Das Schicksal und Obito der liebesberater
Der Krieg war gewonnen, wir hatten es endlich geschafft Frieden ins Land zu bringen.
Doch Tausende von Menschen kamen wärend des Krieges ums Leben, Shinobis bis hin zu Zivilisten.
Unter denn Toten waren Neji Hyuuga, Temari, Chouji, und viele mehr doch als ob dies noch nicht reichte.
Entriss mir der Krieg meine besten Freunde Sasuke Uchiha, Naruto Uzumaki zwar war Sasuke meine erste große Liebe.
OK Liebe nenne wir es nicht aber sagen wir mal Schwärmerei mit der Zeit wurde er meine bester.
Manchmal wenn ich dran zurück dachte weinte ich stumm ich vermisste die Zwei so sehr.
Fünf Jahre sind vergangen niemand war mir geblieben zwar war ich verliebt doch dies war unnütz.
Und wieder einmal stand ich am Grab beziehungsweise Gedankenstein, und weinte leise vor mich hin.
Der Regen prasselte auf mich, und durchtränkte meine Kleidung langsam.
Doch mich interessierte es nicht.
Niemand war mir geblieben ich war alleine zurück gelassen würden, ich schaute zum Himmel Tränen flossen meiner Wange entlang.
"Sakura?"
Eine Stimme beziehungsweise Zwei Stimmen rissen mich aus meiner Trauer. Erschrocken drehte ich mich um und sah. "Kakashi Sensei, Obito!"
"Ja wer sonst Saku.", lächelte Obito.
Ja die Zwei waren noch da, ja Obito hat denn Krieg überlebt wie wusste keiner so genau nenne wir es mal Schicksal.
"Dich abholen komme Nachhause es ist Nass und kalt.", hörte ich Kakashis besorgte Stimme.
Während er seine Jacke um mich legte, ich nahm sein Geruch auf es roch so gut einfach wunderbar und vertraut.
"Boooh Leute macht mal schneller mir ist kalt und ich hab Hunger.", sagte Obito.
Ich musste lächeln so manch mal erinnert er mich an Naruto dumm, verrückt doch zum lieb haben.
Doch ich und Kakashi folgten ihn mit einem Lachen auf dem Gesicht gingen wir in unsere WG.
Ja wir wohnten zusammen nach Kriegs Ende entschieden wir uns für eine WG, zwar sind wir eine Chose WG.
Doch niemals wurde ich hier abhauen wollen zu sehr liebe ich die Zwei Idioten sie erinnern mich oft an.
Naruto, Sasuke ihre Streitereien oder Wetten sind wirklich zum Tot Lachen wie sie ZB wo sie eine Putz Kampf machten.
Diese Bilder waren wirklich für die Götter, sie sahen so süß in ihrer Putz Kleidung aus.
Wie sie durch die Wohnung rannten, und unser Haus putzen und am Ende Tot müde aufs Sofa fielen.
Tja da haben sie die Frauen Arbeit unterschätzt es hörte sich leicht an doch war es ganz und gar nicht.
"Sakura?"
Kakashis Stimme riss mich aus meinen Gedanken schüchtern schaute ich, auf und direkt in seine Augen.
Die mich magisch anzogen unbewusst kamen wir uns näher Zentimeter trennten uns noch doch dann.
"Leute ihr habt jeder ein Zimmer tut es da okay."
Erschrocken löste ich mich von ihm und schaute beschämt zu Boden.
"Was bildest du dir ein Obito.", hörte ich Kakashi sagen.
"Ja was denn wenn ihr schon Knutschen wollt tut es Zuhause in eurem Zimmer."
"Wir haben uns nicht geknutscht und wieso sollte wir sie ist mein Schützling und."
"Sie erinnert dich an Rin die du anscheint niemals vergessen wirst!", schrie Obito laut.
Erschrocken schaute ich auf hatte Obito recht? erinnere ich Kakashi an Rin, beschützt er mich nur wegen ihr?
