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[NxZ] One-Shot Sammlung
von

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Provocation.

First. Provocation.
 

„Nachfüllen!“, schrie Zorro über den kompletten Tresen und der Barkeeper quittierte dies mit einem mürrischen Nicken. Er war einer der einzigen Gäste und vermutlich wollte der Herr schon längst Feierabend machen, doch die letzten Betrunkenen hielten ihn von seinem erholsamen Schlaf ab.

Knurrend bedankte sich Zorro dafür, dass der Barkeeper ihm dann doch noch eine Flasche Bier vor die Nase stellte. Er hatte keine Ahnung, das wievielte es war, geschweige denn wie viele Stunden er bereits hier saß. Die stickige Luft störte ihn schon nicht mehr und die Band, die verzweifelt versuchte, die letzten Gäste zu unterhalten, probierte er vollkommen auszublenden, denn die schrägen Töne schmerzten grausam in seinen Ohren.

Als dann die Schnepfe mit der Geige erneut versuchte eine Oktave höher zu spielen, leerte er seine Flasche in wenigen Zügen und schrie nochmals: „Nachfüllen!“, was der Barkeeper wieder nur mit einem mürrischen Gesicht bestätigte.

 

„Ich hasse dich, Lorenor Zorro!“

Was zum Teufel?! Er war doch extra in die beschissenste Absteige dieser verfluchten Stadt gelaufen, um genau dieser Person aus dem zu gehen. Was machte sie bloß hier? Hatte sie ihm einen Peilsender eingepflanzt, um ihn in jedem verfluchten Eck finden zu können?!

Er betastete seine Arme und seinen Bauch. Spüren konnte er jedenfalls keinen.

„Dreh dich gefälligst um!“

Nein, er würde sich nicht umdrehen. Auch wenn er die wütenden Blitze, die ihre Augen in seinen Rücken bohrten, förmlich spüren konnte, er würde sich nicht umdrehen!

„Wo warst du den ganzen Tag?!“, schrie sie weiter.

Wo er war? Vermutlich die ganze Zeit hier. Aber wie lange konnte er nicht sagen, denn er war davor ziemlich lange in der Stadt rumgeirrt, um dieses Loch von Bar überhaupt zu finden. Weit weg von den Modeboutiquen, in die Nami in mitschleppen wollte. Der Koch hatte sich freiwillig bereit erklärt ihre Tüten zu schleppen, aber sie hatte ausgerechnet IHN ausgewählt.

Er hatte einfach immer verdammtes Glück in diesen Sachen.

Plötzlich spürte er kaltes Metall an seinem Nacken. War das ihr komischer Stock? Wie hieß der nochmal? Klimadingsbums…

Die bedrohliche Spannung, die von ihr ausging, war spürbar, aber er würde sich nicht einschüchtern lassen. Es hatte ewig gedauert, bis sie endlich bei der Insel eingetroffen waren. Davor hatte er wochenlang keinen Alkohol mehr bekommen, da Frau Navigatorin den grandiosen Einfall hatte, nur mehr alkoholfreie Getränke auf dem Schiff zu lagern. Obwohl sie selber eigentlich die größte Trinkerin war. Sie faselte damals irgendwas davon, dass Alkohol zu viel kosten würde! Geldgeile Zicke!

 

Es war die Hölle gewesen! Normalerweise brauchte er pro Tag immer einen gewissen Grad an Alkohol im Blut, ansonsten würde er sich in bestimmten Situationen am liebsten ins eiskalte Meer stürzen. Aber er hatte mit diesem merkwürdigen Drang gekämpft, hatte jeden Ausfall seines geistreichen Captains ausgehalten, jeden Wutanfall der Orangentussi und dazu hatte er noch Frankys merkwürdigem Auftreten in Unterhosen ertragen müssen. Alles ohne Alkohol! Da waren die Kämpfe gegen Sanji noch richtig erholsam dagegen!

