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Lieb mich, wie du mich mal geliebt hast

Auf in ein neues Leben
von

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Gastfreundlichkeit

Die letzten zwei Tage im Hause Chiba waren sehr stressig, besonders für die weiblichen Bewohner. Dass wahr das erste Mal das Bunny als die rechtmäßige Frau von Mamoru, Gäste empfangen sollte. Das hatte zu bedeuten, dass sie ihn nicht blamieren darf.

Als alles fertig war und sie im Wohnzimmer auf ihre Gäste warteten sagte Mamoru zu Bunny „Bunny, kleine du muss heute alles gut machen, du darfst mich nicht blamieren. Wenn sie dich was fragen und du nicht das Thema kennst hältst du denn Mund und lächelst freundlich. Klar!?“

Bunny schaute ihn völlig perplex an und war verstört von seiner Frage.

„Mamoru was ist denn mit dir los?“, fragte sie ihn aus großen Tränen gefüllten Augen an.

„Meine kleine Bunny“ sprach er sie an als wäre sie begriffsstutzig „verstehe doch dass sind ganz wichtige Gäste und bitte versuche deine tollpatschige Seite zu verstecken, sie sollen nichts merken denn du bist Frau Chiba verhalte dich auch so“ mit diesen Worten ging er auf sie zu und gab ihr ein Kuss auf die Stirn und verließ so das Zimmer und lies die verletzte Bunny die denn Tränen nah war zurück.
 

Die Kous fuhren mit 3 Autos in Richtung Osaka und waren auch schon bald da.

Im ersten Wagen saß ein neugieriges und ungeduldiges Kind, das alle 10 Minuten die gleiche Frage stellte.

„Papa sind wir schon da?“, fragte das Kind ihren Vater.

„Gleich“, sagte er knapp und fuhr weiter.

Im zweiten Wagen war das ‚glückliche Ehepaar’.

„Schatz wieso müssen wir zu den Chibas, ich kann diese Minako nicht ausstehen, und ihre Ansage an unserem Hochzeitstag? Oh Gott sie ist so nervig mit ihrer fröhlichen Art und der quietschigen Stimme.“ fragte Kakyuu ihren Mann mit einem arroganten Stich in der Stimme die Seiya schon wieder Kopfschmerzen verursachte.

„Kakyuu nerv mich nicht“, sagte er und schenkte ihr einen tödlichen Blick. „Wir fahren da alle zusammen und glaub bloß nicht das Du was Besseres als Minako bist, also tue mir einen Gefallen und sei still“ für den Schwarzhaarigen war das Gespräch beendet und Kakyuu merkte dies auch.

Im dritten Wagen saß Yaten, er kam als Erster in Osaka und fuhr durch die Straßen in der Hoffnung er könnte die Gedanken, die sich ihren Weg bahnten, verdrängen. Sein Kopf war von einem Lächeln, eine Stimme und den schönsten Augen beherrscht. Schnell kam er am gewünschten Ort an und wartete paar Meter von den Chiba Anwesen auf seine Brüder, damit sie zusammen bei den Chibas ankommen konnten.
 

Bunny brauchte Trost, sie brauchte ein schönes Wort und so machte sie sich mit Tränen in den Augen auf dem Weg zu Mina. Sie wusste, dass ihr ihre quirlige Freundin immer mit Rat und Tat beisteht. Die Treppe hoch und dann noch im Gang rechts und schon stand sie vor die Tür ihrer Freundin. Sie öffnete die, ohne anzuklopfen, und ging rein. Ohne irgendetwas zu sagen, aber mit tränen gefühlten Augen setzte sie sich auf Minas großes Bett. Die Blondine mit der Schleife im Haar beobachtete die verweinte Maus vor ihr, wie sie sich in ihrem Elend zusammen gekrümelt hatte und kam auf sie zu.

„Bunny was ist denn?“, fragte sie einfühlsam.

