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Hokage-Time!

Ein Genin wird Hokage!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein weiteres Kapitel! Hoffe, es gefällt euch! Hab mir Mühe gegeben, dass es gut wird.

Gruß,

Kyubii (°w°) Komplett anzeigen

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Es ist offiziell!

Naruto langweilte sich und er war schlecht gelaunt. Er lag nun schon Stundenlang in diesem weichen Bett und starrte an die Zimmerdecke. Dieser merkwürdige Raum…Wer versteckte bitte einen Raum in einer Mauer? Seufzend erhob er sich von seinem Bett. Die Anbu, die ihn hergebracht hatte, sah auf. Sie hatte sich mit einem Stuhl in den Gang zu seinem Raum gestellt und hielt so Wache über ihn und den Eingang. Sie hatte ihre Maske abgelegt und dahinter war ein erstaunlich hübsches Gesicht zum Vorschein gekommen. Ihre Augen waren von einem erdigen Braun, ihre Lippen waren rot geschminkt. Sie sah ziemlich ernst aus, doch ihr Gesicht wirkte, als würde sie oft lächeln. Wahrscheinlich war sie wegen der Situation schlecht gelaunt.

„Wohin des Weges?“, fragte sie streng. Ihr wäre es wohl am liebsten, wenn er solange auf diesem Bett säße, wie es die Situation erforderte. Sie vertrieb sich die Zeit damit, ein Katana zu pflegen, das ihm merkwürdig bekannt vorkam. „Mich umsehen.“, brumm ihr zu und machte sich auf den Weg zu einer steinernen Treppe, welche in das nächste Stockwerk führte. Sie zuckte mit den Schultern und stand auf. „Ich begleite dich.“ Er verschränkte die Arme. Meinte sie etwa, er könnte sich bei dem Untersuchen dieses Verstecks umbringen? „Es gibt wahrscheinlich Fallen, um unbefugte Eindringlinge auszuschalten.“

Okay, das änderte seine Sichtweise der Dinge. „Na dann…komm besser mit.“ Die Anbu schmunzelte und folgte ihm die Treppe hinauf. Das erste Stockwerk wurde von einer gewaltigen Küche eingenommen. Funkelnde Küchengeräte hingen sauber aufgereiht an Hacken an der Wand. Der Kühlschrank wirkte teuer, auf der Tür war eine Art Spender eingebaut. Neugierig drückte er auf einen der Knöpfe –kaltes Sprudelwasser floss durch das Sieb im Boden. Ein anderer ließ Eiswürfel herausfallen. Er steckte sich einen von ihnen in den Mund und öffnete die Tür. Im Schrank befanden sich frische Zutaten für alles Mögliche. Schnell stellte er sicher, dass die Zutaten für eine Nudelsuppe vorhanden waren, dann schloss er die Tür und sah in die anderen Schränke.

In einem, großen Schrank befanden sich allerhand an Süßigkeiten, in dem anderen etliche Dosensuppen und –Eintöpfe. In der Mitte der Küche befand sich ein großer Tisch mit 6 Stühlen um ihn herum. Wurden wirklich manchmal so viele Menschen hier versteckt? Zumindest wurde dieser Ort gut in Stand gehalten, die Nahrungsmittel waren alle frisch, höchstens einen Tag alt. Der Geruch der Frischen Lebensmittel durchtränkte die gesamte Küche. Seltsam, das er davon unten noch nichts gerochen hatte.

„Hübsche Küche.“, murmelte Yugao anerkennend. Sie ließ ihre schlanken Finger über die Tische und Arbeitsplatten fahren. „Und außergewöhnlich sauber hier.“ Er sah sie verwundert an. „Müsstest du nicht wissen, wie es hier ist?“ Sie schnaubte. „Ich wusste, das sich hier ein Versteck befindet, nicht, was für eins.“ Anbu musste ein weitaus komplizierter Beruf sein als er vermutet hatte.