Man sollte ihm dafür eigentlich einen Orden verleihen.

„Zorro! Hörst du mir eigentlich zu?“

Er nickte, obwohl er verdammt nochmal nicht zugehört hatte. Immerhin war er gerade dabei in Selbstmitleid zu versinken. Ein merkwürdiges Summen hatte er jedoch mitbekommen, also war das Nicken nicht ganz gelogen.

Ihr Stock bohrte sich gefährlich in seinen Rücken. Vermutlich dauerte es nicht mehr lange und sie würde versuchen, ihn mit Stromstößen auf sie aufmerksam zu machen.

Der Kellner betrachtete ihn mitleidig. Endlich mal ein anderer Ausdruck auf seinem Gesicht!

„Junge, du solltest besser auf die Frau hören. Sie sieht ziemlich wütend aus.“, brummte er und dann schlich sich ein dreckiges Grinsen auf sein Gesicht. „Obwohl sie auch heiß aussieht. Allein deswegen solltest du sie nicht ignorieren. Sie ist bestimmt ne Granate im Bett!“

Zorro dachte darüber nach. Er hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt. Das letzte Mal vor über einem Monat. Das war eindeutig zu lange her, wenn er jetzt schon darüber nachdachte, mit Nami ins Bett zu gehen.

Er schloss seine Augen und rief sich ihre Erscheinung ins Gedächtnis. Zugegeben, sie war wirklich heiß. Und wenn sie im Bett genauso temperamentvoll wie bei ihren Wutausbrüchen war… Verdammt, er brauchte noch ein Bier! Seine Gedanken machten sich selbstständig. 

„Nachfüllen!“, rief er deswegen und hoffte, die Navigatorin würde nun endlich gehen. Aber irgendwie hoffte er auch, sie würde sich einfach neben ihn setzen und sich ebenfalls betrinken. So wie früher, aber seit kurzem war sie ja auf diesem ‚Kein Alkohol für uns‘ Trip.

Er verdrehte die Augen und nahm einen Schluck von seiner neuen Flasche Bier.

Der Druck auf seinem Rücken ließ nach, und ein wütendes Schnaufen war neben ihm zu vernehmen. Also versuchte sie es jetzt von der Seite, wunderbar.

„Ich hasse dich!“

Okay, das wusste er schon. Anscheinend gingen ihr langsam die Ideen aus. Aus den Augenwinkeln betrachtete er sie. Ihr schlanker, aber dennoch kurvenreicher Körper war in ein schwarzes Cocktailkleid verpackt, das ihr knapp über den Hintern reichte. Ihre langen Haare hatte sie locker über die rechte Schulter hängen.

Warum musste sie auch in so einem Aufzug hier auftauchen? Kein Wunder, dass der Barkeeper beinahe gesabbert hätte bei ihrem Anblick.

Und es war nun auch kein Wunder mehr, dass sich erneut diese heißen Vorstellungen in sein Gehirn schlichen. Er könnte ihr diesen Hauch von Nichts vom Körper reißen und nachher würde sie ihn vermutlich dafür bestrafen, da es so teuer war.

Zorro schüttelte seinen Kopf. Eindeutig zu wenig Alkohol!

Ein Seufzend ihrerseits war zu hören und dann legte sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Nun hatte sie seine volle Aufmerksamkeit. Neugierig sah er sie an. Was hatte sie bloß vor? Sanft strich sie mit ihren Fingern über den dünnen Stoff seiner Hose. Gefährlich nahe an genau dieser Stelle, in die sich gerade sein komplettes Blut pumpte. Wenn sie mit ihm reden wollte, sollte sie es besser jetzt machen, denn in etwa fünf Minuten hatte sein Gehirn eindeutig zu wenig Blut um auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.

Mit gerunzelter Stirn betrachtete er ihr Gesicht. Ihre Augen blitzen ihm entgegen und ihre neckische Zunge fuhr über ihre vollen Lippen, die ihn nur dazu einluden sie endlich zu küssen.

