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True Love Slytherin

ein Moment kann alles Verändern
von

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Wette

Ich entschuldige mich hier direkt für, alle Rechtschreibfehler und Ungereimtheiten zwischen meiner und J.K. Rowlings wunderbaren Geschichte.

Lasst mir mal ein Kommi da, wie es euch gefallen hat, aber seit nicht so streng, das ist erst mein zweiter Versuch :)… LG Annie
 

Drei Slytherins saßen im Gemeinschaftsraum im Kerker und tranken Feuerwhiskey. Marcus Flint, ein breit gebauter, muskulöser schwarzhaariger 17-jähriger Junge sitzt neben seinen besten Freunden Adrian Pucey, einen blonden hochgewachsenen lustigen Typ und Graham (Gray) Montague. Es war ein ausgelassener Samstagabend, sie spielten Zauberschach, tranken und lachten über ihre neuen Eroberungen, wie die dann am nächsten Morgen heulend in der großen Halle sitzen. Eins muss man den Slytherins lassen, sie sind die Experten wenn es um Sachen wie Sex geht. Marcus Flint, auch die Oberschlange genannt hatte die Hälfte aller Hogwarts Schülerinnen der letzten 3 Jahrgänge gehabt, aber auch seine Freunde ließen nichts anbrennen.

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1 Marcus Sicht
 

„Marcus, hattest du schon White?“ fragte Montague, ich verzog mein Gesicht,

„Nein, sie ist eine verdammte Gryffindor und hängt dauernd mit den Blutsverätern-Wieseln rum, wieso?“ fragte ich und schaute ihn an. Dabei schenk ich mir noch etwas Whiskey nach „Gryffindor hin oder her, hast du ihren Körper gesehn? Die Braun-blonden Locken und diese Kurven. Absolut heiß!“ meinte der braunhaarige und leckt sich über die Lippen. „Hast dich verknallt Gray?“ spottet Adrian. „Bist du bescheuert? Wer soll sonst all die Weiber vögeln, wenn ich’s schon nicht tue ?“ fragte er ernst.

Adrian und ich schnappen uns die Kissen und werfen sie ihm direkt ins Gesicht „Schon gut schon gut! Aber gebt es zu sie ist heiß.“ sagt er zwischen den Grünen Lederkissen. „Ja, sie hat was, aber ich finde Spinnet besser, White ist zu Gryffindor-like.“ meint Adrian und trinkt sein Glas mit einem Zug aus.

Ich hatte die ganze Zeit geschwiegen und dachte an das letzte Spiel gegen Gryffindor nach.

*Sie saß auf ihrem Besen und wartete auf den Pass der Bell, doch ich war schneller und packte ihren Besen und zog ihn runter, bis auf ein zischen hörte ich nichts von ihr, sie schaffte es doch noch den Pass bekommen und rauschte an mit den Quaffel in der Hand vorbei.*

„Erde an Marcus, bei Salazar pennst du ?“ fragte Pucey belustigt,

„Nein, du Troll, ich hab an unser letztes Spiel gedacht, über eine neue Taktik die ich in Rumänien gesehn hab.“ zum Teil stimmt das auch denke ich.

„Naja, solange du davon geträumt hast wollten Pucey und ich eine Wette eingehen, Einsatz ist 7500 Galleonen durch 3, bist du dabei?“fragt Montague.

„Du musst bloß eine der 3 Gryffindor Jägerinnen rumkriegen und mit ihr zum Winterball erscheinen.“ ich dachte nach, so eine Wette konnte ich nicht abschlagen 2500 Galleonen sind nur Taschengeld, aber die Auswahl war da eher mies, Katie Bell, Alicia Spinnet und Annie White.

„Bin dabei, aber wer nimmt wen ?“ meinte ich, Adrian zog 3 kleine Pergament Stückchen vor und schrieb „White, Bell, und Spinnet“ drauf. Dann zerknüllte er sie und lies sie durch den Raum schweben. „Ich zieh zuerst.“ sagte Gray und schnappt sich den höchsten Zettel, machte ihn auf und grinste. „Los Marcus, jetzt du.“ ich nahm einen Zettel und machte ihn auf, super ich hab White. Nachdem Adrian auch seinen Zettel geöffnet hat meinte er „Man ich hab Spinnet, scheint ja mein Glückstag zu sein ich wollte die schon immer mal vögeln. Marcus wen hast du White oder Bell?“ „Die vorzeige Gryffindor.“ knurrte ich und steckte den Zettel in meine Hosentasche, „Du armer“, sagt Montague gespielt, „Du bist auch länger im Geschäft also los schaffst du schon. “

Ich nickte, sie sah ja nicht schlecht aus, aber eine Bilderbuch-Gryffindor geht einem echt auf den Geist…
 

Annies Sicht
 

Mein Zimmer war voll wie immer Alicia, Katie Angelina und ich saßen auf den Boden vor unseren Betten und quatschten. „Angie, wann darfst du eigentlich wieder spielen?“ fragt Katie die Verletzte die letzten 2 Spiele ersetzte. „Erst nach den Weihnachtsferien.“ entgegnete sie und Katie nickte. Nach einigen Minuten kamen wir vom Quidditch auf das Thema Sex, wie das ging, fragt mich nicht. „Annie, würdest du lieber Oliver oder Dean ran lassen ?“ fragt Alicia, „Wood“, sagte ich gestimmt, „weil er dann für 5 min die Klappe hält.“ die anderen lachten los und ich selbst konnte mein Pokerface nicht mehr halten und lachte mit. „Aber es stimmt doch“ sagte ich zwischen den Lachern. Katie hatte Tränen im den Augen und fragte Alicia „Davis oder Malfoy ?“ „Ganz klar der Ravenclaw, man hört viele Gerüchte das er seine Sache kennt“ sagt sie und wackelt mit den Brauen. „Die sind übrigens wahr.“ meint Angie „Er ist gut im Bett.“, „Du hattest was mit Roger Davis den Ravenclawkapitän?“ schrie Alicia aufgeregt. „Ja, aber du hattest was mit Miles.“ meinte diese und handelte sich einen bösen blick der Braunhaarigen ein. „Ja und Katie hat mit Cormac …“ weiter kam sie nicht den Katie hatte ein Kissen nach ihr geworfen. „Lasst mich da raus! Annie du bist so still, sind deine etwa schlimmer?“ witzelte die 15-Jährige. „Ich hatte niemanden.“ sagte ich und wurde rot. „Was ? Du bist die älteste von uns und noch Jungfrau, ich fühl mich schlampig.“ lacht Angie.

„Annie, Annie du hast was verpasst hol es auf !“ meint Alicia und lacht mich an. „Klar doch, denkt ihr Wood ist noch wach?“ quietschte ich wie ein Groupie, „Warum Wood? Nimm doch Flint, den findest du doch so umwerfend das du fast jedes Spiel gegen die Slytherins im Sand landest!“ meint Alicia. „Genau, noch mehr Wünsche?“ fragte ich ironisch. „Aber du musst zugeben er sieht heiß aus.“ säuselt Katie leise und die anderen nickten zustimmend.

Nach weiteren 15 min über die heißesten Typen der Schule, Flint, wurde ich müde und schlief ich ein.

Quidditch

2 Marcus Sicht;

Wir stießen noch auf unsere Wette an und tranken zwei weitere Flaschen Feuerwhiskey leer bis wir endlich den Gemeinschaftsraum verließen.

Am nächsten Morgen hatte ich leichte Kopfschmerzen, dennoch stand ich auf und ging zum Quidditchfeld.

Mit Accio rief ich meinen Nimbus auf und schwang mich drauf, nach einigen runden sah ich wie ca. aus 40 Metern etwas Rotes sich überschlug. Ich kniff meine Augen zusammen und sah die Rückennummer 16. White, innerlich stöhnte ich und machte mich bereit sie aufzufangen. Da packte sie den Besen drehte sich und stieß sich in der Luft ab und schoss nun direkt auf mich zu.

Ich staunte nicht schlecht, das war einer der schwersten Tricks die ich kannte. Nicht mal ich schaffte ihn so perfekt wie sie einfach der Wahnsinn.

„Flint? Was machst du hier? Du Troll hättest beinahe meinen Trick versaut!“ giftet sie mich Grad wirklich an? Ich musste grinsen „Sorry White, ich kann ja nichts dafür, wenn es so aussieht als würdest du zum ersten Mal auf einem Besen sitzen.“ meinte ich ernst. Sie blinzelte paar mal und kniff sich in den Arm, ich beobachtete sie mit hochgezogenen Augenbrauen, dann flog sie auf mich zu und legte ihre Hand auf meine Stirn „Fieber scheinst du ja nicht zu haben, haben dich die Puffs mit ihrer Nettigkeit angesteckt?“ bemerkte sie ironisch, mein Gesichtsausdruck musste gerade echt verwirrt ausgesehen haben, sie lächelt „Du hast dich entschuldigt.“ „Hab ich gar nicht!“ knurrte ich riss ihre Hand weg, sie zuckte bloß mit den Schultern und flog zu den Umkleidekabinen. Als ich mich umdrehte, sah ich den Klatscher, den ich vorher losgelassen habe auf mich zurasen. Ich wich noch gerade so aus und verfolgte ihn mit meinem Blick, die Kugel rast auf Annie zu die das gar nicht zu bemerken scheint. „White, scharf nach rechts !“ schrie ich, doch zu spät der Klatscher erwischt sie am Oberschenkel und sie fällt vom Besen.

