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Lieb mich, wie du mich mal geliebt hast

Auf in ein neues Leben
von

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WOHER HAST DU MEINE NUMMER

Die Kous fuhren am Mittag wieder nach Tokio und kamen erst am späten Abend an.

Ami hatte einen Anruf aus der Klinik bekommen und hat erfahren, dass sie heute Abend Spätschicht hat. Also packte sie ihre Sachen und wollte zu Klinik fahren..

Taiki war genervt, dass er die Nacht ohne seine Frau verbringen muss und fuhr sie wütend an „Ami kannst du mal deine Arbeit zu Seite legen und eine Nacht zu Hause sein du hast nämlich auch eine Familie? Was glaubst du, was für ein Vorbild du deiner Tochter gibst, wenn du jeder Nacht außer haus bist?“ fragte er sie wütend mit einem durchdringlichen Blick.

„Taiki bitte verstehe das ich will nicht die Art von Mutter sein, die immer zu Hause ist. Ich kann nicht nur Hausfrau und Mutter sein. Ich will was erreichen im Leben. Und ich will Ayaki doch ein Vorbild sein. Sie soll wissen, dass eine Frau auch ein Job haben kann und...“weiter kam Ami nicht mehr den Taiki verließ das Zimmer und wollte nicht mehr reden. Und Ami fuhr traurig in die Klinik.
 

Taiki war so sauer auf seiner Frau. Er wollte sie doch nur eine Nacht nur für sich haben aber für sie war die Arbeit viel wichtiger. Und so ging er den Flur entlang in Richtung Yummis Schlafzimmer. Er war in seinen Stolz verletzt und wusste das jetzt nur einer sein Ego heilen konnte. Das Kindermädchen. Er ging, ohne zu klopfen in ihr Zimmer und sah auf das große Bett. Yummi lag da leicht bekleidet mit einem Buch in der Hand und sah zu Tür.

„Guten Abend Herr Kou, was kann ich den für sie tun?“, fragte sie spielerisch, doch bekam keine Antwort.

Taiki schloss die Tür und zog sich schon sein Hemd aus. Yummis Mundwinkel zuckten freudig und sie ging zu ihm. Sie wollte ihn helfen die unnötigen Sachen auszuziehen doch Taiki nahm ihre Hände und zog sie zu sich. Er hielt sie fest und sie konnte sich nicht bewegen. Er war so sauer das er sich nicht beherrschen konnte. Grob presste er seine Lippen auf ihre, er hatte keine Lust sanft zu sein er wollte sich selbst beweisen, dass er der Mann war. Dass er hier Befehle erteilt und nicht Ami. Er schubste sie grob auf das Bett und presste sich auf sie. Nein heute Nacht ist er der Befehlhabender.
 

Seiya der keine Lust hatte sich Kakyuus unendliches Gerede anzutun fuhr nach dem Abendessen mit seinem jüngeren Bruder in die neu eröffnete Disco. Er brauchte einfach eine Pause und paar Drinks würden auch seinen Bruder helfen das blonde Geschöpf aus seinen Gedanken zu verbannen.
 

Mit einer raschen Bewegung riss Taiki das hauch von Nichts von dem markenlosen Körper der Frau, die freudig ihre Beine um ihn schlängelte. Taikis Augen glühten und sein Blick schien das Kindermädchen förmlich zu verschlingen. Er wollte sie und sie wies ihn nicht ab. Ihr Stöhnen erregte ihm und seine Fingerspitzen wanderten ihren zierlichen Körper entlang. Sie wusste welche sie Macht über den Herren des Hauses hat, wenn er so drauf war. Sie war schon lange genug die zweite Frau an seiner Seite. Ihre Hände wandelten zu seinem Unterkörper und sie half ihm, das störende Ding aus dem Weg zu räumen. Er spürte ihre warme Haut auf seiner und seine Hände wurden immer gieriger und verirrten sich zwischen ihren Beinen. Seine Finger spielten ein berauschendes Spiel in ihrer feuchten Mitte und ein wolliges Stöhnen verließ ihre Lippen.

Ihre Hände wollten über seinen Körper gleiten doch sein Blick strafte ihre Bewegung, „Bleib ruhig“ zischte er ihr zu.

Seine Finger lösten sich und mit seinen Händen fuhr er über ihre Beine und hob sie auf seinen Hüften. Mit einem heftigen Stoß drang er in ihr und sie belohnte ihn mit einem lauten Stöhnen, aus dem man nur pure Lust raushören konnte.
 

Am Morgen wachte Seiya früh auf und ging aus dem Zimmer. Er konnte Kakyuus Atmung nicht mehr ertragen. Wahrscheinlich ist sie die Einzige, die ­nerven kann, auch wenn sie schläft. Er ging ins Wohnzimmer und holte sein Handy. Er wollte seinen Schätzchen einen schönen Morgen wünschen. Und die Nummer von Bunny hatte ihn Minako ja auf einem Silbertablett serviert.
 

>Rückbick<

Als Seiya wieder in seinen Zimmer kam klingelte ein Telefon. Er registrierte, dass es Minas war, und ging ran. Es war der Sender und er sagte das Mina nicht zu sprächen ist und das sie in einer Stunde anrufen sollen. Er stürberte durch das Handy und fand Bunnys Nummer, die er sich auch prompt notierte. Dann ging er zu Mina und gab ihr das Handy zurück

>Rückblick ende<
 

Er überlegte kurz und schrieb „Morgen mein Schätzchen, ich vermisse dich und kann es kaum erwarten dich am Samstag wieder zu sehen, Seiya“ und drückte auf SENDEN.
 

