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Fehlende Erinnerung

Wenn das Leben falsch ist
von

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Verwirrungen

- Mirajane: Der leere Platz -

Es war ein ganz normaler Tag in der Gilde. Mirajane wischte den Tresen sauber und beobachtete mit einem breiten Lächeln das turbulente Treiben ihrer Kameraden. Wendy schmökerte in dem Buch, welches sie von Polyushka bekommen hatte, die Stirn vor Konzentration gerunzelt, während die Lippen sich lautlos bewegten – oder vielleicht murmelte Wendy tatsächlich vor sich hin, aber das war in all dem Getümmel hier nicht zu hören.

Am selben Tisch saßen Natsu und Gazille und lieferten sich wieder einmal ein Wettessen. Seltsam war nur, dass Natsu dieses Mal zu verlieren schien, dabei waren die Beiden normalerweise gleichauf. Aber es war früher Nachmittag, vielleicht hatte Natsu ja schon einiges gegessen, überlegte Mira.

Pantherlily übte mitten auf einem leer stehenden Tisch mit seinem Schwert, während Happy ihn beinahe bewundernd und Charly ihn eher kritisch beobachteten, Happy mit dem obligatorischen Fisch in der Hand, welchen er garantiert bereits Charly zu schenken versucht hatte. Stolz wie eine Mutter stand Erza daneben und gab dem Ekceed Tipps.

Jet und Droy rauften sich um einen Auftrag, Gray stand unbeteiligt neben ihnen – wieder einmal bis auf die Unterhose nackt – und suchte selbst nach einem Auftrag. Juvia stand anhimmelnd neben ihm.

Es war ein ganz normaler Tag. Alles war wie immer. Laut und turbulent.

Und doch schien etwas nicht zu stimmen. Mirajane konnte es nicht einmal genau festmachen. Nachdenklich glitt ihr Blick zu einem Barhocker direkt vor ihr. Er war leer, auf dem rechts davon saß Levy und las in einem dicken, handgeschriebenen Buch, links saß Cana und frönte ihrem geliebten Bier. Mirajane versuchte, sich zu erinnern, ob heute schon jemand auf diesem Hocker gesessen hatte – oder überhaupt jemals mal. War dieser Hocker immer leer gewesen? Irgendwie kam es ihr jetzt so vor, aber das wirkte falsch. Als würde etwas oder jemand fehlen…

„Mira-chaaaan!“

Die Weißhaarige wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Jason vom Magiermagazin mit leuchtenden Augen auf den Tresen zugeeilt kam, wie immer mit Fotoapparat, Notizblock und Stift bewaffnet. Lächelnd wandte Mirajane sich dem Fairy Tail versessenen Reporter zu, um seine Fragen bezüglich der Gildenneuigkeiten zu beantworten – und als Jason sich auf dem zuvor leeren Platz niederließ, fielen alle Gedanken darum in Vergessenheit.
 

- Levy: Das unfertige Buch -

Stirn runzelnd las Levy nun schon zum dritten Mal das Manuskript, welches sie gestern in ihrem Zimmer gefunden hatte. Sie hatte keine Ahnung, woher sie das eigentlich hatte. Es war ihr nur zufällig aufgefallen, als sie auf ihrem überfüllten Schreibtisch etwas ganz anderes gesucht hatte. Dabei hatte es ganz offensichtlich an einem vor Tinte und Wasser sicheren Platz in der Mitte des Tisches gelegen, als hätte sie es mit Bedacht dorthin gelegt. Als hätte man ihr mit diesem Manuskript einen Schatz anvertraut. Nur konnte sie sich gar nicht mehr erinnern, von wem und wann sie dieses Werk erhalten hatte.

Es wirkte ein wenig ungelenk, es gab Passagen, die zu hektisch dahin flossen und dabei mit Details geizten, dann gab es wieder Stellen, die zu bemüht in ihrer Detailverliebtheit wirkten. Sprachlich zeugte es von sehr viel Lektüre, an einigen Stellen war die wörtliche Rede vielleicht zu gestelzt, aber der Wortschatz war vielfältig und passend. Die Charaktere waren liebevoll ausgearbeitet, die Handlung spannend, doch das Ende wirkte merkwürdig lose. Als hätte der Verfasser sich nicht entscheiden können, wie er sein Werk abschließen sollte. Alles in allem ein eindeutiges Erstlingswerk, aber mit sehr viel Potenzial.

