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Dunkelstes Reich

von

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Außenwelt: 13.12.2023 – Reicht das auch?

„Genau sechs Stunden.“

Kaum betätigte Jii den Schalter der Stoppuhr, ließ Faren sich auf die Knie fallen. Den Schmerz spürte er bereits nicht mehr, er war aber auch viel zu sehr damit beschäftigt, tief durchzuatmen und die Kontrolle über seinen Körper zurückzubekommen.

Während Jii sich von ihm entfernte, kniete Cathan sich neben ihn und klopfte Faren auf die Schulter. „Nicht schlecht. Du hast dich wirklich gesteigert.“

Das war ihm auch bewusst, aber eine andere Frage beschäftigte ihn dabei mehr: „Reicht das auch?“

Darauf konnte Cathan nur mit den Schultern zucken, weswegen ihre Blicke zu den beiden Männern wanderten, die ein wenig abseits standen – gut, es war nur Jii, der stand. Er hielt die Hände in den Taschen seiner grauen Jacke, holte sie höchstens einmal heraus, um seine Brille zurechtzurücken oder sich durch das schneeweiße Haar zu fahren. Im Verlauf des letzten Jahres war es Faren oft möglich gewesen, Jii, den Arzt der Lazari, zu beobachten, und dabei war ihm aufgefallen, dass er sich oft durch das Haar ging, wenn ihn etwas nervös machte. Man sah es seinem Gesicht nicht an, auch nicht seinen braun-goldenen Augen, die einen stets aufmerksam musterten, aber diese Geste war absolut verlässlich und er war sich dieser nicht einmal bewusst, das war das beste daran.

Anders war es bei dem Mann, mit dem er sich gerade unterhielt. Obwohl er saß, war er genauso groß wie Jii, im Gegensatz zu diesem trug er außerdem einen weißen Arztkittel, obwohl er für die Dämonenjäger nicht einmal als Arzt arbeitete, sondern für eine gänzlich andere Gruppe verantwortlich war. Sein braunes Haar war ... lang, aber dennoch äußerst gepflegt, was, wie Faren vermutete, daran lag, dass sich jemand anderes darum kümmerte. Er konnte sich nicht vorstellen, dass dieser Mann sich Zeit dafür nahm. Genau wie Jii trug er zwar eine Brille, aber seine Augen waren von einem normalen Braun.

Dieser Mann war ein Kollege und Freund von Jii und seit Beginn des Projektes dabei – und sein Name war Dr. Vane Belfond. Er zeigte, zumindest in Farens Gegenwart, keinerlei unbewusste Gesten, die einem verrieten, was er dachte oder fühlte.

Sein Blick ging von Jii zu Faren, der direkt zusammenzuckte, sich dann aber hastig aufrichtete, obwohl sein gesamter Körper bereits protestierte. Er war sich nicht sicher, ob er nur keinen schlechten Eindruck vor Vane machen oder ob er sich seinen Stolz nicht nehmen lassen wollte, aber innerlich fühlte er sich zumindest besser, als er wieder stand und die Arme vor der Brust verschränkte.

Jii sah ebenfalls zu Faren, sprach aber weiter mit Vane: „Was meinst du? Reicht das?“

„Es sollte genügen.“ Seine Stimme stand seinem eindrucksvollen Äußeren in Nichts nach.

Faren hatte sich schon oft bemüht, einen Vergleich dafür zu finden, aber alles war angesichts dieser Stimme verblasst. Sie hallte von den Wänden wider, verblieb wie ein Echo im Raum, tanzte über unsichtbare Klavier-Tasten, zupfte selbstsicher an Geigensaiten und befehligte ein ganzes Orchester – und das während er vollkommen ruhig sprach.

Wenn Kierans Dämonenwandlung eine positive Sache hervorgebracht hatte, dann jene, dass es Faren damit möglich gewesen war, Vanes Stimme zumindest einmal zu hören.

Statt zuzustimmen, verschränkte Jii die Arme vor dem Körper und sah wieder zu seinem Kollegen – und Freund, wie Faren glaubte – hinüber. „Du sagst das nicht nur, damit wir endlich mit dem Dreamdust aufhören, oder?“

Dreamdust galt eigentlich als Droge, wie Faren wusste, früher hatte er sie selbst einmal genommen, damals, als seine Heimat noch die Straße gewesen war. Sie durchströmte einen mit einer alles überwältigenden Euphorie, die einen sogar vergessen ließ, wie furchtbar das eigene Leben war, selbst wenn gerade Dämonen an einem nagten.

Wenn man wusste, wie es funktionierte, konnte man dank dieser Droge dann auch gleichzeitig auf Fähigkeiten zurückgreifen, die einem gar nicht gehörten. Dreamdust bestand zu einem großen Teil aus gemahlenen Knochen von Traumbrechern, was auch immer das war, Faren kannte keine Details. Aber er wusste, dass alles, was er unter Einfluss dieser Droge schaffte, jenen zu verdanken war, die dafür gestorben waren, denn die Fähigkeiten hatten einmal diesen gehört.