Schwer schluckend presste er die Lippen aufeinander. Da war doch was faul.

Ihre Hand wanderte wieder etwas höher und Zorro sah sich hilfesuchend um. Wollte sie ihn umbringen? Sie wagte sich ja ganz schön weit vor, im wahrsten Sinne!

Gequält schloss er die Augen. „Was hast du vor, Miststück?“

„Ich wollte, dass du mir ein wenig Beachtung schenkst.“

Zorro stöhnte, als ihre Finger leicht den Druck verstärkten. Nicht mehr lange und er würde ihr mehr Beachtung schenken, als ihr lieb war!

Der Barkeeper grinste ihm entgegen, als würde er genau wissen, was hier los war. „Du solltest die Dame nach Hause bringen, Junge.“, zwinkerte er ihm zu.

Verdammter Mistkerl! Dieser Satz brachte wieder diese Bilder in Zorros Kopf und er presste angestrengt die Augen zu.

Er hatte schon viele Herausforderungen überlebt, aber mit Namis Hand an seiner Männlichkeit und diesen kurzen Kleidchen, das sich seltsamerweise immer weiter nach oben schob, konnte er sich kaum noch beherrschen. Und Nami war wirklich eine Herausforderung. Ihr Lächeln verriet ihm, wie sehr sie diese Situation genoss. Sie mochte es, die Kontrolle zu haben. Aber da hatte sie die Rechnung ohne ihn gemacht!

Entschlossen schob er ihre Hand von seinem Oberschenkel und stand auf. Zum Glück hatte er eine weite Hose an!

Er zwinkerte ihr zu. „Lass uns ins Bett gehen, Miststück.“

Der Barkeeper sah ihn bewundern an, als Nami folgsam aufstand. „Meine Frau würde mich umbringen, wenn ich sie mit Miststück anreden würde.“

Zorro grinste und gab Nami einen Klaps auf den Hintern, was sie erschrocken quietschen ließ. „Die steht total drauf wenn ich sie so nenne.“ Mit einem Zwinkern verabschiedete er sich von dem Besitzer der Bar und ging, zusammen mit Nami, vor die Tür.

Es war noch herrlich warm, obwohl es inzwischen nach Mitternacht sein musste. Entspannt streckte Zorro sich und schritt dann langsam voran, ohne dabei auf die wutschnaubende Nami zu achten.

„Was hast du da drinnen eben gesagt?! Ich würde darauf stehen, wenn du mich Miststück nennst?! Wie erniedrigend war das denn?!“ Sie atmete ein paar Mal tief ein und Zorro hatte schon Angst, sie würde gleich Platzen vor lauter Wut. „Und du hast mir auf meinen knackigen Po geschlagen!!“

Drohend hob sie die Faust und Zorro duckte sich unter dem ersten Schlag. Er lachte laut auf. „Knackig? Naja…“

Ihre Wangen färbten sich puterrot und er konnte sich nur schwer ein weiteres Lachen verkneifen.

Gott, wie er es liebte sie zu ärgern!

„Was sagst du da? Sag bloß, er ist nicht knackig!“

Zorro legte den Kopf schief, und tat so, als müsste er angestrengt nachdenken. „Dafür müsste ich ihn nochmal anfassen.“, sagte er herausfordernd und die Navigatorin stockte in ihrer Bewegung.

Nachdenklich blickte sie ihm entgegen. Er wusste, sie würde nicht nachgeben, bis er ihr zugestimmt hatte. Denn diese Frau war so besessen von ihrem perfekten Körper, das sie es sich nicht vorstellen konnte, das ein Mann diesem widerstehen könnte.

Allerdings musste Zorro zugeben, dass er bereits festgestellt hatte, dass ihr Hintern sehr wohlgeformt war. Wie der Rest an ihr. Aber das musste sie ja nicht wissen.