Bevor der Klatscher erneut auf die Jägerin eindreschen konnte, zückte ich meinen Zauberstab und rief „Bambarda.“ Die Kugel explodiert und ich stürmte zu White. Ihr Gesicht macht ihren Nachnamen alle Ehre, sie ist weiß wie der Schnee im Dezember. Schmerzverzerrt schaut sie mich an, „Komm schon White lass mich das kurz anschauen bevor ich dich in den Krankenflügel bringe.“ Vorsichtig packte ich sie und trug sie zu dem Umkleiden.
 

Annies Sicht

„Was ist bloß in Flint gefahren?“ dachte ich, der ist doch die Oberschlange und auf dem Feld interessiert es ihn auch nicht wenn ich tagelang im Krankenflügel liege nach seinen Fouls. Und jetzt will er mich vor meinem angeblichen Sturz retten und tragt mich in die Slytherinkabiene?!

„Flint, lass mich sofort runter!“ schrie ich wie am Spieß, „Halt die Klappe White, ich will dir nur helfen.“ unbeirrt geht er weiter, tritt die Grüne Tür mit dem Schlangenmotiv auf und setzt mich vorsichtig auf das Grüne Sofa was im Raum mit den zahlreichen Bänken stand. Ein heftiger Schmerz durchzog mich als mein linker Oberschenkel das Ledersofa berührt, es trieb mir die Tränen in die Augen, die ich sofort weg wischte. Zur Ablenkung lasse meinen Blick schweifen und entdeckte Spielpläne, Putzzeug, neue Umhänge und zahlreiche Fotos von grinsenden Slytherins die den Pokal in die Luft heben. „Zieh dich aus White.“ sagt er ruhig und kniet sich vor mich. „Bist du bekloppt? Ganz sicher nicht!“ meckerte ich und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Bei Salazar, musst du so schwierig sein? Ich will mir nur deinen Linken Oberschenkel ansehen, da hat dich doch der Klatscher erwischt, oder ? “

Ich nickte und öffnete meine Goldbraune Röhre, Marcus half sie mir bis zum Knie zu ziehen, was auch nicht sehr weh getan hat. Ich erschrak etwas als ich den mir entgegen strahlenden Lila-blauen Bluterguss sah, super Shorts sind in den nächsten Paar Wochen nicht mehr drinnen und es wird auch immer kühler. Ich beobachte wie sich Flints Hände vorsichtig auf meinen Oberschenkel legen und ihn langsam abtasten „Es ist nichts richtig gebrochen, ich bringe dich gleich zu Madame Pomfrey ok?“ ich hörte gar nicht zu was er sagte, denn ich war zu sehr von seinen großen Händen an meinem Oberschenkel fasziniert, die ihn zärtlich streichelten, das ich gar nicht merkte, dass er gesprochen hatte. „Sorry, was hast du gesagt?“ fragte ich und wurde dabei leicht rot, er verdrehte die Augen „Es scheint nichts richtig gebrochen zu sein, ich bringe dich zu Madame Pomfrey, aber vorher wende ich einen kleinen Schmerzlindernden Zauber an.“ So wie er es sagt brauche ich gar nicht mit ihm zu streiten und nicke nur zu. Aus seinem Schwarzen Zauberstab kommen helle lila Fäden, die sich kühlend auf meinen Oberschenkel legen, zuerst erschrak ich, aber danach gewöhnte ich mich daran. Der Bluterguss wurde heller und der Schmerz klang langsam ab. Bewundert sah ich Flint an, ich strich über den Schenkel und spürte nur noch ein ziehen. „Danke … Marcus“ sagte ich zögerlich und umarmte ihn, verblüfft schaut er mich an und fängt dann an zu grinsen, richtig dreckig, Flintypisch, flintisch eben. „White, das war ein einfacher Zauber, aber deine Dankbarkeit gefällt mir.“ ich folgte seinem Blick und bemerkte das mein Shirt heruntergerutscht war und er somit ungeniert auf meine Brüste hat. Zwar trug ich einen Schwarzen BH, denn noch wurde ich rot und zog es schnell hoch „Troll“ murmelte ich stand auf und zog meine Hose hoch, Merlin sei dank hielt er jetzt die Klappe und sagte nichts zu den Schwarzen Pantys die mir meine Tante zum Jahresanfang aus Paris geschickt hatte, schwarz aus spitze sagt glaube ich alles. Ich wollte gerade den ersten Schritt machen als er unter mein rechtes Bein packt und mich in seine Arme zieht. „Du hohle Nuss, das ist nur ein Schmerzlindernder Zauber! Ich hab doch gesagt ich bringe dich dahin.“ raunt er mit seiner unglaublich tiefen Stimme in mein Ohr, sofort bekam ich Gänsehaut als seine Lippe mein Ohr streift. „Hoffentlich hat er das nicht bemerkt.“ dachte ich und senkte meinen Blick. „White, es wäre leichter dich zu tragen, wenn du deine Arme um mich schlingst.“ sagt er, meine Nackenhärchen stellten sich auf und eine zweite Gänsehautwelle durchflutet mich. Ich legte meinen Rechten Arm um seinen Nacken und die linke Hand auf seine rechte Schulter, ich musste zugeben, dass es mir gefiel von ihm getragen zu werden, durch die Stoffteile spüre ich seine steinharte Muskulatur. Die letzten Jahre haben ihm gut getan, nichts erinnert mehr an den Jungen mit den schiefen Zähnen. Als ich hoch schaue, ist sein Blick starr nach vorne gerichtet. In der gesamten zeit begegneten wir keinem einzigen Schüler, was mich eigentlich freut, denn ein Slytherin der eine Gryffindor im Arm hält ist nicht gerade üblich hier.

Angekommen im Krankenflügel setzte er mich auf eines der Betten „So White ich rufe jetzt Madame Pomfrey und meine Belohnung hole ich mir später, wir sehn uns.“ perplex blieb ich dort alleine im Raum sitzen. „Was für eine Belohnung was quatscht der da?“ viel Zeit blieb mir da nicht zum Denken, den die Heilerin kam schon mit etlichen Phiolen, Mixturen und Verbänden auf mich zu gelaufen. „Miss White, vielleicht sollten sie hier wohnen, so oft wie sie mich besuchen. So nun zeigen sie mir ihren Oberschenkel.“ ich zog wieder meine Hose aus und streckte ihr mein Bein entgegen, sie tastet es auch ab aber nicht annähernd so vorsichtig wie es Flint getan hat. „Miss White, sie haben wirklich Glück, das Mister Flint ihnen geholfen hat, sie haben, nur kleinen Riss im Knochen, Sie müssen alle diese Tränke in den nächsten 7 Stunden trinken.“ sie machte kurz eine Pause „Wenn, alles gut verläuft dürfen Sie nach dem Abendessen gehen.“ Sie zeigte mir noch wann und in welcher Reihenfolge ich die Phiolen nehmen musste, dann rieb sie mein Bein noch mit einer stinkenden Paste ein und verband es. „Toll Annie, dein Samstag in den drei Besen ist gelaufen.“ dachte ich …

Belohnung

Marcus Sicht :
 

Nachdem ich die Station verlassen habe, überlegte ich was ich tun sollte, denn White würde spätestens kurz vor der Sperrstunde entlassen werden, und bis dahin habe ich noch Zeit mir etwas für sie einfallen zu lassen.

Ich ging runter in die Kerker, das Frühstück hatte ich eh schon verpasst, vor der Steinwand sah ich von rechts nach links und flüstere das Passwort „Reinblut.“ die Mauer schiebt sich zur Seite und ich rein, der Gemeinschaftsraum liegt unter der schwarzen See. An den Wänden hängen Bilder von Salazar Slytherin, der ganze Raum ist in einem Hellen edlen grün getaucht. Parkinson schmeißt sich wieder an Malfoy ran, der kleine könnte einem echt leid tun „Marcus Flint! Wo warst du solange?“ trällert Greengras durch den Raum, „Training“ knurrte ich. Ich wollte sie wieder ignorieren, „Marcus du solltest dich etwas entspannen, lass uns in mein Zimmer.“ ihre abartig süße Stimme nervt mich irgendwie, so heuchlerisch unecht.

Sie zieht mich mit in ihr Bett und fängt an mich zu küssen, erst am Hals, dann reißt sie mein Hemd und küsst meinen Oberkörper. Normalerweise, hätte ich sie schon längst gevögelt, aber heute konnte ich das einfach nicht genießen

ich schubse sie von mir und verlasse den Raum. „Was, was ist los Marcus? Bleib hier du verdammtes Arschloch!“ schreit sie hysterisch, unbeirrt gehe ich wieder zurück in den Gemeinschaftsraum, soll sie doch heulen kümmert mich 0 Galleonen. „Montague, Greengrass braucht ein bisschen Hilfe.“ rufe ich durch den Grün-Silberndenraum und setze mich neben Pucey. „Marcus, was ist los?“ fragt er mich, ich sehe ihn verwirrt an „Du hast gerade Astoria Greengrass unbefriedigt zurück gelassen. Die mit den Mega Brüsten!“, „Hab ich gar nicht Gray kümmert sich um sie. Ich hab nur keinen Bock mehr auf Weiber die sich mir sofort an den Hals schmeißen.“ meinte ich gelassen und sinke etwas tiefer in den Sessel. „ Ich versteh schon, du willst wieder jemanden erobern. Da kommt die Wette im richtigen Augenblick, wie läufts eigentlich mit White?“ ich seufze „Die liegt auf der Krankenstation, die dumme hat sich heute Morgen von einem Klatscher treffen lassen und ich hab sie ins Schloss zurück getragen.“, „Du hast sie getragen?“ Adrian lacht „Das hätte ich gern gesehn, war Rita Skeeter nicht irgendwo in der Nähe und hat Bilder geschossen. Schlagzeile: Die Schlange und die Löwin, hat er sie gebändigt?“ Als Antwort knurrte ich nur, Montague betrat nach einer Stunde den Raum und gesellt sich zu uns „Marc, die kleine ist echt sauer auf dich, aber wütender Sex ist echt geil mit ihr.“ meinte er. „Echt? Vielleicht geht das bei Daphne auch, weißt so in der Familie. Gray mach die mal wütend, dann tröste ich sie.“ sagt Adrian und wackelt mit den Augenbrauen.