"Ja dann erinnert sie mich an Rin sie hat mir alles bedeutet, und als sie wegen mir starb brach für mich alles zusammen weil ich."
"Weil du sie immer noch liebst.", sagte ich.
"Sakura."
"Ich bin nicht Rin, Kakashi ich bin sie nicht höre auf mich zu beschützen, wenn ich sterbe dann als Sakura."
Tränen liefen meiner Wange herunter.
Doch bevor irgendjemand etwas tun konnte lief ich davon durch denn Regen.
Bei Obito und Kakashi
"Ich sollte ihr nach.", sagte Kakashi.
"Lass stecken Bro dich will sie jetzt am wenigsten sehen."
"Aber ich wollte nicht."
"Du liebst sie nicht ich weis aber sie ist nicht Rin merk dir das ich schau jetzt nach ihr."
Ohne auf eine Antwort zu warten lief er Sakura nach Stunden über Stunden suchte er sie.
Bis ich das Haupttor erreicht ich erblickte sie dort stehen mit ihrem Rucksack..
"Sakura!", ich rief ihren Namen so laut ich konnte.
Erschrocken drehte sie sich um, und schaute mich geschockt an vor ihr blieb ich stehen.
"Wohin gehst du?"
"Auf eine Mission.", sagte sie.
"Alleine?"
"Ja es ist eine Beobachtungen Mission mehr nicht."
"Du solltest es Kakashi sagen er wird sich sorgen machen um."
"Um Rin nicht um mich.", traurig schaute sie mich an.
"Saku trotzdem solltest du zu ihm sag ihm was du für ihn fühlst."
"Damit er mir sagt er fühlt nicht das selbe nein danke einmal hat es mir gereicht."
"Aber."
"Vergesse es Obito gib ihn das hier."
Sie reichte mir etwas was ich entgegen nahm.
"Okay mach ich komme aber heile Nachhause."
"Werde ich wann weis ich nicht aber bald passt auf euch auf."
Sie umarmte mich kurz, und verließ das Haupttor ohne eine letzten Blick.
Kurz schaute ich ihr nach doch lächelte schwach sie ist nicht Rin und wird zurück kommen.
Langsam ging ich Nachhause wo mich ein Unruhige Kakashi erwartete.
"Und wo ist sie?"
"Sie ist gegangen."
"Was!", ich spürte seine Trauer in seiner Stimme.
"Sie hat eine Mission angenommen alleine."
"Ohne mich!", enttäuscht senkte er seinen Kopf.
"Sie kommt wieder das weis ich sie ist nicht Rin, sie ist anders sie mag dich wirklich nicht so wie Rin."
"Ich hab es verschissen!"
"Wurde es nicht so nennen aber verkackt hast du es aber warte sie gab mir was für dich."
Ich reichte ihn etwas was ich zuvor von Sakura bekam, er nahm es an und Verlies denn Raum.
"Vielleicht liebst du sie Bro.", sagte ich leise doch er hörte es.
- Bei Kakashi im Zimmer -
Ich saß auf meinem Bett, und öffnete denn Weißen Umschlag indem sich ein Foto und ein Brief befanden.
Ich betrachtete das Foto es war vor dem Krieg Team 7 Naruto, Sasuke, Sai, Sakura und ich wir lachten.
Einige Tränen lief meiner Wange entlang damals war alles noch so toll.
Bevor Naruto, Sasuke uns verließen.
Vorsichtig legte ich das Foto beiseite, und widmete mich dem Brief denn ich langsam öffnete.
Hey Kakashi, und auch Hey Obito (Wenn du mit liest oder denn Brief vorher öffnest)
Ich weis es ist plötzlich dass, ich gehe aber ich möchte dir zeigen das ich keine Hilfe brauch.
Das ich nicht mehr das kleine Mädchen von damals bin, und dass ich auch nicht Rin bin.
Und niemals seinen werde ich bin Sakura, ich weis dein Herz gehört ihr es tut weh doch ich akzeptiere es.