Er hatte geglaubt, man müsste einfach nur ab und an einmal etwas stehlen oder jemanden umbringen. Es sah so aus, als wäre das nicht ganz der Fall. „Was zur Hölle macht man eigentlich als Anbu?“ Yugao zuckte mit den Achseln und setzte sich auf einen der Stühle. „Informationsbeschaffung und Feindbeseitigung.“, fasste sie es zusammen. „Und was macht ein Hokage?“ Die Lilahaarige sah ihn verwundert an, dann jedoch schmunzelte sie. „Nun, das wirst du wahrscheinlich bald erfahren, aber ich kann es dir zusammenfassen:

Ein Hokage beschützt das Dorf und leitet es. Er entscheidet, welcher Shinobi auf welche Mission geht, welcher Jonin welches Geninteam anführt. Er entscheidet Gesetze, handelt Verträge aus und regelt die Verbindungen und Probleme mit anderen Dörfern. Und er muss sich mit dem Daimyo herumschlagen. Hauptsächlich ist es also Denkarbeit.“ Er stöhnte auf. Denken war nicht gerade eine seiner Stärken. Die Anbu lachte. „Ich hab mir schon gedacht, das du nicht der größte Denker bist.“ Er sah sie beleidigt an. Nur weil es stimmte, musste ihm das nicht so direkt unter die Nase reiben. „Kann schon sein.“, murmelte er. „Du kriegst wahrscheinlich einen Berater –wenn sie dich überhaupt Hokage werden lassen.“

Über diese Möglichkeit hatte er auch schon nachgedacht und sie erschien ihm extrem wahrscheinlich. Niemand, der noch ganz bei Verstand war, würde einem 13 Jahre alten Genin –gerade ihn, den Posten als Dorfführer übernehmen lassen. Wahrscheinlich wäre es einfach, das Dorf einfach abzufackeln, als ihm die Führung zu überlassen. Er schob den Stuhl zurück und erhob sich. Die Wendeltreppe, die sie hierherauf genommen hatten, führte noch weiter nach oben. Naruto war jedoch neugierig, was weiter oben lag. Außerdem war es eine gute Ablenkung von seinen trüben Gedanken.

Wieder folgte ihm Yugao. Das nächste Stockwerk war ein Trainingsraum, der die buschige Augenbraue vor Lust aufstöhnen lassen würde. Trainingsgeräte, für Shinobi ausgerichtet, waren über den ganzen Raum verteilt, Gewichte, die ein normaler Mann nicht einmal heben konnte, lagen herum wie bei anderen Zierrat. Jeder, der sich auf Körpertechniken spezialisiert hatte, wusste, dass dieser Raum mehr wert war als das Jahresgehalt eines Chunin.

Allein die Gewichte waren so teuer, das ihm bei der Zeit, die er arbeiten müsste, um sie zu kaufen, kalt wurde. „Wieso steckt jemand so viel Geld in einen Raum mitten in der Mauer.“ Die Anbu hatte sich bereits durch den Raum auf den Weg zur nächsten Treppe gemacht. „Dieser Raum muss vom Hokage selbst angelegt worden sein. Das Symbol auf der Tür bedeutet, dass es ein Dorfgeheimnis ist, von dem nur der Hokage wissen sollte. Wir haben Glück, das er dich zu seinem Nachfolger ernannt hat, denn sonst würden wir, allein dafür, dass wir hier sind, hingerichtet werden.“ Die Anbu sah sich erneut im Raum um. „Ich denke, es ist eine Art Schutzraum, eine letzte Absicherung –ein Versteck für den allergrößten Notfall. Er ist dafür ausgelegt, dass man hier Monate oder gar Jahre verbringen kann, ohne zu sterben. Es würde mich nicht wundern, wenn wir auch noch ein Wohnzimmer, einen Hobbyraum, ein Schlafzimmer und einen Vorratsraum mit haltbaren Nahrungsmitteln finden würden. Vielleicht auch ein Labor und eine Waffenkammer.“

Die Kunoichi hatte es ernsthaft geschafft, seine Neugier noch weiter anzufachen. Er stürmte durch den Raum und schob sich an ihr Vorbei die Treppe hoch, Tatsächlich behielt sie recht. Sie fanden ein Fürstlich eingerichtetes Schlafzimmer, dessen Bett so gewaltig war, das es allein mehr Fläche hatte als sein gesamtes Haus. Wie so etwas in die Mauer passte, konnte er nicht begreifen, geschweige denn, wie es noch niemand entdeckt hatte. Wurde die Mauer nicht ab und an überprüft?