Mamoro war schon vor 2 Stunden in den Plantagen gegangen.

Bunny schliff genüsslich weiter, bis sie von irgendetwas geweckt wurde.

„Mann wissen die Menschen nicht das auch irgendjemand klug ist und um diese Uhrzeit schläft.“ Schrie sie genervt ihr Handy an.

der Schock kam, als sie sich die Nachricht ­durchlass . >Morgen mein Schätzchen, ich vermisse dich und kann es kaum erwarten dich am Samstag wieder zu sehen, Seiya<

„so ein Idiot was bildet der sich ein? Denn werd ich mal zeigen, wem er weckt und Schätzchen nennt. So ein riesen Blödmann“. Schrie Bunny durchs Zimmer.

Als sie sich einigermaßen beruhigt hat, wählte sie die Nummer des Absenders und bereitete sich innerlich vor in die Meinung zu sagen.

Ein Kurzes ..TUT... TUT.. war zu hören und gleich danach „Morgen mein Schätzchen hast du dir den so sehnlichst gewünscht meine Stimme zu hören, dass du mich so früh anrufen musst?“ fragte ein Mann an der anderen Leitung, und brachte mit diesen Worten Bunny zum Glühen.

„Woher hast du meine Nummer?“, fragte Bunny zornig.

„Ja ich vermisse dich auch, ich denke jeder Sekunde an deine Küsse an deine Berührungen und an deine ...“ das letzte Wort flüsterte er nur, doch Bunny konnte es verstehen und wusste nicht was sie sagen soll.

Also fragte sie schon wieder „WOHER HAST DU MEINE NUMMER“ doch sie bekam nicht sie erwünschte Antwort, stattdessen sagte Seiya nur, „Schätzchen ich träume oft von dir und unserer Nacht, ich will das wiederholen und dafür würde ich alles tun“

Bunny war völlig perplex, mit ihm konnte sie kein vernünftiges Gespräch führen also lag sie auf und schrie „So ein Idiot!“
 

Ein amüsiertes Grinsen schmückte Seiyas Gesicht, „Schätzchen, du wirst mir gehören, das schwöre ich“ sprach er und legte sein Handy wieder zu Seite.

Eine rothaarige junge Frau stand am Türrahmen und lauschte dem Gespräch aufmerksam zu. >Schätzchen< hallte es in ihren Ohren. Sie wusste nicht genau was sie davon halten soll, doch eins wusste sie, keiner machte Kakyuu Kou zu der betrogenen Frau. Die einversucht entflammte ihre Augen und sie schienen für einen Moment rot aufzuglühen. Sie drehte sich um und wartete, bis ihr Mann den Raum verließ, und ging wieder am Ort des Geschehens.
 

Seiyas Handy lag am kleinen Abstelltisch und sie nahm es in ihre Hände. Mit leichten Fingerbewegungen fuhr sie über das Display und fand auch das, wonach sie suchte. Die Anruferliste und drückte auf das grüne Licht am Display.
 

Minako die gerade unsanft aus ihrem Schlaf geweckt wurde, ging denn wütenden Schreien hinterher. Sie konnte die Stimme ihrer Freundin zuordnen doch sie wusste nicht, was los war. Sie hörte nur Fetzen, wir „Der Idiot, Dummkopf, Blödmann“ die Wörter kannte sie nicht aus Bunnys Mund.
 

„Ich hoffe für dich das du ein Grund hast so rumzuschreien“ fuhr sie ihre Freundin an als sie ohne zu Klopfen in Bunnys Zimmer trat.

„Und ich hoffe für dich, dass du ihn nicht meine Nummer gegeben hast“ erwiderte Bunny und warf ein Kissen aus Wut, das Minako ins Gesicht traf.

Minako schaute sie nur perplex an, „Was? Wie?“ fragte die hellblonde Schönheit.

„Dein guter Freund nahm sich die Freiheit und rief mich gerade an, Idiot“, sagte Bunny und verschränkte ihre Arme wütend vor ihrer Brust.

„Wirklich?“, fragte Mina mit großen Augen.

„Eigentlich hat er nur eine Nachricht geschickt, und ich rief ihn dann an, aber ja, er sagte ...“ fing Bunny an doch wurde von einem Klingeln unterbrochen.
 

Kakyuu nutzte die Chance da Seiya im Bad war und rief die letzte gewählte Nummer wieder an. Sie sagte nichts, sie wollte nur hören, mit wem ihr Mann da gerade geredet hat.
 

Bunny sah auf das klingelnde Ding, „Schon wieder, mir bleibt ja nichts an diesem Morgen erspart“ ihre Stimme klang ärgerlich und sie machte sich bereit ihm ihre Meinung zu geigen, doch dann hörte das Klingeln wieder auf.
 

Bevor Kakyuu die Stimme hören konnte spürte sie, wie sie jemand unsanft am Oberarm packte.

„Tu das nie mehr wieder“ hörte sie Seiyas wütende Stimme, der ihr das Handy aus der Hand entriss und das Zimmer verließ.
 

„Was ist?“, fragte Minako neugierig.

„Aufgelegt, Idiot!“, sagte Bunny wütend und warf das Handy in die nächste Ecke.



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