Aber warum war es nicht überarbeitet und beendet worden? Und wer hatte es überhaupt geschrieben? Wie war es in Levys Besitz gelangt?

Seufzend ließ Levy von dem Buch ab und rieb sich die Schläfen, ehe sie nach ihrem Tee griff, der schon lange nicht mehr warm war. Um sich von ihren verwirrenden Grübeleien abzulenken, ließ sie den Blick durch die Gilde schweifen. Als sie sah, wie sich Jet und Droy stritten, rutschte sie von ihrem Barhocker, um ihnen Einhalt zu gebieten. Und während sie sich ihren Teamkollegen näherte, geriet das unfertige Buch wieder in Vergessenheit. Als Levy sich in den Streit einmischte und ihn schlichtete, wusste sie schon nicht mehr, dass auf ihrem soeben verlassenen Platz ein Manuskript lag.
 

- Gray und Juvia: Die eingebildete Rivalin -

„Gray-sama, lass’ uns alleine einen Auftrag annehmen!“, schlug Juvia enthusiastisch vor.

„Die, die wir alleine machen könnten, sind viel zu langweilig“, brummte Gray, der schon eine Weile ratlos vor dem Brett mit den Aufträgen stand. „Für die spannenden Aufträge bräuchten wir ein größeres Team.“

„Aber Juvia möchte nicht von ihrer Rivalin in der Liebe gestört… werden.“

Verwirrt blickte Gray auf die Wassermagierin hinunter, die genauso irritiert aussah. „Was für eine Rivalin?“

„Hat Juvia Rivalin gesagt?“

„Ja, hast du. Wer soll das sein?“

Unschlüssig blickte Juvia auf das Auftragsbrett und griff dann ganz langsam, als befände sie sich in einer Trance, nach einem Auftrag, bei dem eine Bunny-Tänzerin gesucht wurde. Irgendetwas klingelte da auch bei Gray.

„Juvia… was für eine Rivalin?“, drängte er.

„Juvia weiß es nicht…“

„Du hast doch nicht etwa Erza oder Wendy gemeint?“, fragte Gray äußerst skeptisch. Erza war wie eine ältere Schwester, Wendy wie eine jüngere. Es war undenkbar, dass Juvia sie als Rivalinnen betrachten könnte, was sie Gray auch gleich mit einem Kopfschütteln bestätigte.

„Juvia…“, begann Gray langsam, doch dann fiel sein Blick auf einmal auf einen verlockend klingenden Auftrag. Er nahm ihn ab und zeigte ihn seiner Kollegin. „Was hältst du davon?“

Sie studierte den Auftrag und blickte dann mit leuchtenden Augen zu ihm auf. „Gray-sama möchte diesen Auftrag mit Juvia zusammen erledigen?“

Gray zuckte mit den Schultern und wich einen Schritt zurück, weil Juvia ihm auf einmal sehr nahe war. „Warum nicht. Brechen wir in einer Stunde auf? Ohne den Feuerfreak können wir ja den Zug nehmen.“

Eifrig nickte Juvia und drehte sich dann schnell um, damit sie, wie sie murmelnd erklärte, alles für das Date einpacken könnte. Nun noch sehr viel verwirrter blickte Gray ihr nach. Ein Date? Hatten sie sich nicht soeben für einen Auftrag verabredet? Wie kam Juvia denn auf ein Date? Manchmal war sie schon seltsam. Wahrscheinlich hatte sie sich diese seltsame Rivalin auch nur eingebildet.
 

- Erza: Die komischen Missionen -

Pantherlilys Schwertkunst war beeindruckend. Ein anderer Stil, als Erza ihn praktizierte, aber geboren aus Notwendigkeiten. Präziser. Schneller. Kräfte sparend. Mit dieser Technik und genug Übung würde der Ekceed seine Nachteile ausgleichen können. Ein würdiges Mitglied von Fairy Tail!

