Zum Inhalt der Seite

True Love Slytherin

ein Moment kann alles Verändern
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Belohnung

Marcus Sicht :
 

Nachdem ich die Station verlassen habe, überlegte ich was ich tun sollte, denn White würde spätestens kurz vor der Sperrstunde entlassen werden, und bis dahin habe ich noch Zeit mir etwas für sie einfallen zu lassen.

Ich ging runter in die Kerker, das Frühstück hatte ich eh schon verpasst, vor der Steinwand sah ich von rechts nach links und flüstere das Passwort „Reinblut.“ die Mauer schiebt sich zur Seite und ich rein, der Gemeinschaftsraum liegt unter der schwarzen See. An den Wänden hängen Bilder von Salazar Slytherin, der ganze Raum ist in einem Hellen edlen grün getaucht. Parkinson schmeißt sich wieder an Malfoy ran, der kleine könnte einem echt leid tun „Marcus Flint! Wo warst du solange?“ trällert Greengras durch den Raum, „Training“ knurrte ich. Ich wollte sie wieder ignorieren, „Marcus du solltest dich etwas entspannen, lass uns in mein Zimmer.“ ihre abartig süße Stimme nervt mich irgendwie, so heuchlerisch unecht.

Sie zieht mich mit in ihr Bett und fängt an mich zu küssen, erst am Hals, dann reißt sie mein Hemd und küsst meinen Oberkörper. Normalerweise, hätte ich sie schon längst gevögelt, aber heute konnte ich das einfach nicht genießen

ich schubse sie von mir und verlasse den Raum. „Was, was ist los Marcus? Bleib hier du verdammtes Arschloch!“ schreit sie hysterisch, unbeirrt gehe ich wieder zurück in den Gemeinschaftsraum, soll sie doch heulen kümmert mich 0 Galleonen. „Montague, Greengrass braucht ein bisschen Hilfe.“ rufe ich durch den Grün-Silberndenraum und setze mich neben Pucey. „Marcus, was ist los?“ fragt er mich, ich sehe ihn verwirrt an „Du hast gerade Astoria Greengrass unbefriedigt zurück gelassen. Die mit den Mega Brüsten!“, „Hab ich gar nicht Gray kümmert sich um sie. Ich hab nur keinen Bock mehr auf Weiber die sich mir sofort an den Hals schmeißen.“ meinte ich gelassen und sinke etwas tiefer in den Sessel. „ Ich versteh schon, du willst wieder jemanden erobern. Da kommt die Wette im richtigen Augenblick, wie läufts eigentlich mit White?“ ich seufze „Die liegt auf der Krankenstation, die dumme hat sich heute Morgen von einem Klatscher treffen lassen und ich hab sie ins Schloss zurück getragen.“, „Du hast sie getragen?“ Adrian lacht „Das hätte ich gern gesehn, war Rita Skeeter nicht irgendwo in der Nähe und hat Bilder geschossen. Schlagzeile: Die Schlange und die Löwin, hat er sie gebändigt?“ Als Antwort knurrte ich nur, Montague betrat nach einer Stunde den Raum und gesellt sich zu uns „Marc, die kleine ist echt sauer auf dich, aber wütender Sex ist echt geil mit ihr.“ meinte er. „Echt? Vielleicht geht das bei Daphne auch, weißt so in der Familie. Gray mach die mal wütend, dann tröste ich sie.“ sagt Adrian und wackelt mit den Augenbrauen.