Soweit er wusste, war Vane der Arzt der Traumbrecher, die sich in irgendeiner Organisation zusammengefunden hatten. Natürlich wollte er da nicht, dass Faren noch mehr Dreamdust verschwendete, wenn das nur bedeutete, dass noch mehr seiner Schützlinge darunter zu leiden hatten.

Entsprechend warf Vane Jii einen Blick zu, das Gesicht vollkommen neutral, in seinen Augen flackerte aber etwas, das Faren nicht einschätzen konnte. Er sagte nichts, aber Jii verstand es auch ohne jedes Wort. Er ließ die Arme wieder fallen. „Ich bin jedenfalls deiner Meinung. Sechs Stunden sollten ausreichen, um in Kierans Zuflucht etwas zu erreichen.“

„Außerdem“, fuhr Vane fort, wobei das Orchester nun ein wenig verstimmt war, „sind seine Gelenke bereits bis zum Äußersten belastet. Wenn du versuchst, die Zeit noch weiter zu erhöhen, besteht die Gefahr, dass er irreparable Schäden erleidet.“

Faren war kurz davor, zu sagen, dass ihm das ganz recht wäre, solange er damit Kieran helfen könnte, aber ihm war selbst klar, dass er mit beschädigten Gelenken nichts erreichen könnte. Absolut gar nichts, also warf er nichts ein, sondern wartete darauf, dass Jii reagierte, was dieser auch sofort tat: „Das ist richtig. Also muss er sich einfach nur konzentrieren.“

Damit sah er Faren wieder direkt an, worauf dieser sich unwillkürlich die Hacken zusammenschlug, als stünde er gerade vor einem befehlshabenden Offizier. Damit zufrieden, schritt Jii zum Tisch hinüber und kehrte dann mit einer Uhr wieder, die er Faren reichte.

Dieser musterte sie verwirrt. Sie sah nur auf den ersten Blick vollkommen normal aus, aber auf den zweiten bemerkte er, dass sie nur über sechs Ziffern verfügte, statt die üblichen zwölf. Dass es zwei verschiedene Kronen, eine blaue und eine rote, gab, machte für ihn auch keinen Sinn.

Zumindest verriet das Ziffernblatt aber, dass Jii auch davon ausgegangen war, dass es nicht mehr als sechs Stunden werden würden. Im Moment ruhten beide Zeiger auf der Zwölf.

„Was soll ich damit?“

Vane war inzwischen damit beschäftigt, sich wieder Notizen zu machen, so dass es nur Cathan, direkt neben ihm, war, der die Uhr ebenfalls mustern konnte. „Ja. Ich denke, Faren ist alt genug, um die Zeit von seiner eigenen Uhr abzulesen.“

Dabei deutete er auf jene, die Faren bereits am Handgelenk trug. Jii rollte mit den Augen. „Wenn wir Faren hier eine Injektion setzen, verschwendet er damit nur Zeit, die er in der Zuflucht brauchen könnte. Selbst wenn es nur eine halbe Stunde ist – und es wäre unsinnig, ihn extra zu begleiten und ihm unterwegs eine Spritze zu geben. Ganz zu schweigen davon, dass es wohl illegal wäre.“

Faren und Cathan tauschten einen Blick miteinander, in dem deutlich war, dass sie beide dieselbe Frage hatten: Wie sollte diese Uhr dabei helfen?

Glücklicherweise mussten sie diese nicht aussprechen, dass Jii sie verstand. Er zeigte auf die blaue Krone. „Damit wird die normale Dosis gespritzt, die für sechs Stunden anhält. Aber denk daran-“

„Alle Aktionen, die ich ausübe, rauben mir noch mehr Zeit“, unterbrach Faren ihn gelangweilt. „Ich weiß, ich weiß.“

Allerdings kam er nicht darum herum, anerkennend eine Augenbraue zu heben, als ihm die schiere Genialität dieser Uhr bewusst wurde. Ein unauffälliges Accessoire, das einem Drogen verabreichte und sogar sagen konnte, wie lange die Wirkung noch anhielt – mit einer solchen Erfindung könnte Jii Millionär werden. Wenngleich vielleicht auch nur im illegalen Bereich.

Der Arzt sah ihn nach dieser Unterbrechung mit gerunzelter Stirn an. „Und welche Technik solltest du besser vermeiden?“

„Die Zeit anzuhalten“, antwortete Faren sofort und schmunzelte amüsiert. „Aber frag mich jetzt nicht nach der genauen Relation.“

Jiis Stirn glättete sich wieder, er hob sogar die Mundwinkel, um zumindest ein wenig zu lächeln. „Richtig. Gut aufgepasst.“

„Warum hast du es ihm dann überhaupt beigebracht?“, fragte Cathan brummend.

