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Lieb mich, wie du mich mal geliebt hast

Auf in ein neues Leben
von

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Was wird das?

Ami lag aufs Bett und blätterte in einer medizinischen Zeitschrift als Taiki ins Zimmer kam. Er musterte sie vom Kopf bis Fuß und dachte >Sie ändert sich nie. Eine langweiligere Frau konnte ich wohl nicht heiraten< dann ging er zum Schrank holte sich eine Pyjamahose und zog sie an.

Ami funkelte ihn gekonnt umbemerkt böse an und beobachtete seine Bewegungen. Das, was sie heute erfahren hatte, hatte ihre Welt komplett auf den Kopf gestellt und sie wollte, dass er ihr die Demütigung büßt.

Als er es sich auf denn Bett bequem gemacht hatte, schmiegte sie sich an ihm an, und bedeckte seine Brust mit sanften Küssen. Taiki war sichtlich überrascht von seiner Frau, aber er genoss ihre Berührungen. Er drehte sich zu ihr um, doch sie drückte ihn wieder ins Kissen und setzte sich auf ihn. Mit leichten Bewegungen ihres Unterleibs massierte sie ihren Sitzplatz, der sich ganz zufällig auf Taikis Unterleib beschränkte. Sie spürte, wie sich seine Erektion breitmachte und stoppte in ihre Bewegung. Sie fuhr langsam mit ihren Fingernägel seine Bauchmuskeln nach und küsste sich bis zu seinem Kopf. Er stöhnte wollig auf, und sie machte weiter mit ihrem Spiel. Dann ging sie mit ihrer Zunge von seinem Hals bis zu der linken Brust und biss ihn an der Stelle, wo sein Herz war. Mit ihren Händen zog sie ihn die Pyjamahose und die Shorts aus, und legte seine Hände auf ihre Beine. Sie trug nur ein leichtes Nachtkleidchen, zu viel, dachte sich Taiki und zog es ihr mit einer Bewegung aus. Sie blieb vor ihm nur in dunkelblauer Spitzenunterwäsche und er konnte sich nicht mehr beherrschen. Doch er hatte nicht daran gedacht, dass Ami das Spiel dominierte.
 

Seiya saß gerade auf sein Bett und dachte über dies nach was ihn Yaten erzählt hatte. Er konnte seinen Bruder nicht verstehen, er verletzte das Mädchen, das er so sehr liebte und das auf einer Art und Weise, die sie nicht verdient hatte. Gerade als er Minako anrufen wollte um zu sehen wie es ihr ging kam „Die Furie“ ins Zimmer.

„Wie kannst du es, wagen mich, im Einkaufscenter alleine zu lassen. Wieso demütigst du mich jeden Tag und blamierst mich vor der ganzen Menschheit?“

Doch der Angesprochene antwortete nicht, er hatte andere Gedanken und Sorgen. Aber Kakyuu verstand sein Verhalten nicht und ging auf ihn ein, packte ihn an die Hände „Seiya! Antworte mir! Sofort!“, zischte sie ihn an. Aber Seiya schaute sie nur mit drohendem Blick an und zog seine Hände aus den Ihren.

Die ernorme Kraft, die er freisetzte, brachte Kakyuu zum Fall und er bückte sich zur ihr runter „Wage es noch einmal mich anzufassen oder mich anzusprechen ohne meine Erlaubnis und du wirst dein blaues Wunder erleben“, flüsterte er ihr gefährlich zu und tappte mit seinem Zeigefinger auf ihrer Stirn und fügte noch dazu „Verstanden?“

Als ihm Kakyuu ängstlich zunickte verschwand er durch die Tür und lies eine weinende Kakyuu zurück.
 

Langsam nahm die Blauhaarige die linke Hand von Taiki und führte sie zu dem einen Bettpfosten, wo sie, sie mit einem Seidenschal festband und das Ganze mit der rechten Hand wiederholte! Nun war Taiki gefesselt, wehrlos! Und Ami genoss es, jetzt war er das kleine wehrlose Tierchen, das in den Händen der großen Löwin gefangen war. Amis Verstand hatte sich ausgeschaltet sie dachte nur an dies was ihr die kleine Ayaki an diesem Morgen erzählt hatte.
 

>Rückblick<

Ami saß mit ihrem kleinen Sonnenschein am Frühstückstisch, es war ein schöner Morgen, Ami kam gerade aus der Nachtschicht und Taiki fuhr schon vor einer halben Stunde in die Firma. Eigentlich ein ganz normaler Tag, wäre da nicht die kleine Ayaki, die unter den großen Kirschbaum saß und mit ihrem kleinen überdimensional großen Freund, den sie liebevoll Teddy nannte eine heftige Diskussion hörte. Ami versuchte nicht darauf zu hören, was die Kleine redete. Sie wusste das ihre Tochter, wenn sie Schwierigkeiten hätte, würde sie mit ihrer Mama darüber reden, aber so... sie nahm es nicht ernst.
 

