oder vier Jahren aussehen würde.

Tatsächlich hatte er die Vermutung/Hoffnung/Befüchtung, das sie eventuell an dem Blonden interessiert war. Eine Hochzeit zwischen ihr und Naruto hätte mannigfaltigen Nutzen. Zum einen hätte er eine Ausrede, um ihn zu besuchen und zum anderen wären die Diplomatischen Werte, die dies einbringen würde, einfach unbezahlbar.

„Ja.“

„Na, das kann was werden. Aber was will er denn?“

„Das weiß ich nicht. Es scheint aber von hoher Wichtigkeit zu sein.“

Temari schnaubte. „Wahrscheinlich ein Abkommen über Nudelpreise oder so.“

Er befürchtete es.

Wie sich herausstellte, war der Laden, den Temari gemeint hatte, der richtige. Ein Stapel leerer Suppenschüsseln stand neben Naruto, der sich mit vollem Mund zu ihnen herumdrehte, als er die Türglocke bimmeln hörte.. Mit einem Schrecken bemerkte er, das es doch nicht Naruto war. Naruto hatte weder Brüste, noch geschlitzte Augen, noch die kalte Intelligenz, die in diesen Augen loderte. „Da bist du ja, Gaara!“, rief die Blonde. Temari sah ihn verdattert an. „Naruto ist ‘ne Schnalle?“ Dann begann sie albern mit den Augenbrauen zu wackeln, ein Grinsen auf den Lippen, wie sie es sonst nur beim Lesen ihrer orangenen Bücher hatte. „Hättest mir ja sagen können, das du ein Date hast. Aber wieso hast du mich dafür mitgenommen?“

Bevor er antworten konnte, ihr sagen konnte, das er bestimmt auf keinem Date mit Naruto Uzumaki (oder wer auch immer diese Frau war), mischte sich die Blondine ein. „Ich hab auf einen flotten Dreier gehofft.“ Auch sie wackelte mit den Brauen und grinste Temari an. „Aber es war Gaara’s Idee.“

Die Wangen seiner großen Schwester färbten sich rosa. „Gaara…ich habe nicht gewusst…“ Sie schüttelte den Kopf und sah ihn mit einer Mischung aus Entsetzen, Enttäuschung und Beschämung an. „Wir sind Bruder und Schwester, Gaara. Das würde einen Schritt zu weit gehen.“

Der Koch, der gerade eine weitere Suppe für die junge Frau zubereitete, sah ihn mit weit aufgerissen Augen an, sein Blick huschte vollkommen ungläubig zwischen seinen drei Gästen hin und her. Wahrscheinlich würden schon morgen alle möglichen Gerüchte im Dorf kursieren.

„Was?!“, brachte er vollkommen verdattert heraus.

„Wenn du solche Bedürfnisse hast, Bruder, solltest du vielleicht einmal der roten Stadt einen Besuch abstatten. Dort gibt es bestimmt auch ein Mädchen, das aussieht wie ich.“

„Bezweifle ich. Die Titten sind einmalig.“, mischte die Blonde ihren Senf bei und stopfte sich sofort die nächste Portion Suppe in das schwarze Loch, das sie Mund nannte.

Irgendwie schaffte sie es dabei, mit einem Stäbchen auf Temaris Brüste zu deuten und ein sehnsüchtiges Stöhnen auszustoßen.

Mit knallrotem Gesicht knurrte er die Blonde an und stammelte irgendetwas von „Er habe kein Interesse“ oder „Das würde ich nie tun“.

Dann brachen die Blondinen in schallendes Gelächter aus. Temaris Augen tränten und sie heulte vor Lachen, während sich ihre Freundin (?) bereits auf dem Boden wälzte. Zu spät bemerkte er, dass er gerade ordentlich auf die Schippe genommen worden war.