Sicher grämte er sich darüber, dass es ihm wie eine Zeitverschwendung vorgekommen war, Faren etwas beizubringen, das er nie anwenden sollte. Vielleicht hätte Kieran dann früher gerettet werden können.

Jii und Faren sahen ihn an und antworteten gleichzeitig: „Man weiß ja nie.“

Während Cathan leise seufzte, hielt Vane sogar einen kurzen Moment inne, in seinen Augen war ein amüsiertes Schmunzeln zu sehen. Faren und Jii tauschten nur einen Blick miteinander, dann wurde der Arzt wieder ernst: „Falls du dennoch in eine Notsituation kommst und die Wirkung vorbei ist, kannst du die rote Krone betätigen. Das setzt eine hochkonzentrierte Dosis an Dreamdust frei. Sie wird nur für 15 Minuten anhalten, aber dafür wesentlich wirkungsvoller sein.“

Faren bemerkte Vanes abfälliges Stirnrunzeln, aber er sagte nichts. Vermutlich hatten sie derartige Diskussionen bereits zur Genüge geführt oder er wollte nur nicht von anderen Anwesenden darüber sprechen. Im Gegensatz zu Jii konnte er diesen Mann einfach nicht durchschauen.

„Ich denke mal nicht, dass ich sie brauchen werde“, sagte Faren sehr selbstüberzeugt. „Ich kriege das in sechs Stunden schon hin~.“

Cathan klopfte ihm anerkennend auf die Schulter, während Jii sehr zufrieden schmunzelte. Er drückte Faren die Uhr endlich in die Hand und steckte seine eigenen dann in die Taschen seiner grauen Jacke. „Wenn du so sehr an dich selbst glaubst, könnte das vielleicht sogar klappen.“

„Du wärst dann der erste, der es geschafft hat, einen Dämon wieder in einen Jäger zu verwandeln“, fügte Cathan noch hinzu. „Das gibt sicher noch ein paar Ehrungen.“

Als ob es mir darum ginge.

Nach einem Jahr, in dem er auf Kieran hatte verzichten müssen, mit dem Wissen, dass er zu dem geworden war, was er hasste und sich einst zu bekämpfen geschworen hatte, ging es Faren schon lange nicht mehr um irgendwelche Ehrungen oder Lobreden. Er wollte nur Kieran wieder zurück, um ihm zu erzählen, wie sehr dieser vermisst worden war, was er für ihn empfand und dass er ihn niemals wieder fortgehen lassen wollte.

„Muss ich noch an irgendwas denken?“, fragte Faren schließlich.

Am Liebsten wäre er sofort aufgebrochen, aber er wusste, dass es sinnlos war. Seine Gelenke protestierten noch immer bei seinen einfachsten Bewegungen, in diesem Zustand würde er in der Zuflucht eher sein Ende finden, als irgendetwas zu erreichen. Aber vielleicht wäre er dann zumindest bei Kieran, selbst nach seinem Tod.

Er schüttelte den Gedanken sofort ab und konzentrierte sich auf Jiis Antwort: „Kierans Zuflucht hat vier Siegel, du wirst also vier Welten durchschreiten müssen. Ruh dich heute also gut aus, innerhalb der Zuflucht hast du dafür keine Zeit mehr.“

Faren nickte und unterdrückte das Augenrollen. Als ob er das alles nicht selbst bereits wüsste.

„Komm morgen nochmal hier vorbei, bevor du dich auf den Weg zur Zuflucht machst“, fuhr Jii fort. „Ich muss mir erst ansehen, ob du auch fit genug dafür bist.“

„Natürlich.“

Anschließend herrschte für einen kurzen Moment Schweigen, in dem Faren nur das Ticken einer Uhr hören konnte. Ein Geräusch, das Jii stets zu beruhigen verstand, während er selbst nur unruhig dadurch wurde. Deswegen brach er die eingetretene Stille schnell wieder: „Gut, ich gehe dann mal besser. Und macht euch keine Gedanken, morgen werd' ich Kieran in Null-Komma-Nichts gerettet haben.“

Vane reagierte darauf nicht, aber Jii und Cathan nickten zumindest, um ihn in dieser Vorstellung zu unterstützen, wofür er ihnen in diesem Moment äußerst dankbar war.

Faren atmete tief durch und und wandte sich dann um.

Warte nur, Kieran ... bald wird das alles hier nur noch eine schlechte Erinnerung und alles wieder wie früher sein.