„Teddy sollte ich es Mama sagen? Ich weis, vielleicht mache ich alles noch schlimmer... du hast Recht... Teddy, würdest du es ihr sagen...“, sprach das Kind, ihre Stimme klang besorgt und ihr Ansprechpartner war ein Stofftier.

Ami verstand nicht, was die Kleine sprach, doch sie fand es so süß. Sie liebte ihre Tochter, sie war ja auch so niedlich so, wie sie da saß und mit ihrem Teddy sprach, zauberte Ami ein Lächeln über das ganze Gesicht.

Ayaki schaute zu ihrer Mutter, „Mama, Teddy will dir was sagen“, sagte die süße kindliche Stimme.

Ami lächelte sie an „Ja, was ist denn Teddy, hast du Probleme?“, fragte die Mutter.

„Los Teddy“, forderte die Kleine, doch das Stofftier antwortete nicht. „Teddy?“, sagte Ayaki verärgert. Doch wieder keine Antwort. „Teddy, du Verräter“, zischte sie das Bündel Stoff an und begann dann zu sprechen: „Mama, Teddy hat keinen Mut, doch ich sage es dir, es geht um Papa und Yummi...“

>Rückblick Ende<
 

Die Goldblonde wollte nicht mehr alleine sein, sie brauchte Gesellschaft, jemanden der alles wusste, jemand der ihre Qualen kennt, nichts sagt, sie nur in die Arme nimmt und ihr versichert, dass alles gut sein wird.

So entschied sie sich die einzige Person aufzusuchen, sich an ihre Schulter auszuweinen und tröstende Worte von ihr zu hören. Sie verlies den Raum, in welchem sie sich befand, und ging durch die Flure von Minakos Stockwerk. Zielstrebig steuerte sie die große Holztür an. Verweint klopfte sie an die Tür von Minas Schlafzimmer. Mina antwortete nicht, sie war in ihren eigenen Gedanken vertieft, doch dies brauchte sie auch nicht. Bunny öffnete die Tür und ging dann still rein.

Als Minako sie sah, sprang sie ihr entgegen „Bunny, was ist passiert? Du siehst ja schlimm aus. Komm setz dich“, sprach die Hellblonde ihre Freundin mitfühlend an und umarmte sie.
 

Bunny ging mit ihr zum Bett und setzte sich. „Er hat ein Kind“, sprach sie verweint mit brüchiger Stimme.

Minako schaute sie perplex an. Sie wusste nicht, wem ihre Freundin meinte. Dann sagte sie: „Schatz nein, das stimmt nicht. Ich kenne Seiya schon eine halbe Ewigkeit. Er hat bestimmt kein Kind“ und lächelte sie aufmunternd an.

„Nein, ihn meine ich nicht“, erwiderte Bunny mit einem leeren Blick.

„Wem dann?“, fragte Mina verwirrt.

„Mamoru“, flüsterte Bunny, doch Mina verstand sie. Und drückte sie noch fester im Arm, so als ob sie, sie beschützen wollte.

„Er hat von mir verlangt, dass ich abtreibe, und ihr...“, sprach Bunny still weiter und drückte ihr Gesicht in Minas Halsbeuge. „Wieso dürfte sie das Kind behalten und ich nicht“, wimmerte Bunny in Minas Arme legend und Mina fing an, mit ihr zu weinen.
 

Taiki lag still da und genoss die Situation. Er war von seiner Frau angenehm überrascht.

Sie zog sich das ihr Höschen aus und der Anblick, der sich den Braunhaarigen bot, erregte ihm. Ami lachte nur boshaft auf, ihre Gedanken, racherfüllt. Sie merkte, dass es ihm gefällt! Einen Moment stand sie nur so da und sah den Mann an, der sie so verraten hatte! Lange hielt sie es nicht mehr aus, sie wollte das er für seine Taten büßte so ging sie auf ihm zu und strich die Konturen seines Körpers nach. Immer da wo er es nicht vermutete. Nach kurzer Zeit ist keine Stelle seines Körpers mehr ohne Gänsehaut. Er stöhnte leise.

sie bemerkte, dass er sehr erregt war, ihr Plan schien aufzugehen.

Sie legte sich über ihm, ihre Lippen fanden die Seine und pressten sich fordernd auf sie. Ein Feuer war entfacht. Sie löste den Kuss als sie bemerkte das er versuchte die Führung zu übernehmen, sie glitt mir ihrer Zunge seinen Hals hinab, blieb an seinen Brustwarzen stehen und leckte über sie. Jetzt erforschte sie seinen Körper mit ihrer Zungenspitze. Immer wieder leckte sie über seinen Körper, fuhr mit ihren Händen über seinen Seiten und ging immer tiefer. Jede ihrer Berührungen entlockten, ein erregtes Stöhnen aus ihm raus.
 