Darüber befand sich ein Hobbyraum, der nur dem alten Hokage gehörten haben konnte. Fein säuberlich wurden in Schatullen teure Shodopinsel aufbewahrt, einige Schriftrollen mit Zeichen und Gedichten hingen an der Wand. In einem großen Raum hinter dem Tisch, auf dem die Pinselschatulle stand, wurden tausende Schriftrollen gelagert, von denen noch keine Beschriftet war. Er hatte nie verstanden, wie der alte Mann so etwas mögen konnte. Er entdeckte auch noch einige gewaltige Tintenfässer, größer, als es er oder Yugao waren. Jedes von ihnen musste tausend Liter Tinte enthalten. Der alte Mann hatte hier Tinte in den Farben rot (welches schauerlicherweise genauso aussah wie Blut), gewöhnliches, tiefes schwarz und dunkelblau gelagert. Außerdem noch etwa 50 andere, verschieden große Glasbehälter, in denen alle nur erdenklichen Farben aufbewahrt wurde.

An der Wand über den Glasfässern hing ein Kunstvoll gemaltes Bild des Dorfes, das ganz offensichtlich mithilfe diesen Farben und diesen Pinseln erschaffen worden war. Der Alte hatte zeichnen können.

Der nächste Raum war eine gewaltige Bibliothek, doch die Anbu schleifte ihn aus dem Raum, noch bevor er auch nur eine Rolle in die Finger kriegen konnte. Er protestierte lautstark, doch die Kunoichi ignorierte ihn und schleppte ihn in den nächsten Raum, die Waffenkammer direkt aus Ten-Tens Träumen. Er probierte die Waffen eine Weile aus (Yugao ließ ihn nicht aus den Augen während er mit Kettensicheln, merkwürdig tränenförmig geformten Schwestern und etwas, das wie eine übergroße Nadel aussah, herumspielte), bis er sich schließlich in den nächsthöheren Raum begab. Es war das Labor, vom dem sie geredet hatte. Auch dieses war in der Superlative ausgelegt. Riesige Krüge, Fässer und Gefäße zogen sich durch den bestimmt 20 Meter langen Raum.

Einige der Dinge, die hier bereits hergestellt worden waren, erkannte er: Soldatenpillen und mach dem Magnesiumgeruch, der von dem in Streifen gebundenen Kugeln ausging, waren es Blendgranaten. „Mal ehrlich, dieses Versteck ist besser als die meisten Häuser, die ich kenne.“ Auch wenn er ernsthaft das Tageslicht vermisste. Die Lampen, die überall an der Decke hingen, verbreiteten ein sehr realistisches Sonnenlicht, dennoch würde er den Anblick des Himmels vermissen, wenn er hier noch länger drin verbringen müsste. „Ich hab Hunger.“, brummte er schließlich und begab sich hinunter in die Küche, wo er die Zutaten für eine Nudelsuppe zusammensammelte und zu kochen begann. Yugao betrachtete ihn verwundert, während er Zutaten zerschnippelte und sie in einen Topf warf. „Auch was?“, fragte er die Anbu. Sie mussten mittlerweile 10 Stunden hier sein und er bezweifelte, dass Soldatenpillen sonderlich appetitlich waren. „Gerne.“, sagte die Anbu kurz angebunden und setzte sich geduldig an einen Stuhl. Naruto hörte ihren Magen knurren als sich der Geruch der heißen Suppe im Raum ausbreitete. „Wir haben Besuch.“, brummte die Anbu. Er fuhr herum und warf dabei fast den Topf vom Herd. „Wen?“, fragte er sofort. Wenn sie jetzt auf Feinde trafen…nun, dieses merkwürdige Schwert oben in der Waffenkammer sah ziemlich scharf aus. „Laut meinem Kagebushin Kakashi, Kurenai und Asuma Sarutobi.“ Erleichterung machte sich in ihm breit. Kakashi würde ihn nicht umbringen…oder? Sein Lehrer hatte immer wieder bewiesen, wie treu er zu Konoha stand. Wenn er also meinte, er wäre eine Gefahr für das Dorf, würde sein Lehrer ihn töten? Er hoffte nicht.