Zufrieden über diese Entwicklung begab Erza sich zu den Aufträgen. Morgen wollte sie wieder mal losziehen. Einige ihrer Schwerter sollten mal wieder zum Schmied und dafür brauchte sie Geld. Ein bisschen mehr zu haben, würde auch nicht schaden, denn vielleicht hatte der Schmied auch gleich ein gutes neues Schwert zur Auswahl.

Als sie ihren Blick über die Missionen schweifen ließ, stutzte Erza. Warum hatte sie denn ganz unten angefangen? Verwirrt blinzelnd richtete sie ihren Blick ans obere Ende der Wand, wo die anspruchsvolleren und dadurch auch besser bezahlten Aufträge hingen. Und wieder wanderte ihr Blick langsam nach unten, während sie die Aufträge geistig aussortierte: Zu gefährlich. Zu langwierig. Zu kämpferisch. Zu dreckig…

Moment! Warum diese Kriterien? Woher kam das? Hatte sie ihre Aufträge immer nach diesen Punkten ausgewählt?

Sicherlich, in letzter Zeit hatte sie einige eher harmlose Aufträge ausgeführt, aber das hatte sie getan, weil sie mit den Anderen zusammen gewesen war. Mit Natsu, Gray, Wendy, den Ekceed und…

Und?

Und?!

Energisch schüttelte Erza den Kopf und griff nach einem Auftrag von ganz oben. Sie brauchte mal wieder etwas Forderndes, das würde ihre Gedanken hoffentlich wieder klären!
 

- Wendy: Der fehlende Geruch -

Frustriert klappte Wendy ihr Buch zu und ließ den Blick schweifen. Aus irgendeinem Grund konnte sie sich nicht konzentrieren. Etwas lenkte sie ab. Es fühlte sich an, als wäre ihre Umgebung aus dem Gleichgewicht geraten. Aber wieso? Es war doch alles wie immer. Das Wettessen zwischen Natsu und Gazille. Die Ekceed. Mirajane an der Theke, von Jason umschwärmt. Cana, die ihr Bierfässchen tätschelte… Alles war wie immer, oder nicht?

Nein. Da fehlte etwas. In all dem Geruchswirrwarr, für das Wendy wie jeder Drachentöter ein besonderes Näschen hatte, fehlte etwas. Aber was?

Verwirrt stand Wendy mit ihrem Buch unterm Arm auf und ging hinüber zu Charly, die sich gerade von Pantherlily abwandte. „Charly, gehen wir nach Hause?“

Die weiße Katzendame nickte zustimmend und sprang von der Bank.

„Charly, willst du den Fisch wirklich nicht?“, fragte Happy hoffnungsvoll. Wendy musste ein Lächeln unterdrücken. Sie wollte sich bei der Angelegenheit nicht einmischen, aber sie fand es schon irgendwie niedlich, wie sehr Happy sich um ihre Freundin bemühte und wie sehr diese versuchte, sich ihre Zuneigung für den blauen Kater nicht anmerken zu lassen.

Kritisch musterte Charly den Fisch, ehe sie ergeben seufzte, als würde sie ein großes Opfer auf sich nehmen. „Also gut, aber der reicht dann auch erst einmal für eine Weile.“

Mit einem Strahlen überreichte Happy den Fisch und verabschiedete sich dann überschwänglich von ihnen. Gemeinsam machten Wendy und Charly sich auf den Heimweg. Aus dem Augenwinkel sah Wendy das Lächeln auf den Lippen ihrer Freundin, aber sie sagte wie immer nichts dazu. Wenn Charly sich dafür bereit fühlte, würde sie Happys Zuneigungsbekundungen erwidern. Dass Happy warten konnte, hatte er mit seiner bisherigen Ausdauer ja bewiesen.

