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Verhasste Überraschungen

Dramione
von

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Verhasste Überraschungen

Genervt ging er neben seinem besten Freund her und fuhr sich durch seine blonden Haare. Er gab es nur ungern zu, doch das, was sie gleich vor hatten, ließ ihn nervös werden. Heute, war sein Zweiundzwanzigster Geburtstag und Blaise hatte ihn dazu überredet, sich endlich von alten Lastern zu lösen. Wie genau der Braungebrannte ehemalige Slytherin sich das vorstellte, war dem Blonden noch immer ein Rätsel und genau das war es auch, was er so an dieser ganzen Sachen hasste. Er hasste Rätsel und Überraschungen schon von klein auf an, da er bei Rätseln seines Vaters nie etwas verstanden hatte. Und auch Überraschungen hasste er ohne Ende. Jedes mal wenn es zu seinem Geburtstag hieß, es würde eine Überraschung geben, wurde sie von Jahr zu Jahr schlimmer. Das eine Jahr, da erinnerte er sich noch genau daran, öffnete er das Paket seiner Eltern, welches ziemlich groß und länglich war. Schon lange hatte er sich einen Besen gewünscht, auf dem er für Quidditch Spiele trainieren könnte. Aber alles was dabei heraus kam, war ein Brett. Verwirrt musterte er dieses Brett von allen Seiten, bevor er seine Augenbrauen zusammen zog und seine Eltern verwirrt musterte.
 

„Was soll das sein?“, wagte er es dann doch nachzufragen. Das einzige was sein Vater gedachte zu antworten, war eine Augenbraue zu heben und ihn scharf zu mustern. Nur seine Mutter hatte sich herab gelassen, ihm zu erklären, wofür er dieses Brett gebrauchen sollte. „Schatz... Das ist ein Regal, um genau zu sein, dein Regal. Dein Vater will darauf, den Quidditch Pokal der Hausmannschaft sehen. Daher streng dich gut an, du willst uns doch keine Schande machen.“, hatte sie gelächelt und sich dem Tisch zugewandt, auf dem mehrere Torten standen. Seit dem gab es jedes Jahr seltsame Überraschungen, mit denen er nie gerechnet hätte und in Hogwarts, waren die Überraschungen des Schulleiters auch nie ohne, man bedenke nur die Mistelzweige. Er hasste Überraschungen, soviel stand fest. Vielleicht war das auch der Grund gewesen, weswegen Blaise ihn erst zum Trinken ausgeführt hatte und sie sich zwei Flaschen Feuerwhiskey gegönnt hatten.
 

Stutzig blieb Draco stehen, als er in seinem recht betrunkenen zustand bemerkte, wie sie die Zauberwelt verließen und sich in die Mugglewelt begaben. Aufgeregt und nervös gleichermaßen, sah er sich immer wieder um und umklammerte fest seinen Zauberstab. Was bei Merlins gesprenkelter Unterhose wollte Blaise nur bei Mugglen? Schon jetzt wusste er, dass es schrecklich werden würde. Wieder eine Überraschung, die in die Hose gehen würde. Seufzend wand er sich zu seinem besten Freund und musterte ihn von der Seite. „Was soll das? Wieso schleppst du mich unter Muggle?“, murrte er mehr schlecht als recht, doch sein Kumpel schien das alles nur lustig zu finden. „Komm schon Draco... Sie werden dich nicht gleich anfallen, so wie Pansy es versucht hatte.“, lachte er vor sich hin. Wenn er nur daran dachte, was Blaise gerade anschnitt, wurde ihm schon übel. Pansy hatte es doch wirklich fertig gebracht, sich am Morgen in sein Zimmer zu schleichen und sich nur in Dessous gekleidet, auf sein Becken zu setzen und ihn so lang mit Küssen zu bedecken, bis er wach geworden war und sie panisch von sich stieß, wobei sie Rücklinks vom Bett fiel.
 