Und er konnte kaum abwarten, bis es soweit war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, die Beschreibung von Dr. Belfonds Stimme fand Anklang, Platan. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Platan
2015-03-17T01:41:19+00:00 17.03.2015 02:41
Ich habe dieses Kapitel, ungelogen, schon sooo oft gelesen ... weil ich es total liebe, langsam muss da auch endlich mal ein Kommi her, wie ich finde. ò_ó
Vane: *nick* Ja, ich bin auch überrascht, dass du dir hier so viel Zeit gelassen hast. *notiert sich das*
Ciela: He, du schreibst aber nichts Schlechtes in meine Akte, oder? D:
Vane: ... ... ... Natürlich nicht. ಠ_ಠ
Luan: Das kam zu zögerlich. ಠ_ಠ
Ciela: Ah, lese ich also hier mit Canon-Luan? :,D
Luan: ... *seufz* Willst du lieber die Flausch-Version?
Ciela: N-nein, dich mag ich auch. :>
Luan: Gut. ಠ_ಠ
Ferris: He, guter Start. Wir haben noch nicht richtig mit Lesen angefangen, aber du schreibst schon einen voll langen Dialog am Anfang. :D
Ciela: Gut, was? :3
Ferris: Ich weiß, was du damit bezweckst. ;D
Ciela: ;D
Ferris: ;D
Vane: ... Würdet ihr bitte mit dem Schwachsinn aufhören, damit wir anfangen können? ಠ_ಠ
Luan: ... Ja, ich bitte da auch drum. ಠ_ಠ
Ciela: Oh! Ihr habt recht! Fangen wir an. X3

> „Genau sechs Stunden.“
Luan: Ist es Zufall, dass Traumbrecher genau das gleiche Zeitfenster aufweisen?
Ferris: Ich denke nicht. >:D
Ciela: *findet das tollig* ♥

> Kaum betätigte Jii den Schalter der Stoppuhr, ließ Faren sich auf die Knie fallen.
Ciela: Hrr hrr hrr~. >:3
Luan: ... Was genau an dieser Szene hat dich jetzt dazu verleitet, diese Laute von dir zu geben? ò_Ô;
Vane: Frag sie nicht, wahrscheinlich weiß sie es nicht mal selbst. *macht sich noch mehr Notizen*
Ich finde es ja stark, wie sehr Faren sich einsetzt und trainiert ... Q___Q
Allein dieser kleine Satz erinnert mich daran, wie großartig Faren hier ist. *ihn bewunder*

> Den Schmerz spürte er bereits nicht mehr, er war aber auch viel zu sehr damit beschäftigt, tief durchzuatmen und die Kontrolle über seinen Körper zurückzubekommen.
Alter, was machen die da beim Training? D;
Luan: Bei dem Vorhaben, dass sie zu dem Zeitpunkt noch starten wollen, ist intensive Vorbereitung eben wichtig. Er soll ja nicht dabei sterben.
Ciela: Ja, schon, aber ... puh. D;

> Während Jii sich von ihm entfernte, kniete Cathan sich neben ihn und klopfte Faren auf die Schulter. „Nicht schlecht. Du hast dich wirklich gesteigert.“
An der Stelle muss ich schon mal als erstes sagen: Ich find's sooo unendlich cool, dass auch Cathan beim Training dabei ist. :3
Luan: Kieran ist ja auch sein Sohn ... für mich macht es Sinn, dass er also dabei ist.
Ciela: Lässt du wieder den Besserwisser raushängen? DX
Luan: ... Das sind Fakten. ಠ_ಠ
Cathan geht bestimmt schon von Hochzeit aus, sobald Faren Kieran gerettet hat. Kann mir jedenfalls echt gut vorstellen, dass er sich sehr mit Faren angefreundet hat. :3
Ey, Faren will seinen Sohn retten ... der muss für Cathan wie ein Traumprinz für seinen Sohn wirken! °___°
Luan: Wir haben es verstanden. ù_û

> Das war ihm auch bewusst, aber eine andere Frage beschäftigte ihn dabei mehr: „Reicht das auch?“
Ferris (als Faren): Oder soll ich noch ein paar Stunden zulegen?! ò_ó *entschlossen*

> Darauf konnte Cathan nur mit den Schultern zucken, weswegen ihre Blicke zu den beiden Männern wanderten, die ein wenig abseits standen
Vane (als Cathan): Ach, weißt du, Faren, ich bin nicht allwissend und es gibt tatsächlich Bereiche, in denen ich mich überhaupt nicht auskenne und wo nur Ärzte die Antwort wissen. Ärzte wie Dr. Vane Belfond.
Ciela: ... Du hast Spaß, oder? :,D
Vane: Wie kommst du darauf? ಠ_ಠ
Ciela: Jetzt bin ich irgendwie froh, dass ich mit dem Kommi doch so lange gewartet habe. XD
Ferris: Sonst hätten wir diesen Dialog wohl nie gesehen. XD