 

Nach längerem Überlegen, lehnte sich Nami an die Wand eines Hauses. „Also gut.“ Sie atmete nochmal tief ein. „Mach es.“

Zorro grinste. Das war Aufforderung genug für ihn. Er näherte sich ihr langsam und beobachtete jede ihrer Reaktionen. „Bist du dir sicher?“

Sie legte den Kopf schief und ihr Blick sprach Bände. Und wie sie sich sicher war. Er war sich gewiss, dass sie es in der Bar auf genau diese Situation angelegt hatte.

Die letzten Meter überwand er in Windeseile und Nami keuchte erschrocken auf, als er ihr Hände über ihren Kopf gegen die Wand drückte und dort festhielt. Mit Adleraugen begutachtete er ihr Gesicht, angefangen bei ihren schönen Augen bis hin zu ihrem Mund, den sie leicht geöffnet hatte. „Du spielst mit dem Feuer, Miststück.“

Ärgerlich runzelte sie die Stirn. „Hör auf, mich Miststück zu nennen, Idiot!“

Ein Lachen erklang aus seiner Kehle und er beugte sich zu ihr runter. Nur wenige Millimeter weiter und ihre Lippen würden sich berühren. An ihren ungeduldigen Gesichtsausdruck war zu erkennen, dass sie nur darauf wartete. Gespannt schloss sie die Augen, doch Zorro ließ sie noch länger warten, denn er widmete sich vorerst ihrem Hals.

Federleichte Küsse drückte er auf die sensible Stelle unter ihrem Ohr und an ihrem Schlüsselbein, was Nami wohlig seufzen ließ. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Mit der einen Hand hielt er ihre Hände gefesselt und die andere suchte sich langsam ihren Weg runter zu ihrem Hinterteil, während sein Mund immer noch ihren Hals liebkoste.

Als seine Hand das Ziel erreicht hatte, packte er fest zu, was Nami kurz aufkreischen ließ.

Mit halb geschlossenen Augen sah sie zu ihm auf. „Und?“

Ohne zu antworten, strich er mit seinen Lippen leicht über die ihrigen. Nami ergriff nun die Initiative und zog ihn an den Haaren zu ihr runter. Hungrig begegneten sich die Münder der beiden und die junge Frau seufzte zufrieden auf, als er ihre Hände los ließ. Neugierig erkundete sie nun seinen Körper. Fuhr unter sein Shirt und streichelte über seine Narbe, was ihn erschaudern ließ.

Begierig drückte er sich an sie und neckte ihre Zunge mit der seinigen. Sie stöhnte auf, als seine Hand sanft ihre rechte Brust drückte. Ihre Beine schlangen sich wie von selbst um seine Körpermitte und Zorro drückte sie an die Hausmauer. Deutlich konnte sie die Wölbung in seiner Hose spüren und er keuchte laut als sie sich dagegen drückte.

„Vielleicht sollten wir besser zurück aufs Schiff gehen.“, sagte sie zwischen den Küssen und Zorro löste sich schwer atmend von ihr. „Ich denke, das ist eine gute Idee.“

Grinsend legte er die Hände unter ihre Kniekehlen und spazierte so mit ihr zurück zum Schiff…

 

Am nächsten Tag…

„Nami-Maus! Ich habe hier den besten Kaffee der Welt für dich!“, säuselte Sanji und wartete darauf, bis sie den ersten Schluck genommen hatte. Genießerisch schloss sie die Augen. Das hatte sie jetzt bitter nötig, denn sie hatte so gut wie kein Auge zugetan. Zorro war wirklich… unersättlich.

Ein Grinsen schlich sich auf ihre Lippen. Sie hatte so eine Nacht noch nie erlebt. Am liebsten würde sie ihn vom Trainingsraum holen und ihn wieder in das Frauenschlafzimmer befördern. In ihrem Inneren kribbelte es gewaltig und sie konnte sich kaum auf die Landkarte vor sich konzentrieren.

