Teamgedanken

Hallo!
Zunächsteinmal muss ich mich sehr entschuldigen, dass mein Kommentar erst so spät kommt - zumal ich zur Projektleitung gehöre! >_< Das tut mir wirklich sehr Leid. Mein Staatsexamen hatte mich in Beschlag genommen, und danach musste ich erst einmal ein paar Dinge regeln. Aber ich bin wieder da, und jetzt komme ich endlich dazu, dein tolles Werk zu kommentieren! :)


Hilarys Gedanken in dieser FF gefallen mir sehr gut - denn man kann sie wirklich gut nachvollziehen. Wie soll man sich fühen, wenn man als einziger der Gruppe irgendwie nicht dazu gehört, weil man irgendwie einfach keine Fertigkeiten in dem Gebiet besitzt, das den Kern der Gruppe ausmacht? Als Groupie? Als Cheerleader?
Aber es ist klar, dass sie nicht auf so eine banale Rolle begrenzt werden will, und diesen Weg der Selbstfindung kann man in dieser Geschichte wunderbar gemeinsam mit ihr gehen.
Ihre Angst vor dem Versagen bei dem Versuch, sich wirklich als wertvollen Teil des Teams einzubringen, kann man direkt spüren, und ich finde es toll, wie Tyson ihr diese Angst nimmt, ohne es selbst zu merken. Die Freundschaft, die das Team zusammen hält, spürt man sehr stark in diesem Text.

Eine wirklich gelungene Arbeit! :)

Hey, ich hab jetzt das FA zu deinem Drabble hochgeladen - sorry für die Verspätung x.x"

Aber jetzt zur Fanfic: ich hab sie gerade noch mal gelesen und muss sagen, ich finde sie sogar noch besser als beim ersten Durchlesen. :)
Die Darstellung eines kleinen "Ausschnitts", der in der Realität vielleicht 30 Sekunden dauern würde, ist sehr gut getroffen. Manchmal hat man einfach so Tage da zweifelt man an allem und schaut ein wenig verloren in der Gegend rum, bis jemand einen wieder aus den trüben Gedanken reist und aufheitert mit seiner Art - wie Tyson hier.

man kann gut nachvollziehen, dass Hilary sich nicht besonders gebraucht fühlt und über ihre Rolle im Team nachdenkt und auch darüber, sich nützlich zu machen, indem sie anfängt zu bladen. Aber sind wir mal ehrlich - das braucht sie wirklich nicht. Tyson hat es schon ganz gut erkannt: ohne "Cherleeder", die voll hinter dem Team stehen, macht die Sache auch nur halb so viel Spaß^^ Und es gibt auch beim Bladen immer wieder mal einen Tiefpunkt, wo man Aufmunterung (oder einen Arschtritt ;)) gut brauchen kann - und das hat Hilary definitiv auch drauf :)

Eine wirklich gute Darstellung und ich habe mich sehr gefreut, diese kleine Szene in einem Bild umsetzen zu dürfen. Ich würde sagen als großes und Ganzes betrachtet ergänzt es sich wunderbar :)!

Hilary fühlt sich fehl am Platz nur, weil sie nicht so gut Bladen kann wie die anderen und sie macht sich klein da sie denkt das sie Überflüssig ist. Sie glaubt das die Jungs ohne sie zurecht kommen da sie ja nichts nützliches macht aber gerade das ist ihre Stärke sie Organisiert alles und schaut das es Funktioniert.

Das die Jungs auch mal das Hotel Buchen und für Verpflegung sorgen zeigt doch das sie eine gute Vorbild ist. Und das sie auch richtig ins Team möchte um die Jungs bei den Turnieren zu Unterstützen zeigt das die Jungs sie nicht für nutzlos halten und sie Unterrichten damit sie gut Bladen kann. Wenn sie so nutzlos wäre wie sie denkt, würden die Jungs ihr nicht dabei helfen.

Finde es sehr schön geschrieben und macht Spaß sie zu lesen.
Die Geschichte macht Lust auf mehr, aber sie ist auch gut so wie sie ist.

Eine sehr tolle FF :)
Es ist schön zu sehen, welche Gedanken Hilary sich macht. Ihre Zweifel, die zunächst nur leicht sind, aber je mehr sie nachdenkt, immer größer werden, bis sie sich sicher scheint, dass sie gar nicht wichtig ist. Ich finde das sehr realistisch, denn oft ist es ja genauso - aus dem kleinen Gedanken wird etwas (leider) sehr großes, weil man ständig und lange darüber nachdenkt. Diese Entwicklung hast du hier sehr gut gezeigt, auch wenn es eben leider keine gute ist.
Daher finde ich es aber umso schöner, dass die Situation - sowohl für sie als auch für den Leser - am Ende aufgelöst wird, indem ihr eben gezeigt wird, dass sie nicht so unwichtig ist, wie sie sich empfindet. Denn so ist es ja, Freunde sind nicht nur Freunde, weil sie etwas für uns tun und einen "Job" haben - Freundschaft ist etwas viel tieferes. Das hast du einfach wunderbar rübergebracht! :)

Ich mag diese FF wirklich sehr! Hilary empfand ich persönlich im Anime immer etwas nervend und vllt auch etwas fehl am Platz.
Dass durch die Geschichte ihre Selbstzweifel aufgegriffen werden ist eine tolle Idee...denn meistens leben die Charas ja doch in einer "heilen Welt".
Am Ende der Kurzgeschichte hatte ich ein Lächeln im Gesicht. Auch wenn Hilary vllt keine allzu wichtige Rolle einnimmt ist sie letztendlich doch ein Teil, welches das "Puzzlebild" am Ende komplett macht. Sie gehört halt einfach dazu. :3

Meine erste Reaktion: "Oh, ist das schön!"
Hilarys Gedanken wie sie versucht ihren Platz im Team der Bladebreakers zu finden, finde ich wunderbar nachvollziehbar und du hast ihre Stimmung meiner Meinung nach sehr gut getroffen. Ich hätte sehr gerne weitergelesen :)

Ich finde, dass diese FF wirklich sehr schön gelungen ist!
Mir gefällt sehr, wie Hilary dargestellt wird, wie hinter ihre Fassade geblickt wird und wie ihre Gedanken dargestellt werden. Die Zweifel, die sie hat, werden nachvollziehbar beschrieben und man kann sich super in sie hineinversetzen!
Der Schreibstil ist schön flüssig und man kann ihn gut lesen. Ehrlicherweise finde ich es echt Schade, dass die FFs so kurz sein müssen, damit sie auf die Seite passen, denn ich hätte wirklich gerne weiter gelesen! Obwohl die Geschichte perfekt abgeschlossen ist, also nicht, dass irgendetwas fehlen würde oder so. Das ist überhaupt nicht der Fall - es passt alles und ist in sich stimmig.
Um ehrlich zu sein ist es eine der wenigen Fanarbeiten, wo ich mich wirklich sehr gerne mit Hilary auseinandergesetzt habe und ich habe jetzt bei der Figur ein wenig Blut geleckt. Dankeschön dafür! :)