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Frühlingsgefühle

Von der ersten Liebe und anderen Problemen
von
Koautor:  Melora

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Kleine Eifersüchteleien

Mal ein brandneues Werk von mir bzw. von uns XD Das ist nämlich keine Einzelstory, nein, das ist eine Gruppenstory geschrieben von Melo und mir XD Ja, die zwei Irren haben wieder zugeschlagen %DD Wovon die Story handelt müsst ihr schon selbst herausfinden, durch lesen XD
 

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Frühlingsgefühle
 

Es war früh morgens in einem Frühling. Die Vögel zwitscherten vergnügt und stimmten zusammen ein Lied ein. Eigentlich war es ein Tag, wie man es seit Wochen gewohnt war, nur dass es heute wesentlich wärmer war als zuvor. Bei solchem Wetter konnte man schon fast ans Schwimmen gehen denken. Es war schwül und kein Lüftchen wehte. Wataru ging die Straße entlang, Schweiß stand auf seiner Stirn, welchen er sich mit dem Handrücken wegwischte. Musste es ausgerechnet heute so verdammt heiß sein? Heute war Sportfest und bei dem Wetter würde das eine Quälerei werden. Er seufzte. Am liebsten hätte er einfach auf dem Absatz kehrt gemacht und wäre zurück gegangen. Und zu allem Übel hatte sich seine beste Freundin eine Grippe eingefangen, also würde er heute einsam und alleine durch die Welt gehen. Furcht davor, dass man ihn dann wieder von allen Seiten nieder machte, war ein weiterer Grund, weswegen er nicht zur Schule wollte. Wozu waren Sportfeste schon gut, dafür dass man sich dabei verausgabte? Wieder sein übliches Seufzen. Er entschloss sich, etwas später oder überhaupt nicht dahin zu gehen, jetzt hatte er erst einmal etwas besseres vor. Der Junge begann zu rennen. Als er um die Ecke bog, rannte man ihn über den Haufen.

"Hey, pass doch auf!" meckerte er sogleich und schwang seinen Blick in die Höhe. Da stand er, dieser Typ, mit dem er ständig solchen Ärger hatte. Neulich hatte er seine beste Freundin einfach angemacht, das hatte ihm nun wirklich nicht in den Kram gepasst, aber wie dieses Mädchen nun einmal war, endete alles in einer Prügelei. Der Kerl war ziemlich lädiert nach Hause gegangen. Der hatte ja selbst schuld, wieso vergriff er sich auch an ihr? Schon alleine die Ohrfeige des Mädchens hatte gesessen, als er sich ihr auf bestimmte Weise genähert hatte. Wataru hatte hinter ihnen gestanden und sich nicht mehr eingekriegt vor lachen, als sie den Macho zur Schnecke machte. Seitdem hatte dieser Typ ihn auf dem Kieker. Wo es ging hackte er auf ihm rum, als wenn er nicht schon genug Feinde hätte. Eigentlich war er in Watarus Alter, doch ging er ihm mächtig über den Kopf. Wenn er ihm begegnete musste er, auch wenn er direkt vor ihm stand, aufschauen. Und dazu war er auch noch ein Muskelpaket wie es im Buche stand, aber Shina hatte den Kerl einfach so verprügelt. Er fragte sich, wie sie das überhaupt angestellt hatte. So stark sah sie doch gar nicht aus. Es lag wohl auch an dem Selbstverteidigungskurs, den sie besuchte. Manchmal war er wirklich stolz auf seine Freundin, eigentlich sogar so gut wie immer. An ihrer Seite fühlte sich der Junge sicher. Nicht ohne Grund war sie seine beste Freundin. Seit Jahren gingen sie nun schon in die gleiche Klasse und waren seitdem unzertrennlich. Selten fand man einen der Beiden alleine vor. Außer in solchen Situationen, in denen er sie eigentlich brauchte, aber sie krank im Bett lag. Er ahnte schreckliches, gleich würde er wohl Prügel beziehen. Der Kerl nahm ihn am Kragen und hob ihn hoch, der Körper des Jungen erzitterte. Wenn doch jetzt nur Shina hier wäre.
 