„Das war nicht lustig.“, murmelte er in einem vergeblichen Versuch, einen Rest seiner Würde zu bewahren. „Für dich!“, jauchzte die unbekannte Frau und raffte sich vom Boden auf, den Schalk in den Augen. „Hätte nicht gedacht, das du Temari mitbringst.“ Missgelaunt betrachtete er die Unbekannte ein wenig eingehender.

Sie trug einen orangenen, aufwändig aussehenden Kimono, in den goldfarbene zarte Blüten hinein gestickt worden waren. Ihr Obi war schwarz und auf ihrem Rücken zu einer Schleife gebunden. Um den Hals trug sie einen Schal, wie auch er ihn trug: Aus feinem Stoff, warm und bequem, aber doch extrem strapazierfähig. Ihrer jedoch war schwarz und wirkte, nicht wie seiner aus Seide, sondern eher wie Satin. Feine Flammen zierten den Schal und bewegten sich bei jeder ihrer Bewegungen als wären sie lebendig.

Und sie ähnelte von ihrem Verhalten, Aussehen und Fetisch für Orange so sehr Naruto, das es niemand anderes als eben jener sein konnte. „Naruto?“, brummte er und setzte sich gegenüber der Blonden an den Tisch. Temari, immer noch kichernd (ungewöhnlich weibliches Verhalten für sie), setzte sich neben ihn und schüttelte gerade die Hand der anderen Blondine. „Ah, sowwy.“, schmatzte diese(r) und schluckte schnell ihren Bissen herunter. „Du kennst mich in dieser Gestalt gar nicht.“

„Nein.“, bemerkte er trocken.

„Tja, macht nichts. Als Weib bin ich eh ganz anders.“

„Davon merke ich recht wenig.“

Naruto grinste breit und zeigte dabei Raubtierzähne. Auffällig war, dass ihre unteren Reißzähne größer waren als ihre Oberen und sie so einen noch wilderen Eindruck vermittelte. „Ich schlage schneller zu.“

Was für eine Errungenschaft.

„Das ist aber wirklich ein Ausgezeichnetes Henge.“, sagte Temari anerkennend und nickte ihm dabei zu, während sie einem Bediensteten mit der Hand deutete, dass sie ebenfalls gerne etwas bestellen wollte.

„Oh, das is‘ kein Henge. Die Titten hier sind echt.“ Wie zum Beweis griff sie sich an den Busen und drückte ihn kräftig. „Ist so eine Spezialität von mir, weißt du? Perfektes Henge und so ein Kram.“

„Hätte nicht gedacht, das ausgerechnet du das schaffst, was Ninja schon seit Jahrhunderten versuchen.“

Die Hokage zuckte mit den Schultern und legte die Beine übereinander. Ein freches Grinsen legte sich auf ihre Lippen und leichte Arroganz schlich sich auf ihre Züge. „Tja, ich hab’s halt drauf.“

Er räusperte sich vernehmlich, um die Aufmerksamkeit der beiden jungen Frauen zu gewinnen. „Nun zum Thema, Naruto. Was wolltest du von mir?“

Die Uzumaki riss die Augen auf –wahrscheinlich hatte sie vergessen, dass es eigentlich etwas Wichtiges gewesen war, weswegen sie ihn herbestellt hatte. „Oh richtig! Ich wollte dir ja sagen, das du wahrscheinlich bald von S-Rang-Nukenin ermordet wirst.“

Und dann, noch während er diesen Satz verdaute, stopfte sie sich bereits die nächste Schüssel in den Mund, als wäre jetzt alles gesagt und das Thema wäre erledigt.

„Ähm, was?“

„Was’n?“, fragte die Blonde. „Is‘ doch ziemlich eindeutig, was ich damit meine, oder?“

„Wie wäre es mit einer Erklärung, du Idiot?“ Ungesunde Blässe zierte Temaris Gesicht, ihre Lippen eine einzige, dünne Linie. Naruto schmunzelte lediglich und begann mit einer Erklärung. „Wusstest du, dass es eine Organisation gibt, die ziemlich scharf auf Jinchuriki ist?“

Gaara schüttelte den Kopf. Zwar hatte er schon das ein oder andere Mal den Begriff Akatsuki gehört, jedoch nur in Verbindung mit Söldnern.

