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Hokage-Time!

Ein Genin wird Hokage!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Erst einmal: Frohe Weihnachten! Und darum auch ein neues Kapitel^^ Komplett anzeigen

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Eine Einladung

Kapitel 6: Eine Einladung
 

Die nächsten Tage wurden für den Godaime nicht besser, sondern schlimmer, denn a) Die Anbudamen brachten, wenn einige von ihnen nicht konnten, ein paar Freundinnen mit, b) sie fanden langsam heraus womit sie ihn wirklich um den Verstand bringen konnten, c) Meisterin Tsunade kam nun mittlerweile stündlich (Ihr Verhalten hatte sich stark verändert, sie wirkte nun eher wie ein Forscher, der ein ganz spezielles Exemplar vor der Nase hatte) und verlangte ihn zu untersuchen und schließlich d) Team Kurenais und Team Kakashis Auftrag am Arsch der Welt war in einer vollkommenden Katastrophe geendet. Sasuke war anscheinend durchgedreht und hatte in Kirigakure, direkt unter der Nase einer Frau namens Mei Terumi –von der er keine Ahnung hatte, wer sie war, eine historische Festung zerlegt.

Und das machte ihn nicht nur sauer, sondern rasend, denn anscheinend war diese Frau der Mizukage, sein Gegenstück aus dem Land des Wassers. Sie hatte ihm einen hübschen Brief geschrieben, in der sie eine Summe an Schadensersatz in so horrenden Summen verlangte, das er sie in seinem ganzen Leben wohl nicht verdienen würde. Und genau deswegen hatte er Sasuke einbestellt.

Gestresst saß sie in ihrem Stuhl, den Brief noch einmal durchlesend, in der Hoffnung, irgendwo ein „War ein Witz!“ zu entdecken, doch, wie nicht anders zu erwarten, fand er keines. „Und wir können ihr nicht sagen, dass sie uns kreuzweise kann?“, fragte er Gazeru, die, nur in Slip bekleidet, direkt vor seinem Fenster lag und sich mit ihren Freundinnen sonnte. Naruko konnte sich kaum beherrschen, ihr nicht direkt auf den Arsch zu schlagen. Die Weißhaarige stöhnte wohlig. „Niemals. Wenn Kakashis Bericht stimmt, dann hat Sasuke, nur weil jemand gesagt hat, um die Uchiha wäre es nicht schade, ein Nationalmonument vernichtet. Der Wasserpalast war der Tempel, in dem Mizugakure gegründet wurde.“, erklärte sie fröhlich. „Und jetzt hilf mir bitte mit der Sonnencreme.“

„Mach es doch selbst.“, knurrte sie, während sie angestrengt versuchte, die Anbu zu ignorieren. Die Frauen hatten bemerkt, das sie gerade aus dem Fenster sah und machten sich einen Spaß daraus, sich gerade so zu bewegen, das sie zwar einiges, jedoch nicht die Entscheidenden Punkte erkennen konnte. „Ich komme nicht an meinen Rücken ran.“, flötete sie. An ihrem Tonfall erkannte er, dass sie unter ihrer Maske grinste. Mieses Weib. „Ich glaube, wenn du wirklich willst, kommst du locker mit dem Kopf an deine Muschi. Also rede keinen Scheiß und nerv nicht.“

„Aww.“, jammerte sie. Sie verneinte allerdings nicht, dass sie mit ihrem Kopf zwischen ihre Beine kam. „Komm schon, Meister Godaime…nur den Rücken.“ Die Zähne fletschend und fluchend beschwor sie einen Doppelgänger. Gazeru hatte wieder und wieder bewiesen, wie lästig sie werden konnte. Während ihr Doppelgänger aus dem Fenster kletterte, um die Anbufrauen einzucremen –nun, da sie sich bereiterklärt hatte, Gazeru zu versorgen, würden sie keine Ruhe geben, bis sie alle hatten, was sie wollten, traten Team Kurenai und Team Kakashi in den Raum.

„Da seid ihr ja.“, begrüßte sie die beiden mit einem freundlichen, vollkommen falschen Lächeln. Kakashi und Kurenai versteiften sich auf der Stelle. Sie spürten den Ärger und ihren nahenden Wutausbruch. Allerdings hatten sie auch schon ein wenig Erfahrung mit Naruko. Ihre Schüler jedoch nicht. Sasuke sah ihn lediglich abfällig an, verkniff sich jedoch wundersamer weise einen bissigen Kommentar. Stattdessen stand er einfach arrogant wie eh und je mitten vor ihm, als hätte er nicht ein arschteures, wertvolles Monument abgefackelt.

„Wie geht’s euch denn so? Schönen Urlaub in Kiri gehabt?“ Kurenai schluckte. Vielleicht war Kurenai in der Lage, ihr den Arsch mit Genjutsu aufzureißen, aber sie hatte die Macht über ihren Gehaltsscheck –und die Jonin standen so nah an einer Gehaltskürzung, das sie das Geld förmlich aus ihnen fließen sah. „Ging so.“, brummte Sasuke. Auch ihm entging die drohende Gefahr. „Nur’n Haus abgefackelt, aber sonst ist der Auftrag gut gelaufen.“ Der Uchihaerbe zuckte gleichgültig mit den Achseln.

„Ach, nur ein Haus.“ Das nächste, was der Uchiha bemerkte, war der Schreibtisch, der ihm ins Gesicht knallte. „Du mieses Arschloch!“, brüllte sie ihn an und packte sich ihren Aktenschrank, den sie in den letzten Tagen unter Mühen mit Dokumenten gefüllt hatte. Shikamaru und Hana packten ihre Arme und versuchten sie davon abzuhalten, Sasuke den bestimmt 100 Kilo schweren Aktenschrank in die Fresse zu werfen. Kakashi und Kurenai eilten ihnen zu Hilfe und zu viert schafften sie es so gerade, sie zu beherrschen. Im Metall des Schrankes prangten ihre Fingerabdrücke, in den Stahl gepresst.

Der Geruch von Sonnencreme stob ihr in die Nase, was ihr verriet, dass sich die Anbufrauen damit vergnügten, sie zu beobachten. Irgendwo im Hintergrund hörte er, wie sie wetten abschlossen, worauf auch immer. Vielleicht auf Sasukes Leben –die Quoten standen ziemlich schlecht. Sie atmete einmal tief ein, um sich zu beruhigen. Ihr Herzschlag beruhigte sich wieder und die vertraute, eiskalte Wut drang in sie ein. Mit einem Blick auf Shikamaru ließen ihre Shinobi sie los.

„Ein Brief vom Mizukage. Schadensersatzforderungen.“ Sie sah ihn mit frostigem Blick an, während er sich aufrappelte. „Du miese Schlampe!“, fauchte er und wischte sich das Blut von der Lippe, doch seine gebrochene Nase färbte seine Kleidung und seinen Mund rot. „Maul halten.“, befahl sie. Eine Welle puren Chakras ging von ihr aus und ließ den Uchiha zurückstolpern. „Mir ist scheißegal, warum auch immer du diesen Palast abgefackelt hast, wegen dir ist die Mizukage auf den Weg hierher. Wegen dir darf Konoha 3.000.000.000 Ryo Schadensersatz bezahlen.“ Sie wirbelte zu Anko herum, die das Schauspiel grinsend verfolgte und mit einem Kunai spielte. „Wann kommt sie?“

„In drei Tagen.“, antwortete sie schlicht und warf ihr die Rolle zu. Tatsächlich kündigte die Mizukage ihren Besuch für den kommenden Samstag an. Ihr ehemaliges Teammitglied stand stocksteif vor ihr, mit verletztem Stolz und hasserfülltem Blick. „Wenn die Mizukage hier auftaucht, dann wirst du sie auf KNIEN darum anbetteln, dir zu vergeben. Und jetzt verpiss dich, bevor ich noch irgendetwas mache, was ich später bereue.“ Als er sich nicht bewegte, packte sie ihn am Kragen und warf ihn durch das geöffnete Fenster. „Ducken!“, rief Gazeru fröhlich und sprang vom Fenster weg. „Tiefliegendes Großmaul!“

Sie hörte glücklich, wie Sasuke auf dem gegenüberliegenden Dach aufschlug und anfing zu fluchen. „So,“, sagte sie frostig und drehte sich mit einem gefährlichen Lächeln zu der restlichen Truppe um. „Noch etwas, was ich wissen sollte?“

Gazeru lehnte sich, die Brüste vom Fenstersims bedeckt, durch das Fenster. „Ich würd’s sagen, wenn ich ihr wäre.“ Sie klopfte mit den Knöcheln gegen den Aktenschrank, den sie eben noch auf Sasuke hatte werfen wollen. „Das Ding ist immer noch in Griffweite.“

Naruko hörte alles, was sie hörte wollte, und noch viel mehr.
 

Der Rest des Tages verlief nicht so schlimm wie der Anfang –sondern viel schlimmer. Zuerst einmal das gute: Die Mizukage sagte ihren Besuch ab. Die Schlechte: Naruto erhielt 4 Einladungen der anderen Kage, alle formal, höfflich und so eindeutig, dass er wohl keine andere Wahl hatte, als sie anzunehmen. Fassungslos las er eine nach der anderen durch. Tränen stiegen ihm in die Augen, als er in jeder dasselbe entdeckte.