Ja, das Gerücht das alle männlichen Slytherins echt gut im Bett sind, welches sich über Jahrhunderte hält, stimmt. Alles von stöhnenden Ravenclaws, Huffelpuffs und in einigen Fällen auch Gryffindors bestätigt. Es gibt einen Slytherin-Gentleman-Code, jeder Junge nach der 5 Klasse bekommt ein Buch. In dem stehen sämtliche Namen der Schülerrinnen von Hogwarts. Die Exemplare konnten vor verlassen der Schule in das Regal stellen. Der absolute Spitzenreiter, war Christian Wide, der hier die Schule vor 10 Jahren besucht hatte mit 70 Mädchen, aber ich wäre nicht Flint, wenn ich das nicht geschlagen hätte. Vorgestern mit Cho Chang in irgendeiner der Kerkernischen. Nun bin ich der Neue Slytherin-Sex-König, Quidditchkapitän und der Anführer der Schlangen, mehr kann man nicht schaffen, da ist die Ehrenrunde sinnvoll gewesen. Nach einiger Zeit erhoben wir uns und gehen in die große Halle, wo das Essen schon lange im vollen Gange ist. Astoria dreht demonstrativ den Kopf weg, als sie mich sieht, was mir aber herzlich egal ist. Ich lasse mein Blick durch die Halle streifen und suche mir mein nächstes Opfer, vielleicht eine von den Puffs oder sogar zwei? Ich schaue zu dem Gryffindortisch, wo Wood, das dumme Stück Holz rot anläuft in ansetzt zu seinen Schimpfeskapaden. Das ganze Team stöhnt genervt und verdreht die Augen, warum rastet der den so aus? Da bemerke ich das White nicht da ist, daher weht der Wind. Schnell schlinge ich das Essen runter und gehe zu dem Krankenflügel, ich muss mir ja noch meine Belohnung abholen.

Die große Flügeltür geht auf und eine mürrische White rauskommt, schnell verstecke ich mich im Schatten, sie schien mich bemerkt zu haben, ruckartig ziehe ich sie zu mir und lege meine Hand auf ihren Mund, sonst schreit sie das ganze Schloss zusammen. „Ganz ruhig White.“ sage ich und tue langsam meine Hand von ihren Mund. Sie wollte gerade anfangen mich zusammen zu

stauchen, da zog ich sie an mich und presse meine Lippen auf ihre…
 

Annies Sicht :
 

Toll genau wie sie gesagt hat, das Abendessen ist fast zu Ende und ich musste alleine essen, weil keiner so dumm war wie ich und sich am Wochenende verletzt hat. Ich gehe aus den großen Flügeltüren den Gang runter und werde plötzlich unsanft zur Seite gezogen. Ich wollte gerade schreien, „Was soll der Scheiß!“ da legt sich eine große Hand auf meinen Mund. Ein verführerischer Duft steigt in meine Nase und eine tiefe, raue Stimme flüstert „Ganz ruhig White.“ ich drehe mich um „Flint, was soll …“ da spüre ich seine rauen Lippen auf meinen, ich riss die Augen vor Überraschung auf und erstarrte während Flint mich näher zu sich zieht. Ich rieche sein Aftershave, seine Hand liegt auf meiner Hüfte und im Nacken. Da schaltet sich mein Hirn aus, scheiß auf Häuserfeindschaft! Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und vergrabe meine Finger in seinem Schwarzen weichem Haar. Er Verstand das wohl als Einwilligung, er hebt mich hoch und drückt mich gegen die Wand, ohne dabei aufhören mich zu küssen. Er küsst meinen Hals und reibt sein Unterleib gegen meinen, ich muss sofort aufstöhnen, was ihn zum Grinsen bringt „White, ich habe doch gesagt das ich mir meine Belohnung holen werde.“ raunt er in mein Ohr und beißt vorsichtig rein. Seine Hände wandern von meinen Brüsten runter zu den Seiten entlang zu meinem Po umfassen ihn um mich noch fester gegen seinen Unterleib zu drücken. Ich spüre seine Beule und stöhne genüsslich auf, und kralle mich in seinen Rücken, auch er stöhnt jetzt in den Kuss hinein. Doch in diesem Moment schaltet sich mein Hirn an und ich zische atemlos „Was willst du Flint?“ irgendwie total unpassend in der Situation, Annie du bist so dumm ermahne ich mich selbst, ist doch total offensichtlich. Was er will! „Ganz ruhig Kätzchen, nenn mich Marcus und was ich jetzt will bist du heute Nacht unter mir.“ Ich stoße ihn von mir „Vergiss es Flint, da küsse ich eher einen Troll!“ meinte ich und bringe ein paar cm platz zwischen uns. „Hast du gerade eben, wenn ich mich recht erinnere hast du mich heute Morgen als Troll bezeichnet, also steht dem nichts mehr im weg.“

Die paar cm hatte er wieder in binnen von Sekunden überbrückt und küsst wieder meinen Hals. Von seinen Berührungen wird mir wieder total heiß, seine Zunge, seine Hände sind überall. Wieder stoße ich ihn wieder willig weg „Nein, hör auf damit.“ flüstere ich nicht annähend so überzeugend wie ich klingen wollte. „Wieso? Hast du einen Freund?“ fragt er mich und schaut mir dabei wirklich interessiert in die Augen. Seine Augen, sind so tief, rein, so verführerisch dieses Blau-Grün! Fast versank ich in seinem durchdringenden Blick. „Geht dich nichts an Flint! Und jetzt lass mich vorbei, bevor ich dich verfluche!“ zische ich, was anscheinend keine Wirkung hat, sein Gesicht ist nur wenige cm von meinem entfernt, ich halte es einfach nicht aus beuge mich zu ihm und küsse ihn verlangend. Flint lässt sich das natürlich nicht zweimal sagen und drängt mich wieder gegen die Wand. Er küsst mich fest und gleichzeitig so leidenschaftlich, wie ich noch nie geküsst wurde. Seine Arme, seine Stimme, sein Geruch machen mich total an. Als er anfängt an seiner Hose rum zu fummeln, stoppe ich ihn. „Ich kann nicht Flint.“ sage ich und versuche meine Atmung zu beruhigen. „Warum nicht?“ fragt er und liebkost mein Schlüsselbein. „Nicht hier. Nicht jetzt.“ meine ich. Er schaut mich prüfend an „Du bist Jungfrau.“ stellt er fest. Sofort werde ich rot, gut das, an das nicht in der Dunkelheit sieht, ich antworte nicht. „Okay White, nicht hier. Nenn mir Ort und Zeit.“ typisch Flint, Hauptsache Sex. „Vergiss es, ich will nicht eine von deinen Schlampen sein.“ sage ich und gehe weg.

Angekommen in meinem Schlafsaal, welches ich mir mit Alicia, Katie und Angie teile, ich schmeiße mich aufs Bett und muss sofort an die letzten Minuten denken. Er und ich in der dunklen Ecke, seine Hände, Lippen überall an meinen Körper, seine rauen Lippen, warme Hände, sein Geruch … Halt Annie, er ist die Oberschlange. Ich stoße einen Seufzer

aus, trotzdem muss ich zugeben, das es mir gefallen hat, sogar sehr. Dieses Verbotene machte mich noch mehr an, auch wenn ich wirklich wenig Erfahrung mit Männern habe, geknutscht hatte ich schon sehr oft und ich muss ehrlich zugeben, so wurde ich noch nie geküsst, stürmisch, wild, triebhaft einfach unglaublich!

Die Tür geht mit einem leisen quietschten auf, Alicia wirft sich auf mein Bett.

„Wie geht’s dir Annie? Kannst du noch spielen? Wood wäre beinahe wieder explodiert als er das mit dir erfahren hat.“, „Ja, alles gut.“ sage ich und starre die Decke an. Ali setzt sich hin und starrt mich an. „Nur gut, oder besser als gut?“ fragt sie, ich schaue sie verwirrt an. „Deine Bluse ist richtig zerknittert, du hast geschwollene Lippen und der Knutschfleck am Hals! Was lief da, vor allem mit wem? “ ich beiße mir auf die Lippe „Ali, erzähl das keinem versprich mir das!“ sie nickt ungeduldig „Marcus Flint.“ sie sieht mich verblüfft an. „Der Flint, die Oberschlange?“ fragt sie. „Kennst du einen Anderen?“ frage ich und erzähle ihr alles. „Hattest du jetzt Sex mit ihm in der Ecke oder wie weit ging das?“ fragt sie neugierig. Ich zeige auf den Knutschfleck und verdrehe meine Augen. „Also noch Jungfrau, bei der Gelegenheit Annie!“ dann wird sie ernst, „Pass aber auf, du kennst seine Bettgeschichten, halb Hogwarts hatte er schon, die andere Hälfte will ihn oder ist noch zu jung für ihn." Als sie das sagte, durchzog mich ein kleiner Stich, ich nicke „Ich sollte was anderes anziehen.“ meine ich und zieh mir ein Holyhead Harpies Sweatshirt über, ein prüfender Blick in den Spiegel, nichts zu sehen. Zusammen gehen wir runter in den Gemeinschaftsraum um den Sonntag schön ausklingen zu lassen. Fred und George waren anscheinend in der Küche gewesen, denn es gab Butterbier und Kesselkuchen …

Davies

Marcus Sicht:
 

Ich lehne mich an die Wand. Sie ist sie Jungfrau, so wie sie gestöhnt hat vermutet man das gar nicht, was ist bloß in mich gefahren! Warum hab ich mich auf White wie ein Lustmolch geschmissen? Als ob ich zum ersten Mal eine Frau gesehen habe! Dabei ist sie gar nicht mein Typ, sie ist richtig klein gerade mal 1,60 oder so, hellbraune Haare, dabei stehe ich auf Blondinen. Ich raufe mir die Haare, trotzdem hat sie mich Richtig heiß gemacht. Marcus, reiß dich zusammen! Ruft meine innere Stimme, Du brauchst dringend Sex! Ich stoße mich von der Wand und sehe Chang den Gang hoch laufen, „Hey, Chang Lust auf eine Wiederholung?“ frage ich und grinse sie lasziv an. Sie kichert und zieht mich in die Ecke. Nach 15 Minuten gehe ich einfach in mein Zimmer und lasse sie dort einfach liegen. Halbwegs befriedigt schließe ich meine Augen.