„Tja, es gibt sie. Itachi Uchiha, Orochimaru, solche Typen. Alles gemeingefährliche Abtrünnige –und sie sind hinter uns her. Jiraiya –mein „Informant“, wenn du ihn so nennen willst –hat mir gesagt, dass sie wohl mit dem Einschwänzigen anfangen und mit dem Neunschwänzigen aufhören.“ Naruto zuckte gleichgültig mit den Achseln und verdrehte die Augen.

„Kyuubi ist ein richtiges Arschloch, Shukaku nennt sich „Mutter“ und schlürft Blut wie Slushies. Wollen wohl haarige Arschlochkinder züchten oder so.“

Temaris Braue zuckten gereizt. „Ach. Wollen also nur Gaara umbringen?“, blaffte sie. „Ziehen wir das einfach ins Lächerliche!“

Abwehrend hob der Hokage die Hände vor die –mehr als üppige –Brust. „Hey, ich hätte auch einfach nichts sagen können, dann hätte ich den Beweis mit Gaaras Leiche gehabt. Dummerweise mag ich ihn aber ganz gerne.“

Ungläubig hob seine Schwester eine Braue. „Tust du?“, fragte sie spöttisch. „Kommt mir nicht so vor.“ Schnell bedeutete er ihr zu schweigen. Naruto Uzumaki schien durch seine Verwandlung beeinflusst und trotz allem hatte er ihn vor dieser Organisation gewarnt.

Eine weitere Schuld, die er zu begleichen hatte. Allmählich hatte er zu viele Striche auf dem Deckel des Uzumaki, stellte er besorgt fest.

Temari ignorierte ihn geflissentlich. „Würde ich ihn nicht mögen, hätte ich ihn einfach in unserem letzten Kampf umgebracht.“

Wäre durchaus möglich gewesen. Er war damals auf der Stirn des Tanuki nicht gerade der Inbegriff von Mobilität gewesen. Ihm die Kehle aufzuschlitzen wäre kein sonderlich großes Problem gewesen.

Einfach statt der stumpfen Kopfnuss ein Kunai verwenden und Ende-Gelände mit Sabaku no Gaara.

„Das ist wahr.“, gestand er also zögerlich. „Aber dennoch gefällt mir deine normale Gestalt lieber. Sie ist netter.“ Naja. Zumindest vom Charakter her mochte er Naruto lieber als dieses…Tittenmonster. Wenn ihn Shukaku heute Nacht nicht wach halten würden, dann diese beiden Exemplare.

Er schob’s einfach auf die Pubertät.

Der weibliche Naruto grinste breit. Es ließ sie endlich einmal wie den anderen Naruto wirken –denn dieser hätte bestimmt nicht so einen Witz wie vorhin gezogen. „Ja, ich bin ziemlich bissig.“ Ihre Hände formten das klassische „Henge no Jutsu“-Zeichen und aus einer Rauchwolke tauchte die altvertraute Grinsebacke auf.

„Sorry, Gaara!“, sagte Naruto mit einem stahlenden Lächeln. „In meinem Henge bin ich ziemlich böse.“

„Merkt man.“

„Ich weiß.“

„Warum benutzt du es dann eigentlich?“

„Tittenbonus.“

Darauf wusste Temari nichts zu erwidern. Sie verschränkte eingeschnappt die Arme vor der Brust und verlegte sich darauf den Uzumaki vorwurfsvoll anzustarren.