Wie aus heiterem Himmel schnellte ein Gegenstand durch die Luft und traf Watarus Feind gegen die Stirn. Der 14-jährige fiel rückwärts auf seinen Allerwertesten, während sein Gegenüber mit einem Schmerzensstöhnen zu Boden ging. Da lag er, dicht vor ihm, mit einer Beule am Kopf. Wataru giggelte, das konnte nur ein Bumerang gewesen sein, welcher den Typen getroffen hatte. Er wandte seinen Kopf nach hinten und da sah er ein junges, hübsches Mädchen mit verschränkten Armen stehen.

"Mistkerl!" fluchte sie. "Wie oft hab ich dir schon gepredigt, dass du meinen Freund zufrieden lassen sollst? Du lernst es wohl in diesem Leben nicht mehr." Stichelnd starrte sie auf den Jungenkörper hinab und reichte dem Jungen, welcher am Boden kniete, die Hand. Das Mädchen wischte sich den Schweiß von der Stirn. "Puhh. Was machst du denn hier? Ist das nicht der falsche Weg in die Schule??" Mit Shinas Hilfe stand Wataru vom Boden auf.

"Ich will auch gar nicht zur Schule. Aber was machst du eigentlich hier? Ich dachte du bist krank", fragte er neugierig, aber auch ein wenig besorgt. Shina schaute ihn schief an. "Du willst die Schule schwänzen, wie? Und was ich hier mache, ich bin auf Streife und rette kleinen Jungs das Leben, weißt du?" Das Mädchen musste lachen, als es Watarus verwirrten Gesichtsausdruck bemerkte. "War nur ein Scherz. Meine Mutter hat mich um diese Uhrzeit zum Arzt gejagt, Mütter können da ja so skrupellos sein. Nicht dass der Arzt den ganzen Tag auf hat, nein, ich muss ja unbedingt morgens dahin." Während sie sich über ihre Mutter beschwerte, hatte sie einen leicht schmollenden Gesichtsausdruck angenommen, was Wataru sehr amüsant fand, weshalb ihm ein belustigter Laut entfloh. "Haben eigentlich alle Mütter so einen Knall, oder ist meine da ein Einzelfall? Da ist man schon mal krank und dann darf man das noch nicht mal ausnutzen."

Jetzt prustete er los und hielt sich vor Lachen den Bauch. "Weißt du, wie süß du aussiehst, wenn du schmollst??" sagte er mit einem belustigten Unterton in der Stimme. "Darüber hinaus durftest du drei Tage zu Hause bleiben. Das ist doch immerhin etwas." Der Junge klopfte seiner Freundin auf die Schulter und lächelte sie an. "Ich kann dich ja begleiten, wenn du magst."

Ihre Gesichtszüge zeigten leichte Vermessenheit, als sie ihre Augen schloss.

"Ach ne. Das sagst du nur, damit du nicht in die Schule musst. Aber irgendwann werde ich nicht da sein und dann musst du auch mal alleine klar kommen." Sein Blick wirkte nun deprimiert. "Das war so klar, dass das kommt. Weil ich mich ja auch gerade so gut gegen fünf meiner Mitschüler wehren kann, wenn sie gemeinsam auf mich los gehen. Die halten, wenn es um mich geht, doch wie Pech und Schwefel zusammen und die Lehrer schauen zu. Was glaubst du, was passiert, wenn ich mich mal wehre? Erstens lande ich dann womöglich im Krankenhaus und zweitens kriege ich Ärger mit meiner Mutter. Du kennst sie doch, bei jedem Mist rastet sie aus."

Shina seufzte und legte eine Hand auf seine Schulter. "Ist ja nur Sportfest, da ist es den Lehrern egal, ob jemand fehlt. Außerdem bist du mein Freund und deshalb rede ich dir da auch nicht rein. Na ja, ist schon arg, was einige Leute aus unserer Klasse mit den Schwächeren abziehen. Aber denen muss man eben ein klein wenig Manieren beibringen." Sie stieß ihm leicht in die Rippen und zog ihn hinter sich her. "Aber jetzt müssen wir uns beeilen. Ich habe nicht vor, noch mehr krank zu werden. Du weißt gar nicht, wie öde das alles ist, besonders wenn man nur noch im Bett liegt, oder sich auf der Toilette rumtreibt, weil es einem schlecht ist." Das Mädchen seufzte und Beide gingen über einen Zebrastreifen. Sie fand, dass der Themenwechsel jetzt angebracht war, bevor er sich wieder in seine Probleme hinein steigerte.
 

