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Joey und Will

von

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Kapitel 004 ~Er steht garantiert nicht auf mich!~

Will POV
 

Als Joey mich umarmte, blieb meine Welt stehen. Am liebsten hätte ich ihn gar nicht erst los gelassen. Denn nun war ich mir in klaren, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Das in kürzerter Zeit. Normalerweise brauche ich länger um mich zu verlieben. Aber bei Joey war es Liebe auf dem 1. Blick. Aber empfand er auch dasselbe für mich? Wir gingen nun in unseren Klassenraum. Joey und ich ließen uns auf unseren Platz nieder. In meinen Bauch flogen total viele Schmetterlinge. Es fühlte sich einfach alles toll an. Während des Unterricht sah ich ab und zu zu Joey. Er malte auf seinen Blatt lauter Herzen. Aber leider keinen Namen. Denn anscheinend war er ja verliebt, ich wüsste nur zu gerne in wen.

Aber Joey ließ mich nicht so einfach aus Blatt illern. Er verdeckte es echt gut. Anscheinend sollte es ein Geheimnis bleiben. Leider war ich echt neugierig. Das mit den verliebten Joey machte mir auch Bauchschmerzen. Denn ich hatte totale Angst, dass es ein anderes Mädchen war. Wahrscheinlich eins was er länger kannte. Auf einen Schlag wurde ich total traurig. Denn ich wollte Joey unbedingt haben. Aber er mich wahrscheinlich gar nicht. Er sah mich ja dann auch als eine Freundin und nicht als seine Freundin. Wieso traf es mich so hart? Verdammt, ich wollte mich doch nicht mehr so von Kerlen verletzen lassen. Ich seufzte nur. Joey bedeutet mir so viel. Aber er schien ja ein anderes Mädchen besser zu finden. In der Pause stand ich bei den anderen. Joey sah echt viele Mädchen an. Aber nicht mich. War ich ihn nicht hübsch genug? War ich zu klein oder gar zu dick? Weil die anderen waren alle total schlanker als ich.

Joey war doch wie alle anderen, er fand nur Mädchen in Modelmaße toll. Wahrscheinlich war sein Schwarm einer von den Barbies und nicht ich. Ich merkte wie mein Herz immer mehr zu Blei wurde. Die Liebe war und ist einfach beschissen! Sie tut nur Menschen weh und macht sie auf keinen Fall glücklich. Im Unterricht dann wieder, sah ich nur zu Joey. Wie er glücklich vor sich hin träumt. Er dachte bestimmt an eine von den Barbies. Wie gerne wäre ich doch die jenige von der er so glücklich träumt. Aber wahrscheinlich bin ich es gar nicht. Mir ging es immer noch Schlecht. Eigentlich wollte ich mich gar nicht mehr von Jungs verletzen lassen. Aber doch wurde ich es wieder. Nach der Schule ging ich wieder alleine nach Hause. Ich dachte so sehr an Joey. Obwohl er keine Sekunde an mich dachte.

„Will warte mal!“, rief mir jetzt jemand zu. Ich drehte mich um und erkannte Joey. Ist ja echt perfekt! Gerade ihn wollte ich heute nich sehen. Aber ich blieb trotzdem stehen. Wahrscheinlich wollte ich mit ihm Zeit verbringen oder ihn einfach in meine Nähe haben. Manchmal verstand ich mich selber gar nicht. Joey stand nun außer Atem neben mir. „Hey Joey“, sagte ich nun. Joey lächelte mich an. Verdammt, ich war ihn verfallen. Denn bei seinen Lächeln hatte ich das Gefühl, weg zu schmelzen. „Soll ich dich noch nach Hause bringen?“, fragte er mich und ganz automantisch nickte ich. Joey brachte mich eindeutig um den Verstand. Wir liefen schweigend neben einander. „Hast du heute Zeit?“, fragte er mich nun und sah mich an. Jetzt wusste ich gar nicht, was ich sagen sollte. Eigentlich würde ich gerne Zeit mit ihm verbringen. Aber wahrscheinlich hatte seine Barbie keine Zeit für ihn. „Klar doch“, sagte ich nun. Verdammt! „Cool, ich hole dich dann in 1 Stunde bei dir ab“, erklärte er und wir standen nun vor der Tür.

Wir sahen uns nun extrem lange an. Seine Augen waren so mega schön. Ich hatte auch das Gefühl, dass Joey mit seinen Gesicht mir immer näher kam. Aber wahrscheinlich war es nur Einbildung. Immerhin liebte er eine Barbie und nicht mich. „So wir sehen uns dann nachher“, meinte ich nun und umarmte ihn kurz. Sein Duft war echt mega toll.

Ich sah ihn noch ein bisschen hinterher. Verdammt er machte mich echt verrückt. Zwar freute ich mich zwar jetzt aufs Treffen mit ihm. Hatte aber irgendwie Angst, dass er mit mir über seine Barbie reden wollte. Wie er sie erobern könnte oder so. Darauf hatte ich echt keine Lust. Weil es mir immer mehr mein Herz in Stücke reißen würde. Aber ich wollte ihn auch eine gute Freundin sein. Also war ich in der Zwickmühle. Ich machte meine Hausaufgaben und zog mich dann um. Da wenig später dann Joey vor der Tür stand. Mein Herz klopfte wie verrückt.

„Hallo Große“, begrüßte er mich und wir umarmte uns. Dann gingen wir auch schon in den Park. Joey sah so toll und lässig aus. Ich liebte diesen Rocker-Style genauso wie ich ihn liebe. Aber er würde bestimmt nicht meine Gefühle erwidern. Da ich bestimmt nicht in seiner Liga spiele. Wir beide ließen uns auf der Bank nieder. Da wo Joey und ich das letzte Mal saßen. „So und was nun?“, fragte ich ihn und sah ihn erwartungs voll an. Joey lächelte nur. „Ich wollte mit dir über was reden“, fing er nun an. Ich merkte wie ich einen Kloß im Hals bekam. Da ich genau das befürchtet hatte. Aber ich wollte doch nicht mit ihm über Barbie reden. „Über was willst du denn reden?“, fragte ich ihn nun. Aber Joey träumte wieder so süß vor sich. Wahrscheinlich nicht von mir. Dabei sah er dabei so knuffig aus. Doch dann kehrte er wieder zurück. „Du musst mir versprechen, es niemanden zu Verrtane“, sagte er nun und ich nickte. „Also ich bin in jemanden verliebt denn wir beide kenne. Aber ich weiß nicht ob sie meine Gefühle erwidert“, machte Joey weiter und mein Herz wurde immer schwerer.



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