Nicht, das es den auch nur ein bisschen interessierte –den interessierten eher Temaris Brüste. „Ihr Gesicht ist weiter oben, Naruto.“, brummte er. Gaara mochte es nicht, wenn man seine Schwester so ansah. „ja, aber alles interessante ist mindestens 20 Zentimeter weiter darunter.“

Trotzdem ließ er davon ab, seiner Schwester mit eindeutig zweideutigen Blicken auf etwaige sekundäre Geschlechtsorgane anzuschmachten und schenkte Gaara wieder seine (wahrscheinlich nicht lang anhaltende) Aufmerksamkeit. „Was weißt du noch über Akatsuki, Naruto?“

Der Hokage kratzte sich nachdenklich am Kinn, als versuche er sich zu erinnern, wo zum Geier er seinen anderen Socken hingelegt hatte. „Der perverse Eremit hat gesagt, dass sie alle einen schwarzen Mantel mit roten Wölkchen tragen. Und diese Waschlappen lackieren sich die Fingernägel.“

Entgegen ihren Willen schnaubte Temari belustigt auf. „Flechten sie sich auch Zöpfe?“

„Nun ja, Sasukes Bruder Itachi–“, begann er, doch Temari wies ihn mit einer Handbewegung ab. „Sag nichts mehr, Blondi. Sonst kann ich diese Serienmassenmörder –mit Nagellack und Zöpfchen –nicht mehr so ernst nehmen, wie ich es sollte.“

„Dann solltest du mal den Sehen, der wie ‘ne Zimmerpflanze aussieht.“

„Zimmerpflanze?“, fragte Temari ungläubig nach. Auch Gaara fand es höchst unwahrscheinlich das ein Typ, der wie eine Zimmerpflanze aussah, Teil von Akatsuki war.“

„Der Perverse Eremit hat gesagt, die haben einen, der aussieht wie eines dieser Teile, die Fliegen fressen.“

„Venusfliegenfalle?“

„Genau! Ich war bei Aloe Vera.“

„Was zum Teufel hat Aloe Vera mit einer Venusfliegenfalle zu tun?“

„Beides sind Pflanzen?“, warf er schmunzelnd –und wenig hilfreich –ein.

„Siehste? Gaara versteht mich.“ Triumphierend deutete der Hokage (waren die Konoha eigentlich wahnsinnig?) mit dem Finger auf Temari und bestellte sich nebenbei noch zwei Miso-Nuddelsuppen.

„Das tue ich nicht.“, beeilte er sich zu verneinen. Wenn jemand begann zu denken, er wäre in der Lage den wirren Gedankengängen des Blonden zu folgen, würde man ihn schon bald für verrückt (oder göttlich) halten. „Ich kann lediglich erahnen, welche Richtung dein bemerkenswert merkwürdiges Denken einschlagen würde. „Pflanze“ war sowohl das simpelste als auch das wirrste, was mir in den Sinn kam.“

Naruto wendete sich beleidigt von ihm ab.

„Hey, meine geistigen Mechanismen sind Mysteriös und komplex!“(1)

„Aber auch nur, weil niemand begreift, wie du auf diesen Mist kommst.“, schnappte Temari bissig.

„Finde du erst einmal einen Brustpanzer, der über deine Titten passt!“, fauchte Naruto zurück.

Gaara wollte nicht einmal wissen, was für einen Eindruck sie bei dem Personal dieses Imbisses hinterlassen würden. Wahrscheinlich ging gerade sowohl Sunas als auch Konohas Würde den Bach hinunter. Für immer verschandelt und belächelt von allen anderen Nationen.

Keine Begeisternden Aussichten. „Gibt es sonst noch etwas, das du mir berichten möchtest, Naruto? Sonst mache ich mich wieder auf den Weg in meine Unterkunft. Es ist schon spät.“

Nicht das er auch nur eine Minute schlafen würde, aber das musste Naruto ja nicht wissen. Besser flüchten, bevor er noch in diesen Mahlstrom des Irrsinns hineingezogen wurde. „ Joah. Bock auf ‘ne Allianz gegen die Wölkchensekte?“

„Wölchensekte.“, wiederholte er tonlos. Konnte er eigentlich alles vollkommen lächerlich erscheinen lassen? Dann jedoch sickerten seine Worte zu ihm durch.