„Du, Charly…“, begann Wendy nachdenklich, als ihr die Sache mit dem Geruch wieder einfiel. Charly gegenüber konnte sie das erwähnen. Sie würde das verstehen. Vielleicht konnte sie sogar helfen. „Ist dir auch etwas in der Gilde aufgefallen?“

„Was genau meinst du?“, fragte Charly aufmerksam.

„Der Geruch war irgendwie… unvollständig. Ich kann es nicht richtig erklären“, gab Wendy verunsichert zu.

„Der Geruch…“, murmelte Charly. „Ich habe nicht so eine gute Nase wie du. Mir ist nichts aufgefallen.“

„Vielleicht habe ich es mir auch nur eingebildet“, versuchte Wendy zurückzurudern. Jetzt war es ihr doch peinlich, das angesprochen zu haben.

„Nein. Du hast so eine feine Nase. Der Nase von euch Drachentötern konnten wir immer vertrauen“, widersprach Charly rigoros. „Wenn da etwas nicht gestimmt hat, dann muss auch irgendetwas sein.“

„Aber was?“

„Ich habe nicht den leisesten Schimmer…“

Wendy schwieg und blickte geknickt zu Boden. Irgendwie hatte sie gehofft, Charly hätte vielleicht eine Antwort. Aber bei so ungenauen Erklärungen brauchte sie sich eigentlich nicht wundern.

Charlys Hand schob sich in ihre Hand und drückte diese tröstend. Erleichtert erwiderte Wendy den Druck, denn sie wusste genau, was er bedeutete: Charly nahm diese Sache ernst, auch wenn sie sich keinen Reim daraus machen konnte. Es war beruhigend für Wendy, damit nicht alleine zu sein!
 

- Gazille: Der abgelenkte Konkurrent -

„Oi, Salamander!“ Grimmig blickte Gazille über seinen großen Stapel leerer Teller hinweg zu Natsu, dessen eigener Stapel mittlerweile eindeutig kleiner war. „Schwächelst du etwa?“

Die Reaktion des Drachentöters war noch sehr viel merkwürdiger als dessen mangelnde Fresslust. Er stand ruckartig auf, murmelte etwas von wegen, er hätte keinen Appetit mehr, und verließ einfach die Gilde.

Verwirrt blickte Gazille ihm hinterher. Was war bloß in diesen Feuerkopf gefahren? Normal war er ja nie gewesen – wohl eine Grundvoraussetzung für die Aufnahme in diese Gilde hier –, aber gemessen an seinen sonstigen Standards war dieser Auftritt beinahe besorgniserregend. Ob er krank war? Wie konnte ein Drachentöter denn keinen Appetit haben?

Grübelnd schob Gazille sich eine weitere Hühnerkeule in den Mund. Wenn er so darüber nachdachte, dann verhielt Natsu sich schon seit einigen Tagen seltsam. Es war ihm vorher nicht richtig aufgefallen, aber nach dieser Sache stimmte es ihn doch nachdenklich.

„Vielleicht unterbeschäftigt“, murmelte Gazille schließlich, ergriff einen Teller mit einem riesigen Steak und verschlang es im Ganzen, ehe er aufsprang, um sich einen Auftrag zu besorgen.
 

- Happy: Das abgebrannte Haus -

Eigentlich müsste Happy glücklich sein. Charly hatte seinen Fisch angenommen. So oft schon hatte er versucht, ihn ihr zu geben, aber sie hatte immer abgelehnt. Tatsächlich war Happy auch glücklich gewesen, er hatte richtiges Herzklopfen gehabt – bis er gesehen hatte, wie Natsu sein Wettessen mit Gazille unterbrach und die Gilde verließ. Eilig war er seinem besten Freund hinterher geflogen und hatte ihn beim Namen gerufen, aber erst nach dem fünften oder sechsten Mal war Natsu stehen geblieben, um Happy aufholen zu lassen.

Schweigend hatte er sich danach wieder in Bewegung gesetzt und auch jetzt noch schwieg er, während Happy ihm durch Magnolia folgte. Normalerweise verließen sie auf dem Weg nach Hause recht schnell die Straßen, aber jetzt gingen sie am Kanal entlang genau durch die Stadt durch. Happy überlegte, ob er Natsu nach dem Grund für diesen Kurswechsel fragen sollte, aber er hatte das Gefühl, dass er ohnehin keine Antwort bekommen würde.