„Erinnere mich nicht daran. Das Theater, als Astoria vorbeikam um mir zu Gratulieren, war schrecklich. Können die sich nicht einen anderen Blöden suchen, den sie heiraten können?“, murrte er nun noch schlechter gelaunt, als so schon. „Und wo willst du jetzt überhaupt hin?“ Erneut nahm er einen Schluck aus seiner Feuerwhiskey Flasche, die sie sich für unterwegs mitgenommen hatten. Blaise hatte immerhin gemeint, der Blonde müsse sich vorher erst genug Mut angetrunken haben. Noch immer rollte er die Augen, wenn er die Worte in seinem Kopf vernahm und das diabolische Grinsen auf dem Gesicht des Dunkelhäutigen sah. Erneut versuchte er zu erkennen, wohin es gehen sollte, doch die Pubs in diesem Viertel, in dem sie sich befanden, hatten alle seltsame Namen wir 'Sake-Sake' oder auch 'Katerputz'. Wirklich etwas anfangen konnte er damit nicht, doch dann sah er den Laden, zu dem sein bester Freund ihn scheinbar bringen wollte. Er hatte schon einmal von den Muggle Versionen des dunklen Mals gehört. Sie nannten sich Tattoos und waren genauso permanent, wie die Male, die die Todesser trugen. Nur mit der zeit würden beide Varianten verblassen. Damals hatte er sich noch gefragt, wozu man sich so etwas machen ließ.
 

Trotzdem verstand er nun nicht, was er dort sollte. Sollte er sich so etwas von seinen Lastern lösen? Seine Augenbrauen zusammen ziehend, beobachtete er den Schwarzhaarigen, wie er ihm die Tür auf hielt und sie in einen, nach Desinfektionsmittel riechenden, Laden gingen. Skeptisch sah er sich erst einmal die ausgestellten Bilder, an den Wänden an. Irgendwann musste er jedoch zugeben, dass die Bilder wirklich gut waren und wenn man sie schon ein Leben lang auf dem Arm oder sonst wo haben sollte, dann sollte es auch wirklich gut sein. Nachdenklich blätterte er anschließend in einer Mappe, bevor sie den Besitzer rufen hörten, dass er gleich da sein würde. Nebenbei bemerkte er durch einen, von Alkohol verschleierten Verstand, dass ein summen an seine Ohren drang. Allerdings kümmerte er sich nicht weiter darum. Sein Verstand schaltete sowieso immer mehr ab und desto mehr Bilder er sich ansah, desto mehr verschwammen seine Sinne. Erst ein erschrockenes aufstöhnen ließ ihn seinen Blick in die Richtung drehen, von der das Geräusch gekommen war. Nur langsam realisierten seine Sinne, wer da vor ihm stand. „Granger?“
 

Nachdenklich musterte er die Brünette, welche ihr Top nur auf halb acht zu hängen hatte und ziemlich durcheinander aussah. Hatte sie es etwa gerade mit dem Besitzer getrieben? Wenn ja, hätte er spätestens jetzt keinen Bedarf mehr, sich ein Motiv über sein mal stechen zu lassen. „Malfoy? Was machst du hier?“, hörte er ihre zarte Stimme, die noch immer etwas bebte, wenn er sich nicht irrte. „Das könnte ich dich fragen.“, murrte er unzufrieden. Am liebsten würde er nun ganz schnell von dort verschwinden. Viel zu lang schon versuchte er ihr aus den Weg zu gehen, doch irgendwie klappte es nie so, wie er es wollte. Musternd wanderte sein Blick an ihrem Körper hinunter und wieder hinauf, bis ihm etwas an ihrer Schulter auffiel. „Was ist das an deiner Schulter?“, fragte er auch sogleich neugierig, wie er war, wenn er einmal getrunken hatte. Leicht schwankend stand er von seinem Sessel, auf den er sich gesetzt hatte um die Ordner durchzusehen, auf und wankte etwas zu ihr. Seine Flasche Feuerwhiskey übergab er dabei Blaise, welcher die beiden nur grinsend beobachtete. „Ich..“, fing sie an, aber er unterbrach sie, als er sich hinter sie stellte und ihr Top weiter hinunter zog, um sich genauer anzusehen, was ihn so verwirrt hatte.
 

„Folie?“, fragte er nur verwirrt, bevor er das Motiv unter der Folie erkennen konnte. Besser gesagt, erkannte er nicht viel. Dort stand in irgendeiner verschnörkelten Schrift etwas geschrieben. „Was steht da?“, fragte er auch gleich drauf los. „Das sind die Namen meiner Eltern.“, antwortete sie ihm wie selbstverständlich. Hatte sie etwa auch getrunken? Er wusste es nicht, aber es faszinierte ihn, dass sie es sich traute, den Schmerz zu erdulden, nur um sich etwas auf die Haut einritzen zu lassen. Allerdings wusste er, dass sie schon schlimmeres erlebt hatte. „Bist du hier um deinen Arm...“, vernahm er ihre sanfte und leise Stimme, bevor sie abbrach und ihn nur neugierig musterte. „Ja... Blaise hat mich hergebracht... Heute ist mein Geburtstag.“ Warum er ihr das so unverblümt mitteilte, wusste er selber nicht so genau, aber irgendwie hatte er das Bedürfnis mit ihr darüber zu sprechen. Nur am Rande bemerkte er, wie sich der Besitzer des Ladens räusperte und die Brünette ansprach, um sich sein Geld geben zu lassen. Langsam ging er zu Blaise, welcher die beiden nur beobachtet hatte und riss ihm die Flasche aus der Hand, um seine Gedanken an das Kommende verschwinden zu lassen.
 