Eine Allianz gegen Akatsuki –wenn sie wirklich so gefährlich waren, wie er glaubte –wäre von essenziellem Wert für ihn. „Eine Allianz zwischen Suna und Konoha oder zwischen dir und Gaara?“, hakte Temari nach.

„Nun, je nachdem, worauf er gerade Lust hat. Weißt du, ich bin echt nicht gut in diesem Politikkram –ich kann mich nicht benehmen, habe die Aufmerksamkeit- Oh Danke! Wissen sie, ihr Ramen ist so lecker! Kennen sie vielleicht Teuchi und Ayame Ichiraku aus-“

„Naruto.“

„Konoha? Die benutzen dieselben Nudeln wie sie und ich glaube die Kräuter sind –“

„Naruto!“

„Huh? Oh, sorry, Gaara. Wo war ich?“, fragte sich der blonde Hokage selbst, dann schien er sich zu erinnern. „Ach ja. Hab keine Aufmerksamkeit, keine Geduld–“

„Gaara?“, flüsterte Temari ihm zu und neigte sich ihm ganz langsam entgegen. „Ja?“

„Ist der immer so?“

„Und Sasuke treibt mich auch den Baum rauf, immer fackelt der teure Sachen ab-“

„Ich befürchte es.“

„-Und Sakura will auch nicht mit mir ausgehen! Sie sagt, ich sei zu merkwürdig, kannst du dir das vorstellen? ICH! Merkwürdig! Anko sagt-“

„Sollen wir weglaufen?“

„-Und dann haben sie sich wieder direkt auf dem Dachsimms ausgezogen!“

„Noch nicht.“, seufzte er. Sehnsüchtig dachte er an sein warmes, weiches, STUMMES Bett, aber jetzt galt es erst einmal, einen in Fahrt gekommenen Naruto ins Diesseits zurückzubringen. Bevor er jedoch nur ein Wort sagen konnte, bemerkte er den Geruch, der in der Luft lag.

„Riechst du das?“, murmelte er seiner Schwester zu, welche ebenfalls begann zu schnüffeln.

„Und wusstest du, dass Gazeru ein Tattoo direkt zwischen den Beinen-“

„Riecht wie…Sake.“ Mit einem Mal wandten sie sich beide dem Blonden zu. Der Geruch ging ganz eindeutig von ihm aus. War er etwa…betrunken?

„- Und dann hat Jiraiya gesagt: Junge, wenn du Titten willst, dann musst du dafür schuften! Aber ich habe dann nur-“

„Naruto?“ Mit einem Mal war Temaris Stimme ganz sanft und weich. Er kannte diese Stimme nur zu gut. Sie hatte sie immer verwendet, wenn früher gerade ganz arge Lust auf ein Massaker gehabt hatte –oder ihm wieder jemand Kuma, seinen Teddy geklaut hatte.

„Und dann hab ich dem Bastard den Tisch in die Fresse geworfen! Huh? Was’n los, Temari?“ Erwartungsvoll starrte der Hokage Temari an. Endlich war sein Redefluss versiegt. Der Damm war errichtet! Nur nicht bröckeln lassen, immer schön weiterbauen…

„Kann es sein, das du eine ganze Menge Sake getrunken hast?“ Der Blonde schien verwirrt. „Eigentlich nich. Normalerweise pisse ich Alkohol aber auch einfach wieder raus, weißt du. Kyuubipower und so.“

Das war allerdings eine Neuigkeit. Er konnte nicht einfach so viel saufen wie er wollte –oder zumindest nicht, ohne einen massiven Kater fürchten zu müssen. Nutzloser Tanuki.

Hey!, fauchte Shukaku in ihm wütend. Ich kann das auch! Ich WILL nur nicht!