Die Jonin, die Yugao angekündigt hatte, traten in den Raum. „Meister Kakahsi!“, begrüßte er seinen Lehrer lautstark. Dieser sah ihn ernst an und setzte sich, gemeinsam mit den anderen, zu Yugao an den Tisch. „Wie ist es ausgegangen?“, fragte Yugao sofort. Die Anbu wirkte angespannt. „Anstrengend. Danzo wollte den Sitz für sich, aber schließlich haben sie sich entschieden: Naruto ist Hokage.“ Er keuchte auf. War es sein Ernst? Hatte ihn der Rat Konohas ernsthaft zum Godaime Hokage ernannt? „Jetzt ernsthaft?“ Sein Tonfall vermittelte vollkommene Ungläubigkeit. „Ernsthaft…Meister Hokage.“

Es war wohl nicht angemessen, das er bei der Verkündung der frohen Botschaft aus den Latschen kippte.
 

Er wachte nur wenige Minuten später wieder auf. Die Jonin und Yugao bedienten sich fröhlich an seiner Suppe und stießen mit Sake fröhlich auf den Godaime an. Ihm, wie ihn schockiert bewusst wurde. „Ah, Naruto. Wieder wach?“ Er brummte etwas unverständliches, jedoch keinesfalls freundliches und, nachdem er sicher war, das er nichts verschütten würde, füllte sich selbst Suppe auf.

Sie schmeckte vielleicht nicht ganz so gut wie bei Ichirakus, aber es kam nahe heran. Er hatte jahrelang bei ihnen Ausgeholfen und dem alten Teuchi in der Küche geholfen. Er wusste, wie man einen Ramen gut zubereitete. Während er seine Nudelsuppe schlürfte, ließ er sich noch einmal einiges durch den Kopf gehen. „Und wie soll ich das bitte alles machen? Ich bin vielleicht unglaublich, aber ehrlich, auch unglaublich blöd, wenn man mich mit Shikamaru vergleicht.“ Kakashi lächelte, was er jedoch nur daran erkannte, dass sein Lehrer sein Auge dabei schloss.

„Oh, Shikamaru wird dir helfen. Er wird dein Berater.“ Shikamaru, das oberfaule Superhirn, als sein Berater. Es würde eine Pest sein, ihn wachzuhalten. „Na super.“, sagte er trocken. Dennoch war er auch erleichtert. Wenigstens musste er diesen ganzen Mist nicht alleine ausbaden. „Wir haben dir auch eine Sekretärin und einen Wachposten zur Seite gestellt.“ Er runzelte die Stirn. Wen konnte er sich als Wachposten oder als Sekretär vorstellen? Kurenai deutete seinen Gesichtsausdruck richtig –vielleicht war er auch nur einfach zu lesen. „Anko Mitarashi, deine Zweite Prüferin aus dem Chunin-Exam wird den Posten als Sekretärin übernehmen. Shikaku Nara und Hana Inuzuka werden den Job als Wachposten übernehmen.“ Er zog eine Miene. Wenn er sich richtig erinnerte, war seine zweite Prüferin diese bekloppte, hyperaktive, viel zu pünktliche Kunoichi mit dem exhibitionistischen Zügen gewesen. Naja, dachte er sarkastisch, das mit dem wenig anziehen ist für Sekretärinnengeschichten bestimmt genial.

