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Lieb mich, wie du mich mal geliebt hast

Auf in ein neues Leben
von

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2 Wochen später

Die Flitterwochen bei den Kou Ehepaar war wie Taiki schon befürchtet hat ein reines Desaster. Seiya war selten nüchtern, war jede Nacht außer haus und vergnügte sich mit anderen Frauen. Kakyuu war am Verzweifeln. Sie wusste nicht was sie machen soll. Schon zwei Wochen waren die auf den Malidiven doch viel hat sie bis jetzt nicht gesehn.

Die meiste Zeit war sie alleine im Zimmer und hatte keine Lust rauszugehen. Sie war frustriert. Zwei Wochen war sie jetzt verheiratet doch verheiratet beachtete sie kaum, schlief nicht mit ihr, er blendete sie vollkommen aus seinem Leben aus. Nicht einmal die Hochzeitsnacht wollte er mit ihr verbringen, oder besser gesagt er konnte nicht. Am tag der Hochzeit war er einfach eingeschlafen, war ja auch kein wunder bei so viel Alkohol im Blut.

Kakyuu packte die Koffer, heute war es Zeit für die Heimreise. Aus frust hat sie einfach das halbe Einkaufszentrum leergekauft, doch mit viel Mühe schaffte sie es ihre Sachen, in den koffern zu verstauen. Heute Nacht wird der schlechte Traum enden und sie hoffte das, wenn sie wieder zu Hause sind, sich Seiya ändert.
 

Zur gleichen Zeit aber am anderen Ort stand eine blonde junge Frau auf der Hotelterrasse und blickte in die Weiten des Meeres. Ihr Ehemann hatte gerade einen Pagen gerufen, der ihre Sachen zum Wagen bringen soll und ging zu ihr auf die Terrasse.

„Meine kleine Bunny“, wisperte er ihr am Ohr, wehrend er seine Arme um ihre Taille legte.

Sie blickte nur auf das Meer und sagte nichts. Sie wollte den Moment nicht ruinieren, sie wollte ihn nicht verletzten. Die Letzte zwei Wochen waren für sie wie ein schlechter Traum. Jede Sekunde dachte sie an den Schwarzhaarigen Unbekannten der ihre Gefühlswelt erschüttert hat. Sie konnte es sich nicht erklären, doch er, oder besser gesagt seine saphirblauen Augen verfolgten sie. Mamoru merkte nichts von denn Gefühlschaos der gerade in Bunny tobte. Er war nur glücklich das er sie Seine nennen dürfte. Heute Nacht würden sie wieder zu Hause sein, und Zukunftspläne schmieden.
 

Yaten stand im Arbeitszimmer und telefonierte. Das waren ganz bestimmt schlechte Nachrichten. Ein Mann an der anderen Seite des Hörers versuchte ihn gerade etwas zu erklären.

„Herr Kou bitte verstehen sie es, ja die Ergebnisse haben ergeben, dass der Unfall eurer Eltern kein Zufall war. Die Bremsleitungen wurden durchtrennt, aber leider gibt es keine Möglichkeit um zu beweisen das, das Miss Chiba war. Und wieso sollte sie, Sie waren zu der Zeit mit ihr verlobt.“

Yaten konnte nicht glauben, was der Detektiv ihm da gerade erzählt.

„Motoki ich bitte Sie, Sie wissen doch, wie die Chibas sind, Sie sind doch der beste Freund von Herr Chiba, Bitte wenn sie nicht mehr ermitteln wollen dann sagen Sie es mir und ich suche einen anderen.“ –antwortete Yaten genervt von den Detektiven.

„Ja, deswegen kann ich mir ja nicht vorstehlen, dass Miss Chiba irgendetwas damit zu tun hat. Können sie mir vielleicht sagen, warum Sie so überzeugt, davon sind, dass sie Ihre Eltern auf den Gewissen hat.“- fragte Motoki, der sich nicht erklären konnte, was mit den Silberhaarigen los war.

„Nein!“, antwortete Yaten mit einem etwas unfreundlichen Ton und legte auf.

>So ein verdammter Schnüffler, was bildet er sich an mich zu belehren< dachte sich Yaten und ging wütend aus dem Zimmer.
 