Weißt du, antwortete er gedanklich und mit dem Ansatz des kleinsten, hämischen Lächelns, Ich würde es dir sogar glauben, wenn du nicht sogar gegen Naruto verloren hättest. Der Kyuubi ist halt einfach stärker.

Du mieser kleiner Hurensohn!, kreischte der Dämon des Sandes rasend. Ich bin besser als dieser aufgeblasene Pelzball!

Jaja, Mutter, erwiderte er schmunzelnd.

…Das mit dem Hurensohn vergisst du.

Nie. Im. Leben…Mutter.

GRRRROOOOAAHR!

Shukaku warf sich rasend vor Wut gegen sein –offen gesagt, gegen das von Naruto wahrscheinlich kümmerliches –Goldsandsiegel. Rasch schloss er das Siegel noch fester, indem ´leicht seine linke Brust berührte, wo sich das Siegel befand. Mit einem Mal verstummte das Wutgebrüll des Bijuu.

In der Realität waren lediglich Augenblicke vergangen.

„Hast du vielleicht irgendetwas…Merkwürdiges getrunken?“, fragte Temari gerade Naruto, dessen Bauch sich mittlerweile durch die ganze Nudelsuppe wölbte. „Ich hab ihm literweise Fuchsgeistwein verkauft.“, half der Koch aus. „In dieser Verwandlung sah er so erwachsen aus, dass ich nicht wirklich lange nachgedacht habe…“

Der Mann warf dem Blonden einen vernichtenden Blick zu. „Kinder sollten noch keinen Alkohol trinken!“

„Du kannst mich kreuzweise am Arsch lecken! Ich bin Hokage! Ich darf alles!“

„Fuchsgeistwein?“, unterbrach Temari die beiden, ehe sie sich in einen ernsthaften Streit verwickeln konnten.

„Naja, der ist ziemlich edel. Verkaufe normalerweise vielleicht 20 Liter im Monat –ist ja ziemlich teuer. Aber er schmeckt einfach göttlich-“

„Also genau das richtige für mich.“

„-und soll angeblich das einzige sein, dass den neunschwänzigen Fuchs besänftigen konnte. Daher der Name Fuchsgeistwein.“

Temari und er tauschten Blicke. Es war durchaus –bei Naruto sogar höchstwahrscheinlich, wenn er nachdachte –das es dem Blonden gelungen war, das so ziemlich einzige zu finden, das ihn besoffen machen konnte.

„Wie viel hast du denn von diesem Wein getrunken, Naruto?“, fragte seine Schwester sanft und bewegte sich ganz langsam von ihrem Hocker herunter auf Naruto zu –vermutlich befürchtete sie, das er jeden Moment umkippen könnte.

Dieser warf einen raschen Blick nach rechts. Zwei leere Tongefäße mit dem Zeichen für Fuchs und Geist standen am Tischrand. Rosa Flammen leckten an den letzten Tropfen, die Temari mit fassungsloser Miene aus den Gefäßen schüttete, welche jedes gut und gerne eineinhalb Liter fassen konnte.

„Wie stark ist das Zeug?“, fragte sie den Mann tonlos, der auf einmal extrem verlegen wirkte. „Nun ja…“

„Wie stark?“

„Also, eigentlich wundert es mich, dass er noch lebt. Hab noch nie jemanden gesehen, der nach einer halben Flasche noch steht…“

„Und da haben sie ihm drei Liter verkauft?“

„Ich muss ja auch von irgendwas leben.“

Während Naruto (stockbesoffen), stolz die Brust reckte, knallte Temaris Kopf auf die Tischplatte. „Okay, Planwechsel. Ich bringe Naruto in sein Zimmer und du gehst zu Baki zurück. Wahrscheinlich dreht er mittlerweile durch. Immerhin sind wir schon fast eineinhalb Stunden weg.“

Missmutig sah er zu, wie Temari den Hokage, welcher nun, da er auf eigenen Füßen stehen musste, ziemlich wackelig auf den Beinen war, unter die Arme griff und ihm beim gehen half.