> Im Verlauf des letzten Jahres war es Faren oft möglich gewesen, Jii, den Arzt der Lazari, zu beobachten, und dabei war ihm aufgefallen, dass er sich oft durch das Haar ging, wenn ihn etwas nervös machte.
Faren ist voll der Meister darin, Leute zu beobachten und solche Gestiken zu durchschauen. o_Ô
Ich bin jedes Mal wieder total ... erstaunt darüber.
Luan: Dabei hast du das in SD doch auch schon selbst festgestellt.
Ciela: Es fasziniert mich trotzdem immer wieder! *___*
Ferris: Mein Bro ist eben awesome~.
Vane: Wohl eher auf Menschen fixiert, weil er so offen ist.
... Btw: Oho~. Nett, dieses Detail an Jii zu erfahren. >:3 *lernt immer wieder gerne neue Dinge über ihn*

> aber diese Geste war absolut verlässlich und er war sich dieser nicht einmal bewusst, das war das beste daran.
Das ist genial. XDDD
Da hat Faren ja einen eindeutigen Vorteil. :,D
Vane: *notiert sich das nickend in eine Akte* Ich beneide ihn darum.

> Anders war es bei dem Mann, mit dem er sich gerade unterhielt.
Vane: *hält beim Schreiben inne und horcht interessiert auf*
Ciela: Kann es sein, dass du ein bisschen selbstverliebt bist? :,D
Vane: ... Ich bin nur gerne hilfreich. ಠ_ಠ

> Obwohl er saß, war er genauso groß wie Jii,
Ferris: Ein Riese~.
Ciela: Oh ja~.
Luan: Monströs. ಠ_ಠ
Vane: ಠ_ಠ
Luan: ಠ_ಠ
Vane: *sich eine Notiz mach*

> obwohl er für die Dämonenjäger nicht einmal als Arzt arbeitete, sondern für eine gänzlich andere Gruppe verantwortlich war.
Hmmm, welche das wohl sein mag? :> *grins*

> Sein braunes Haar war ... lang, aber dennoch äußerst gepflegt, was, wie Faren vermutete, daran lag, dass sich jemand anderes darum kümmerte.
Naola: *bürstet summend Vanes Haar*
Vane: *macht sich dabei noch mehr Notizen*

> Er konnte sich nicht vorstellen, dass dieser Mann sich Zeit dafür nahm.
Vane: *blickt auf* Was soll das denn heißen? ಠ_ಠ
Ciela: Du hätest sie dir wahrscheinlich schon längst abgeschnitten, wenn Naola sich nicht drum kümmern würde. :,D

Btw: Ich mag's, dass Jii hier braun-goldene Augen hat (jedenfalls hat er das bisher doch nur hier, oder?). Bringt ihn irgendwie näher mit Vane zusammen~.
Vane: ...
Ciela: Freundschaftlich, meine ich. :,D
Ferris: Ich shippe Science-Bromance immer noch. >:3
Ciela: Du shippst doch alles! XD

> Dieser Mann war ein Kollege und Freund von Jii und seit Beginn des Projektes dabei
Awww, seit Anbeginn des Projektes! ♥
Vane: °___°
Ciela: Da freut sich jemand. :3

> Er zeigte, zumindest in Farens Gegenwart, keinerlei unbewusste Gesten, die einem verrieten, was er dachte oder fühlte.
Vane: *seufzt leise*
Ciela: Owww, du hattest jetzt gehofft, dass Faren auch was an dir findet? :<
Vane: ...
Ciela: Dabei passt das doch so viel besser zu deinem Canon-Charakter. ♥
Vane: ಠ_ಠ

> Sein Blick ging von Jii zu Faren, der direkt zusammenzuckte, sich dann aber hastig aufrichtete,
Ferris: Wow, Bro, das ist nur Vane. Kein Grund so zusammenzuzucken. :,D

> Er war sich nicht sicher, ob er nur keinen schlechten Eindruck vor Vane machen oder ob er sich seinen Stolz nicht nehmen lassen wollte, aber innerlich fühlte er sich zumindest besser, als er wieder stand und die Arme vor der Brust verschränkte.
Dieses Arme verschränken am Ende finde ich total süß, weil das hier irgendwie eher trotzig statt cool wirkt. XD
Ferris: Und doch bleibt mein Bro awesome~.

> Jii sah ebenfalls zu Faren, sprach aber weiter mit Vane: „Was meinst du? Reicht das?“
Jii fragt tatsächlich Vane danach! :DDD
Vane: °___°
Luan: Tu nicht so, als ob du dich freuen würdest. >_>

> Seine Stimme stand seinem eindrucksvollen Äußeren in Nichts nach.
Seinem "eindrucksvollen Äußeren".
Ferris: Man merkt gar nicht, dass Alo ein Fangirl ist. >:D
Luan: Du meinst das ironisch, oder?

