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Mein neues Leben

von

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Rätsel 1 gelöst!

Kapitel 4 Rätsel 1 gelöst!
 

Auf einem Zettel in dem Päckchen stand erneut eine Nachricht und im Päckchen selber lag noch ein kleiner Umschlag.

Hey Shinichi, den ersten Part hast du bestimmt schon geschafft, hier kommt der Zweite

Es wird häufig nur ein Begriff gesucht, mal sehen wohin sie dich führen. Bis bald an dem Ort zu der Verabredeten Zeit. Tipp: Löse diesen Part allein, wenn es peinlich nicht soll sein!
 

Ich musterte den Umschlag und dann Ai. "Na gut wenn er das sagt, ich schau erst mal alleine rein wenn ich Hilfe brauche sag ich dir dann Bescheid, also kannst du dich erst mal hinlegen und dich ausruhen, damit du für Probleme fit genug bist."

Ai zuckte nur mit den Schultern schüttelte den Kopf und legte sich aufs Sofa. Es dauerte nicht lange da schlief sie auch schon und ich nahm die Decke und deckte sie zu, dann setzte ich mich auf den Sessel und öffnete den Umschlag.
 

Diese Verse dessen Lösung an Bedeutung du finden musst, erklären dir was du tun, dabei haben oder dich darauf vorbereiten solltest. Viel Erfolg und deute gut, denn ein Fehler und du bist Tod..
 

/Sehr geschmackvoll danke Kaito Kid/
 

1.

Etwas das alles und jeden verzehrt,

Helm und Panzer, Axt und Schwert,

Tier, Vogel, Blume, Ast und Laub,

Aus hartem Stein mahlt es Staub,

Stürzt Könige, verheert die Stadt,

Macht Grades krumm, walzt Berge platt.
 

2.

Manchmal komm' ich über Nacht,

fall vom Himmel leis' und sacht.

Zäune, Dächer und Kirchturmspitzen

bekommen weiße Zipfelmützen.
 

3.

Ich hab' 'nen kleinen Rattermann,

der rattert, was er rattern kann.

Wenn ich am Abend schlafen geh',

ich stets an seinem Bäuchlein dreh'.

Am Morgen hilft er mir sodann,

dass niemals ich's verschlafen kann.
 

4.

Die erste Silbe gut zu nützen,

Mußt du sie recken bald, bald spitzen,

Mußt sorglich ja das Blasen scheuen,

Sie bald verschließen und bald leihen.
 

Damit die andern zwei dir frommen,

Genügt als Anweisung vollkommen,

Sie grad’ nur in den Mund zu stecken;

Sie werden sicher gut dir schmecken.
 

Das Ganze klüglich anzuwenden,

Mußt du recht rüstig sein von Händen,

Und, eh’ der andre es mag denken

Ihn mit der Gabe rasch beschenken.
 

Sollte dies misslingen solltest du auf die nächsten Punkte zurück greifen
 

5.

Im Winter halt' ich dich schön warm,

im Frühling nimmst du mich auf 'n Arm.

Im Sommer willst du von mir nichts wissen,

im Herbst wirst du mich anzieh'n müssen.
 

6.

Zwei Löcher hab ich, zwei Finger brauch ich.

So mache ich Langes und Großes klein

und trenne, was nicht soll beisammen sein.
 

7.

Möcht’ wohl wissen wer das ist,

der immer mit zwei Löffeln isst.
 

Finde 8.

Was will ein jeder werden, was will doch keiner sein?
 

Nutz die Chance

9.

Es geht von Mund zu Mund,

doch ist es kein Gerücht.

Getan wird's jede Stund',

wenn auch von jedem nicht.

Es kostet nichts, doch kostet man's.

Es ist ein Nichts, doch möcht' man's ganz.

Und allen, allen, die es tun, schmeckt's gut.

Wer bin ich nun?
 

Nur das letzte ist was dir um die ohren fliegt

10.

Erst klein, dann groß,

erhellt die Nacht,

in der Jesus ist erwacht.

Ist schön anzusehen,

wird leider wieder schnell vergehen.
 

Dann werden wir uns wieder sehen

11.

Was Vögel tun, das sind gewisse Tiere,

die nicht zwei Beine haben und nicht viere.
 

12.

Der es macht, der will es nicht

der es trägt, behält es nicht

der es kauft, der braucht es nicht

der es hat, der weiß es nicht.