~
 

Murrend drehte er sich auf die andere Seite und verdeckte seine trüben, noch müden Augen, mit seinem linken Arm. Irgendwas hinderte ihn jedoch daran, diesen direkt auf seine Augen zu legen. Ein Gewicht, das nicht dort sein dürfte. Mit schmerzendem Kopf und einem knurren, welches dem aufkeimenden Schwindel zu verdanken war, richtete er seine Aufmerksamkeit auf seine Hand, die er wieder etwas angehoben hielt um zu sehen, woher diese bleierne schwere kam, die auf seinem Arm lastete. Verwirrt runzelte er die Stirn, als er die ineinander verschlungenen Hände sah, welche, so wie es aussah, einen Ring trugen. Es schien jedoch nicht sein normaler Ring zu sein, den er schon in seiner Schulzeit getragen hatte. Viel mehr glich dieser einem Verlobungsring. War er etwa verlobt? Geschockt fuhr er aus dem Kissen hoch und bereute es im nächsten Moment auch schon, als die Übelkeit und der Schwindel sie herzlich in ihre Arme schlossen. Ein leises stöhnen entfloh seiner Kehle und als ob das alles noch nicht reichen würde, bemerkte er ein unangenehmes Kratzen in seinem Hals, welches nicht nachlassen wollen. Leicht hustend versuchte er das Gefühl loszuwerden, bis ihm wieder sein eigentliches Problem einfiel, welches begonnen hatte sich neben ihm zu regen. „Scheiße.“, fluchte er nur leise. Er wagte sich einfach nicht, seinen Kopf zu Seite zu drehen, um heraus zu finden, wer dort neben ihm lag.
 

Erst ein leises grummeln neben ihn, gefolgt von einem süßlich gehauchten 'Malfoy' ließ ihn betreten zusammen zucken und seine Aufmerksamkeit auf die Frau neben sich lenken, welche nur halb mit der Decke bedeckt, neben ihm lag und dessen Hand er noch immer mit seiner verschlungen hielt. Geschockt weiteten sich seine Augen, als er in die Braunen amüsierten Augen der Brünetten ehemaligen Gryffindor neben sich sah. „Granger?“ Ungläubig starrte er geschlagene zwei Minuten auf die Frau, welche sich neben ihm auf den Rücken gelegt hatte und ihre Hand aus seiner befreite, um unschuldig an ihrem Ring zu spielen, dem sie scheinbar nicht einmal Verachtung entgegen brachte. Stattdessen, beobachtete sie ihn genau, mit so einem intensiven Blick, den er noch nie von ihr gesehen hatte. „Ach Malfoy~ Ich wusste, dass du dich nicht wirst erinnern können. Du hättest auf mich hören sollen, statt auf Blaise. Aber... Ich kann dich beruhigen. Muggle Verlobungen sind bei weitem nicht so bindend, wie die unter Hexen. Man geht keinen magischen Bund ein, der dann auch wirklich zur Hochzeit führen muss.“, erklärte sie ihm wie selbstverständlich und rappelte sich, mit der Bettdecke eng um ihren Körper geschlungen, vom Bett auf.
 

„Mach dir keine Gedanken, ich bin gleich weg. Ich geh nur noch eben duschen.“, hörte er noch ihre Worte, bevor sie im angrenzenden Badezimmer verschwunden war. Noch immer konnte er nicht fassen, was gerade geschehen war. Hatte er sich etwa mit Hermione Jean Granger in der Mugglewelt verlobt und danach noch Sex mit ihr gehabt, an den er sich nicht einmal erinnern konnte? Stöhnend sank er zurück in sein Kissen, in dem er auch aufgewacht war und starrte an die Decke. Warum konnte er sich nicht erinnern? Das einzige, woran er sich noch erinnern konnte war, dass er mit Blaise zusammen in der Mugglewelt unterwegs gewesen war, dort Kurs auf ein Tattoo Studio genommen hatten und Hermione begegnet waren. Naja und nicht zu vergessen, dass er Unmengen an Feuerwhiskey getrunken hatte, um mit der Angst, wenn man es Angst hatte nennen können, fertig zu werden. Er hatte nämlich unheimlichen Respekt bekommen, als er dieses surrende etwas gesehen hatte, welches mit einer Nadel die Farbe in seine Haut stechen sollte. Erschrocken fuhr er erneut an diesem Morgen aus seine Kissen und besah sich hektisch die Körperteile, die er sehen konnte und tatsächlich... da war es. Sein Tattoo. Statt dem Totenkopf, aus dessen Mund eine Schlange kam, befand sich an dieser Stelle eine Schwarze Eule, die Majestätisch ihren Flügel um das Wappen der Slytherins geschlungen hatte.
 