> Ich hoffe, die Beschreibung von Dr. Belfonds Stimme fand Anklang, Ciela.
An der Stelle kommentiere ich mal die Beschreibung in einem: Ja. :3
Luan: Hast du das nicht sogar irgendwo schon in etwa so geklaut?
Ciela: ... Ich glaube? :,D
Also ich fand's wirklich großartig. ♥ Schall-Prägungen beschreiben macht Spaß, oder? ;3

> Wenn Kierans Dämonenwandlung eine positive Sache hervorgebracht hatte, dann jene, dass es Faren damit möglich gewesen war, Vanes Stimme zumindest einmal zu hören.
Und Kieran wird ihm dann bestimmt auch noch zustimmen. XD
Vane: Hm, schade, dass meine Stimme nicht selbst auch so auf mich wirkt, wie auf andere ...

> „Du sagst das nicht nur, damit wir endlich mit dem Dreamdust aufhören, oder?“
... Dreamdust. Diese Droge hatte ich schon wieder total verdrängt. .___.
*ihre Traumbrecher schützend in die Arme schließ*
Vane: Wo denkst du hin, Jii? ಠ_ಠ *Pokerface*

> Dreamdust galt eigentlich als Droge, wie Faren wusste, früher hatte er sie selbst einmal genommen, damals, als seine Heimat noch die Straße gewesen war.
Das Zeug gab es so für jeden zu kaufen auf der Straße?! o___Ô *Schock*
Ferris: Was soll man denn sonst mit Drogen machen? :,D
Ciela: Aber ... das ist Dreamdust, Alter! D;

> Sie durchströmte einen mit einer alles überwältigenden Euphorie, die einen sogar vergessen ließ, wie furchtbar das eigene Leben war, selbst wenn gerade Dämonen an einem nagten.
Also manchmal ... manchmal hätte ich auch gerne etwas Dreamdust. ;<
Ferris: Ich auch. :<
Vane: ... *finster schau*
Ciela & Ferris: Äh, natürlich wollen wir das nicht.

> Wenn man wusste, wie es funktionierte, konnte man dank dieser Droge dann auch gleichzeitig auf Fähigkeiten zurückgreifen, die einem gar nicht gehörten.
Deshalb bin ich ja so schockiert darüber, dass man das einfach so auf der Straße kaufen konnte. o_Ô
Ferris: Warum sollen den nur bestimmte Leute über Fähigkeiten verfügen dürfen?
Vane: Darum geht es nicht, Haze ...

> Dreamdust bestand zu einem großen Teil aus gemahlenen Knochen von Traumbrechern
*ihre Traumbrecher wieder alle in den Arm nehm*
Q______Q
Luan: Ich ... kriege ... keine ... Luft. x___X
Ferris: Gruppenflausch! ^o^

> was auch immer das war, Faren kannte keine Details.
Ferris: ALTER! Bro, du kennst keine Traumbrecher?! Q___Q
Ciela: Da blutet mein Herz.
Ferris: Meins auch. ;<

> Aber er wusste, dass alles, was er unter Einfluss dieser Droge schaffte, jenen zu verdanken war, die dafür gestorben waren, denn die Fähigkeiten hatten einmal diesen gehört.
Ich finde die ganze Dreamdust Geschichte immer wieder faszinierend. Darauf wäre ich nie gekommen.
Vane: Ich finde daran gar nichts faszinierend. ಠ_ಠ
Ciela: Ich weiß, Vane. :,D

> Natürlich wollte er da nicht, dass Faren noch mehr Dreamdust verschwendete, wenn das nur bedeutete, dass noch mehr seiner Schützlinge darunter zu leiden hatten.
Vane: Gut, Faren versteht mich. ಠ_ಠ *notiert sich das*
Luan: Sogar solche Dinge notierst du dir?

> Er sagte nichts, aber Jii verstand es auch ohne jedes Wort.
Awww, sie verstehe sich ohne Worte. ♥
Ferris: Science-Bromance! >:3

> „sind seine Gelenke bereits bis zum Äußersten belastet. Wenn du versuchst, die Zeit noch weiter zu erhöhen, besteht die Gefahr, dass er irreparable Schäden erleidet.“
... Das Risiko wäre Faren für Kieran sicher auch noch eingegangen. D;
Gut, dass zwei Ärzte dabei sind und ein Auge auf ihn haben.
Vane: Ja, Lane würde da bestimmt auch nicht drauf achten.

> Faren war kurz davor, zu sagen, dass ihm das ganz recht wäre, solange er damit Kieran helfen könnte,
Sag ich ja. :,D
... WAHRE LIEBE! Q///Q

> Damit sah er Faren wieder direkt an, worauf dieser sich unwillkürlich die Hacken zusammenschlug, als stünde er gerade vor einem befehlshabenden Offizier.
War Faren jetzt etwa auch schon bei Parthalan?! XD
Ferris: Ich sollte mir von dem Mann auch mal zeigen lassen, wie man so steht. Scheint in zu sein. °_°
Ciela: Aber wow, Faren hat voll Respekt vor Jii.

