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Du!

SasuNaru
von

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Kapitel 10

Ich konnte die Tage bis zu unserem Date kaum erwarten. Sasuke wollte etwas Besonderes machen. Somit beschlossen wir, dass wir uns zu Silvester treffen würden und einen schönen Abend am Hauptplatz verbringen würden. Das Café, indem Sasuke arbeitete, hatte an diesem Tag eine kleine Silvesterparty. Außerdem wurden von dort aus viele Raketen in die Luft geschossen und es war mit Abstand einer der schönsten Orte zur Beobachtung der riesigen Feuerwerke am Himmel.
 

Es war das erste Silvester seit Jahren, dass ich nicht mit meiner Familie feierte. Nachdem ich ihnen von meinem Date erzählt hatte, war meine Mutter total aufgeregt. Schon wieder. Sie plante einen schönen Abend mit meinem Dad und teilte mir auch mit, sie würden die ganze Nacht nicht zu Hause sein. Schon seit einiger Zeit wollte sie Silvester zu einem Wandertag machen und die Feuerwerke von einem Berg aus beobachten.
 

Währenddessen meine Eltern alle Dinge für die kleine Wanderung vorbereiteten, verbrachte ich meine Zeit im Bad und versuchte mich einigermaßen gut herzurichten. Meine blonden Haare waren wuschelig und meiner Meinung nach ein bisschen zu lang. Kürzere Haare würden bestimmt auch nicht so schlecht aussehen. Ich sollte wirklich einmal wieder einen Besuch beim Friseur wagen.
 

Schnell trocknete ich mein nasses Gesicht ab und schmiss das Handtuch neben das Waschbecken. Ich rollte in mein Zimmer direkt auf den kleinen Kasten zu und öffnete ihn. Ich hoffte, ich hatte etwas zum Anziehen. Denn da ich seit Jahren nur selten das Haus verließ, hatte ich auch dementsprechende Kleidung. Die meisten Stücke waren eindeutig nur für zu Hause zu gebrauchen und ich wollte für Sasuke gut dastehen und nicht wie ein Penner.
 

Nach und nach warf ich ein paar Sachen auf die Seite und hinter mich, um das passende Teil zu finden. Außer T-Shirts, ein paar Hosen und Pullover besaß ich nichts, aber irgendwo musste ein zufrieden stellendes Kleidungsstück zu finden sein, dass ich bis jetzt noch nicht getragen hatte. Natürlich wollte ich Sasuke nicht glauben lassen, dass ich immer die gleichen Klamotten anhabe.
 

Mein Kasten war leer und außer Boxershorts trug ich noch immer nichts. Ich wollte rückwärtsfahren und meine Mutter um Hilfe bitten, doch ich kam keinen Zentimeter weiter. Mein Blick schweifte durch den Raum und plötzlich wurde mir klar, dass ich ein hier nicht mehr so schnell rauskam. Etwas umständlich drehte ich mich um und bückte mich auf den Boden, um eine schwarze skinny Jeans, die sogar an meinem Körper nicht skinny aussah, aufzuheben. Jedoch war das schwerer als gedacht, denn ich stand auf einem Hosenbein ohne es wirklich zu bemerken. Ich zog fest daran bis sich mein Rollstuhl bewegte und ich auf einmal auf dem Boden lag, umgeben von unzähligen Kleidungsstücken.
 

Ich musste einen ziemlichen Krach veranstaltet haben, denn nur kurze Zeit später sprang meine Mutter in mein Zimmer. Und ich lag hier mit einer Jeans in meiner Hand fest an meinem Körper gekuschelt und starrte in ihr grinsendes Gesicht.
 

„Ich räum' das sicher nicht auf“, erklärte sie mir, nachdem sie sichergegangen ist, dass mir nicht passiert ist und mir es vollkommen gut geht. Ohne mir zu helfen, schlug sie dir Tür wieder zu und verschwand aus meinem Blickfeld. Ich seufzte und zog mir langsam die Hose an, was ich durch jahrelange Erfahrung schon recht schnell hinbekam. Die Sorgen um das perfekte Outfit hatte ich nun verloren und schnappte mir nur irgendein orangen T-Shirt und einen schwarzen Pullover mit orangen Streifen.
 

Die Sachen in meiner Nähe schob ich alle zu einem Haufen zusammen, sodass der Boden meines Zimmer wieder zum Vorschein kam. Ich wusste gar nicht, dass ich Besitzer von so vielen Kleidungstücken war. Die T-Shirt, die ich in diesem Moment nicht erreichen konnte, ließ ich einfach liegen. Ich stellte meinen Rollstuhl wieder hin und zog die Bremsen. Umständlich zog ich mich so schnell wie möglich auf den Stuhl.
 