(Ich bete das du es nicht brauchst)
 

Damit endete der Brief. Ich legte ihn wieder in den Umschlag und nahm wieder den Anderen Zettel hervor. /Bevor ich mich damit befasse muss ich das erste gelöst haben, so stand der Hinweis jedenfalls in dem Brief, also dann.../

Es vergingen zwei Stunden in denen ich das Papier anstarrte Notizen machte und sie wieder zerriss. /Sherlock Holmes hilf/ Ich betete zu meinen Helden, denn ich war völlig Ratlos.

31.Dezember, Luft, 1,100 und 0. Das waren die Lösungen des ersten Rätsels, doch was sollte ich damit machen? Ok Kaito Kid hatte mir einen Tipp gegeben, die drei Zahlen, sollen eine Bilden aber in welcher Reihenfolge sollte ich selber bestimmen.

Ganz einfach wäre es die 11000, aber so leicht würde er es mir nicht machen vielleicht 10010, aber wozu brauche ich eigentlich die Nummer? Nein nein als erstes muss ich entschlüsseln was Luft zu bedeuten hat, schließlich ist das die einzige Angabe die einen Ort beschreiben könnte, doch welchen?

Verdammt ist das verzwickt....Ai seufzte im Schlaf und drehte sich herum.

/Also gut, Luft brauchen wir zum Atmen...Bäume reinigen die Luft....ein Ort mit vielen Bäumen? Ach Quatsch...Ein Ort wo es keine Luft gibt, vielleicht das Aquarium?....nein selbst Fische atmen das kann es auch nicht sein...Vielleicht ein Luftschiff oder Flugzeug....Ja das scheint mir am sinnvollsten/

Ich stand auf ging zu meinem Rucksack und holte meine Elektronische Stadtkarte hervor und nahm sie in Betrieb.

Als erstes suchte ich alle Flughäfen auch Sport und Hobby Flughäfen heraus, ich ging mit der Karte im Raum auf und ab. In der nähe der Flughäfen gab es einfach zu viel, ich hatte zu wenig Anhaltspunkte, wonach sollte ich suchen? War die Nummer vielleicht die Nummer eines Flugzeuges, das wäre ja immerhin möglich.

Mir blieb nichts anderes übrig, die Zettel und Briefe steckte ich in meinen Rucksack und schwang ihn mir auf den rücken, ich schnappte mir mein Board und rannte nach draußen. Mit der Karte in der einen Hand düste ich los, mein erstes Ziel, der Flughafen mit den Jumbos.

Der war rappel Voll und die Anzeigetafel hing so blöd das ich kaum was erkennen Konnte weil mir so viele Erwachsene im Weg standen oder mich fast umrannten da sie auf Kinder nicht achteten. Ich hasste es so klein zu sein.

"Du Onkel", ich zog einem jungen Mann am Mantel, "Kannst du mich bitte mal huckepack nehmen"?

Sein schwarzes struppiges Haar hing ihm im Gesicht als er sich zu mir umdrehte, sein Blick war stechend scharf und finster. "Verschwinde dummes Balg", knurrte er mich mürrisch an. Ich sah zu das ich schnell die Flatter machte, der war ja nun wirklich unangenehm, da half wohl nichts ich musste durch die Menge.

Da blieb eine Reifen von meinem Board in irgendwas hängen doch bevor ich richtig sah was es war, wurde ich schon am Kragen gepackt und in die Luft gehoben.

"Hey du Rotzbengel pass gefälligst auf und spiel woanders".

Ich geriet in eine Schockstarre als ich den schwarzen Hut, Mantel und die schwarze Brille sah, es waren zwar nicht Gin und Wodka, aber dieser Typ gehörte Definitiv dazu. "Tequila lass den Bengel und komm", ein weiterer und Bulliger Typ tauchte auf und nahm den der mich noch immer am Kragen hatte einen Aktenkoffer ab.

Tequila ließ mich fallen und folgte ihm durch die Menschenmenge, sofort sprang ich auf die Beine um ihnen zu folgen, doch wie waren schon verschwunden.

"So ein Mist", fluchte ich laut und eine junge Frau beugte sich zu mir runter. "Na junger Mann was hast du denn?"

/Es nützt ja nichts, dann erst mal weiter im Rätsel/

"Könnten sie mich vielleicht hoch heben, ich habe meine Eltern in dem Gewusel verloren, aber den Hut meiner Mutter werde ich sofort erkennen geht das?"