Weil ich dich liebe Kakashi ich weis du fühlst nicht so doch bevor ich vielleicht nie wieder komme. Möchte ich das du es weist, vielleicht hasst du mich jetzt doch ich kann nichts für meine Gefühle.
Ich wünschte ich könnte sie abstellen doch Gefühle sind keine Maschinen die man On\Off stellen kann.
Doch genug von den Gefühlen passt auf euch auf, und Kakashi pass auf das Obito mir nicht mein Lieblings Yogurt auffrisst.
FINGER DAVON OBITO SONST GIBT ES HACK OBITO
LG eure Sakura.
Eine Tränen nach den anderen lief von meiner Wange, auf das Stück Papier es saugte sich voll.
"Komme wieder Nachhause.", flüsterte ich leise.
- Ein Paar Wochen später -
Ich saß auf dem Sofa, und widmete mich meinen Buch wie eh und je.
Bis ein Irrer Obito auf das Sofa sprang, und ich erschrocken mein Buch fallen lies.
"Kakashiiii!", schrie er laut.
"Booh was.", genervt verdrehte ich meine Augen.
Seite dem Sakura fort war nervte mich alles und jeder sogar Obito.
"Sakura ist wieder zurück sie kommt gleich.", schrie er.
Meine Augen weiteten sich sie ist zurück endlich mein Herz schlug rasend schnell.
"Geht es ihr gut?"
"Sie sah ganz gut aus.", grinste er.
Ich verdrehte meine Augen und seufzte schwer.
"Ich meinte ob sie verletzt ist."
"Ach so nein ihr geht es sehr gut.", sagte er.
Minuten vergingen wie ein Hering in der Dose saß ich auf dem Sofa und wartete auf sie.
"Wo bleibt sie man."
"Chill alter die kommt gleich!"
Doch bevor ich etwas erwidern konnte ging die Haustür auf.
"Ich bin wieder da Kakashi & Obito!"
Hörte ich ihre Liebe Stimme uns rufen mein Herz schlug gegen meine Brust.
Sofort sprang ich auf, und umarmte sie glücklich ich bemerkte ihren Blick auf mich.
"Ich hab dich vermisst Sakura."
"Ja sehr sogar kann ich dir ne Story von erzählen.", hörte ich Obito aus der Küche rufen.
"Klappe Obito!", rief ich wütend.
"Ich dich auch.", flüsterte sie leise.
Ich zog meine Maske runter und legte meine Lippen auf die ihre erst schaute sie geschockt.
Doch dann erwiderte sie meinen Kuss erst zart doch dann immer wilder, ihre Hand ruhte auf meiner Brust.
Und die andere vergrub sie in meinen Haaren.
"Booh Leute schon wieder geht auf euer Zimmer mir wird schlecht."
"Klappe.", zischten wir beide gleichzeitig.
Wir schauten uns an und lachten ausgiebig, Obito verstand nicht und verzog sich ins Wohnzimmer.
Mit einem Yogurt Becher in der Hand.
"Eh das ist mein Yogurt.", schrie Sakura wütend.
"Du hast Kakashi jetzt als Nachtisch als ist das jetzt meiner.", lachte er glücklich.
Ihr Mund öffnete sich doch sie sagte kein Wort.
"Ich liebe dich meine kleine Kirschblüte."
"Ich dich auch mein Alter Mann."
Ich schaute sie geschockt an. "Ich bin nicht alt bin doch nur 32 Jahre jung."
"Hehe Baka.", sagte sie bevor wir uns erneuert küssten.
Nachdem wir uns wegen Luftmangel lösten schaute ich sie glücklich an, mein Herz schlug rasend schnell.
"Wo Obito grade von Nachtisch gesprochen hat ich hab auf einmal auch Hunger auf Nachtisch.", ich grinste.
"Du Sau Kakashii.", schrie sie lachend.
Während wir auf mein Zimmer gingen glücklich und zusammen..
The End.