„Mina ich kann das nicht, ich mache ganz bestimmt Fehler und dann blamiere ich Mamoru.“ Sagte sie und warf sich Mina in die Arme.

Ihre Freundin nahm sie in die Arme und wischte mit einer Hand die Tränen von Bunnys Wangen „Bunny nein das wirst du nicht. Du bist wundervoll, bitte beruhige dich“ Mina streichelte Bunny mit der anderen Hand über den Rücken.

„Doch Mina, ich kann dass nicht. Bitte Mina, ich bitte dich komm mit.“ Sagte Bunny unter Tränen.

„Aber Bunny, ich ...“ weiter kam sie nicht denn Bunny weinte schon „Minaaa!“

„Ok Bunny, lass uns gehen“, sagte sie und Bunny nahm ihre Hand, so begaben sich die Freundinnen im ersten Stock..
 

Drei Wagen fuhren vor der Einfahrt des Anwesens an. Das Motorgeräusch war deutlich zu hören und Minakos Körper spannte sich an. Sie wusste, dass er da war, in ihrem Inneren tobte ein Gewitter, das aus Wut bestand und ihre Augen funkelten zornig.

Die Kous parkten und stiegen aus ihren Wagen aus. Mamoru stand schon vor ihnen und begrüßte sie.

„Guten Tag Taiki, Seiya,Yaten“sagte Mamoru resigniert und sie gaben sich die Hand.

„Guten Tag Mamoru“ sprach Taiki für alle und Yaten verdrehte nur genervt die Augen.

Der Gastgeber führte sie in das Haus und die Kous folgten.

Im Haus angekommen begrüßte sie Bunny freudig „Hallo Herr Kou“ sagte sie und reichte Taiki die Hand und dann auch Yaten.

Seiya, der ganz hinten stand, hörte ihre Stimme und zuckte zusammen. Seinen Körper durchfuhr eine Heise Welle und sein Atem stockte für paar Sekunden. Als seine Brüder sich setzten und Ami und Bunny sich begrüßten, hatte er die freie Sicht auf den blonden Engel bekommen und zwinkerte ihr verführerisch zu. Sie wurde rot und reichte ihn die Hand.

>Oh Gott ,ohh Gott!! Was will er hier?! Kann es sein, dass er es ist?? Hilfe was macht er hier!! Hat er mich erkannt?? Ja das hat er ganz bestimmt er hat mir ja zugezwinkert!!< Dachte Bunny und blickte panisch in sein Gesicht.

Seiya lächelte sie amüsiert an, seine Berührung verursachte ein warmes Gefühl auf ihrer Haut. Sie bekam Panik, er machte sie sichtlich nervös. So löste sie sich aus seinem Griff und ging zu ihrem Ehemann so, als ob sie sich selbst zeigen wollte, wo ihr Platz ist.
 

>Waoow das ist sie, das ist mein Schätzchen, sie ist so schön< dachte sich Seiya. Mamoru unterbrach Seiyas Gedankengänge

„Das hier ist meine wunderschöne Frau Bunny“ stellte Mamoru Bunny den Anderen vor und nahm sie an der Hand.

Seiya lachte amüsiert auf und dachte sich > Na Schätzchen, also so sieht man sich wieder, die Welt scheint ja doch kleiner zu sein als gedacht.. Diese Partnerschaft könnte noch interessant werden <
 

Bunny löste sich aus der Hand Mamorus und ging in die Küche. Sie musste unbedingt Minako sprächen.

Minako stand in der Küche und versuchte ihren Körper zu beruhigen. Sie fühlte sich nicht bereit, ihn wieder zu sehen. Sie schämte sich für ihre Schwäche, sie schämte sich für ihre Gefühle ihm gegenüber. Doch sie wollte ihm nicht die Genugtuung geben sie so aufgebracht zu sehen. Erst mal atmete sie tief ein und wendete sich der Kaffeemaschine zu. Sie brauchte Ablenkung und so beschloss sie für alle Kaffe zukochen.