> Zumindest verriet das Ziffernblatt aber, dass Jii auch davon ausgegangen war, dass es nicht mehr als sechs Stunden werden würden.
Vane: ... Wozu hast du mich dann gefragt? ಠ_ಠ
Übrigens: ICH WILL AUCH SO EINE UHR! Q___Q

> Vane war inzwischen damit beschäftigt, sich wieder Notizen zu machen,
As usual~.
... Im RPG hat er das irgendwie verlernt. :,D
Ferris: Liebe ist ja auch wichtiger. ;D
Vane: ... ಠ///ಠ
Ciela: Na gut, die meisten Notizen macht er sich ja sowieso nur-
Vane: Können wir weiterlesen? Wir sind gerade mal auf Seite drei und der Kommentar zieht sich schon.
Ferris: Oh, das stört Alo sicher nicht. :3

> so dass es nur Cathan, direkt neben ihm, war, der die Uhr ebenfalls mustern konnte. „Ja. Ich denke, Faren ist alt genug, um die Zeit von seiner eigenen Uhr abzulesen.“
Cathan!!! XDDDDDDDDDD
Vane: ... Lane, wieso überrascht mich das nicht?
Ferris: He, ich finde, er hat recht. :,D

> Jii rollte mit den Augen.
Vane: Ja, du sagst es, Jii.
Ferris: Er sagt doch gar nichts. °_°
Vane: ... ಠ_ಠ
Ferris: O-Okay. :,D

> Ganz zu schweigen davon, dass es wohl illegal wäre.“
Alter, es wurde auch Dreamdust auf den Straßen verkauft! D;
Vane: Das war mit Sicherheit auch illegal.
Ciela: Ja, aber in dem Fall wäre es ja für eine gute Sache. D;
Vane: Das wird aber niemand wissen.
Ciela: Hmpf! >_<

> Faren und Cathan tauschten einen Blick miteinander, in dem deutlich war, dass sie beide dieselbe Frage hatten: Wie sollte diese Uhr dabei helfen?
Vane: *schüttelt den Kopf*
Ciela: Jetzt sei mal nicht so, hast du dich nicht mit Cathan vertragen? :,D
Ferris: Ich glaube, das macht ihm Spaß. :,D
Luan: Diesem Kerl macht doch nur Spaß, Leute im Labor einzusperren.
Vane: ಠ_ಠ

> Ein unauffälliges Accessoire, das einem Drogen verabreichte und sogar sagen konnte, wie lange die Wirkung noch anhielt – mit einer solchen Erfindung könnte Jii Millionär werden.
Ferris: Du sagst es, Bro! o___Ô

> Jiis Stirn glättete sich wieder, er hob sogar die Mundwinkel, um zumindest ein wenig zu lächeln. „Richtig. Gut aufgepasst.“
Ich liebe diese Stelle total, weil es zeigt, wie viel Zeit sie miteinander verbracht haben. :)

> Sicher grämte er sich darüber, dass es ihm wie eine Zeitverschwendung vorgekommen war, Faren etwas beizubringen, das er nie anwenden sollte. Vielleicht hätte Kieran dann früher gerettet werden können.
Cathan will Kieran unbedingt zurück! Q___Q
Luan: Es ist immer noch sein Va-
Ferris: Es geht hierbei um die Feels, Mann! >___<
Luan: *seufz*

> Jii und Faren sahen ihn an und antworteten gleichzeitig: „Man weiß ja nie.“
Absolute Lieblingsstelle in diesem Kapitel! ♥♥♥
Kann nur immer wieder sagen, wie awesome ich die finde. :3
Ja, da haben welche die gleiche Wellenlänge ... wie Kieran das wohl finden wird? XD

> Während Cathan leise seufzte, hielt Vane sogar einen kurzen Moment inne, in seinen Augen war ein amüsiertes Schmunzeln zu sehen.
Und dann direkt dieser Satz danach! Noch mehr Liebe! ♥♥♥
Er ist so IC. X3
Luan: Ich habe noch nie ein Schmunzeln in Vanes Augen gesehen.
Ferris: Du bist ja auch dauernd mit deinem Groll beschäftigt. :,D

> Das setzt eine hochkonzentrierte Dosis an Dreamdust frei. Sie wird nur für 15 Minuten anhalten, aber dafür wesentlich wirkungsvoller sein.“
Die "Geheimwaffe" also sozusagen ... die wird bestimmt zum Einsatz kommen. D;

> Faren bemerkte Vanes abfälliges Stirnrunzeln, aber er sagte nichts.
Wegen Vanes ICness in diesem Kapitel liebe ich es unter anderem so sehr. ♥♥♥

> Im Gegensatz zu Jii konnte er diesen Mann einfach nicht durchschauen.
Luan: Ich werde aus Vane auch nicht schlau.
Vane: Aus mir soll man ja auch nicht schlau werden.

