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Lieb mich, wie du mich mal geliebt hast

Auf in ein neues Leben
von

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Ach wie schade wollt ihr uns schon Gott sei gedankt verlassen

Seiya sah das Lächeln in Minakos Augen. Und es amüsierte ihn sehr wie sie immer versucht Yaten zu ärgern. Und Yatens genervter Gesichtsausdruck versetzte ihn in die Vergangenheit, an den Ort wo die Welt noch in Ordnung war.
 

>Rückblick<

Seiya und Yaten saßen in einem Café und machten Pläne für die Ferien. Eins war klar, für die Beiden werden sich die Ferien lohnen.

Ein Mädchen mit roter Schleife im Haar lief die Straße entlang mit den Händen voller Einkaufstüten. Das junge Mädchen hatte es mal wieder geschafft alle Schuhgeschäfte leer zukaufen. Als Seiya sie sichtete zuckten seine Mundwinkel hoch. Sie war das schönste Mädchen, was er je sah.

„Alter diese Ferien, müssen einfach spitze sein“, sprach Yaten weiter, bis ihn sein Bruder an die Seite schubste „Mann Yaten, halt den Mund, siehst du das Mädchen“ fragte ein völlig ausgelöster Seiya und zeigte mit dem Finger auf Mina. Yaten folgte seinen Finger und sah das Mädchen, wie sie mit einem Lächeln im Gesicht das schöner strahlte, als die Sonne in Richtung Kou Anwesen verschwand. Yaten konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sein Kopf war vernebelt von dem Goldschopf, und ab dem Moment wusste Seiya schon, er hat seinen Bruder verloren.

>Rückblick ende<
 

Minako setzte sich neben Bunny und versuchte denn ganzen Abend Yaten so gut es geht böse an zugucken. Sie war still. So kannten die Anwesenden Personnen sie nicht.

„Miss Chiba?“, fragte das kleine Mädchen, welches die ganze Zeit brav neben ihrer Mama saß.

„Ja! Was ist denn mein kleiner Sonnenschein?“ antwortete Mina in der süßesten Stimme, die sie je benutzt hat.

Aber sie konnte nicht anders, dass Mädchen war, ja zu süß, und wie sie die ganze Zeit da saß mit einem überdimensionalgroßen Teddy im Arm fand Mina bezaubernd. Und ganz abgehen davon erinnerte sie das Mädchen an einen gewissen arroganten, Typen, der sie die ganze Zeit über musterte.

"Wieso gucken sie meinen Onkel Yaten so böse an?“, fragte Ayaki mit so einer süßen Stimme die alle Anwesenden zum Lachen brachte. Na ja nicht alle. Zwei gewisse Personen fanden das nicht so lustig.
 

Minako war völlig perplex von der Frage und wusste nicht was sie sagen soll. Das nahm ihr eine Gewisser Silberhaarige ab.

„Aber Ayaki das fragt man doch nicht“, sprach er auf sie ein, und zeigte ihr mit den Arm, dass sie zu ihm gehen soll. Minako funkelte ihn wieder böse an, und als es Ayaki bemerkte fing sie an zu lachen und setzte sich dann auf Yatens Schoß.

>Mann. Verstehe mal einer die Frauen. Da versuche ich sie aus so einer blöden Frage rauszureden und was bekomme ich dafür. Nichts, außer einem noch böseren Blick < dachte sich Yaten und griff sich genervt mit den Händen ins Haar.

Taiki schaute seine Tochter perplex an und musste schmunzeln.

>Wenn schon ein Kind begreifen kann, was zwischen den Beiden ist, wie können sie dann sich so dumm anstehlen und nicht begreifen, dass sie sich lieben< dachte sich Taiki und mit den Gedanken kam auch die Erinnerung wieder hoch, wie Mina ihn vor 6 Jahren den Kopf verdreht hat.
 

>Rückblick<

„...Nein Mann ich hab sie zu erst gesehen, und nach den Brüder Gesetz gehört sie mir.“ Sprach Seiya im lauten Ton.

Yaten schlug wütend mit seiner Faust gegen den Tisch und sagte „Seiya du willst sie doch nicht. Du willst nur eine Nacht und dann sie abschießen. So wie du es mit jeder macht.“

„Ja und was willst du? Du hattest in dein Leben mehr Bettgeschichten als dir Mama je Gutenachtgeschichten erzählen konnte..“ sagte Seiya seinen jüngeren Bruder und lachte laut auf.

„Ich weis nicht, was ich will. Aber so wie du für eine Nacht benutzen, das will ich nicht. Und dass lass ich auch nicht zu“ sprach, Yaten mit drohender Stimme und verließ den Raum.

>Mann der Milchbubi hat sich verliebt < dachte sich Seiya und „Yaten!“ der Angesprochene drehte sich zu seinem Bruder

„Was?“ fragte er genervt.

„Ok wir schließen eine Wette ab, wer sie zu erst im Bett hat“, sagte Seiya und lachte als Zeichen der Provokation auf, aber innerlich dachte er sich >Oh Bruder, du kannst sie haben, wenn sie dir so viel bedeutet. Aber erst ärgere ich dich. Und zwar mit ihr als Komplizen <

„Abgemacht“, sagte Yaten und verließ die Küche.

Taiki der an der Tür stand und dieses Schauspiel erleben dürfte schüttelte nur den Kopf „So ein Chaos nur wegen einer Frau“ und mit diesen Worten verließ er das Zimmer.

>Rückblick ende<
 

Nach den Abendessen sprach Yaten.

„Also wir danken euch für eure Gastfreundlichkeit, aber wir sollten jetzt los und uns ein Hotel suchen“

Minako schaute glücklich zu den Silberhaarigen „Ach wie schade wollt ihr uns schon Gott sei gedankt verlassen.“

Sprach sie sarkastisch und wurde mit Mamorus bösen Blick und ermahnenden Worten bestraft

„Minako benehm dich, du bist keine Drei mehr“ sagte er mit zorniger Stimme und dann wendete er sich den Kous zu „Nein kommt nicht Frage ihr seit ­meine Gäste also werdet ihr euer Aufenthalt in Osaka in meinem Haus verbringen. Bitte seit ­unsere Gäste.“ Bat Mamoru und sah seiner Schwester trotzig in die Augen.

Bevor Yaten was erwidern konnte hörte er schon seinen Bruder. „Danke Herr Chiba. Wir würden uns sehr freuen eure Gäste sein zu dürfen“ sprach Seiya und zwinkerte seinem Schätzchen zu.

>Jetzt muss ich es nur noch schaffen ein Zimmer in deiner Nähe zu bekommen, Schätzchen< dachte er sich und wendete seinen Blick von ihr ab.
 

Kakyuu die in der ganzen Zeit nichts gesagt hat, weil sie fand, das es sich nicht lohnt ihr Atem für so eine wie Minako zu verwenden, bemerkte den Blick von Mamoru. Er schaute sie lüstern an und sie drehte sich gespielt zu ihrem Ehemann „Schatz ich bin müde frag doch bitte, wo ich mich hinliegen darf“ flüsterte sie Seiya zu und achtete darauf ihren Körper so gut wie möglich in Szene zu setzten damit ihr Betrachter auch, was zu sehen bekommt.

>So ein Biest< dachte sich Mamoru und betrachtete ihren Körper.

>Das wird noch interessant< dachte sich Kakyuu.



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