Ob Natsu gelangweilt war? Aber warum hatte er sich dann keinen lustigen Auftrag ausgesucht? Oder grübelte er mal wieder zu viel über Igneel nach? Dann hätte er sich doch mal wieder auf die Suche nach seinem Ziehvater gemacht, oder nicht? Außerdem wirkte Natsu weder gelangweilt noch wegen Igneel geknickt, sondern eher… verwirrt und… besorgt? Weswegen denn?

Nun wollte Happy doch nachfragen, aber genau in dem Moment blieb Natsu stehen und wandte dem Kanal den Rücken zu, um auf ein niedergebranntes Gebäude blicken zu können. Happy schenkte der Szenerie wenig Beachtung. In einer so großen Stadt wie Magnolia konnte es schon mal passieren, dass ein Haus abbrannte. Ein defekter magischer Herd oder ein aus den Augen gelassener Feuerherd. Nicht schön anzusehen, aber nichts Besonderes.

Und doch sah Natsu die Ruine an, als erwartete er von ihr Antworten auf brennende Fragen. Er ballte mehrmals die Hände zu Fäusten und seine Miene wurde immer angestrengter.

„Natsu…“, begann Happy zögerlich und machte einen Schritt auf seinen Freund zu. Mit dem Fuß stieß er gegen etwas und stolperte.

Natsu ging in die Hocke und half ihm auf. „Alles in-“ Natsu brach jäh ab und griff an Happy vorbei nach dem Ding, welches den Ekceed zu Fall gebracht hatte. Eine halb verbrannte Schreibfeder. Nur ansatzweise war noch zu erkennen, dass sie mal in allen Farben geleuchtet hatte.

„Natsu, was ist damit?“, fragte Happy verwirrt.

„Eine Schreibfeder“, erwiderte Natsu dumpf, obwohl ihm klar sein musste, dass Happy das nicht gemeint hatte, ließ die Feder wieder fallen und machte sich mit großen Schritten auf den Heimweg. Es wirkte beinahe, als wäre er auf der Flucht.

Ratlos blickte Happy ihm hinterher. Natsu hinterher zu eilen, würde nichts bringen, das wusste der blaue Kater instinktiv. Noch einmal betrachtete er das abgebrannte Haus, suchte nach irgendeinem Hinweis für Natsus seltsames Verhalten. Doch letztendlich musste er erfolglos den Heimweg antreten…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kapitel 2 - "Anfall" am 21. Dezember 2014

Was war das bloß? War er krank? Hatte er Fieber und bildete sich all das nur ein? Oder träumte er womöglich sogar nur? Vielleicht war es nur eine Auswirkung eines magischen Angriffs – aber sein letzter Auftrag mit einer Kampfsituation war schon eine ganze Weile her.
Zähne knirschend ballte er die Hände zu Fäusten. Warum bemerkte es keiner der Anderen? Warum war er alleine mit diesem grauenhaften Gefühl? Wieso konnte keiner sehen, wie falsch das alles hier war?!
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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Silencer
2015-02-08T19:35:45+00:00 08.02.2015 20:35
An diesem Kapitel gefällt mir sehr gut, dass du die Ansichten von verschiedenen Personen beschrieben hast. Jede Person verbindet das Verschwinden von Lucy auf seine eigene Weise. Ich finde den Vergleich mit Wendy und dem fehlenden Geruch interessant. Das ist mal eine andere Wahrnehmung. Und ich finde, du triffst die Eigenschaften der Fairy Tail Charaktere sehr gut :)
Von: abgemeldet
2014-12-23T21:47:56+00:00 23.12.2014 22:47
Sehr geheimnisvoll. Das Kapitel war fantastisch.

LG^^Alien^^
Von:  fahnm
2014-12-23T20:30:15+00:00 23.12.2014 21:30
Sehr Mysteriös
Freue mich schon aufs nächste kapitel


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