„Gazeru?“, fragte er mit gebrochener Stimme. Der Kopf seiner Lieblingsanbu tauchte nur eine Sekunde später gemeinsam mit Hiruko vor dem Fenster auf –sehr zu seinem (miss)gefallen wieder nur in ihre verdammten Strings gekleidet. „Was’n los, Meister Hokage?“, flötete die Weißhaarige fröhlich. Sie trug wieder ihre Anbumaske. Miruko hatte sich diese heute gespart, ebenso wie ihre Freundinnen, die sich, des Lebens glücklich, fröhlich auf dem Dach räkelten und ihn ärgerten. „Was ist ein Gokage Kaidan?“ Vor seinem Fenster hörte er, wie einige der Frauen aufschrien. Hiruko fletschte die Zähne –zwei Reihen brandgefährliche Reihen Raubtierzähne, wie seine Eigenen. „Verfickte Scheiße!“, stöhnte Anko und fiel auf die Knie. „Jetzt ist alles vorbei. Konoha ist tot.“ Er fühlte sich, als habe ihm jemand ein Glas Eiswasser in den Nacken gekippt. Was auch immer dieses Gokage Kaidan war, es konnte einfach nichts Gutes sein.

„Was zum Henker ist das?“, heulte er panisch. Gazeru donnerte ihren Schädel gegen seinen Fensterrahmen, wobei ihre Maske zu Bruch ging. „Das Treffen der 5 Kage!“, jaulte sie verzweifelt. „Alle Kage kommen zusammen und diskutieren!“

Ooooh Scheiße.
 

Die Folgenden Tage waren einfach nur die Hölle. Waren Anko und Gazeru bis jetzt Sklaventreiberinnen gewesen, dann waren sie jetzt Völkerhändler –mit Komplizen. Die gesamte Horde Anbufrauen quälte ihn nicht mehr, sondern folterte ihn. Auf die Freizügigkeit schienen sie auf keinen Fall verzichten zu wollen, also hatten sie sich, kaum war ihnen klargeworden, was es für sie bedeutete, ihn auf das Gokage Kaidan zu schicken, einfach Plaster auf die Nippel oder Verbände um die Brust gebunden und auf der Stelle begonnen, ihn zu unterrichten. Mit aller Gewalt hämmerten sie ihm politische Pläne, Ländergrenzen, berühmte Shinobi und die Politischen Katastrophen der letzten 10 Jahre ein. Seit vier Tagen hatte er nicht mehr geschlafen, doch sie ließen ihm immer noch keine Ruhe.

„Der Weg nach Kumo dauert drei Tage. Wir haben also noch genügend Zeit.“, knurrte Gazeru gereizt.

Er hatte einmal gedacht, der Moment, indem er zum ersten Mal seine Hokagetracht und den Hut anziehen würde, wäre der größte Augenblick seines Lebens. Weit gefehlt, denn wenn man eine schwere, heiße Uniform tragen musste, während 10 äußerst nervöse, unheimlich tödliche Anbudamen mit Nacktkomplexen, vier nicht ganz so tödliche Jonin mit einem Stresslevel über 9000 und ein verzweifelter Genin (den er in den letzten Tagen –oder waren es mittlerweile Wochen? Zumindest hatte er ihn mehr schätzen gelernt, als er es Sasuke jemals würde. Dieser Mistkerl hatte ihm nämlich noch mehr Schwierigkeiten eingebracht, indem er Minka gekillt hatte, die Dreckskatze der Daimyofrau. Jene war ihr, schnaubend wie ein Nilpferd, wutschnaubend aufgetaucht und hatte ihn angeschrien. Naruto hatte dem miesen Uchiha daraufhin das Konto geleert und die Hälfte seiner Uchihahäuser kassiert. Er würde die Miete, die ihm die Häuser hoffentlich einbringen würden, dringend brauchen, denn auch, wenn die Mizukage nicht herkommen würde, musste er dennoch Schadensersatz bezahlen.

Im Dorf selbst hatte sich die Nachricht, dass Konoha von ihm vertreten werden würde, wie ein Lauffeuer verbreitet. Am ersten Tag hatte er von Anko gehört, das es einiges an Murren gab, doch wieder aller Erwartungen wurde er friedlich und von einigen sogar fröhlich verabschiedet. „Die hoffen doch bloß dass die anderen Kage mich umbringen.“, brummte er missgelaunt, als er mit seiner Horde Shinobi, welche aus den Anbufrauen, Asuma, Kurenai, Anko, Shikaku und schließlich Shikamaru bestand, durch das Tor trat und sich auf den Weg machte. Gazeru verstummte zum ersten Mal seit 3 Tagen und grinste ihn an. „Einige bestimmt.“, sagte sie sanft lächelnd. Sie trug keine Maske, denn ihre war zu Bruch gegangen und Anbu, so hatte sie ihm verraten, stellten ihre Masken selbst her. Sie wollte keine Maske tragen, die nicht von ihr selbst stammte.