In solchen Situationen war ich schon oft und schon seit Anfang an verweigerte ich die Hilfe meiner Eltern, die immer versuchten mich in den Rollstuhl zu heben. Dies war mir aber eindeutig immer zu peinlich. Somit hatte ich den Dreh nach einigen Malen heraus, obwohl es sehr schwer und umständlich war.
 

Ich schob die anderen Teile auch noch auf die Seite, sodass ich nur einen Durchgang hatte. Denn im Moment fehlte es mir an Zeit. Bald würde Sasuke vor der Tür stehen und wenn ich mein Zimmer aufräume, habe ich keine Zeit mehr mich seelisch auf den Date vorzubereiten. Auch wenn ich Sasuke gefragt habe und es vollkommen meine Schuld ist, fühle ich mich nicht bereit. Als hätte ich all mein Selbstvertrauen in den letzten Tagen verloren und fühlte mich nicht mehr imstande Sasuke von seiner Perfektion zu überzeugen.
 

Ich begab mich in die Küche zu meinem Vater. Er schmierte ein paar Brote und packte sie in eine große Dose, die er dann in den Rucksack steckte. Sorgfältig überprüfte er ob alles da ist und machte ihn dann zu und stellte ihn auf den Boden.
 

„Was ist denn los?“, fragte er mich, nachdem er mich bemerkt hatte, dass ich in die Küche gekommen war. Mein Vater drehte sich zu mir und lächelte mich mit Vorfreude an.
 

„Die Zeit rinnt davon und ich bin nervös, obwohl ich es gar nicht sein muss. Aber bald ist er da und ich bin überhaupt nicht bereit“, erklärte ich ihm währenddessen ich meinen Kopf auf den Tisch legte und hinter meinen Armen verbarg. Ich wollte mich einfach nur von der Welt verstecken und niemand sollte mich jemals finden.
 

„Du bist jedenfalls nicht bereit, solange du dein T-Shirt falsch anhast“, kam es nur aus dem Mund meines Vaters. Erschrocken fuhr ich auf und schaute an mir hinunter. Er hatte recht. Mein T-Shirt war verkehrt und anscheinend hatte ich auch vergessen Socken anzuziehen. Ich seufzte und unterbrach sein Lachen: „Kannst du mir bitte Socken aus dem Zimmer holen, ich komm grad' irgendwie schwer zum Kasten.“
 

Sofort verschwand er aus der Küche, jedoch konnte ich sein Lachen durch die ganze Wohnung hören. Dieser Tag war furchtbar und ich hoffte nur, dass er nicht furchtbar enden würde. Im Moment konnte er nur besser werden, wenn ich nur nichts mehr verhaue und Sasuke mit meinem komischen Charakter abschreckte.
 

Mein Vater kam wieder aus meinem Zimmer und legte mir die Socken auf meinen Kopf. „Danke“, sagte ich schnell und zog mir die schwarzen Socken über die nackten Füße. Irgendwie versuchte ich mit den Zehen zu wackeln, doch nichts passierte. Ich hasse das. Ich hasse meine Beine und ich hasse diesen Rollstuhl. Außerdem hasse ich diesen bescheuerten Unfall. Ich war so dumm. Im Endeffekt war alles meine Schuld, weil ich so dumm war.
 

„Naruto“, ich schreckte hoch. „Die Klingel hat geläutet. Willst du nicht nachsehen, wer vor der Tür steht?“
 

Mein Blick wanderte auf die große Uhr über der Tür und ich musste leider feststellen, dass es schon viel zu spät war. Sasuke stand vor der Wohnungstür und ich hatte keine Zeit mehr, mich zu beruhigen oder mich auf diesen Abend seelisch vorzubereiten. Ich atmete tief durch, bevor ich zur Tür fuhr und sie mit leicht zitternden Händen öffnete. Vor mir stand Sasuke und lächelte mich leicht an. Er trug schwarze skinny Jeans, die an ihm eindeutig besser aussahen und seinen hellgrünen Parker.
 

„Hey“, sagte er und vergrub seine blassen Hände tief in seinen Jackentaschen. „Hey! Komm rei- Nein! Warte. Ich bin bald fertig. Warte hier. Ich komme gleich“, rief ich und drehte mich um. So schnell wie möglich fuhr ich in mein Zimmer und griff nach der nächst besten Decke und schlug sie über meine Beine. Eilig begab ich mich wieder in den Gang und lächelte Sasuke nervös an, zog schnell meine Schuhe an und griff nach meiner Winterjacke.
 

Halb fertig mit den Nerven, jedoch fertig angezogen und warm eingepackt, schlug ich die Wohnungstür hinter mir zu. Zuvor verabschiedete ich mich noch von meinen Eltern und wünschte ihnen viel Spaß auf den Bergen.
 