In einer dunklen Nische drücke ich sie gegen die Wand, sie schaut mich herauszufordernd an. Ich drücke meine Lippen auf ihre, sie schmeckt süß nach Kirschen, der Duft ihrer Haare macht mich wahnsinnig, ich presse mich näher an sie, streiche an ihren Seiten entlang. Ich knete ihre Oberschenkel und gleite mit der Hand immer mehr zu ihrer Mitte. Ihren Rock habe ich schon längst hochgeschoben. „Marcus, ich trete dir gleich die Tür ein!“ höre ich sie sagen, ich schaue sie verwirrt an, sie lächelt meine Nasenspitze.

„Marcus!“ ich schlug die Augen auf, „Ja, halt die Klappe Montague!“ rief ich mürrisch in mein Kissen. „In 20 Minuten haben wir Zauberkunst, beeil dich sonst kriegst du kein Frühstück! Also schwing deinen Arsch in die Halle! “

Ich zerrte mich aus dem Bett, und ging unter die Dusche. Ich dachte an dem Traum, warum träume ich von White, den kleinen Gartengnom? Und jedes mal wie ich sie aus meinem Kopf verbannen wollte, kam sie einfach so wieder, die braunhaarige Jägerin und Vizekapitänin schlich sich immer wieder in meinem Kopf. Ich wollte sie spüren, Ihren Körper an meinen pressen, sie stöhnen hören. Das weiße Hemd hängt auf dem Stuhl mir der schwarzen Hose und der Grün-Silbernden Krawatte, ich warf mir die Sachen schnell an über, die Krawatte band ich nur locker zu. In der Halle saßen nur noch wenige Schüler und ich schaufelte mir die Reste des Rühreis auf den Teller. „Was ist los Marcus, hast du McGonagal beim Sex erwischt, oder warum guckst du so?“ fragt mich Pucey, „Haha, einfach nur schlecht geschlafen.“ meine ich und sah sie dort sitzen zwischen dem dummen Holz und den Blutsverätern. Sie trägt einen Schal, ich musste grinsen und merkte nicht, das mich Adrian dabei beobachtet hat. Er legt mir die Hand auf die Schulter „Seit wann schaust du White so an? Es ist nur eine Wette, vergiss nicht, das du schon eine Braut hast!“ raunt er mir in mein Ohr. Ich erhob mich und ging zu der Unterrichtsstunde. Adrian hat recht, ich bin fast verlobt mit Ava einer Blondine die das Beauxbatons besucht, unsere Eltern kennen sich schon Ewigkeiten und haben eine stumme Vereinbarung.

Ich habe sie nur einmal getroffen und direkt geknallt, aber da merkte ich das sie nicht zu mir passt einfach zu unterwürfig, sie ist eine halb Veela, doch ihre quietschige Stimme und ihr Lachen sind einfach nervig. Doch was sollte ich tun, meine Eltern wissen wie ich drauf bin und einen Ersatz hab ich nicht. Und bevor ich noch länger daran denken konnte tauchte McGonagal auf. Die Gryffindors gehen in den Raum, die meisten Slytherins saßen schon drinnen. Ein brauner Lockenkopf versucht an mir vorbei zu rauschen, unüberlegt packe sie am Rot-Goldenen Schal und halte ihn in den Händen. Erschrocken dreht sich die Person um, ihre grünen Augen starren mich wütend an. „Gib den her Flint!“ meckert sie. Ich lachte „Ah! White, jetzt sehe ich auch wofür du den brauchst. Wer wars denn?“ fragte ich und grinste breit. An ihrem Hals war ein riesiger Knutschfleck, ich trat an sie heran, legte ihr den Schal um uns steckte ihr eine Zauberbotschaft in die Hand. Dann marschiere ich an ihr vorbei und setze mich neben Pucey. Die Stunde war einfach langweilig, verwandle die Ganz in einen Stuhl, ich schaffte den Zauber nach 2 Versuchen perfekt und lehnte mich einfach zurück. Alle anderen taten sich etwas schwer, Pucey hat einen Stuhl mit Schnabel, Montagues hat Flügel und der von Wood hat Federn. White schaffte den Zauber als nächstes. Meine Gedanken schweiften zum Quidditchfeld, ich stellte mir vor wie es jetzt wäre dort oben zu sein und nicht in diesem Schloss. Den peitschenden Wind im Gesicht zu spüren, wie die Kälte am Körper hoch kriecht. „Mister Flint.“ hörte ich McGonagals ätzende Großmutter Stimme „Würden Sie uns die Ehre erweisen und den Zauber einmal vorführen und denken Sie daran, immer vorsichtig mit dem Schwung.“

Ich stand auf schwang meinen Stab und stellte mir jedes noch so kleine Detail am Stuhl vor, die Muster der Polsterung, die Farbe dunkles braun-rot, den Geruch. Ich machte die Augen auf, der Stuhl sah eher aus wie ein Thron, aber was solls. „Sehr gut Mister Flint, 10 Punkte für Slytherin.“ sagte diese, zur Nächsten Stunde haben Sie alle wichtigen Regeln zu diesen Zauber aufgeschrieben, mindestens eine Pergament-Rolle. Nun gehen sie!“
 

Annies Sicht:
 

Nach der Stunde hatte ich zwei Freistunden, da ich Muggelkunde statt Wahrsagen gewählt hatte, was total gut ist, da ich beide Welten kenne.

Meine Familie kommt ursprünglich aus Russland, wir gehören zu einer sehr reichen und einflussreichen Reinblüterfamilie Morozov. Zwar legt man im Russland nicht so viel Wert drauf ob man Reinblütig ist oder nicht, aber es ist trotzdem besser gesehen. Meine Mutter Nina White, die in England aufgewachsen ist hat auch russische Wurzeln. Sie hat meinen Vater Matthew Morozov geheiratet, sie haben sich bei einem Auroren Auftrag in Russland kennen gelernt, und sich sofort verliebt. Beide bestanden darauf, das ich auch die Welt der Muggel kennen lerne. Ich setzte mich auf eine Bank und faltete den Zettel von Flint auf. „White, heute um 23 Uhr Astronomie Turm. M.F." steht auf dem Papier mit geschwungenen Lettern. Wieder musste ich an seine Küsse denken. „White.“ hörte ich, ich öffne meine Augen und Oliver Wood grinst mich an. Es ist kein Geheimnis, dass wir uns nicht wirklich leiden können, obwohl wir ja Kapitän und Vizekapitän sind, ich weiß nicht was sich der damalige Kapitän gedacht hat. „Wood.“ entgegnete ich knapp. „Annie, wie geht es dir? “ vor Überraschung fielen mir fast die Augen aus dem Kopf.

„Ah, gut schätze ich, wieso?“ frage ich äußerst verwirrt. „Schön, schön, ich wollte dich fragen ob du mit mir dieses Wochenende nach Hogsmead gehen möchtest?“ ich schaute ihn noch verwunderter an „Natürlich, nur um die neuste Quidditch Taktik gegen Huffelpuff zu besprechen, Diggory hat die gut trainiert. “ fügt er noch hastig hinzu. „Okay, Samstag um 3.“ sage ich und wende mich langsam ab. „Echt? Ich meine cool, ich hol dich am Tor ab.“ dann steht er auf und rennt den Gang runter, als ob er etwas gewonnen hat. Das nächste Spiel ist doch erst in 2 Monaten, der Typ ist echt besessen.

Da ich heute nur noch Kräuterkunde und Verteidigung gegen die dunklen Künste habe, hab ich beschlossen noch mal in den 7. Stock zu gehen und meine Sachen abzulegen. Letzte Woche hat der Professor gesagt, das wir uns duellieren werden, das, tolle ist, wir haben das wieder mit den Slytherins.

Da ich aber in dem Fach ein Ohnegleichen habe, brauche ich mir keine Sorgen zu machen, aber für Zaubertränke und Kräuterkunde muss ich mich nochmal reinknien, ich will auf keinen Fall einen Troll in Zaubertränke und Snape lässt mich einfach nicht in Ruhe. Diese dumme alte Fledermaus. Ich werfe die Sachen in den Schrank, checke nochmal meine Frisur, meine Locken stehen total ab, ich bürste sie durch und benutze etwas von Gilderoys Lockenspray. Jetzt sehen sie wieder annehmbar normal aus. Ich ziehe den Schal aus, es ist echt zu warm für ihn und langsam fühl ich mich dämlich damit. Blöder Flint!