Er bezweifelte allerdings stark, dass sie eine allzu gute Sekretärin war, aber immerhin… „Besser als Meister Kakashi.“ Dieser sah beleidigt auf. Sein Sakebecher war leer. Wie zur Hölle trank er den Wein überhaupt, wenn er doch immer eine Maske vor dem Gesicht hatte? „Wieso meinst du, Anko ist besser als ich?“

Er sah seinen Lehrer grinsend an. „Ich kann keinen Sekretär gebrauchen, der erst um 15 Uhr auftaucht.“ Die Jonin lachten und selbst Yugao erlaubte sich ein Lächeln. „Wegen so einer Kleinigkeit…“, brummte sein Lehrer. Nun war auch seine Schale Suppe leer. Hatte er etwa Münder in den Händen, oder wie aß und trank er, ohne dass er es bemerkte. „Und wer ist diese Hana? Kann mir denken, das sie irgendwas mit Kiba zu tun hat.“ Kurenai nickte. „Sie ist seine Schwester.“

„Stinkt sie auch so?“ Die Jonin stutzen. „Was meinst du mit stinken?“ Er schnaubte laut. Es war vollkommen offensichtlich, was er meinte. „Kiba stinkt immer nach Hund. Ich weiß schon 200 Meter vorher, wenn er auftaucht. Shino ist genauso schlimm.“

Kakashi blinzelte einmal, zweimal, dann fragte er: „Was habe ich vor der Suppe gegessen?“ Er rümpfte die Nase und schnupperte einmal intensiv. Es roch eindeutig nach Vanillesoße, Blätterteig und Äpfeln. Und diese Äpfel kannte er, denn dieser süße Geruch hatte nur ein Gericht im ganzen Dorf. „Ich denke mal Apfelstrudel mit Vanillesoße. Wahrscheinlich bei Frau Ringo im Einkaufsbezirk.“

Lediglich Yugao schien kaum überrascht. Sie hatte schon auf dem Weg hierher vermutet, dass irgendetwas mit seinem Körper nicht in Ordnung war –oder zumindest nicht normal für die meisten Shinobi. Ein normaler Genin wäre nach dem Chakraverbrauch, den sie auf dem Weg hierher bei dem Godaime bemerkt hatte, vielleicht tot, aber mindestens für 2 Wochen im Koma gewesen. Dass seine Sinne sich nun als besser herausstellten, als die eines normalen Menschen, überraschte sie kaum. Wer wusste schon, was dieser neunschwänzige Flusen in ihm anstellte.

„Hast ‚ne gute Nase, Junge.“, sagte Asuma. Er hatte sich als Erster wieder gefasst und nahm sich nun Nachschlag von der Suppe. Naruto verfolgte seinen vollen Teller mit finsterem Blick. „Anscheinend kannst du nicht nur kochen.“

Der Blonde überging die Kommentare des Sarutobi und wandte sich der Anbu zu. „Und wann muss ich mit dem Hokage-sein anfangen? Ich meine, ich hätte jetzt gerne eine Weile Ferien…“ Yugao grinste breit. Zum ersten Mal sah er, das sie wunderschön sein konnte –wenn sie denn nicht so bösartig grinste wie gerade. Ein nettes, süßes Lächeln würde ihre sanften Züge viel besser zum Vorschein bringen.

„Ach, du hast noch vier Stunden, bis du Anfangen musst. Keine Panik also, du hast noch Zeit.“

Das war doch alles scheiße.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2016-02-28T21:34:42+00:00 28.02.2016 22:34
Tolles kappittel da hat er wol einige zum erstaunen gebracht u. Is schon was dran das man kein Sekretär Bruch der erst 5 Stunden später kommt
Von:  fahnm
2014-12-08T19:41:31+00:00 08.12.2014 20:41
Hammer Kapitel
Von:  Kandera
2014-12-07T23:13:14+00:00 08.12.2014 00:13
Super :D


Von:  inuyascha
2014-12-07T17:29:57+00:00 07.12.2014 18:29
gutes Kapitel


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