„Muss das sein?“, brummte er. „Wer weiß, was er mit dir anstellt.“

Temari warf ihm einen vernichtenden Blick zu. „Glaubst du etwa, ich lasse ihn an meine Wäsche oder was?“

Das nicht, aber er würde kein Risiko eingehen.

„Ich denke, es könnte passieren, das mehr passiert, als du eigentlich beabsichtigst.“, drückte er es vorsichtig aus.

„Hältst du mich etwa für eine Nutte?“, knurrte seine Schwester gefährlich leise. Eindeutig wütend. Wütende Frauen waren immer schlecht, das hatte er in den Jahren seines Lebens gelernt.

Zählte Shukaku eigentlich? Immerhin nannte sich der Tanuki Mutter. Ob er weiblich war? Auf jeden Fall bösartig.

„Ich halte Naruto Uzumaki lediglich dazu fähig, alles zu bewerkstelligen.“

„Und das beinhaltet, mich dazu zu bringen, für ihn die Beine breit zu machen?“

„Temari, er hat mich besiegt.“

„Und das macht ihn zum allmächtigen Beinspreizer?“

„Er hat mich in meiner Shukakuform besiegt.“

„Und das gibt ihm solche Kräfte?“

„Mit einer KOPFNUSS.“

„…“

„Na?“

„Hast du Handschellen?“

Er konnte sich ein zufriedenes Grinsen einfach nicht verkneifen. Schlaue Schwester.
 

Das ersten Dinge, die Naruto am nächsten Morgen sagte, waren: „Ich hab nichts schlimmes angestellt“ und „Anko, setz Fuchsgeistwein auf die Importliste. Wir brauchen den literweise.“
 

Und im Zimmer des Kazekage (nachdem Gaara überprüft hatte, das an Temari noch alle Kleidungsstücke da waren, wo er sie zuletzt gesehen hatte) dachte Gaara verstimmt nach.

„Hält dich Shukaku wieder wach?“, fragte Temari müde von ihrem Bett aus. Baki hatte sein eigenes im nächsten Zimmer.

„Nein.“, antwortete er schlicht. Shukaku war erschreckend ruhig. War der Tanuki am Ende eingeschnappt, weil er behauptet hatte, der Neunschwänzige wäre besser als er?

„Was ist denn dann los? Ich kann dir versprechen, Uzumaki hat nichts mit mir angestellt.“

„Das ist es nicht.“, sagte er mit einem kaum bemerkbaren Seufzen.

„Was denn dann?“ Temari schien ehrlich besorgt.

„Ist es jetzt eine Allianz zwischen mir und Naruto oder zwischen Suna und Konoha?“
 

(1) Na, wer kennt's?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2016-03-06T15:20:34+00:00 06.03.2016 16:20
Irgendwie beides Naruto u. Timari ? Were ne Intranet kostolation u. Hoffe du schreibst bald wieder weiter
Von:  Lawkid
2015-02-12T15:22:21+00:00 12.02.2015 16:22
Hy.
Geiles Kapi.
Das hast du echt super geschrieben.
Bin gespannt, was noch so alles bei dem Kage treffen passieren wird.
Hoffentlich wird Naruto nicht aus versehen getötet.
Ich hoffe außerdem, dass es bald weiter geht.
LG deine Lawkid
Von:  Roxsox
2015-02-12T04:45:35+00:00 12.02.2015 05:45
Super Kapitel, ich hatte Spaß es zu lesen, mach weiter so
Von:  Eventus
2015-02-11T21:45:12+00:00 11.02.2015 22:45
Du solltest diese ganzen Klammern unterlassen, die unterbrechen mitunter den Lesefluss und das finde ich persönlich sehr schade. Ansonsten sehr gutes Kapitel...und lass bitte Patrick aus dem Spiel XD
Von:  fahnm
2015-02-11T21:05:01+00:00 11.02.2015 22:05
Tolles Kapitel


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