Mamoru ging auf die Frau, die im Wohnzimmer stand, zu. Ihm wurde in dem Moment alles klar. „Setsuna!“, drang seine Stimme streng durchs Zimmer.

Die Angesprochene drehte sich zu ihm um. Er ging auf sie zu und packte sie grob an dem Oberarm.

„Was machst du hier?“, fragte er und seine Stimme lies ihr das Blut gefrieren. Er schaute sie eindringlich in die Augen und sie bekam es mit der Angst zu tun.

Doch sie fasste sich schnell und sprach trotzig in sein Gesicht: „Ich will Geld, ich will, dass du deiner Tochter das gibst, was ihr zusteht.“

Mamorus Augen weiteten sich und sein Druck auf ihrem Oberarm verstärkte sich. „Ich hab keine Kinder“, zischte er sie an und ihr Gesicht verzehrte sich schmerzvoll.

Doch sie wollte nicht aufgeben, sie tat das nur für ihre kleine Hotaru und das Kind verdiente es so aufzuwachsen, wie es ihr zustand. „Doch das hast du, und sie ist 7 Jahre alt“, sagte sie mutig und er konnte es nicht glauben.

Er löste den Griff nur um sie wieder zu packen, doch dieses Mal am Handgelenk. Mit einer schnellen Handbewegung verdrehte er ihren Arm hinter ihrem Rücken. Der Griff war stark, befehlerisch, mit seiner ganzen Kraft zwang er sie, nach vorn zu gehen. Ihr Gesichtszüge zeigten den Schmerz, den sie in dem Moment fühlte, doch sie erwiderte nichts. Sie wusste selbst das es mit Mamoru schwer sein wird. Er war kein Mensch, der seine Probleme mit Worten regelte, wollte keine Abmachung. Er schieb sie weiter bis vor der Haustür, öffnete die und schmiss sie raus.

„Verschwinde, und komm nicht wieder. Ich habe keine Zeit mich mit Bastards herumzuschlagen.“

Setzunas Augen vernebelten sich und sie unterdrückte die aufkommenden Tränen, „Sie ist kein Bastard, sie ist deine Tochter und ich beweise es dir.“

Mamoru lachte nur spöttisch und fragte: „Und wie wirst du das machen, Setsuna. Sei nicht albern.“

Doch Setsuna blickte ihn finster an und antwortete: „Mach einen DNA Test, wenn du es mir nicht glaubst.“

Sein Lachen verstummte und er lies sie los, antwortete nichts, konnte nichts sagen. Er wusste, dass es wohlmöglich sein könnte, dass er der Vater ist, doch er wollte es sich nicht eingestehen. Ohne ein Wort zu erwider, ging er ins Haus.
 

Langsam wanderten Amis Hände seine Schenkel hinauf, immer höher! Ihre Hände berührten leicht seinen Penis, doch sie strich dann über seine Länden. Wollte das Ding nicht berühren, sie wusste ja nicht, wo er es alles reingesteckt hatte.

Sein Freund war so erregt, stand aufrecht, bereit für seine Aufgabe und das merkte Ami. Sie stand auf, nur um sich aufrecht auf ihm zu setzten, lächelte ihn an, und positionierte sein Glied in ihr. Er drang in ihre Mitte ein. Seine Lenden bebten und stieß verlangend nach ihr.

Langsam fing sie an, sich zu bewegen! Lies ihn raus und wieder rein gleiten, immer schneller.

Als Ami merkte, dass er kurz vorm Höhepunkt war, löste sie sich von ihm und stand auf. Sie beugte sich zum Boden, nahm ihre Sachen und fing an sich anzuziehen.

„Was wird das?“, fragte Taiki überrascht.

„Ich habe vergessen, dass du noch eine Bettgefährtin hast, und weil ich nicht riskieren will, dass du mir noch irgendein Mist überträgst, breche ich ab“, meinte sie ganz gelassen und wollte gehen, doch dann hörte sie Taikis Stimme.

„Was?!“, fragte er geschockt.

„Ich meine natürlich Yummi. Ich wusste nicht, dass du eine Vorliebe für Kindermädchen hast“, antwortete sie ihm sarkastisch und verließ das Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-12-12T21:31:04+00:00 12.12.2014 22:31
Muhahahaha wie geil Ami angeht aber gut taiki hat es nicht anders verdient ;)
Mach weiter so ~♡
Antwort von: abgemeldet
13.12.2014 13:46
Hahahah, ja die kleine Ami... :)
Sie musste Taiki mal zu recht weisen.. :)

Danke!!


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