„Andere setzen ihre Hoffnungen in dich.“ Als er sie ungläubig ansah, mischte sich auch Shikamaru ein. Er sah extrem müde aus, denn auch er hatte tagelanges Pauken mit seinem Vater ertragen müssen. „Du bist erstaunlich beliebt.“, brummte der Nara und kratzte sich abwesend den Kopf. „Der Rat ist relativ zufrieden mit dir und die Leute freuen sich, dass du die Wiederaufbauarbeiten so schnell vorantreibst.“

„Iruka gibt in der Akademie immer mit dir an.“, fügte Kurenai fröhlich hinzu. Naruto kam nicht umhin zu bemerken, dass sie sich erstaunlich dicht an Asuma hielt. Die beiden tauschten auch ab und an Blicke, die ihm verrieten, dass zwischen ihnen mehr am Laufen war als lediglich Freundschaft. „Konohamaru auch.“, sagte Asuma grinsend. „Als ich ihn das letzte Mal besucht habe, hat er vor seinen Freunden mit deiner Sextechnik angegeben und den großen Mann gespielt, weil er sie vom Hokage höchstpersönlich gelernt hat.“

Der Jonin warf ihm einen abschätzenden Blick zu und sein Grinsen erlosch. „Was mich zu einer anderen Sache bringt.“ Er wandte sich an Gazeru, die bereits wieder begonnen hatte, ihn zuzutexten („Sag Oonoki bloß nicht, das er alt ist, er würde dich zu Staub zerfallen lassen –und dem Kazekage nicht, das er viel zu jung ist, vielleicht wird der Bengel dann sauer.“) und sagte: „Ich denke, wir sollten es mit dem Politischen erst einmal sein lassen.“

Er konnte sich ein hoffnungsvolles Wimmern nicht verkneifen, woraufhin ihm die Anbu einen wütenden Blick zuwarf. „Warum?“ Naruto entschied, dass es Zeit war, einen taktischen Rückzug zu wagen, denn man(n) wusste, wann er zu verschwinden hatte. So schnell er konnte begab er sich zu Shikaku und Shikamaru, die sich gerade über irgendein politisches Kleinklein unterhielten. „Gute Entscheidung.“, raunten die Beiden und stellten ihn in seine Mitte. „Ich denke, wir sollten eher versuchen, ihm ein paar Jutsu beizubringen.“, erklärte Asuma. „Bis jetzt steht es um seine Kampfkraft weitaus schlechter als um seine politische Raffinesse.“

„Hey!“, protestierte er lautstark, doch Shikamaru hielt ihm eine Hand vor den Mund, bevor er mehr sagen konnte. „Sei still!“, flüsterte der Nara und warf Blicke nach vorne. Kurenai neben Asuma schmunzelte. „Du willst doch neue Techniken lernen, oder? Dann sei jetzt still und lass Meister Asuma machen.“ Angefressen verstummte er und trottete neben ihnen her, während Shikamaru und sein Vater das Gespräch über die Verbindungen von Kirigakure und Tsuchigakure wieder aufnahmen.

Er konnte nur beten, dass Shikamaru auf diesem Treffen direkt neben ihm sitzen würde, sonst gäbe es unschöne Probleme.

Asuma und Gazeru schienen ihren Disput beendet zu haben –Asuma hatte gewonnen. Lächelnd kam der Sarutobi auf ihn zu, es war ein Lächeln in der Art, wie es Gazeru und Anko auf den Lippen hatten, wenn er nicht schnell genug arbeitete. „Und nun üben wir Bunshin Daibahuka no Jutsu (Die Kunst der Doppelgängerexplosion).“

Sein Fluchtversuch wurde relativ schnell von diesen verräterischen Nara gestoppt.

„Sorry, Godaime.“, sagte Shikamaru grinsend. „Aber manchmal muss es eben wehtun.“

Ein einziges Wimmern entglitt seiner Kehle. Gab es für ihn denn keine Minute Ruhe?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2016-03-06T09:57:22+00:00 06.03.2016 10:57
Naruto is ja in der weiblichen Form noch schlimmer als Tsunade
Von:  fahnm
2014-12-25T20:57:34+00:00 25.12.2014 21:57
Spitzen Kapitel
Von:  Lawkid
2014-12-25T13:27:33+00:00 25.12.2014 14:27
Hy.
Geiles Kapi.
Das hast du echt toll geschrieben.
Ich bin gespannt wie es weiter geht.
LG deine Lawkid
Von:  inuyascha
2014-12-25T09:37:18+00:00 25.12.2014 10:37
gutes Kapitel


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