Ja, das Gerücht das alle männlichen Slytherins echt gut im Bett sind, welches sich über Jahrhunderte hält, stimmt. Alles von stöhnenden Ravenclaws, Huffelpuffs und in einigen Fällen auch Gryffindors bestätigt. Es gibt einen Slytherin-Gentleman-Code, jeder Junge nach der 5 Klasse bekommt ein Buch. In dem stehen sämtliche Namen der Schülerrinnen von Hogwarts. Die Exemplare konnten vor verlassen der Schule in das Regal stellen. Der absolute Spitzenreiter, war Christian Wide, der hier die Schule vor 10 Jahren besucht hatte mit 70 Mädchen, aber ich wäre nicht Flint, wenn ich das nicht geschlagen hätte. Vorgestern mit Cho Chang in irgendeiner der Kerkernischen. Nun bin ich der Neue Slytherin-Sex-König, Quidditchkapitän und der Anführer der Schlangen, mehr kann man nicht schaffen, da ist die Ehrenrunde sinnvoll gewesen. Nach einiger Zeit erhoben wir uns und gehen in die große Halle, wo das Essen schon lange im vollen Gange ist. Astoria dreht demonstrativ den Kopf weg, als sie mich sieht, was mir aber herzlich egal ist. Ich lasse mein Blick durch die Halle streifen und suche mir mein nächstes Opfer, vielleicht eine von den Puffs oder sogar zwei? Ich schaue zu dem Gryffindortisch, wo Wood, das dumme Stück Holz rot anläuft in ansetzt zu seinen Schimpfeskapaden. Das ganze Team stöhnt genervt und verdreht die Augen, warum rastet der den so aus? Da bemerke ich das White nicht da ist, daher weht der Wind. Schnell schlinge ich das Essen runter und gehe zu dem Krankenflügel, ich muss mir ja noch meine Belohnung abholen.

Die große Flügeltür geht auf und eine mürrische White rauskommt, schnell verstecke ich mich im Schatten, sie schien mich bemerkt zu haben, ruckartig ziehe ich sie zu mir und lege meine Hand auf ihren Mund, sonst schreit sie das ganze Schloss zusammen. „Ganz ruhig White.“ sage ich und tue langsam meine Hand von ihren Mund. Sie wollte gerade anfangen mich zusammen zu

stauchen, da zog ich sie an mich und presse meine Lippen auf ihre…
 

Annies Sicht :
 

Toll genau wie sie gesagt hat, das Abendessen ist fast zu Ende und ich musste alleine essen, weil keiner so dumm war wie ich und sich am Wochenende verletzt hat. Ich gehe aus den großen Flügeltüren den Gang runter und werde plötzlich unsanft zur Seite gezogen. Ich wollte gerade schreien, „Was soll der Scheiß!“ da legt sich eine große Hand auf meinen Mund. Ein verführerischer Duft steigt in meine Nase und eine tiefe, raue Stimme flüstert „Ganz ruhig White.“ ich drehe mich um „Flint, was soll …“ da spüre ich seine rauen Lippen auf meinen, ich riss die Augen vor Überraschung auf und erstarrte während Flint mich näher zu sich zieht. Ich rieche sein Aftershave, seine Hand liegt auf meiner Hüfte und im Nacken. Da schaltet sich mein Hirn aus, scheiß auf Häuserfeindschaft! Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und vergrabe meine Finger in seinem Schwarzen weichem Haar. Er Verstand das wohl als Einwilligung, er hebt mich hoch und drückt mich gegen die Wand, ohne dabei aufhören mich zu küssen. Er küsst meinen Hals und reibt sein Unterleib gegen meinen, ich muss sofort aufstöhnen, was ihn zum Grinsen bringt „White, ich habe doch gesagt das ich mir meine Belohnung holen werde.“ raunt er in mein Ohr und beißt vorsichtig rein. Seine Hände wandern von meinen Brüsten runter zu den Seiten entlang zu meinem Po umfassen ihn um mich noch fester gegen seinen Unterleib zu drücken. Ich spüre seine Beule und stöhne genüsslich auf, und kralle mich in seinen Rücken, auch er stöhnt jetzt in den Kuss hinein. Doch in diesem Moment schaltet sich mein Hirn an und ich zische atemlos „Was willst du Flint?“ irgendwie total unpassend in der Situation, Annie du bist so dumm ermahne ich mich selbst, ist doch total offensichtlich. Was er will! „Ganz ruhig Kätzchen, nenn mich Marcus und was ich jetzt will bist du heute Nacht unter mir.“ Ich stoße ihn von mir „Vergiss es Flint, da küsse ich eher einen Troll!“ meinte ich und bringe ein paar cm platz zwischen uns. „Hast du gerade eben, wenn ich mich recht erinnere hast du mich heute Morgen als Troll bezeichnet, also steht dem nichts mehr im weg.“