> „Ich denke mal nicht, dass ich sie brauchen werde“, sagte Faren sehr selbstüberzeugt. „Ich kriege das in sechs Stunden schon hin~.“
Sag das nicht, Faren. D;
Ferris: Aber Selbstbewusstsein ist doch besser, als mit Angst und Zweifel in die Schlacht zu ziehen.
Vane: Haze ... das stimmt sogar.
Ferris: Schreiben Sie sich das in meine Akte? *___*
Vane: ... *notiert sich das*
Ferris: Yay~.

> Cathan klopfte ihm anerkennend auf die Schulter, während Jii sehr zufrieden schmunzelte.
Mir geht einfach voll das Herz auf, wenn ich sehe, wie die alle miteinander interagieren. ♥
Und das mit Kierans Rettung im Mittelpunkt. ♥

> „Wenn du so sehr an dich selbst glaubst, könnte das vielleicht sogar klappen.“
Ferris: Liebe versetzt Berge! ♥
Ciela: Genau! (≧◡≦)

> „Du wärst dann der erste, der es geschafft hat, einen Dämon wieder in einen Jäger zu verwandeln“, fügte Cathan noch hinzu. „Das gibt sicher noch ein paar Ehrungen.“
Vane: Du denkst natürlich nur wieder an solche Dinge, Lane. ಠ_ಠ
Ciela: Aber recht hat er doch, Faren hat da etwas wirklich Großes vor! >.<
Ferris: Und der beste Lohn dafür wird Kieran sein. ♥

> Als ob es mir darum ginge.
Owww ... Q___Q

> Nach einem Jahr, in dem er auf Kieran hatte verzichten müssen, mit dem Wissen, dass er zu dem geworden war, was er hasste und sich einst zu bekämpfen geschworen hatte, ging es Faren schon lange nicht mehr um irgendwelche Ehrungen oder Lobreden. Er wollte nur Kieran wieder zurück, um ihm zu erzählen, wie sehr dieser vermisst worden war, was er für ihn empfand und dass er ihn niemals wieder fortgehen lassen wollte.
Und wegen diesem Absatz ... wird Faren für mich wohl doch auf ewig der "richtige" Partner für Kieran bleiben. Q___Q

> Aber vielleicht wäre er dann zumindest bei Kieran, selbst nach seinem Tod.
Ich würde ja jetzt sagen: SO DARFST DU NICHT DENKEN! ... Aber ich verstehe, wie es Faren geht. TT___TT

> „Kierans Zuflucht hat vier Siegel, du wirst also vier Welten durchschreiten müssen.
DAS finde ich übrigens sehr cool gemacht, dass jedes Siegel für eine Welt steht ... und es sind vier~.

> Faren nickte und unterdrückte das Augenrollen. Als ob er das alles nicht selbst bereits wüsste.
Man will ja nur, dass ihr beide heil wieder da rauskommt und nicht auch noch du verloren gehst, Faren. D;
Ferris: Ja, Bro. ;<

> Ein Geräusch, das Jii stets zu beruhigen verstand, während er selbst nur unruhig dadurch wurde.
In dem Punkt sind sie also nicht auf einer Wellenlänge. :,D

> Und macht euch keine Gedanken, morgen werd' ich Kieran in Null-Komma-Nichts gerettet haben.“
Ferris: Das ist mein Bro. ♥
Ciela: Faren ist so awesome. ♥

> Warte nur, Kieran ... bald wird das alles hier nur noch eine schlechte Erinnerung und alles wieder wie früher sein.
So ein schöner Schlussgedanke für dieses Kapitel. Q___Q

Luan: ... Wie lange hat das jetzt gedauert?
Vane: Der letzte Kommentar wurde um 01:30 Uhr geschrieben. Also eine Stunde.
Luan: ... Wow.
Ciela: Ich brauche wirklich lange beim Kommentieren. >___<
Ich hoffe, damit konnte ich zeigen, wie sehr mir dieses Kapitel gefiel. ♥ Wie gesagt, ich hatte es längst mehrmals gelesen und jetzt packte mich die Lust, dazu auch mal einen ordentlichen Kommentar zu verfassen ... wobei "ordentlich" im Auge des Betrachters liegt, aber ich hoffe, er hat dir trotzdem gefallen. :3
Ich mochte an dem Kapitel einfach die ganze Stimmung und freue mich sehr, dass du es eingebaut hast. Finde es immer interessant, zu sehen, wie alles sich so entwickelt hat. Nochmal ein großes Lob für Vanes ICness, bei dir kommt er viel toller rüber, als bei mir selbst. ♥
Möge dieser Kommentar dich dazu motivieren weiterzuschreiben und so~.


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