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Das Leben geht weiter - Kapitel 2: Erinnerund im Traum

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Das Leben geht weiter
 

Was soll ich schon groß dazu sagen? Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 2: Erinnerung im Traum
 

Ash schläft tief und fest. Nahe seiner geschlossenen Augen sind die Tränen getrocknet. Er träumt... und sieht eine Erinnerung:

Damals sagte sie: "Ash... ich muß dir etwas sagen." Gespannt wartete er. "Ich liebe dich." Darauf hin wurde er verlegen. Er nahm ihre Hände und stotterte: "Ich.... ich di... ich dich auch." "Wirklich?" Er nickte. Glücklich warf sie sich um seinen Hals. Ihr kamen Freudentränen. Dann sahen sie sich an. Tief in die Augen. Langsam näherten sie sich. Immer näher. Bis sich ihre Lippen zart berührten. Nach diesem Kuss schmiegte sich das Mädchen an die Brust des Jungen. Liebevoll legte er seine Arme um sie um sicher zu sein daß sie bei ihm ist. Ein glücklicher Moment. Für beide.

Die Zeit verging. Sie unternahmen viel als Liebespaar. Entweder lud er sie zum Essen ein, oder sie gingen schwimmen, machten einen Ausflug auf den Rummelplatz oder sahen sich beim gemeinsamen Shopping die Schaufenster an. Schon von da an erzählte sie von ihren Vorstellungen von einem zukünftigen gemeinsamen Leben. Ash mußte sie oft anlächeln. Er nahm ihre Hände, führte diese zu seinem Mund und küsste sie. Dann sagte er liebevoll: "Ich verspreche dir daß wir eines Tages zusammen leben werden." Darauf konnte sie sich kein glückliches Grinsen verkneifen. Sie küsste ihn stürmisch. Als Dank für dieses Versprechen. Und Ash schwor sich alles an diesem Versprechen wahr zu machen.

Ein paar Tage später klingelte es an Ashs Haustür. Er öffnete diese und seine Freundin stand da. In einem hübschen weinroten Minikleid. Dazu passende Stöckelschuhe. Mit einer pechschwarzen Handtasche. Traurig sah sie ihn an. "Was ist passiert?", fragte Ash besorgt. Nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr unterdrücken. Sie warf sich um seinen Hals. Mitleidig war sein Blick. Einen Arm legte er um seine Freundin. Mit der anderen streichelte er über ihren Kopf. Allmählich beruhigte sie sich wieder. Ash machte die Tür zu. Hand in Hand gingen sie zur Couch und setzten sich. Sanft strich er ihr die Tränen weg. Er gab dem Mädchen einen Kuss auf die Stirn. Dann fragte er vorsichtig: "Möchtest du mir erzählen was passiert ist?" "Ich muß es...", entgegnete sie traurig. Kurze Stille im Raum. Erst atmete sie tief durch. Das Mädchen nahm seine Hand und hielt sie fest. "Ich...", begann sie mit gesenktem Kopf zu erzählen, "Ich werde einige Zeit wegfahren. In den Urlaub mit meiner Familie. Für vier Wochen." "Wann... wann fahrt ihr?", fragte Ash etwas enttäuscht, dennoch verständnisvoll. "Morgen Nachmittag." Beide sahen sich an. Traurig. Enttäuscht. Immerhin sind vier Wochen eine lange Zeit. Er streichelte ihre Wange. "Nicht weinen.", sagte er liebevoll, "Wir werden uns wiedersehen. Ich werde auf dich warten." Mit Tränen in den Augen lächelte sie: "Du bist so lieb..." Seinen Zeigefinger legte er auf ihre Lippen. Anschließend küsste er sie. Die Küsse wurden erwidert. Lange küssten die beiden sich.

Bis das Mädchen aufstand und noch etwas traurig ankündigte: "Ich muß gehen..." Sie wollte zur Haustür. Aber Ash hielt ihre Hand fest. Sanft zog er sie zu sich. "Geh bitte noch nicht.", bat er. Der Junge küsste seine Freundin. Dabei kraulte sie sein Haar. Das Liebespaar spielte lange mit den Lippen. Mal stürmisch, mal langsam und zart.

Vorsichtig nahm Ash das Mädchen und trug sie nach oben. Sie hielt sich an ihm fest. Oben setzte er sie ganz langsam auf dem Bett ab. Wieder kamen ihre Lippen in Berührung. Sie nahm ihre Handtasche ab, ließ sie auf den Boden fallen. Mit ihrer Hand fuhr sie unter Ashs T-Shirt. Sie kraulte und streichelte seine Brust. Schließlich setzte er sich auf. Die Arme hielt er nach oben. Somit zeigte er daß sie ihm den kurzärmlichen Stoff ausziehen konnte. Das tat sie auch. Mit ihren Füßen zog sie die Schuhe aus. Dann nahm sie ihre Beine aufs Bett. Zart strich er ihr beim Küssen durchs Haar. Kurz machten sie eine Pause. "Wollen wir...?", fragte das Mädchen flüsternd und etwas errötet. Nickend antwortete der Gefragte: "Ja..." Dann küssten sie sich wieder. Sein Gürtel wurde von ihr geöffnet. Sie zog ihrem Freund die Jeans aus und ließ diese ebenfalls auf den Boden fallen. Bevor Ash sie wieder küssen konnte, weiß sie kurz ab. Er wunderte sich. Ihr Griff fiel zur Handtasche. Daraus holte das Girl eine kleine Schachtel Verhütungsmittel heraus. Eines nahm sie raus, die anderen packte sie wieder ein. Beide küssten sich dann sofort weiter. Ash war einverstanden mit diesem Vorhaben. Schließlich hatte er Angst ihr Aids geben zu können. Und er wußte: an Aids kann man sterben. Das wollte er ihr natürlich nicht antun. Sanft strich er mit seiner Hand unter ihr Kleid und streichelte sie an den Oberschenkeln. Mehr tat er da auch nicht. Seine Hände führten dann an ihren Rücken zärtlich entlang zum Reißverschluß des Kleides. Mit viel Gefühl zog er diesen auf.

Es dauerte nicht lange bis die beiden gemeinsam in eine Welt versanken. Eine Welt voller Liebe und Zärtlichkeit. Sie bereuten nichts. Keinen kleinen Schritt. In dieser Nacht blieb sie bei Ash. Gemeinsam kuschelten sie sich in den Schlaf. Glücklich. Beide.

Am nächsten Morgen klingelte Ashs Wecker um neun. Er hatte diesen eingestellt, damit seine Freundin nicht zu spät nach Hause kommt. Mit einem Kuss auf die Wange weckte er sie. Lächelnd stand sie auf, ging dann ins Bad um sich zu duschen. Aber ihr Freund folgte ihr. Zusammen duschten sie. Sie waren glücklich, küssten sich.

Kurze Zeit später stiegen die beiden ins Auto. Ash fuhr sie nach Hause. Vor der Haustür küssten sie sich noch einmal. Lange. Tränen liefen ihm über die Wangen. Auch ihr. Es viel seiner Freundin schwer überhaupt das eigene Gebäude zu betreten. Sie winkten sich lange zu.

Dann ging sie ins Haus. Er fuhr erst wieder weg als sie im Haus war. Das letzte Mal als er sie vor ihrer Abreise sah.
 

Langsam öffnet Ash seine Augen. Mit halbgeschlossenen Augen schaut er vor sich hin. Wieder bekommt er leichte Tränen. Seine dunklen Augen glänzen wegen der Tränen. Seine Hand krallt sich am Bettbezug fest. Alles war so geschehen wie im Traum. Alles....
 

Vielleicht hat es einigen gefallen. Kapitel 3 folgt bald! ^.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von: abgemeldet
2004-02-06T21:09:53+00:00 06.02.2004 22:09
Super! Wie du die Szene als Ash seine Freundin nach oben trug und was sie dann danach machten (XD) beschrieben hast war echt guut! Ist halt nichts besonderes passiert mehr daher bis zum nächsten Kapitel! Ich lese es später *g*
Von: abgemeldet
2002-01-21T19:16:26+00:00 21.01.2002 20:16
^-^
Von: SteveRogers
2002-01-21T10:20:35+00:00 21.01.2002 11:20
^.^
Von: abgemeldet
2002-01-20T18:42:33+00:00 20.01.2002 19:42
Ahhh, ja, schon gut! ^.^
Von: SteveRogers
2002-01-20T00:57:58+00:00 20.01.2002 01:57
*meinenSatzlautschrei* ^.^
Von: abgemeldet
2002-01-19T10:13:05+00:00 19.01.2002 11:13
Und wie, das kannst du laut sagen!
Von: SteveRogers
2002-01-19T00:53:31+00:00 19.01.2002 01:53
Das ist praktisch, oder?
Von: abgemeldet
2002-01-17T17:43:49+00:00 17.01.2002 18:43
Auch heut unser Englischlehrer, geredet und geredet, was nicht so wichtig war, da hab ich mir in Gedanken so was überlegt, so ging die Stunde voll schnell vorbei!
Von: SteveRogers
2002-01-17T12:36:27+00:00 17.01.2002 13:36
Das ist natürlich nicht gerade super.
Von: abgemeldet
2002-01-16T19:23:42+00:00 16.01.2002 20:23
Gute Idee, sollte ich vielleicht auch mal probieren, aber unsere Lehrer passen zu gut auf, dummerweise! ^^


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