Überrascht musste er feststellen, dass es ihm sogar gefiel, wie der Vogel stolz, erhaben und auch leicht arrogant wirkte. Es war so passend für die Slytherins, denen er angehört hatte, doch etwas anderes zog noch seine Aufmerksamkeit auf sich. Es war nicht gerade groß, doch unter dem Wappen stand in leicht verzierter Schrift ein Name. Es dauerte ein paar Sekunden, bevor er die Buchstaben erkennen konnte. 'In Liebe, Granger', stand doch tatsächlich dort. Erneut stöhnte er auf, und fuhr sich mit seiner rechten Hand durch die Haare. „Merlin... Warum sie?“, knurrte er leise. Es nervte ihn, dass er sich an die Gryffindor gebunden hatte, denn viel zu lange versuchte er erfolglos ihr Dasein aus seinem Kopf, seinem Leben zu verbannen. Sie tat ihm nicht gut. Nie! Wenn er nur an die gebrochene Nase dachte, die sie ihm wegen diesem Ungetüm von Vogel verpasst hatte. „Draco?“ Ertappt zuckte er zusammen, als er erneut ihre Stimme hörte. Lag es an ihm, oder klang sie nervös und.... ängstlich? Verwundert hob er seinen Blick wieder und sah die Braunhaarige vor sich an. Ihre nassen Haare fielen ihr schwer über die Schultern und vereinzelte Wassertropfen liefen ihren schlanken Hals hinab, bis sie von dem Handtuch, welches sie um sich gewickelt hatte, gestoppt wurden. Auch wenn er es nur ungern zugab, aber sie sah doch verdammt heiß aus, so wie sie vor ihm stand. Unsicher von einem Bein auf das andere wippte, auf ihrer Unterlippe herum kaute und sich immer wieder lästige Haarsträhnen hinters Ohr schob.
 

„Das... Es tut mir leid, wenn es dir nicht gefällt. Das Motiv war meine Idee, da du zu betrunken warst um etwas Vernünftiges zu wählen und Blaise... Naja er war eben auch keine besondere Hilfe. Und das geschriebene... damit hatte ich nichts zu tun, das schwöre ich dir.“, hauchte sie bedauernd ihre Erklärung und gleichzeitig Entschuldigung. Irgendwie war es süß, wie sie sich rechtfertigte und es weckte den Wunsch in ihm, sie genau wie zu seiner Schulzeit, etwas zu necken. „Das soll ich dir jetzt glauben Granger?“, fragte er deshalb skeptisch, woraufhin sie ihm mit einem beleidigten schnauben antwortete. „Glaub doch was du willst. Du hast dich scheinbar doch kein bisschen geändert.“ Grinsend beobachtete er, wie sie sich beleidigt von ihm weg drehte und begann, ihre Sachen vom Boden aufzuheben. „Wenn ich wirklich noch so wäre, wie du es behauptest, wie erklärst du es dir dann, dass wir verlobt sind?“ Treffer! Augenblicklich zuckte sie zusammen und wand sich unbehaglich unter seinem Blick. „Ich... Ich weiß es nicht okay?“ „Nein, nicht okay. Du scheinst kein bisschen an einen Kater zu leiden, also hast du scheinbar, vernünftig wie du immer bist, nichts oder wenigstens nicht genauso viel getrunken wie ich, was beweist, dass du eindeutig bei klarem verstand warst. Nun die Frage... Wieso?“ Wütend funkelten ihre Augen auf und er musste sich eingestehen, dass er genau das, unwahrscheinlich attraktiv an ihr fand.
 