Nun saßen sie im Wartezimmer und Shina kotzte das wieder einmal an. Was ging nur heute in dieser Praxis vor sich?? Überall Patienten. Die Meisten sahen nicht krank aus, da waren wohl einige Blaumacher darunter. Und deswegen mussten sie so lange warten. Wataru blätterte in einer Zeitschrift herum und sie schielte über seine Schulter.

"Schon wieder Frauenzeitschriften am lesen??" kicherte sie und sah wie er ihr einen schmollenden Blick zuwarf.

"Lass mich doch. Was anderes haben die hier irgendwie nicht."

"Aber du suchst dir aber auch immer die besten Artikel heraus was? Die besten Schmink-Tipps?? Du hast sie ja nicht alle! Bist du überhaupt ein Kerl??" Die 14-jährige verdrehte die Augen und musste wenig später über seine entglittenen Gesichtszüge lachen.

In dem Moment kam ein hellbraun-haariger junger Mann ins Wartezimmer und rief Shina auf, welche sofort aufsprang. Wataru sah dem skeptisch zu.

"Hallo Tomoaki. Sag bloß du arbeitest hier??"

"Bis jetzt bin ich nur Praktikant." Die Beiden schienen sich etwas besser zu kennen und der Junge zog eine Augenbraue nach oben. Was war denn das jetzt?

"War mir irgendwie klar, dass dein Vater dich anderen vorzieht." Sie unterhielten sich ausgelassen, statt sofort ins Behandlungszimmer zu gehen. Wataru verzog das Gesicht. Dieser Typ flirtete gerade offensichtlich mit seiner Freundin, so wie die sich anlächelten. Er hatte das Gefühl im falschen Film zu sein. Als der Kerl auch noch Shinas Hand nahm, sprang er auf. "Hey!" brüllte er und wurde von allen Seiten mit verachtenden Blicken angesehen. Der Junge schaute sich um und wurde rot vor Scham, als er die Leute bemerkte, die sich über ihn zu unterhalten schienen. Mit der rechten Hand griff er sich an den Hinterkopf und kicherte etwas unbehalten, um zu vertuschen, wie peinlich ihm diese Situation gerade war. Shina sah ihn skeptisch an, Wataru setzte sich zurück auf einen Stuhl und vergrub seinen roten Kopf hinter einer Zeitschrift.
 

Nach 15 Minuten kam Shina wieder aus dem Behandlungszimmer und wurde von Watarus Blick sofort abgefangen. Mit einem prüfenden Blick musterte er sie, seine Freundin sah ja auf einmal so zufrieden und glücklich aus, war ihm vorher ja gar nicht aufgefallen, was ihn sehr wunderte.

Shina stand vorne an der Anmeldung und ließ sich von Tomoaki gerade eine Bescheinigung anfertigen, als Wataru neben sie trat.

"Du warst aber verdächtig lange da drin?" bemerkte der 14-jährige und blickte seine Freundin mit Halbmondaugen an.

"Ja, das kannst du aber laut sagen. 15 Minuten haben die gebraucht, um festzustellen, dass ich eine abklingende Erkältung habe und noch einen Tag zu Hause bleiben muss", entgegnete die Angesprochene ohne ihn anzusehen, was dem Jungen ein wenig komisch vorkam.

"War es denn wenigstens schön?" wollte er wissen, worauf seine Freundin ihn kritisch ansah.

"Das war eine ärztliche, normale, langweilige Untersuchung. Was soll denn bitte daran schön gewesen sein? Es sei denn man hat sie nicht mehr alle und steht auf so was", antwortete das Mädchen mit einem Kopfschütteln. Der Junge kam auf Ideen. Was stellte er heute überhaupt für widersinnige Fragen?

Inzwischen hatte Tomoaki Shinas Bescheinigung fertig und reichte sie ihr, wobei er von Wataru mit scharfen Blicken beobachtet wurde.

"Och, untersuchen wir denn so schlecht, dass du das nicht leiden kannst?" fragte Tomoaki das Mädchen. Shina grinste ihn an und ihr Freund behielt die ganze Sache kritisch im Auge. Das gefiel ihm gar nicht, wie die Beiden miteinander umgingen.

"Ja und wie", entgegnete sie und grinste den 17-jährigen frech an.

Na toll. Hoffentlich fing sie mit ihm kein Gespräch an, dann würde Wataru aber dazwischen gehen. Wieso konnte sie nicht einfach "Auf Wiedersehen" sagen und die Praxis verlassen? Wieso musste dieses Mädchen noch so ausgelassen mit einem Typen, wie Tomoaki reden? Zumal der das, nach Watarus Ansicht, eher in einen Flirt umwandelte, was ihm gar nicht in den Kram passte.

Tomoaki schaute das Mädchen vor sich erst empört an, fing dann aber an zu lachen. "Freches Ding, du. Na los, verschwinde schon." Dieses Mal war es das Mädchen, das dem Praktikanten einen empörten Blick schenkte.

"Erst beleidigst du mich und jetzt willst du mich los werden, wie? Ich glaub, ich geh mich mal bei deinem Vater über die unfreundliche Bedienung beschweren", erklärte sie mit einem frechen Gesichtsausdruck. "Na gut, ich tu dir den Gefallen und gehe jetzt, aber pass auf, mein Freund. Irgendwann werden wir uns wiedersehen und sei es wenn meine Mutter mich mal wieder hierher schleift, weil sie glaubt ich hab irgendwas. Sei auf der Hut, ich bin gefährlich." Nach ihren Worten fingen Tomoaki und Shina an zu lachen. Und Wataru fragte sich, was das nun wieder sollte. Bemerkte sie denn nicht, wie der Kerl sie ansah? Oder machte sie das etwa mit Absicht? Das konnte sich der Junge aber nicht so wirklich vorstellen.

"Glaub mir, vor dir bin ich immer auf der Hut. Dein Ruf eilt dir voraus und macht auch vor unserer Praxis keinen halt. Und nun verschwinde schon, bevor dein kleiner Freund hier noch mit Sachen um sich wirft", verabschiedete sich der 17-jährige von seiner kleinen Patientin, danach verschwand er in einem der Behandlungszimmer und Wataru sah ihm giftig nach, was Shina nicht unbemerkt blieb, da sie ihren Blick, nach Tomoakis Worten, auf Wataru gerichtet hatte. Das Mädchen musste lächeln, als es ihren Freund dabei beobachtete, wie dessen Blick Tomoaki folgte und er erleichtert aufatmete, als er aus seinem Blickfeld verschwunden war. War ja irgendwie richtig niedlich, wie er dem 17-jährigen eifersüchtige Blicke zuwarf. Als Wataru Shinas Blick bemerkte, der auf ihm ruhte, und ihr Lächeln, wurde er rot. Er mied ihren Blick, indem er seinen Kopf wegdrehte, woraufhin er ein Kichern hören konnte und die rote Farbe in seinem Gesicht etwas kräftiger wurde.

Der Junge merkte, wie seine Hand ergriffen wurde und seine Freundin ihn mit sich zog.

"Na komm schon, oder willst du hier Wurzeln schlagen?" fragte sie ihn. Als sie draußen waren und sich ein Stück von der Praxis entfernt hatten, blieb Wataru plötzlich stehen, daraufhin blieb Shina, der das nicht unbemerkt geblieben war, ebenfalls stehen und drehte sich zu ihm um.

"Hey, Wataru-kun. Was hast du denn?" fragte sie, als sie seinen traurigen, leicht deprimierten Blick erblickte. Der Blick des 14-jährigen ging zu Boden. Er wollte seine Freundin eigentlich etwas fragen, aber er traute sich nicht so recht, konnte den Mut einfach nicht aufbringen.

"Sag mal, Shina. Was für ein Verhältnis hast du zu Tomoaki? Was empfindest du für ihn?" Wie er es letztendlich doch schaffte ihr die, für ihn so wichtige, Frage zu stellen, wusste er selbst nicht. Es kam einfach so aus seinem Mund geflogen. Es war so leicht und einfach das jetzt zu sagen, wie seinen eigenen Namen zu schreiben und der Junge fragte sich, warum er es vorher nicht gekonnt hatte. Die Angesprochene blickte ihn reichlich verwirrt an, musste dann aber lächeln. Der Junge war einfach ein kleiner Baka, aber ein verdammt niedlicher. Der machte sich jetzt ernsthafte Gedanken über die Sache mit Tomoaki, war ja zu süß. Hatte wohl Angst, dass man ihm seine beste Freundin einfach so wegschnappte. Sogar wenn Wataru eifersüchtig war, war er noch süß. Konnte man so jemandem überhaupt irgendwann mal böse sein?

"Für Tomoaki? Wenn ich überhaupt irgendein Verhältnis zu ihm habe, dann ist das rein freundschaftlich. Ich bin bestimmt nicht in ihn verliebt, falls du das meinst. Wir sind nur miteinander befreundet, wenn man das so nennen kann", gab sie ihm zur Antwort. Der Junge atmete erleichtert auf. Wenigstens war es von ihrer Seite aus nichts ernstes. Er musste ja schon beinahe über sich selber lachen. Wie führte er sich denn auf? Er hatte doch eigentlich gar nicht das Recht sie so was zu fragen, ging ihn schließlich nicht das Geringste an. Aber Shina schien kein bisschen sauer auf ihn zu sein, was ihn sehr beruhigte.

"Hast du nicht bemerkt, wie der Typ dich angesehen hat?" Wataru war schon sehr auf ihre Antwort gespannt, sonst entging diesem Mädchen doch auch nichts und ausgerechnet das war ihr nun nicht aufgefallen? Das konnte er nicht so recht glauben. Erwartungsvoll sah er sie an und wartete auf ihre Antwort.

"Ach ja? Wie hat er mich denn angesehen? Sag du es mir!" forderte Shina und zwinkerte ihrem Freund zu, worauf sich, in seinem Gesicht, wieder die Röte breit machte. Das Mädchen musste schmunzeln, als sie sich vorstellte, welche Gedanken er sich über die Sache machte. Tomoaki war doch 3 Jahre älter als sie und außerdem gar nicht ihr Typ, aber das konnte ihr kleines Dummerchen ja nicht wissen.

"Sag mal, Wataru-kun, bist du etwa eifersüchtig?"

Der Junge blickte seine Freundin äußerst schockiert an und schluckte. Jetzt wollte sie doch tatsächlich von ihm wissen, ob er eifersüchtig war. Wenn er sich das genau überlegte, war das auch der Fall. Immer wenn sie ein anderer Junge beachtete, musste er Angst haben, dass sie ihn dann weniger mochte. Sie war doch das einzige Mädchen, das ihn mochte. Ihm wurde ganz trübselig zu mute. Ein schweres Seufzen war zu hören und er schloss die Augen.

"Ja, ein klein wenig eifersüchtig bin ich schon. Du bist immerhin das einzige Mädchen, das mich beachtet. Was habe ich den Mädels aus meiner Klasse bloß getan? Ich weiß wirklich nicht. Keine von denen mag mich oder will sich mit mir abgeben. Bin ich nicht draufgängerisch genug??"
 

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So nun seit ihr an dem Punkt angelangt, an dem uns eure Meinung interessiert, also schreibt schön fleißig Kommentare *bettel* ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-11-27T19:52:58+00:00 27.11.2006 20:52
Ich finde es gut. XD ^^
Von:  Sternenfänger
2003-07-31T20:48:56+00:00 31.07.2003 22:48
@Pris Shina ist Shinichis ältere Schwester *zwinker*
Nya... Einfach genial!!! XD Ach übrigens, ja, bin wieder da ^_________^ *knuddl* Megakrasse Story! b^.^d
Von:  Pris
2003-07-24T19:18:28+00:00 24.07.2003 21:18
Ganz nett. Aber: Was hat das mit DC zu tun? Oder habt ihr das nur aus versehen als Conan FF gepostet?


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