Der Knutschfleck lacht mir sofort entgegen, was soll ich tun? Mit dem Schal glotzen mich alle an. Da kommt mir die Idee, das Muggel-Pflaster, was man sich bei kleinen Verletzungen, drauf klebt im die Wunde zu verschließen, ich holte es schnell aus meinen Kulturbeutel und schneide mir es zurecht.

Zufrieden mit dem Ergebnis laufe ich zum Unterricht in die Gewächshäuser.

Keine Minute zu früh, denn da sah ich Woods Kopf zwischen allen Schülern.

Mit den Ravenclaws Unterricht zu haben ist manchmal schlimmer als mit den Slytherins, immer müssen sie sich wichtig tun.

„Guten Morgen Klasse, heute machen wir mal etwas anderes und zwar nennen es die Muggel Projektwochen, Professor Dumbledore hat es in dieser

Stufe angeordnet um die Häuserfeindschaften etwas zu reduzieren. Deshalb wird immer ein Ravenclaw mit einem Gryffindor zusammen arbeiten, natürlich bestimme ich die Gruppen „Oliver Wood, Sie arbeiten mit Miss Cho Chang. Mister George Weasley mit Miss Luna Lovegood, Miss White“ ich horchte auf „Mister Davis hilft ihnen sicher gerne um ihre Note zu verbessern …“ musste die Eule das jetzt vor der ganzen Klasse sagen, peinlich berührt sehe ich zu Roger, der mich freundlich aus der zweiten Reihe angrinst und mich zu sich winkt. „Hey Annie“ grüßt er mich als ich mich neben ihn fallen lasse, er fängt sofort an. Typisch Ravenclaw, „Hey Roger.“ grüße ich zurück „Wir haben eine leichte Aufgabe. Lesen Sie die beigefügten Texte über Alraunen und beschreiben Sie ausführlich ihre besonderen Kräfte und das Nutzen für uns Zauberer.“ liest er vor „Klingt, gut meine ich. “ „Ist noch nicht alles, benutzen Sie dafür mindestens 3 Pergament Rollen. In der zweiten Woche werden sie versuchen einen Alraunen-Trank zu brauen. Diese Projektarbeit bedeutet für Sie 40 % der Gesammtwertung. Viel Erfolg.“, „Na Super.“ meine ich leicht angepisst. „Hey, wir schaffen das Annie.“ meint Roger zuversichtlich. „Lass uns doch 2 mal nach dem Unterricht treffen und Unklarheiten bereden, so was wie Nachhilfe. “ „Wirklich? Danke Roger!“ sage ich und gebe ihm ein Küsschen, „Oh, nein sorry. Ich hätte das nicht tun sollen.“ „Haha, schon okay.“ meint der Ravenclaw Kapitän. Ich lächle ihn nochmal entschuldigend an und wir beginnen mit der Arbeit …
 

Würde mich über Reviews freuen :)

Astronomieturm

Marcus Sicht:
 

Geschichte der Zauberei ist wieder mal so langweilig wie jede Woche, ich frage mich ehrlich gesagt, warum ich das habe, Montague sabbert schon seit Minuten auf den Tisch, sogar die Huffelpuffs schreiben sich lieber Zettelchen als Binns bei seinen Vorträgen zuzuhören. „Und so gewannen die Oger die Schlacht um Halias. Nächste Woche besprechen wir die Auswirkungen für die Elfen.“ Ich stieß Montague an, er springt auf „Montague ist anwesend.“ sagt er, ich lachte mir einen ab, als Professor Binns ihn nach vorne bittet um ihm eine Extra-Hausaufgabe aufzugeben fürs herum schreien. Immer noch lachend gehe ich neben ihm zum Mittagessen. Adrian ist schon da und sitzt mit Daphne Greengrass im Arm auf meinem Platz. Ich schaue ihn blöd an, doch der winkt mich bloß weg. Nach und nach kommen immer mehr Schüler in die Halle, Gray und ich reden darüber wer besser ist, Eintracht Pfützensee oder die Holyhead Harpies, ich finde ja das Pfützensee besser spielt, aber Gray beharrt auf den Harpies. Im Augenwinkel sah ich wie White zusammen Davis die Halle betritt. Sie umarmt ihn und läuft zu ihren Tisch. Seit wann hat die was mit Davis ? gestern meinte sie doch sie hat keinen Freund. „Hey Higgs, komm mal kurz.“ rufe ich zu unserem Treiber. „Was ist Marc?“ fragt er, ich deute ihm sich zu mir zu beugen „Kannst du mir ein paar Informationen zu einer Person beschaffen ?“ frage ich ihn. „Klar, etwas bestimmtes, oder alles ?“ „Alles.“ entgegne ich, „Name?“, „Annie White.“ er nickt und geht aus der Halle. Das mag ich an Higgs, er fragt nie nach und hält seine Klappe. Nach und nach leert sich der Raum und alle verschwinden zu den nächsten Unterrichtsstunden, Verteidigung gegen die dunklen Künste mit den Gryffindors. Ich komme als letztes in den Raum Fizenze labert vorne schon „Heute werden Sie sich duellieren, erlaubt sind nur in diesem Unterricht gelernte Zauber, keine Zauber die jemanden Verletzen können. Fangen wir direkt an, Miss Greengrass Sie scheinen sich zu langweilen, Sie sind die erste. Miss White möchten sie auch ihr Glück versuchen? “ fragt sie Firenze, der eigentlich Wahrsagen unterrichtet, aber heute anscheinend Professor Blackbird vertritt. White tut mir leid, Greengrass zerfetzt sie gleich. Beide gehen auf die Tribüne und stellen sich auf. Die Gryffindors jubeln und pfeifen White zu „Los Annie, zeigs ihr!“ ruft einer der Wiesel. Beide machen drei Schritte zurück und da schießt schon der erste Fluch auf White, ich hakte Sie schon ab, als sie ihn abwehrt, als wäre es eine lästige Fliege. Astoria gefällt das gar nicht und wirft den zweiten Fluch auf sie zu. White wehrt auch den ab, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. „Los Astoria, mach sie alle!“ rufen einige Slytherins. „Benutzen Sie nur Abwehrzauber, Miss Greengrass.“ mahnt Firenze Sie halbherzig. „Spuck Schnecken! White.“ ruft Astoria und schleudert den Fluch auf White „Protego.“ ruft diese und geht sofort in den Angriff über „Incarcerus.“ rote Bänder schießen aus ihren Zauberstab und wickeln sich um Astorias Körper die jetzt machtlos ist. „Bravo Miss White, ein schöner Incarcerus-Zauber, wirklich toll 10 Punkte für Gryffindor. Befreien Sie nun Miss Greengrass und gehen sie auf ihren Platz.“ mit einem Wink ihres Zauberstabs fielen die Bänder runter und Greengrass konnte sich wieder bewegen. Die Gryffindors klopfen White auf die Schulter und beglückwünschen diese. Ich muss zugeben, das sie mich überrascht hat. Was sie noch interessanter macht. Das nächste Duell gewannen wir und dann war auch die Stunde schon um. Zusammen mit Pucey gehen wir in unsere Zimmer. „Marcus, hast du darüber nachgedacht was ich über White gesagt hab? “ fragt er mich. „Ja, habe ich und du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich möchte bloß nur Sex mit ihr. Heute auf dem Astronomieturm knalle ich sie und dann ist alles vorbei. “ „Also lässt du mich die Wette gewinnen?“, „Haha, nein ich helfe Montague Katie rum zu kriegen und dann gewinnt er.“ lache ich. „Vergiss nicht du musst mit Spinnet zum Ball auftauchen, ich frage mich, wann der Alte den ankündigt.“ „Kommt noch, jetzt läuft doch seine Projekte Versöhnungsnummer, zwischen den Häusern in den Fächern Zauberkunst, Zaubertränke, Kräuterkunde und Pflege magischer Geschöpfe.“, „Stimmt ja, Snape meinte, das wir Zaubertränke jetzt mit den Gryffindors haben, statt Kräuterkunde.“ Im Gemeinschaftsraum, saßen nur einige Leute und brüten über ihren Hausaufgaben „Adrian, ich geh mich aufs Ohr hauen. Bis später.“ Der nickte nur und setzt sich zu Blaise, der vor dem Kamin sitzt. Ich mache meine Tür auf und auf dem Boden liegt eine Schwarze Mappe, mit einem Zettel.„Das was du wolltest. Higgs. “ Ich schmeiße mich aufs Bett und fange an zu lesen. „Annie White, Alter 17 Jahre, geboren in Moskau, Mutter Nina White, Aurorin, Vater Matthew Morozov Auror, deshalb ist sie so gut in Verteidigung in den dunklen Künsten. Blutstatus Reinblütig, und ich dachte sie ist ein verdammtes Halbblut. Der Nachname des Vaters beschäftigt mich irgendwie, Morozov, ich habe das schon mal gehört, aber wo?“ ich stehe auf und schlage das Buch der ehrbaren Zauberfamilien auf, das hat mir mal mein Vater geschenkt, denn auch unsere Familie ist dort drinnen. „M. Morozov eine der mächtigsten Zauberfamilien in Russlands, ihre Wurzeln reichen fast genau so tief wie die von Salazar Slytherin. Aha, also ist White eine Russin. Ich las weiter in der Mappe, „ Beste Fächer Verteidigung gegen die dunklen Künste, Muggelkunde, Pflege magischer Geschöpfe, Arithmatik, bla bla bla, Lebenslauf : Bis zum 8. Lebensjahr hat sie in Russland gewohnt, spricht fließend Russisch, hat keine Geschwister.