Sasuke schob mich wieder, denn durch meine unbegründete Eile hatte ich meine Handschuhe schon wieder zu Hause vergessen. Der Hauptplatz war noch relativ leer und da auch der Christkindlmarkt vor circa einer Woche zu Ende war und die meisten Stände schon abgebaut wurden. Sonst waren nur die üblichen kleinen Imbissbuden dort, wo sich im Moment ein paar Leute einen Imbiss gönnten. Doch unser Ziel war nur das Café Konoha, in dem Sasuke am Wochenende immer arbeitete.
 

Die Wärme des kleinen Cafés begrüßte uns mit offenen Händen und meine skeptische Stimmung des Tages gegenüber wurde sofort ein bisschen besser. Wir ließen uns an einem kleinen Tisch in der Ecke nieder und eine von Sasukes Kolleginnen nahm sofort unsere Bestellung auf. Für das erste bestellte ich meine geliebte heiße Schokolade, während Sasuke einen einfachen Kaffee bestellte.
 

Wir saßen ein paar Minuten in stillen Schweigen gegenüber und warteten auf unserer Getränke. „Wieso arbeitest du eigentlich in diesem Café?“, fragte ich Sasuke nach einer Weile, da mir diese Stimmung nicht sonderlich gefiel. Zuerst zuckte Sasuke nur mit den Schultern, öffnete kurz danach jedoch den Mund und schloss ihn sofort wieder.
 

„Was wolltest du sagen?“, bohrte ich nach, denn sonst würde das eigenartige Schweigen weiter gehen.
 

„Weil es dein Lieblingscafé war. Ist. Keine Ahnung“, flüsterte er und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, denn aus irgendeinen Grund war Sasuke im Moment einfach zu süß. Obwohl er so leise sprach, hatte ich jedes einzelne Wort verstanden und auch auf meinen Wangen bildete sich eine leichte röte.
 

„Woher wusstest du, dass es mein Lieblingscafé ist?“, fragte ich ihn und schnappte nach einer seiner Hände. Unbedingt wollte ich in dieser Situation seinen Gesichtsausdruck sehen, doch sofort starrte er auf die Tischplatte, sodass seine Haare sein schönes Gesicht verdeckten. Jedoch blieb seine Hand in meiner.
 

Das peinliche Gespräch für Sasuke wurde durch die Kellnerin unterbrochen, die uns die bestellten Getränke auf den Tisch stellte und sofort wieder das Weite aufsuchte. Ich ließ Sasukes Hand los, um die warme Tasse mit beiden Händen zu umschlingen. Voller Vorfreude auf den guten Geschmack nahm ich einen großen Schluck.
 

„Ich habe gehofft, dass du wieder hier auftauchst und ich dich wiedersehen kann“, fügte er noch im Flüsterton hinzu. Dieses Mal bildete sich auch ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen. Er hatte vollkommen Recht und sein Grund war sogar logisch. Es war nur eine Frage der Zeit.
 

„Willst du dich neben mich setzen?“, fragte er mich plötzlich. Ich nickte. Von dem kalten Winterwetter friere ich noch immer ein bisschen, obwohl es hier ziemlich warm war.
 

Sasuke schob die Sessel auf dem Weg während ich mit meinem Rollstuhl näher zur Bank fuhr und etwas umständlich meinen Po neben Sasuke platzierte. Dieser stand schnell auf und schob den Rollstuhl weg, sodass er keinen Gast störte. Als er sich wieder neben mich setzte, lehnte ich mich leicht an ihn und genoss seine Körperwärme.
 

Immer mehr Leute kamen in das bekannte Café. Nun würden sie nicht mehr den Jungen im Rollstuhl sehen. Nun würden ihre Augen nicht länger auf mir ruhen, sondern nur kurz und flüchtig. Vielleicht länger auf Sasuke und mir, denn sein rechter Arm war um eine Taille gelegt. Ich schloss meine Augen. Das erste Mal in so langer Zeit fühlte ich mich normaler, so wie alle anderen. Der Moment konnte nicht besser sein, doch leider hielt die bequeme Stimmung nicht für immer.
 

„Sasuke!“, rief eine laute Stimme durch das ganze Café. „… Und Naruto. Hallo ihr beiden. Was mach-„
 

Ich öffnete meine Augen und blickte direkt in Sakuras. Das Mädchen stand nun direkt vor uns und starrte mit einem leicht geöffnetem Mund auf meine Taille. Sasuke hatte wieder einen kalten Blick aufgesetzt, festigte seinen Griff und drückte sich näher an mich.
 

„Wir haben ein Date“, erwiderte Sasuke die nie fertiggestellte Frage von Sakura. Ich nickte zustimmend mit einem peinlichen Grinsen und hatte plötzlich das Bedürfnis meinen Hinterkopf zu kratzen.
 