Die junge Frau lächelte und hob mich auf die Arme, doch das war nicht hoch genug, das musste sie auch eingesehen haben denn sie änderte den Griff und hob mich noch etwas höher so das ich jetzt auf ihrer Schulter saß.

"Und kleiner Mann siehst du sie". Ich überflog rasch die Anzeigetafel, doch die Flüge hatten alle keine Einernummer, dann wandte ich mich angeblich suchend um und strengte den Finger aus. "Da ist sie, vielen dank, zu ihr schaff ich das auch alleine", dann wurde ich abgesetzt und ich schnappte mir mein Board und eilte wieder nach draußen. /Dann könnten es nur noch Privatflieger sein, aber die haben nur dreistellige Nummern so weit ich weiß....Vielleicht doch kein Flugzeug...und was wollten die Männer in Schwarz hier? höchst mysteriös das Ganze/

Während ich eine Straße entlang fuhr schlug eine Autotür zu in der Nähe, als ich hin sah fuhren gerade Männer in schwarzer Kleidung an mir vorbei über die Straße, ich wollte gerade die Verfolgung aufnehmen, als mir das Straßenschild ins Auge fiel.

"Kūki Dōro", las ich leise, da fiel der Groschen, "Kūki heißt Luft und Dōro heißt Straße. Mein Gott ist das der Ort den Kid meinte?"

Ich bog in die Straße. /Haus Nummer 100, von hier ist das Auto los gefahren...!00!/

Den Zettel fischte ich schnell aus dem Rucksack. /Ok also eines ist klar, wenn diese Straße mit Luft gemeint ist dann hat das wirklich alles mit der Organisation zu tun und was noch wichtiger ist, hier in diesem Haus wird etwas passieren....Sieht so aus als gäbe es hier mehrere Appartements..ich sollte mich hier vorsichtig umsehen/

Das Board baumelte nun an meinem Rucksack und ich betrat das Haus. Es wirklich leicht verkommen und es roch muffig hier. Die Postkästen waren aber alle bis auf vier Beschriftet, es gab hier Zehn Appartements auf Fünf Etagen verteilt also zwei auf jedem Stock und die beiden Oberen schienen Leer zu sein.

Nun gaben die Zahlen im Rätsel auf einmal Sinn Luftstraße 100 Appartement 10, da war ich mir jetzt vollkommen sicher.

Ich rannte zum Fahrstuhl, jetzt wo die Männer weg waren musste ich die Chance nutzen und mich dort umsehen. Ich tippte den Knopf für die Fünfte Etage und fuhr hoch. Mein Herz raste und überschlug sich vor Aufregung. Bald schon, bald würde ich das leben als Kind hinter mir haben und diese Ganoven Ding fest gemacht haben, ich konnte es kaum noch erwarten. Oben Angekommen verließ ich den Fahrstuhl und ich erschrak Vor dem Appartement stand eine Schwarzgekleidete Wache. /Verdammt, jetzt aber schnell/ Ich rannte an dem Kerl vorbei zum Fenster im Flur und presste meine Nase gegen das Glas "Junge ist das Hoch, total Cool alles ist so klein", rief ich begeistert, doch der Mann nahm seinen Job verdammt ernst, er packte mich und hob mich an meinem Rucksack Baumelnd hoch. "Verschwinde, du hast hier oben nichts zu suchen", er hatte mich bis zur Treppe getragen und warf mich diese Hinunter.

"Lass dir ja nicht einfallen wieder rauf zu kommen".

Ich machte schnell das ich davon kam und rannte alle Treppen hinunter. Junge das war knapp gewesen, der hätte mich auch umlegen können. Völlig aus der Puste kam ich unten an, stieg auf mein Board und raste mit einem Affenzahn durch die Straßen. Die Panik verschwand erst wieder als ich bei Agasa im Labor angekommen war, doch ich hatte keine Ahnung was mich dort erwartete....
 

"CONAN!" Ran war stinke sauer "DIE GANZE NACHT WARST DU HIER, HINTERLÄSST NICHT MAL EINEN ZETTEL WO DU BIST, KEINER KONNTE MIR SAGEN WO DU DICH RUMTREIBST UND WANN DU WIEDER KOMMST...."
 

Ich konnte mir noch lange den Vortrag anhören bis mich Ran schließlich nach Hause schleifte....Oh man...



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