„Du hast keine Ahnung von mir, ich kann genau so mal über die Stränge schlagen, aber leider muss ich zugeben, dass ich wirklich bei klarem Verstand war. Immerhin würde Zabini dir das auch bestätigen können.“, hörte er sie murren, während sie weiter ihre Sachen zusammen sammelte. „Ahh sieh einer an, Miss Granger gibt zu, dass sie eine Schwäche für das Verbotene hat.“ „Es ist nicht verboten, in dich verliebt zu sein.“, brauste sie auf. Viel zu spät bemerkte sie erst ihren Fehler und schlug sich ihre Hand vor den Mund. Seine Mundwinkel zuckten, als er sich ein grinsen verkneifen musste. Dann hatten seine Gedanken also doch ausnahmsweise einmal recht. Sie waren hier in diesem Zimmer, weil sie sich im Tattoo Studio begegnet waren, er dank Granger ein vernünftiges Tattoo bekommen hatte, hatte mit ihr geschlafen und sich verlobt. Alles in allem, eigentlich keine schlechte Nacht und irgendwie, musste er zugeben, dass ihm die Überraschung von Blaise, für seinen Zweiundzwanzigsten Geburtstag durchaus gefiel, auch wenn er anfangs skeptisch und vollkommen überrumpelt war. „Komm wieder ins Bett Granger.“, knurrte er verführerisch, als sie neben ihn griff und sich ihren BH nehmen wollte, der über seinem Kissen lag. Vielleicht war die Zeit der verhassten Überraschungen vorbei...



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Kele
2015-06-10T00:27:44+00:00 10.06.2015 02:27
Da ich gestern die Fortsetzung gelesen habe, aber die hier noch nicht kannte, hab ich das mal eben nachgeholt! <3
Und was soll ich sagen?
Meg schön, wie immer! *-*
Du hast immer so gute Ideen zu den beiden.
Und du bringst Draco immer soooo gut rüber!
Antwort von:  horo_koi
10.06.2015 08:12
awww danke *^*
du machst mich gerade echt happy :3 <3
so schön das dir gefällt was ich schreibe und noch schöner finde ich as lob, dass ich raco gut umsetze :3
es kommen auf jeden fall noch mehr ideen von den beiden
mir fehlt nur die zeit
Von:  Tosho
2015-02-28T22:24:18+00:00 28.02.2015 23:24
Ganz großes Lob, ich liebe deine Geschichten, ehrlich !)
Und diese hast du wirklich super hinbekommen!!
Antwort von:  horo_koi
01.03.2015 15:45
Awww nochmals danke *^*
ich freu mich total so begeisterte leser zu haben <3
Von:  sesshomaru13
2014-11-20T19:29:49+00:00 20.11.2014 20:29
Schreib weiter!!!
Das ist wirklich eine super Geschichte!!!
Ich fand es lustig das sich Draco verlobt hatte und er es nicht einmal wusste!!!!
Gute Idee, dass er sich sein dunkles Mal in ein anderes Tattoo verändern lässt!!!
Antwort von:  horo_koi
20.11.2014 22:37
danke danke danke auch hier <3
haha ja ich dachte, dass würde passen
muggle verlobungen sind ja nichts besonderes, wenn man es so nimmt und zählen wahrscheinlich in der zauberergesellschaft nicht einmal~
Von:  EsistJuli
2014-11-07T10:05:08+00:00 07.11.2014 11:05
Ist ja ne ganz süße Geschichte :) hat mir Spaß gemacht, sie zu lesen :)
Antwort von:  horo_koi
07.11.2014 15:30
hey, das freut mich =)
Von:  BlackAmathia
2014-09-28T20:03:43+00:00 28.09.2014 22:03
Die Idee der Geschichte ist super!
Wirklich schade, dass es nur ein One Shot ist. Ich hätte gern mehr gelesen ^^

LG Amy

Antwort von:  horo_koi
29.09.2014 18:43
hey, dankeschön erstmal x3
Ich hab nun schon des öfteren gehört, dass eine fortsetzung wünschenswert wäre xD
Mal sehen, vielleicht kommt mir noch etwas in den Sinn, dass ich dann dazu missbrauchen kann ;D
Von:  Dalla83
2014-09-28T15:43:15+00:00 28.09.2014 17:43
Wirklich schön :) ich mag deine geschichten total gerne :)
Antwort von:  horo_koi
28.09.2014 20:29
hey, x3
dankeee *^*
das freut mich total <3
Von:  Omama63
2014-09-28T07:51:24+00:00 28.09.2014 09:51
Ein super Kapitel mit einem schönen Ende.

Hat mir sehr gut gefallen.
Klasse geschrieben.

Lg
Omama63
Antwort von:  horo_koi
28.09.2014 14:44
Hey, =)
Dankeschön, für dein Kommi~
Es freut mich sehr, dass der OS dir gefallen hat x3 <3


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