Gerüchte: Sind alle unwahr Higgs

hatte Sex im Klassenzimmer mit Cedric Diggory. Ist nur Vizekapitän, weil sie mit Wood schläft. Wurde mit Victor Krumm bei einem seiner Spiele zusammen gesehen, er soll sie auch entjungfert haben. Ist lesbisch, da sie nie mit Jungs ausgeht. Hat bei einer Gryffindor Party gestrippt.“ Okay, viel weiter bringt mich das nicht, und so wie sie gestern gestöhnt hat ist sie sicher nicht lesbisch. Ich schaue auf die Uhr. Ich hatte das Abendessen verpasst und treffe mich in einer halben Stunde mit White. Als ich in den Gemeinschaftsraum gehe, sehe ich dort niemanden, richtig unheimlich, sonst ist es hier immer richtig laut. Zum Astronomie Turm ist es noch weit aus dem Kerker, Salazar sei dank hat uns Snape einige Geheimgänge gezeigt …
 

Annies Sicht:

Roger ist total, nett zu mir gewesen, er hat mir alles breit willig erklärt. Jetzt ist unsere Aufgabe wirklich einfach, wahrscheinlich haben wir extra die leichtere Aufgabe bekommen, weil ich so grottig in Kräuterkunde bin. Nach dem Klingeln, sind wir zusammen zum Mittagessen gegangen und ich musste ihn einfach umarmen, weil er so ein herzlicher Mensch ist. „Wir sehen uns Annie.“ hat er in mein Ohr geflüstert. Vielleicht sind die Ravenclaws gar nicht so übel wie ich dachte. Das komische ist wirklich, das wir uns eigentlich schon vom Quidditch kennen müssten, aber ich habe noch nie wirklich mit ihm gesprochen hatte, seit heute. Ich setze mich an meinen Tisch zwischen Fred und George, wie immer. „Annie, was läuft“, fragt George, „…zwischen dir und dem Ravenclaw?“ beendet Fred. „Nichts, er hilft mir mit Kräuterkunde, wieso?“ frage ich. „Ah ok, nee, sonst umarmst du auch nicht irgendwelche Typen.“ meint George. „Uns auch nicht.“fügt Fred hinzu und guckt gespielt verletzt, „Oh Freddie, komm her.“ sage ich und breite meine Arme aus. Er schmollt etwas und umarmt mich doch noch fest, ich verwüste seine Haare und lache ihn an. „Und mich?“, fragt George, „Von euch gibt’s zwei?“ frage ich gespielt verwundert. Ich ziehe ihn auch in eine Umarmung und lachte mit den beiden. Nach dem Essen gehe ich mit den Zwillingen in den Raum der Wünsche, in letzter Zeit helfe, ich ihnen ein bisschen bei ihren Zauberscherzen. Das Instant-Finsternispulver habe ich so verbessert, dass es Glitzert und nicht mehr so stinkt wie ein alter Fisch. „Annie, hättest du Lust unser Versuchskaninchen für einen Liebestrank zu sein?“ fragt Fred. „Wie lang hält der denn der Idee nach?“ frage ich etwas skeptisch. „Ca. 2 Stunden.“ meint Fred. „Mögliche Nebenwirkungen?“ „Halluzinationen, Wechsel der Haarfarbe zu rot-pink, Übelkeit und Schwindel.“ zählt George auf. „Okay ich machs.“ sage ich, er reicht mir ein kleine Rosa Phiole, „Wonach riecht das für dich?“ fragt Fred. „Nach Winter, Rosen, Wald, Aftershave und Schokolade. Wieso?“ „Jeder riecht etwas anderes, ich rieche Feuerwerk, Erdbeeren und Kuchen.“ erklärt George. „Ist doch ein gutes Zeichen, oder ?“ ich schlucke den Trank und es passiert nichts. „Und ?“, fragt George, „Sorry Jungs das einzige was er tut ist, gut schmecken.“ meine ich. Auch nach einer halben Stunde ist nichts passiert und ich sah mir die Zutaten-liste an. Vielleicht müssen wir weniger Fledermausflügel rein tun und mehr Hollunderwurzel, oder liegt das an der Froschhaut? Nach einiger Rätselzeit gaben wir es für heute auf und gingen in den Gemeinschaftsraum, wo uns Lee abpasst. „Hey Leute, ich ne Verbesserung für den Liebestrank.“ meint er. „Was war denn der Fehler?“, frage ich, „Oh, Annie weiß von dem Trank?“ ich ging hinter den Zwillingen und er hatte mich nicht bemerkt. Okay ich bin auch wirklich klein mit meinem 1,62 und neben den Zwillingen, die knapp 1,90 sind sehe ich aus wie ein Gartenzwerg. „Ja, sie war unsere Testperson.“ meint George. „Also Annie, der Trank war schon, richtig nur die Wirkung … er wirkt nur bei der Person die du liebst.“meint Lee. „Haha, okay. “ sage ich. „Wie du liebst mich nicht?“ fragt Fred gespielt beleidigt. „Sorry Fred, aber George ist einfach heißer.“ sage ich und gebe George ein Küsschen, „Siehst du Bruderherz, das ist die Bestätigung, dass ich der gut aussehendere bin!“ Fred wirf mich über seine Schulter „Aber ich krieg alle Mädchen ab.“ ruft Fred und rennt mit mir in den Gemeinschaftsraum. „Fred mein Rock!“ rufe ich. Sofort legt er seine Hand auf meinen Hintern, und meint „So, jetzt sieht niemand mehr was.“, „Du bist so ein Trottel.“ meine ich „Aber dafür liebst du mich.“ Der Montagnachmittag neigt sich dem Ende zu. Den Rest des Tages verbrachte ich im Zimmer und machte Zaubertränke Hausaufgaben, sonst wäre ich morgen dran, denn Snape liebt es mich fertig zu machen. Ich stellte mir einen Wecker und belegte mein Bett mit einen Still-zauber, so würde nur ich ihn hören. Kurz vor 23 Uhr, schalte ich den Wecker ab.„Annie, wohin geht’s du ?“ flüstert Alicia verschlafen, die gehört hat wie ich aufgestanden bin. „Astronomie Turm, ich muss was für Astro nach schauen, sonst bringt mich Sinister um.“ meine ich leise und packe mir meinen Umhang und verschwinde. Es ist doch kälter auf den Gängen, als ich gedacht hätte, ich hätte ich mich doch umgezogen, anstatt im Schlafanzug durch die Gänge zu rennen. Ich ziehe die Kapuze über meine Stirn. Hoffentlich hat Flint einen guten Grund mich dahin zu bestellen, ansonsten schmeiße ich ihn vom Turm.

Oben weht der Wind und ich schlinge meine Arme enger um mich, blöder Flint, schreibt mir den Zettel und taucht nicht auf …

Tränen

Marcus Sicht:

Ich stehe im Schatten und beobachte den Nachthimmel. Es ist eine kühle Nacht, man sieht die Sterne besonders gut. White rauscht in ihrem Umhang an mir vorbei die Kapuze über den Kopf gezogen und friert. Ich schleiche zu ihr und schlinge meine Arme um sie „Du bist gekommen.“ hauche ich ins Ohr, sie dreht sich sofort um und springt zurück „Ja du Idiot.“ sie schaut weg und fragt „Was wolltest du jetzt du Tro…“ sie blickt in mein Gesicht und stürmt auf mich zu „Ich liebe dich Marcus Flint!“ sagt sie ihre Finger hat sie in meinen Haaren vergraben und versucht mich zu küssen. Was ist bloß mit ihr? „White, schau mich erst an!“, sage ich, „Du hast so schöne Augen. Ihre Hände halten meine Wangen, sie sind so zart. Und da sah ich es in ihren Augen blitzt ein pinkes Herz, sie steht unter einen Liebestrank. „Nein, das tust du nicht, du hast einen Trank geschluckt.“ „Nein, Lee hat gesagt das ist echt.“ schmollt sie. „Kannst du das hier aufschreiben und unterschreiben?“ frage ich sie und drücke ihr ein Pergamentstück in die Hand, es ist immer gut eins mit sich zu nehmen. Sie nimmt sich die Feder und schreibt auf „Ich liebe dich Marcus Flint. Gez. Annie White.“ ich musste lachen, der Trank muss echt gut sein, sie lächelt mich an und haucht „Küss mich Marcus.“ ich lege sanft meine Lippen auf ihre, ihre Hand streichelt meinen Rücken runter. „ Ich will dich!“ flüstert die in mein Ohr bevor sie in mein Ohrläppchen beißt. Ich hob sie hoch und trug sie zur Bank, setze sie auf meine Oberschenkel und sage „Bist du dir sicher?“ sie nickt heftig, aber ich sehe wie in ihren Augen das Rosa schimmert. „Finite Incantatem.“ der Schimmer löst sich langsam auf und sie starrt mich nur noch an. „Na, wieder normal?“ frage ich sie und sie nickt langsam. „ Dann können wir ja weiter machen.“ ich ziehe sie noch näher zu mir. „Flint lass dass!“ schnauzt sie mich an, „Eben wolltest du das ich dich hier vögel, also lass mich dich wenigstens Umarmen, dir ist eh kalt. Wie kannst du nur so dumm sein und im Schlafanzug hoch kommen.“ meckere ich sie an. „Wollte ich gar nicht! Warum hast du mich her bestellt?“ „Ich wollte dich entjungfern.“ sagte ich ruhig. „Dein Ernst?“ fragt sie. „Du hast gestern gesagt nicht in der Ecke, also der Astronomieturm“ erkläre ich, „Und warum ich? Hol dir doch eine deiner Schlampen und fick sie.“ „Weil du mich im Moment faszinierst. “ Sie wird rot „Nein, du willst einfach nur Sex, und jetzt lass das Thema sein.“ sagt sie. „Es wird dir gefallen.“ versichere ich ihr. „Erzähl mir was von dir. Etwas persönliches.“ sagt sie und ignoriert mich. „Meine Eltern, wollen mich mit einer Halbfranzösin verheiraten, die ich gerade einmal gesehen habe. Sie hat eine total nervige Stimme und spricht das r in meinem Namen nicht aus.“ meine ich. Ein heftiger Windstoß weht über uns und sie krallt sich in mein Hemd „ Marcus?“ flüstert sie. Sie schaut mir in die Augen „Ja?“ wie ich es liebte wenn sie meinen Namen sagt „Schläfst du deshalb mit so vielen, in der Hoffnung, dass sie dich dann nicht mehr will?“ fragt sie leise. „Ich weiß nicht, vielleicht.“ meine ich und ziehe ihren Duft ein „Was passiert, wenn du dich verliebst?“ „Nichts, solange ich niemanden zum Heiraten finde bleibe ich mit ihr.“ sage ich. Ihr Duft macht mich Wahnsinnig, ich fange an ihren Hals zu küssen Ihre Arme schlingen sich um meinen Hals, ihre Hand streichelt meinen Nacken hoch und runter, dann sie legt ihren Kopf auf meine Schulter. „Und du bist du fast Verlobt? Oder was ähnliches. “ frage ich sie. „Meine Familie kommt ursprünglich aus Russland, und die Wurzeln reichen weit in die Vergangenheit, fast so weit wie die von Salazar Slytherin, damals war es auch in Russland wichtig Reinblütig zu sein, heute ist es mehr oder weniger egal. Vielleicht hast du schon mal was von Morozov gehört? Das ist meine Familie, dort ist es Brauch, falls man eine Tochter bekommt und sie bis zum 21. Lebensjahr unverheiratet bleibt. Sucht sich die Großmutter einen Kandidaten für sie aus.“ Das heißt ich habe noch knapp 3 Jahre Freiheit.“ beendet sie ihre Erzählung. Ich presse sie an mich und lehne mich an die Wand. „Dann lass uns deine Freiheit ausnutzen.“ sage ich. Sie nickt und ich lege vorsichtig meine Lippen auf ihre, sie küsst mich zurück und streichelt meine Wange. „Sag mir wenn du bereit bist.“sage ich, ich bin es gewohnt Sex zu haben, aber da sie eine Jungfrau ist will ich ihr Zeit lassen, ich würde niemals ein Mädchen zum Sex zwingen. Ihre Augen schließen sich nach einiger Zeit schlafe auch ich ein…
 

Annies Sicht:
 

Ich wache morgens auf, es ist noch ganz dunkel, ich spüre eine angenehme Wärme. Ich schlage die Augen auf uns sehe Marcus Gesicht vor mir, er hat die Augen geschlossen, den Kopf an die Wand gelehnt und hält mich fest. Ich sehe mir sein Gesicht genauer an, schwarze schöne Wimpern umranden seine Augen, ein leichter Schimmer vom Bart sieht man, eine kleine Narbe die durch die linke Augenbraue geht. Ich musste an unser Gespräch gestern denken. Er ist fast verheiratet mit einer Französin, ich weiß nicht warum, aber irgendwie mag ich keine Franzosen. „Marcus?“ flüstere ich, er brummt „Marcus.“ wiederhole ich noch einmal und wider brummt er mir nur zu. Ich küsse seine Lippen leicht, sofort schlingt er seine Arme fester um mich. Er leckt mit seiner Zunge über meine Unterlippe, ich öffne meinen Mund lasse seine Zunge rein, sie kämpfen miteinander. Langsam geht mir die Luft aus, ich löse mich von ihm „Guten Morgen, Marcus.“ flüstere ich. „Morgen Annie-kätzchen“höre ich von ihm, mein Name hört sich richtig schön in seiner rauen Stimmlage an. „Willst du mich jetzt jeden Tag so wecken? Das ist mir lieber als Adrian im Flur schreien zu hören.“

Ich lache, „Ah, ich soll bei dir schlafen?“ frage ich ihn.

„Ja, natürlich. Bleibst du die Weihnachtsferien da?“, „Ja, Marcus, wir sollten los, bevor jemand noch merkt, dass wir nicht da sind.“ meine ich. Anstatt zu Antworten küsst er mich am Hals „Nur noch 5 Minuten.“ nuschelt er in meine Haare, er fasst mir unter den Hintern und legt mich auf die Bank. Er beugt sich über mich, ich fasse ihm an die Wange, er beugt sich erneut runter zu meinem Hals und haucht mir kleine küsse hin, seine Hand wandert zu meiner Brust. Ich musste auf keuchen, weil es sich so gut anfühlt. Mein Hirn ist vollkommen vernebelt, pure Lust steigt in mir auf, ich erzittere unter seinen Berührungen „Annie.“ er schaut mir in die Augen. Seine Hand wandert gefährlich weit nach unten, was mir herzlich egal ist, ich möchte ihn spüren. Ich drücke ihn mein Becken entgegen, doch dann fallen mir Alicias warnende Worte ein „Ich möchte keine von vielen sein.“ sage ich und schaue zur Seite. Er nickt, ich hauche ihm einen Kuss hin „Okay.“. In diesem Moment zählten nur wir, keine Häuserfeindschaften, als wären wir die Einzigen in diesem Ort. So sehr wie ich jetzt nicht mehr gehen wollte, mussten wir aufstehen. Wir küssten uns noch einige Male bevor wir in unsere Geheimgänge verschwanden. Mit einer übertrieben guten Laune wecke ich die Mädels, „Morgen ihr Schlafmützen!“ als Antwort bekomme ein genervtes Gestöhne. „Annie halt die Klappe.“ stöhnt Katie und wirft mir ein Kissen hinterher. Ich gehe ins Bad mache mich fertig, packe meine Sachen ein und gehe in die große Halle, ich war einer der ersten dort. Ich blicke durch die Halle und wollte Marcus zu lächeln, aber da wurde augenblicklich auf den Boden der Tatsachen geholt Marcus sitzt neben Astoria Greengrass, die ihn an, schmachtet. Ihre Hand liegt auf seiner Brust und sie fährt langsam runter. Es versetzt mir einen tiefen Stich ins Herz, das es mir die Tränen in die Augen treibt. Soviel dazu Annie, er will nur den Sex, den er von dir nicht kriegt so leicht bist du ersetzt, flüstert meine innere Stimme. Ich atmete tief ein langsam spüre ich, das die ersten Tränen nicht mehr weit sind, ein dicker Kloß bildet sich in meinem Hals. Ich konnte mir das nicht länger ansehen, ich sprang von der Bank ohne auch nur einen Bissen runter zu bekommen. Laufe durch die Halle, so schnell wie es geht, Tränen verschleiern meine Sicht. Ich merkte erst nach einigen Minuten ungebremsten Tränen das ich auf der Gryffindortribühne sitze. Ich versuche mich zu beruhigen, aber jedes mal muss ich an Astoria denken und dann krochen mir noch die anderen Mädchen, die jedes mal verweint an ihren Haustisch saßen. Jetzt gehöre ich auch dazu. „Annie, bist du das ?“ höre ich. Sofort wische ich meine Tränen weg, atme einige male durch und sage „Ja.“ Ich sehe im Augenwinkel, das sich Oliver neben mich setzt. „Hast du gerade geweint?“ ich schüttele heftig den Kopf, erneut kommen mir Tränen auf. „Hey, Annie.“ sagt er sanft und zieht mich in eine Umarmung, aus der ich mich versuche zu befreien, doch er lässt mich nicht. „Lass mich sofort los Wood.“ zische ich, erschrocken rutscht er weg, die Zeit nutze ich um aufzustehen und ihn die Kabinen zu laufen. Jetzt war ich froh ein extra Handtuch hier zu haben. Ich ziehe mich schnell aus und schlüpfe unter die Dusche. Die Wärme umschließt mich angenehmen, das Wasser prasselt mir ins Gesicht, ich stehe so einige Minuten da. „Annie, egal wie verletzt du bist, sei nach außen stark und lache allem entgegen, was dir kommt, eines Tages lächelt man dir zurück.“ fielen mir die Worte meiner Mutter ein. Ich ging aus der Dusche trocknete mich schnell, band meine Haare zu einem Zopf. Ich begutachte mich im Spiegel und man erkennt kaum noch das ich geweint habe. Oliver steht draußen und wartet auf mich, ein Blick von mir und er macht den Mund zu. „Das hast du nie gesehn.“ sage ich scharf zu ihm, er nickt. Zusammen gehen wir schweigend in die Halle, mein Blick ist starr nach vorne zum Gryffindortisch gerichtet, ich setzte mich gegenüber von den Zwillingen zu Lee mit dem Rücken zu dem Slytherintisch. „Morgen Leute.“ sage ich gespielt fröhlich. George wirft mir einen besorgten Blick zu, Mist er bemerkt so was immer „Morgen Annie.“ begrüßen mich alle am Tisch. „Na bereit für die Projektwoche in Zaubertränke? “ fragt mich Lee, „Klar, die Huffelpuffs sind doch nett, also.“ meine ich. „Annie, wir haben mit den Slytherins.“ meint Fred. Was ?! das Schicksal muss mich echt hassen. „Was? Wieso das ?“ frage ich sofort. „Guten Morgen Annie, welche Häuser sind die, die am meisten verfeindetet sind? “ ich nickte als Antwort. Nach dem Essen gehen wir gemeinsam in die Kerker, ich spüre den Blick von Marcus in meinen Rücken, drehe mich aber nicht um. „Na, Annie wo ist deine gute Laune hin?“ fragt Alicia, die neben mir auftaucht. „Ist im Urlaub gefahren, als sie gehört hat, dass wir mit den Slytherins arbeiten müssen. “ sage ich und lasse mich auf den Stuhl neben sie fallen …