Minako war schon aufgeregt heute kommt ihre beste Freundin mit ihrem Mann aus den Flitterwochen. Sie stand schon zwei Stunden im Garten und wartete. Immer wenn sie ein Geräusch hörte, hüpfte sie freudig auf, doch immer wieder war sie enttäuscht, denn die erwarteten Personen kamen nicht. Die letzten Wochen hatte Mina genutzt um sich über ihre Gefühle klar zu werden und so, entschied sie sich einen gewissen Silberhaarigen zu vergessen. Sie wollte vergessen, dass es ihn gibt, dass sie ihn sein Herz vor die Füße legte und er es zertrat, und sie wollte unbedingt die letzte gemeinsame Nacht in NY vergessen. Sie entschied sich, ihr Leben neu aufzubauen und sich eine neue Liebe zu suchen. Sie hatte da schon jemanden in Planung, doch es war noch frisch. Sie wollte es keinen sagen, nicht einmal Bunny.

Sie versprach sich, ihr Leben wieder im Griff zu bekommen.

Sie hat ihr Leben schon vor ihren Augen, auch wenn sie immer wieder Smaragde sah, versuchte sie immer wieder sie gegen dunkle Amethyste einzutauschen. Sie sah sich glücklich mit ihrer Freundin durch Osaka laufen und ihren Bruder, der sie nicht immer anmotzte. Sie hoffte, dass es in Erfühlung ging. Vielleicht wird es ja auch, denn sie wird mit Bunny und ihrem Bruder zusammenleben. Na ja nicht so richtig, denn Mina wohnt im zweiten Stock und Bunny im Ersten. Aber trotzdem zusammen ist zusammen.
 

Mamoru und Bunny waren endlich angekommen und alle haben sich im Garten versammelt, um sie zu begrüßen. Banny war so glücklich Mina zu sehen sie muste unbedingt mit ­ihr Reden. Nach den Abendessen verabschiedeten sich Haruka und Michiru und gleich nach ihnen schnappte sich Motoki Makotos Hand und zehrte sie formlich nach Hause. Er wollte seiner Freundin um einen Rat Fragen. Da er Minako schon seit langen nicht gesehen hat. Nach der Trennung von Minakos Eltern lebte sie bei ihrem Vater, doch war sie öfter bei ihrer Mutter in Tokio. Sie liebte die Stadt und auch denn Nachbar von ihrer Mutter. Motoki konnte sie nicht gut einschätzen.

„Du Törtchen?“ machte sich Motoki bemerkbar.

„Hmm“ antwotete Makoto.

„Was hältst du eigentlich von Minako, was für ein Mensch ist sie den. Verstehe mich nicht falsch. Ich liebe nur dich, aber es würde mich interessieren, was aus dem kleinen unschuldigen Kind passiert ist. Sie wirkt so traurig?“ mit der Frage wusste er dass in Makoto alles erzählen würde.

Und so war es auch, Makoto fing an zu erzählen.
 

»Rückblick«

Mina hatte gerade Ferien und die wollte sie bei ihrer Mutter Mrs Aino verbringen. Ihre Eltern waren gerade mal 2 Jahre geschieden und das 17 jährige Mädchen lebte mit ihrem großen Bruder bei dem Vater. Mina hatte sich auf Tokyo gefreut und packte schnell ihre restlichen Sachen. Nach kurzer Zeit hatte sie schon den Wagen ihrer Mutter gehört und ging schnell raus. Sie sah ihre Mutter und umarmte sie stürmisch wehrend ihr großer Bruder Mrs Aino keinen Blick würdigte. Und so stieg Mina im Wagen ein und fuhr mit ihrer Mutter nach Tokyo.

»Rückblick ende«
 

Makoto wurde durch einen Anruf auf ihrem Handy unterbrochen. Sie holte es schnell aus der Tasche und sah wer der Anrufer war >Yaten, na toll!< dachte sich Makoto.

„Schatz entschuldige ich muss da dringend ran ist von der Arbeit“, sagte sie entschuldigen und ging vor.
 

„Makoto“ sprach Yaten im ruhigen Ton „was hast du rausbekommen?“ fragte er seine Spionen.

„Also es ist nichts Wichtiges heute passiert“, antwortete Makoto knapp.