Doch zu unserem Horror mussten wir feststellen, dass Sakura nicht alleine in das Café gekommen war, sondern auch von einigen meiner Kindheitsfreunde begleitet wurde. Ino stand mit offenem Mund direkt hinter ihr und auch Kibas Gesichtsausdruck war nicht gerade entspannt. Die Situation überforderte mich. Auf keinen Fall wollte ich, dass meine alten Freunde von meiner Interesse am männlichen Geschlecht unter diesen Umständen erfuhren. Auf frischer Tat ertappt zu werden, ist nicht wirklich die beste Coming-Out Methode, die man wählen konnte.
 

Sichtbare Tränen bildeten sich in den Augen von Sakura, doch diese ließ sich von keinem Aufhalten und verließ sofort wieder das warme Café.
 

„Ihr seid solche Arschlöcher“, stieß die Blondine wütend aus und lief sofort ihrer besten Freundin nach.


Nachwort zu diesem Kapitel:
*böses lachen im Hintergrund*
Tut mir leid an alle Sakura Fans, aber keine Sorge jeder Mensch kann sich ändern! Ich hoffe es hat euch gefallen :) Natürlich möchte ich gerne eure Meinung zu der FF wissen, ich liebe euch alle <3

PS: Bis jetzt ist dieses Kapitel das längste, und deswegen bin ich super stolz auf mich!
PPS: Ich hab mit den Kapitel aufgeholt. O: Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2014-12-27T19:48:29+00:00 27.12.2014 20:48
Nur weil Sakura die Zeichen nicht erkannt hat die Sasuke eindeutig von sich gegeben hat nicht verstand ist sie so enttäuscht. Ino genau so, das kann man aber Sasuke nicht ankreiden. Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  ginabina
2014-12-22T13:00:41+00:00 22.12.2014 14:00
Sakura ? WIE SCHEISSE IST DIESES MÄDCHEN XC
und es hatt doch so gut angefangen :,c
Antwort von:  A_Senbonzakura
23.12.2014 21:19
Keine Sorge sie wird nicht für immer scheiße sein o:
danke für dein Kommentar! :)
Von:  Momo26
2014-12-19T19:20:11+00:00 19.12.2014 20:20
Tolles kapi
Scheiß auf sakura xD blödes Weib xD
Mach weiter so
Antwort von:  A_Senbonzakura
20.12.2014 22:41
dankeschön! :D
Ja Sakura ... ich bin immer so in einem Zwischenraum von Gefühlen. Mag ich Sakura oder mag ich sie nicht? uh schwer
Von:  Suki96
2014-12-19T16:10:08+00:00 19.12.2014 17:10
Ich find das Kapitel toll und die Situation beim Cafe ist wirklich peinlich.
Antwort von:  A_Senbonzakura
20.12.2014 22:39
danke!
ja, sehr sogar. Stell dir mal vor, was andere Gäste denken haha xD
Von:  solty004
2014-12-19T15:24:55+00:00 19.12.2014 16:24
Hey,
Es waren echt super Kapitel.
Es ist echt lustig das sich einer so in Zeug legt der zuerst gar nicht dahin wollte. Zu Hause geht so einiges schiff und das Data beginnt erst sehr gut. Bin auch überrascht das Sasuke ehrlich auf Narutos Frage geantwortet hat. Das es Naruto schmeichelt merk man gleich.
Dan kuschen sie ein wenig was halt in der Öffentlichkeit möglich ist und wer kommt und stört die Zweisamkeit Sakura, Ino und Kiba. Dan erfahren die drei noch das Sasuke und Naruto ein Data haben und regieren über. Diese Reaktion schmerz sicher Naruto da es ihm viel Mut gekostet hat sich bei ihnen zu melden und auch noch zu treffen. Doch wird Sasuke sicher alles dafür tun das er wieder strahlt. Ich hoffe das die drei merken was sie mit ihrer Reaktion Naruto angetan haben.

Bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Antwort von:  A_Senbonzakura
23.12.2014 21:19
Danke!
Frohe Weihnachten! :)
Von:  naruhinaxXx
2014-12-19T14:52:59+00:00 19.12.2014 15:52
wieder tolles kapi

naru tut mir grad ein bisschen leid ... es lief grad alles so toll und dann passiert sowas, da wird sich naru nur wieder vorwürfe machen bei der reaktion und die von kiba steht ja noch aus

lg
naruhinaxXx
Antwort von:  A_Senbonzakura
20.12.2014 22:39
Dankeschön für dein Kommentar!
Ja, der arme Naru :( Aber das wird er schon überleben, das nächste Kapitel ist ein bisschen traurig ... uh und das übernächste wird dann wahrscheinlich noch schlimmer ... haha (aber dann wird alles wieder gut)

lg
anna


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