Auf ein Neues

Annies Sicht:
 

Als ich verheult in meinem Zimmer ankomme ist niemand da der mir helfen kann. Alle sind beim Lernen. Gott sei Dank finden die nächsten Tage keine Quidditch Spiele statt. Sonst müsste ich noch zum Knochentraining von Wood. Ich lege mich ins Bett und weine mich in den Schlaf. Ich hasse es meine Gefühle nicht kontrollieren zu können, sich nicht wie eine Gryffindor aufzuführen. Schwach, verletzlich und nicht mutig und stolz. Nach vielen Stunden geht erst die Tür auf, ich verbat es mir mich zu bewegen und tat weiter so als würde ich schlafen. „Pssht Angie, Annie schläft.“zischt Katie. „Was ist bloß los mit ihr, sie verhält sich heute richtig komisch.“ meint Angie. „Licia du weißt bestimmt was mit ihr ist, ihr erzählt euch alles.“ sagt Katie. „Ja.“ sagt sie schlicht. „Erzähl es uns, früher oder später sagt sie es uns eh.“ sagt Angie.

„Nein, das muss sie selbst tun.“ blockt Alicia ab. „Hast du nicht gemerkt, was heute in Zaubertränke war?! Das ist nicht normal. Ali zwar ist das nur heute, aber hast du sie mal so fertig gesehen, das sie sich in den Schlaf weint?“ Alicia zieht die Luft ein „Ich glaube sie hat sich in Flint verliebt. Sie hat mir vorgestern erzählt, naja eher weniger sie als der Knutschfleck an ihrem Hals, jedenfalls haben sie wild miteinander rum geknutscht und es wäre beinahe mehr draus geworden, aber Annie ist vorher gegangen. Mehr weiß ich auch nicht.“ „Unsere süße, kleine Annie verliebt sich in, so ein Arschloch!“ meint Katie. „Du bist unsere süße Kleine. Unser Küken. Annie ist so was wie unsere Mami.“ meint Angie „Stimmt.“ stellt Katie fest „aber ich bin größer als sie, also ist sie die süße kleine, der es gerade echt mies geht. Wir müssen etwas tun.“ „Bei den Slytherins steigt heute eine Party lass uns mal der Oberschlange Dampf unterm Hintern machen.“ mein Alicia. „Ok, und jetzt raus hier Annie braucht ihre Ruhe.“ meint Angie. Nach einigen Augenblicken drehe ich mich um und schaue die Decke an. Vielleicht hätte ich Marcus zuhören müssen und ihm nicht direkt

eine scheuern sollen. Ich stehe wieder auf gehe ins Bad und dusche ausgiebig, meine Augen sehen weniger verquollen aus und meine Wangen sind nicht mehr rot. Ich kühle meine Augen ziehe mir ein warmes Sweatshirt an, eine blaue Röhre, lasse meine Haare offen. Im Gemeinschaftsraum sitzen nur wenige Schüler, schnell schlüpfe ich an ihnen vorbei und gehe in Richtung Astronomieturm. Ich setze mich auf dem Boden und lasse meine Beine runter baumeln. Ich versinke vollkommen in meinen Gedanken und achte nicht auf die Außenwelt. „Es scheint wohl als hätten wir denselben Gedanken.“ sagt jemand hinter mir. „Hey, Roger.“ begrüße ich den Ravenclaw.

„Flint?“ fragt er. „Woher weißt du das?“ frage ich ihn. „Ich hab euch heute Morgen gesehen.“ sagt er schlicht, ich nicke. „Und, was ist bei dir geschehen?“ „Ich habe gehört, dass das Mädchen, was ich gern habe auf einen anderen steht.“ sagt er. Ich deute ihm sich neben mich zu setzen. „Das tut mir leid.“ meine ich ehrlich. „Vielleicht ist sie nicht die richtige, weil sie nicht merkt was du für ein toller Typ bist?“ frage ich ihn. „Kann sein. Annie, was denkst du von mir?“ „Ich denke das du ein toller Typ bist, nett, geduldig und zuvorkommend. Kenne ich das Mädchen? “ „Das müsstest du. “ Entgegnet er knapp. Er schaut mich an „Annie, du bist das Mädchen was ich toll finde. Seit du mich vor 2 Wochen vom Besen gefegt hast denke ich nur noch an dich.“ Seine Eisblauen Augen fixieren meine. Ich drehe meinen Kopf weg „Roger, ich kann das nicht. “ Flüstere ich. „Ich weiß Annie, aber nur ein Kuss, danach lasse ich dich in Ruhe.“ Ich nickte langsam, sein Gesicht nährt sich meinen, seine Lippen legen sich vorsichtig auf meine, ich spürte kein kribbeln kein nichts. Traurig sieht er mich an „Ein guter Rat Annie, rede mit Flint. Er sieht total fertig aus.“ sagt er und geht die Stufen runter erst nach einigen Minuten begreife was er gesagt hat. Ich stürze auf das Geländer und knalle mit einer großen Person zusammen. „Marcus?“ ich sah überrascht hoch und spüre seinen Blick auf mir. Er holt tief Luft dreht sich um und geht. Warum macht er das und da fallen mit meine eigenen Worte ein „Sieh mich nicht an, rede nicht mit mir.“ das habe ich ihn gesagt. „Marcus!“ rufe ich. Er bleibt stehen aber dreht sich nicht um ich sinke auf die Knie, heiße Tränen kullern meine Wangen wieder runter, wie Stunden zuvor. „An-Kätzchen“, flüstert mir liebevoll zu, „Es tut mir so leid!“ schluchze ich „Marcus verzeih mir bitte.“ stammele ich. Er zieht mich in eine feste Umarmung. „Shh, sh. Nur, wenn du mir auch verzeihst.“ flüstert er in meine Haare. Ich kralle mich in sein Hemd, er legt seine großen Hände um meine Wangen und zwingt mich ihn anzusehen mit den Daumen wischt er meine Tränen weg. „Darf ich dich wieder beim Namen nennen, Kätzchen?“ flüstert er belustigt. Es beruhigt mich das er in dieser blöden Situation lachen kann, ich stimme mit ein. „Was ist zwischen uns Marcus?“ frage ich ihn. „Ich weiß nicht, die Zeit zeigt es uns.“ flüstert er in mein Ohr. Ich schaue ihn mit strahlenden Augen an. Gemeinsam setzen wir und auf unsere Stelle, wo wir heute Morgen aufgewacht sind, wie ein Kreis hat sich alles geschlossen. Wir redeten lange diese Nacht, er erklärt mir die ganze Geschichte mit der Wette, der Greengrass und plötzlich fühle ich mich so dumm und rücke von ihm weg. „Was ist los?“fragt er mich verwundert. „Ich bin so dumm, ich hätte …“ weiter kam ich nicht, denn er drückt seine Lippen auf meine „Nein bist du nicht Kätzchen. Du bist einfach nur vorsichtig. Und jetzt lass uns nicht mehr darüber reden. Ich möchte diesen Moment genießen.“ Ich sehe in seine Augen, die mich ehrlich an schauen, wie gestern rückte ich nah an ihn schlinge meine Arme um ihn und schließe meine Augen.
 

Alicias Sicht:
 

Nachdem wir zu der Slytherin Party aufgebrochen sind, fiel mir ein, dass es besser wäre wenn jemand bei Annie geblieben wäre, doch nun war es zu spät.

Als wir im Kerker ankommen sehe ich Adrian neben Flint sitzen. Flint starrt vor sich auf ein Stück Pergament, während Adrian wild gestikulierend auf ihn einredet. „Mädels, ich kläre das. Geht rein und checkt mal ab ihre Partys wirklich besser sind als unsere.“ Die beiden nicken und verschwinden. Ich gehe auf Adrian und Flint zu. „Adrian, was ist los?“, frage ich, „Er sitzt seid Zaubertränke hier und sagt kein Wort.“

Ich lege eine Hand auf Marcuses Schulter, er schaut hoch „Fli- Marcus, zeig mal was du da hast.“ er reicht mir den zusammengefalteten Zettel. „Ich liebe dich Marcus Flint. Gez. Annie White. “ Lese ich vor. „Geh zu ihr.“ sage ich. „Rede mit ihr, Wetten sie bereut das was sie getan hat, oder nicht getan hat. Sie hat sich eben schlafend gestellt nur nicht mit uns reden zu müssen.“ Flint steht auf und geht zielsicher irgendwo hin. „So und jetzt zu ihnen Mister Pucey.“ sage ich und schlinge meine Arme um seinen Hals, lassen Sie uns ein bisschen spielen.“ Sofort zieht er mich hoch in sein Zimmer.



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Von: abgemeldet
2015-02-20T17:05:49+00:00 20.02.2015 18:05
Ich hoffe hier kommen noch ganz viele Seiten her :) Mir gefällt was du schreibst. Auch wenn das manchmal ein wenig komisch ist.


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