„Ok ruf mich an, wenn du was weist.“ Sagte Yaten und legte auf.

Schon hörte er seine Nichte, die auf ihn zu kam und sie sagte „Onkel Yaten, Papa will dich sprechen“

Yaten bückte sich zu der Kleinen, nahm sie in den Arm und drückte ihr ein Kuss auf die Wange dann ging er in Richtung Arbeitszimmer.
 

Nachdem alle Gäste gegangen sind, verschwanden die zwei Blondinen auch. Mamoru wusste, dass sie sich viel zu erzählen hatten und lies sie eine weile alleine.

Bunny und Mina waren in Minas Teil des Hauses verschwunden und saßen gemütlich auf der großen Couch im Wohnzimmer.

„Bunny, ich beneide dich, ich will auch ans Meer.“ Quietschte Mina und lies sich Rückwerks auf die Couch fallen.

„Ach Mina, wenn ich ehrlich bin, dachte ich die ganze Zeit an den Unbekannten“, seufzte Bunny, machte es Mina nach und lies sich am andren Ende der Couch nieder.

Bunny wollte gerade alles über ihren Gefühlen Mina erzählen, als die Blondine ein Klopfen hörte. Mina zeigte Bunny mit dem Zeigefinger, das sie still sein soll, ging zu der massiven Holztür und öffnete sie. Vor ihr stand Mamoru, der einfach an ihr vorbei ging und in Richtung Wohnzimmer verschwand.

>Ah mein geliebter Bruder es gibt auch Menschen, die sich höflich begrüßen und dann erst in das Wohnzimmer, das nicht ihnen gehört verschwinden < dachte sich Minako mit einem zornigen Blick.
 

Yaten hatte Ayaki zu ihrer Mutter gebracht und machte sich dann auf den Weg zum Arbeitszimmer. Als er vor das gewünschte Zimmer stand, öffnete er die Tür und betrat den Raum.

„Hallo ihr zwei“ begrüßte Yaten seine älteren Brüder, als er ins Arbeitszimmer kam. „Taiki du hast mich rufen lassen“, sagte er und guckte Taiki an.

„Ja Yaten setzt dich“ sprach der Ältere und zeigte mit einer Hand auf den freien Sessel neben Seiya. „Wir werden in zwei Tagen nach Osaka fahren es ist nämlich Zeit den Vertrag mit unserem neuen Partner zu unterschreiben. Und Yaten du brauchst dich nicht aufregen, denn unser Partner ist nämlich nur Herr Chiba und kein anderer.“ Sprach Taiki mit erstem Blick.

Yaten schaute ihn nur böse an „Wie du meinst, Bruder“ und verließ das Zimmer.
 

Mamoru drückte Banny ein Kuss auf die Wange als Begrüßung und setzte sich neben sie.

„Also ich bin gekommen um dir“ er schaute zu seiner Schwester und lachte zynisch auf „zu sagen, dass wir in zwei Tagen Gäste erwarten. Meine neuen Partner werden kommen, um den Vertrag zu unterzeichnen. Und ich erwarte, dass du Höflichkeit zeigst.“ Sprach er sie herablassend an.

Minako zuckt kurz mit den Schultern, sein Verhalten überraschte sie und sein verachtender Unterton gefiel ihr nicht, also wisperte sie nur „Deine neuen Partner?“

„Ja meine, du bist aus dem Geschäft raus. Ich kann mir nicht den Kopf zerbrechen, wann du ihn umbringst, also meine liebe kleine Schwester habe ich entschieden dich rauszuhalten“ sprach Mamoru und richtete sich auf, dann ging er zur Tür, wo er sich umdrehte, seiner Schwester in die Augen blickte und sagte „Und noch was, weil sie die ganze Familie mitbringen, wird jemand in deinen Teil des Hauses schlafen müssen“ und mit diesen Worten verließ er die Blondinen...
 


 


 

^^Hallöle,

also hoffe es gefällt euch.

Manche Geheimnisse wurden aufgedeckt, aber das ist nur der Anfang.

Es gibt noch viele Sachen die man über die Chibas und die Kous nicht weis.

Aber eins kann ich versprechen, das nächste Kapi wird spannend.
 

Lg



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