„Na? Wie schmeckt er?“

Oh. Sie hatte ganz vergessen, dass der Koch neben ihr stand und auf ihre Reaktion wartete. Lächelnd nickte sie. „Er ist, wie immer, perfekt. Danke Sanji.“

Das genügte, um ihn in den siebten Himmel zu befördern. Er schwebte förmlich zurück in seine Küche.

„Du siehst glücklich aus, Frau Navigatorin. Schöne Nacht gehabt?“ Robin saß neben ihr und lächelte sie wissend an.

Nami geriet ins Stocken. „Oh… Ja, ich habe wirklich fabelhaft geschlafen.“, sagte sie schließlich.

Robin zwinkerte ihr zu. „Heute Nacht werde ich übrigens wieder nicht hier auf dem Schiff schlafen.“

Die Navigatorin konnte sich nur schwer ein Grinsen verkneifen. Diese Robin fand wirklich alles heraus!

Ihr Blick glitt wie automatisch zu Zorro, der gerade vom Krähennest runterkletterte. Sein Oberkörper war frei und verschwitzt und Nami konnte die Augen fast nicht von ihm wenden.

Natürlich bemerkte er ihren gierigen Blick und grinste sie provozierend an. Ertappt blickte sie wieder auf die Landkarte, konnte sich aber in seiner Nähe nicht mehr konzentrieren.

„Ich nehm mal ein heißes Bad.“, nuschelte sie zu Robin und machte sich hastig auf den Weg. Nicht, das die anderen auch noch was mitbekamen.

 

Sie seufzte auf, als sie das Badezimmer erreicht hatte und ließ warmes Wasser in die Wanne laufen. Langsam zog sie sich aus, bis sie plötzlich spürte, wie sich eine Hand auf ihre Hüfte legte.

Erschrocken drehte sie sich um und blickte in Zorros grinsendes Gesicht. „Was machst du hier?“

„Ich wollte ein Bad nehmen.“, sagte er schulterzuckend und zog seine Hose aus.

Beunruhigt blickte Nami sich um. Hatte sie denn nicht abgeschlossen? Es war mitten am Tag und die anderen würden es sicher bemerken, wenn sie beide auf einmal verschwunden waren.

„Aber… Die anderen…“, fing sie an, wurde jedoch unterbrochen als er seine Lippen auf die ihrigen legte. Sofort waren all ihre Zweifel wie weggewischt.

Seine Hände legten sich auf ihren nackten Po.

„Du hast noch immer nicht zugegeben, dass mein Hintern perfekt ist.“, sagte sie und drückte ihn ein wenig von sich.

Zorro grinste. „Dafür habe ich noch zu wenig Zeit mit ihm verbracht…“

Nami lachte und zog ihn in Richtung Badewanne…



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-11-08T16:19:32+00:00 08.11.2014 17:19
:)
Von: abgemeldet
2014-11-07T17:18:12+00:00 07.11.2014 18:18
Geiles Kapi. Mache weiter so^^
Von:  Hupfdohle
2014-10-28T11:12:16+00:00 28.10.2014 12:12
Du schreibst das so toll, da möchte man glatt mit Nami tauschen! :>
Von:  Pfirsichsaft
2014-10-27T08:49:54+00:00 27.10.2014 09:49
Toller OS!
Von:  Mei2001
2014-10-26T18:51:46+00:00 26.10.2014 19:51
Mega geiles KApi!
Von:  maron288
2014-10-26T17:37:33+00:00 26.10.2014 18:37
Auf jeden Fall ein sehr interessanter Ansatz für eine Story und ich bin mal gespannt, wohin das mit den beiden noch führen wird. Wirklich sehr gut geschrieben und auch die Charaktere sind dir gut gelungen, ich freue mich darauf, mehr davon zu lesen.
Liebe Grüße,
maron
Von: abgemeldet
2014-10-26T17:25:09+00:00 26.10.2014 18:25
Das ist sehr gut geschrieben
Das mit den Barkeeper war das beste XD


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