Bunny rannte völlig ausgelöst ihn die Küche und schloss die Tür hinter sich mit einem lauten Knall. Minako erschrak und lies eine Tasse aus ihrer Hand fallen.

„Bunny was ist mit dir los? Hast du einen Geist gesehen?“ fragte Mina und bückte sich um die Scherben aufzuräumen.

Bunny lehnte sich an der Küchentür und atmete erst tief ein. Ihre Lunge fühlte sich so, als ob sie einen Marathon gelaufen hätte und ihr Herz klopfte immer lauter in ihrem Brustkorb.

„Mina er ist da!“, sagte Bunny etwas lauter, sie hatte das Gefühl die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren.

„Wer denn? Yaten?“ fragte Mina Endgeistert und ging auf Bunny zu..

„Ja der auch. Aber auch der Andere!“ sagte Bunny und schnappte Minako an der Schulter, um auf die Weise Halt zu bekommen, denn ihre Beine drohten nachzugeben.

„Taiki?“ Minako wusste nicht, was Bunny meinte und Bunny fing an sie, an den Schultern zu schütteln.

Mit der letzten Kraft, die sie besaß, fing Bunny an zu stottern „Ja. Aber das ist nicht wichtig, der Dritte der Drei. Der, mit welchem ich in New York geschlafen hab..der..der..“ Minako wurde in dem Moment alles klar und löste sich aus Bunnys Griff, nahm die Hände der Blondine und unterbrach sie mit einem Quietschen..

„WaaasS!? Der Unbekannte ist Seiya !?“ schrie Minako, doch ihre Freundin legte ihr eine Hand auf den Mund.

„Shhhhh Mina nicht so laut“, flüsterte Bunny und hielt sich den Zeigefinger vor den Mund um Minako zu zeigen, dass sie zu laut war, „jemand hört dich noch. Bitte komm mit, ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich kann da nicht alleine. Und Mamoru...“ stotterte Bunny und legte ihren Kopf auf die Schulter ihrer besten Freundin.

Minako blickte sie völlig überfordert an.

„Las mich mal kurz überlegen“, sagte Mina und legte ihre Hand um Bunny.

„Was überlegen. Bitte, bitte, bitte Mina! Hilf mir!“ bettelte Bunny und Tränen stahlen sich aus ihren Augen.

„Warte Bunny“ Minas Stimme klang genervt.

„Wenn du mir nicht helfen willst..“ fing Bunny an, doch Minako unterbrach sie

„Ok lass uns gehen, ich hab da schon ein Plan“

Mina erklärte ihrer Freundin denn Plan, beruhigte sie und zusammen nahmen sie die Tablets in der Hand und verließen die Küche.

Bevor die Freundinnen im Wohnbereich kamen, machte Mina Bunny Mut und sagte ihr das sie sich nur an sie richten soll. Bunny schenkte ihr ein kleines Lächeln und Mina zwinkerte ihr nur zu.

„Süße, sei einfach du selbst, und fürs Erste, überlass mir das Reden. Ich hab da alte Schulden zu begleichen“ auf Minas Gesicht zauberte sich ein Lächeln, Bunny musste über ihre Freundin schmunzeln. Bunny dankte Gott an diesem Tag bestimmt das tausendste Mal, das sie sie hatte.

Mit Tablets bepackt voll mit Kuchen und Kaffee, betraten die zwei Blondinen das Wohnzimmer.

Bei den zwei Blondinen strahlte ein gespieltes Lächeln übers ganze Gesicht und Minako sagte freudig in der Runde „Hallo meine lieben Freunde ich freue mich von ganzen Herzen, dass ihr alle da seid“ sie schenkte jedem Kaffee ein und als sie bei Yaten ankam erinnerte sie sich das Yaten seinen Kaffee nur ohne Zucker trank und sagte ganz gastfreundlich „ach ja mein Lieber Freund du trinkst deinen Kaffee immer extra süß“ und lächelte in diabolisch an.



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