Die paar cm hatte er wieder in binnen von Sekunden überbrückt und küsst wieder meinen Hals. Von seinen Berührungen wird mir wieder total heiß, seine Zunge, seine Hände sind überall. Wieder stoße ich ihn wieder willig weg „Nein, hör auf damit.“ flüstere ich nicht annähend so überzeugend wie ich klingen wollte. „Wieso? Hast du einen Freund?“ fragt er mich und schaut mir dabei wirklich interessiert in die Augen. Seine Augen, sind so tief, rein, so verführerisch dieses Blau-Grün! Fast versank ich in seinem durchdringenden Blick. „Geht dich nichts an Flint! Und jetzt lass mich vorbei, bevor ich dich verfluche!“ zische ich, was anscheinend keine Wirkung hat, sein Gesicht ist nur wenige cm von meinem entfernt, ich halte es einfach nicht aus beuge mich zu ihm und küsse ihn verlangend. Flint lässt sich das natürlich nicht zweimal sagen und drängt mich wieder gegen die Wand. Er küsst mich fest und gleichzeitig so leidenschaftlich, wie ich noch nie geküsst wurde. Seine Arme, seine Stimme, sein Geruch machen mich total an. Als er anfängt an seiner Hose rum zu fummeln, stoppe ich ihn. „Ich kann nicht Flint.“ sage ich und versuche meine Atmung zu beruhigen. „Warum nicht?“ fragt er und liebkost mein Schlüsselbein. „Nicht hier. Nicht jetzt.“ meine ich. Er schaut mich prüfend an „Du bist Jungfrau.“ stellt er fest. Sofort werde ich rot, gut das, an das nicht in der Dunkelheit sieht, ich antworte nicht. „Okay White, nicht hier. Nenn mir Ort und Zeit.“ typisch Flint, Hauptsache Sex. „Vergiss es, ich will nicht eine von deinen Schlampen sein.“ sage ich und gehe weg.

Angekommen in meinem Schlafsaal, welches ich mir mit Alicia, Katie und Angie teile, ich schmeiße mich aufs Bett und muss sofort an die letzten Minuten denken. Er und ich in der dunklen Ecke, seine Hände, Lippen überall an meinen Körper, seine rauen Lippen, warme Hände, sein Geruch … Halt Annie, er ist die Oberschlange. Ich stoße einen Seufzer

aus, trotzdem muss ich zugeben, das es mir gefallen hat, sogar sehr. Dieses Verbotene machte mich noch mehr an, auch wenn ich wirklich wenig Erfahrung mit Männern habe, geknutscht hatte ich schon sehr oft und ich muss ehrlich zugeben, so wurde ich noch nie geküsst, stürmisch, wild, triebhaft einfach unglaublich!

Die Tür geht mit einem leisen quietschten auf, Alicia wirft sich auf mein Bett.

„Wie geht’s dir Annie? Kannst du noch spielen? Wood wäre beinahe wieder explodiert als er das mit dir erfahren hat.“, „Ja, alles gut.“ sage ich und starre die Decke an. Ali setzt sich hin und starrt mich an. „Nur gut, oder besser als gut?“ fragt sie, ich schaue sie verwirrt an. „Deine Bluse ist richtig zerknittert, du hast geschwollene Lippen und der Knutschfleck am Hals! Was lief da, vor allem mit wem? “ ich beiße mir auf die Lippe „Ali, erzähl das keinem versprich mir das!“ sie nickt ungeduldig „Marcus Flint.“ sie sieht mich verblüfft an. „Der Flint, die Oberschlange?“ fragt sie. „Kennst du einen Anderen?“ frage ich und erzähle ihr alles. „Hattest du jetzt Sex mit ihm in der Ecke oder wie weit ging das?“ fragt sie neugierig. Ich zeige auf den Knutschfleck und verdrehe meine Augen. „Also noch Jungfrau, bei der Gelegenheit Annie!“ dann wird sie ernst, „Pass aber auf, du kennst seine Bettgeschichten, halb Hogwarts hatte er schon, die andere Hälfte will ihn oder ist noch zu jung für ihn." Als sie das sagte, durchzog mich ein kleiner Stich, ich nicke „Ich sollte was anderes anziehen.“ meine ich und zieh mir ein Holyhead Harpies Sweatshirt über, ein prüfender Blick in den Spiegel, nichts zu sehen. Zusammen gehen wir runter in den Gemeinschaftsraum um den Sonntag schön ausklingen zu lassen. Fred und George waren anscheinend in der Küche gewesen, denn es gab Butterbier und Kesselkuchen …



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück