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Chihiros Reise in Zauberland 2

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi ^^
Sorry, dass ich jetzt für fast einen Monat nicht mehr Aktualisiert hatte, doch ich war im Moment immer nur auf meinen IPad im Internet und meine Fanfic ist auf meinen Laptop. Ich werde es mir jetzt aber rüber schicken und wieder versuchen es wöchentlich zu aktualisieren. Ich hoffe, ihr verzeiht mir. :'( Komplett anzeigen

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Furchtbare Erklärung

Als ich unten angekommen war, bereute ich meine Entscheidung sofort wieder, als der Erste mich mit „Meisterin Chihiro“ begrüßte. Nach der Begrüßung folgten viele weiteren von diesen. Nach jeder dieser Begrüßung musste ich an den Kuss denken und wäre am liebsten im Boden versunken vor Scham. Ich beeilte mich Lin zu finden, doch ich fand sie nirgendwo. Schließlich gab ich auf, sie alleine zu finden und entschied mich, einen Frosch zu fragen. „Ähm, Entschuldigung?“, fing ich. „Was?“, fragte der Aufseher Frosch genervt während er sich umdrehte. „Ah, Meisterin Chihiro! Guten Tag! Was kann ich für Euch tun?“, fragte er mich zuckersüß. „Also, ich suche Lin. Hast du sie vielleicht gesehen?“, fragte ich unsicher. Sein Gesichtsausdruck wurde kurzzeitig leer, dann fing er an zu erklären, wo Lin war. „Sie ist bei Keitou. Unten bei der großen Wanne.“, erklärte er und sprang schnell weg. Ich fragte mich noch kurz, was Lin wohl machen musste und ging dann nach unten zur großen Wanne. Am Eingang zur großen Wanne sah ich Keitou, der mit wütende Miene auf die große Wanne starrte und mich nicht mal mitbekam. Ich wollte ihn zwar eigentlich nicht sehen, aber ich wollte unbedingt mit Lin sprechen. Ich ging also weiter auf Keitou zu und als ich bei ihm ankam, bemerkte er mich. Jetzt starrte er MICH sauer an. Ich ignorierte den Blick und fragte ihn: „Wo ist Lin?“ Während ich das fragte, schaute ich ihn nicht an. „Schau doch mal in die Wanne rein.“, sagte er verächtlich. Das überraschte mich und ich schaute zu ihm hoch. Er schaute auf die Wanne. Ich ging in den kleinen Raum rein, kletterte den Rand der Wanne hoch und schaute runter. Dort drinnen putzte Lin die große Wanne und zwar, wie ich gestern, alleine und nur mit einen Lappen und einen Eimer. „LIN!“ Sie schaute erstaunt nach oben und ich sprang in die große Wanne rein. „Was machst du den da?“, fragten wir uns gleichzeitig. „Keitou hat mir befohlen, die Wanne zu putzen.“, erklärte sie außer Atem. „Und ich bin hier, weil ich dich gesucht habe.“, erklärte ich ihr dann. „Hör auf, bei der Arbeit zu reden, Lin!“, schrie Keitou von außen. „Ist ja gut! Wir reden später weiter, Chihiro.“, sagte sie und putzte weiter. Ich entschied mich, dass sie das nicht alleine machen sollte. Ich kletterte aus der Wanne raus, besorgte mir einen Lappen und einen Eimer, kletterte wieder in die Wanne rein und fing an zu schrubben. „W-Was machst du den da, Chihiro?!“, fragte mich Lin entsetzt. Dann fiel mir wieder der teure Kimono ein, den ich im Moment an hatte. Ich erinnerte mich daran, dass ich darunter noch etwas anderes an hatte und so entschied ich mich, den Kimono auszuziehen. Ich legte ihn behutsam auf den Boden neben der Wanne und kletterte wieder rein. „Chihiro, du solltest hier nicht putzen! Wir bekommen nur Ärger mit Haku!“, schrie sie mich verzweifelt an. „Na und? Ich helfe dir aus freien Stücken, wenn Haku etwas dagegen hat, muss er mir das persönlich ins Gesicht sagen und mich dazu zwingen. Außerdem hat er heute eh keine Zeit, hat er mir auf einen Zettel geschrieben.“, erklärte ich ihr schlicht, während ich weiter putzte. Man merkte, dass sie sprachlos war. Ich putzte weiter, bis ich fertig war mit der Wanne und ich hatte jeden ignoriert, der versucht hatte, mich davon abzuhalten. Ich stieg aus der Wanne und half auch Lin raus.
 

Keitou war mittlerweile auch schon weg, dafür standen nun sehr viele andere Leute da. Als ich sie sah, wurde ich etwas sauer und fragte genervt: „Hab ihr nichts besseres zu tun, als nur zu glotzen?!“ Nach diesen Satz verschwanden alle wieder zu ihrer Arbeit. „Ich hol uns was zu essen, okay?“ „W-warte Chihiro!“, raff Lin mir noch hinterher, doch ich war schon aus der Hörweite entfernt, beziehungsweise, hatte sie ignoriert. Als ich unten in der Küche war, wollten erst alle mir ein großes Festmahl geben, doch ich bestand auf 2 Schüsseln Reis. Mit diesen beiden Schüsseln ging ich wieder zu Lin. „Und, wie war die erste Nacht mit deinen Freund Haku?“, fragte sie mich, während wir aßen. „Furchtbar.“, sagte ich schlicht. Sie starrte mich unglaubwürdig an, so als sei ich verrückt geworden. Ich erklärte ihr dann wieder, was alles in der Nacht geschehen war. „D-D-Du hast Keitou im Traum getroffen?“, fragte sie mich schockiert, als ich fertig war. „Ja, aber ich weiß nicht, was daran so schlimm sein soll, es war doch immerhin nur ein Traum.“ „Vielleicht könnt ihr Menschen so etwas nicht, doch hier können sich manche in Träume einschleichen und das ist sehr gefährlich, den alles was dir dort passiert kann, „passiert“ indirekt auch in der Wirklichkeit. Das heißt, wenn du dort stirbst, bist du auch hier tot.“, erklärte sie kreidebleich. „Aber im Traum bin ich von einer Klippe gefallen und von der Höhe wäre ich normalerweise gestorben.“, erklärte ich verwundert. „Hattest du danach irgendwo schmerzen gehabt?“ „Ja, schon und wenn ich ehrlich bin, tut es immer noch weh.“, gab ich zu. „Das ist der Beweis. Du hattest zwar Glück gehabt, dass du nicht gestorben wärst und du dadurch aufgewacht bist, aber es war trotzdem Gefährlich. Unterschätze Keitou besser nicht.“, erklärte sie besorgt. Jetzt wurde mir vieles klar: Wieso ich dort war, wieso Keitou da war, alles was er gesagt hatte und wie Haku danach reagiert hatte. Mir wurde bei den Gedanken ganz schlecht zu mute und ich fühlte mich als müsste ich gleich kotzen. Die ersten Brechreize hatte ich schon und ich beugte mich nach vorne. Ich hatte das letzte Mal so viel Angst gehabt, als Keitou mich damals gejagt hatte, ohne das Haku da war. Lin strich behutsam über meinen Rücken. „Du solltest vielleicht nach oben gehen und schlafen. Ich pass auf, dass er dich nicht im Traum besuchen kann.“, versprach sie mir. „Wie willst du das machen?“, fragte ich sie mit zitternde Stimme. „Ich muss ihn nur beschäftigen, nichts weiter. Solange ich ihn hier habe und ihn beschäftige, kann er nichts tun.“, erklärte sie mir stolz. Ich ging nach oben und suchte das Zimmer von Haku. Als ich es fand, entschied ich mich, mich auszuruhen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, dass war es mal wieder. Ich weiß, es ist relativ kurz, aber ich konnte das von den nächsten Kapitel nicht mit rein nehmen, weil ich mir sonst eine neue Überschrift ausdenken müsste (und ich hasse Überschriften...). Ich werde es dafür sehr, sehr bald wieder aktualisieren.
Freut euch drauf und Bye :3
LG Lalenja ♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yu-chaan
2015-02-13T01:33:50+00:00 13.02.2015 02:33
Das Kapitel ist Genial :)
Antwort von:  Lalenja
14.02.2015 20:16
Danke :3
Von:  Tzukioto
2015-02-10T20:48:27+00:00 10.02.2015 21:48
Sehr schön! Deine Geschichte <3


Antwort von:  Lalenja
11.02.2015 14:32
Yeah, jemand neues. :3
Vielen Dank ^^
Von: abgemeldet
2015-02-10T15:09:29+00:00 10.02.2015 16:09
Ich finde das Kapitel genial.
Antwort von:  Lalenja
10.02.2015 16:16
Danke :3


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