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Shinri

von

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Bürgerkriege (2)

31. Kapitel – Bürgerkriege (2)
 

Und damit begann die Gerichtsversammlung. Zuerst lies der Richter Stammesoberhaupt Unalaq schildern, wie die Rebellen ihn überfielen und Korra ihn schließlich gerettet hatte. Dann verhörte er Korra als Zeugin und sie erzählte ihm von der Versammlung im Hause ihres Vaters. Shinri schluckte. Das ging in die völlig falsche Richtung. Wahrheitsgemäß antwortete der Avatar auf die Fragen des Richters und dieser schaffte es jedes einzelne davon gegen die Rebellen auszulegen. „Einspruch!“, rief Bolin und er stand auf. Natürlich wurde ihm sofort befohlen sich wieder zu setzen und Ruhe zu bewahren. Er gehorchte, doch sprang wieder auf, als Hota fragte, wer die Versammlung in Tonraq´s und Senna´s Haus einberufen hatte. „Euer Ehren, dürfte ich mal?“ „Was denn?“, erwiderte dieser ungeduldig. „Düfte ich auf einen Rechtsfehler hinweisen?“, fragte Bolin kleinlaut. „Hin-setz-sen!“, befahl der Richter mit Nachdruck. Entmutigt lies sich Bolin wieder auf die Holzbank fallen und Shinri warf ihm einen aufmunternden Blick zu. Es war mutig von ihm gewesen, aufzustehen. Er hatte das mit der Bestechung vergeigt, aber sie bezweifelte inzwischen sogar, dass sich der Richter hätte mit ein paar Yuan erweichen können. Und würde Bolin erneut die Stimme erheben, würde man ihn nur aus dem Saal verweisen. Nach einem kurzen Wortwechsel mit Korra, bei dem diese merklich laut wurde, zog sich der Richter zurück, um über sein Urteil nachzudenken, um dieses anschließend zu fällen. Bolin nutze die Pause, um die Eska aufzusuchen, die ebenfalls der Versammlung beiwohnte und sich nun irgendwo in den Gängen befinden musste. Shinri traute sich kaum von ihrem Platz. Irgendwie war das Ganze zu viel. Sie hatte überhaupt keine Macht. Sie konnte absolut nichts tun und nichts bewirken. Sie fühlte sich schwach. Asami legte ihr aufmunternd eine Hand auf die Schulter. Doch die Worte „Das wird schon.“, schien das schwarzhaarige Mädchen selbst kaum zu glauben. Mako hatte sich zu ihnen gesellt und sich neben Asami gesetzt, während Bolin wohl immer noch in den Gängen herum irrte.
 

Als das Urteil verkündet wurde, stellten sich alle Angeklagten in einer Reihe vor das Richterpult. Senna wurde freigesprochen und zum allgemeinen Entsetzen verkündete der Richter Hota das Todesurteil für alle anderen. Shinri´s Herzschlag setzte für einen Moment aus, ehe er in einem ungesunden Rhythmus schlug. Was? Hatte sie sich gerade verhört? Das konnte doch nicht... Er konnte doch nicht einfach so... Doch er konnte und er würde, flüsterte eine Stimme in ihrem Kopf. Das durfte doch nicht wahr sein. Vom Schock gelähmt saß das Mädchen auf der ungemütlich werdenden Holzbank und ihre Finger krampften sich in ihre Oberschenkel, sodass sie ihre Nägel in der Haut spüren konnte. Asami und Mako waren aufgesprungen. „Das dürft ihr nicht tun!“, rief Korra, als der Richter sich angewandt hatte und die Tribüne verlies, „Wenn ihr ihnen das Leben nehmt, dann nehme ich Eures!“ Geschockt drehte sich Hota um, dich Unalaq beschwichtigte seine Nichte. „Korra, beruhige dich. Ich werde mit ihm reden.“ Sicheren Schrittes näherte sich das Stammesoberhaupt dem ehrwürdigen Richter, um mit diesem einige Worte zu wechseln. „Nun gut.“, meinte Hota schließlich, „Dann werde ich das Strafmaß ändern. Euer Leben wird verschont, aber ihr werdet es im Gefängnis verbringen.“ Alle Gefangenen atmeten erleichtert aus. Auch Shinri´s Anspannung löste sich etwas. Lebenslang war grausam, aber nicht so grausam, wie hingerichtet zu werden und vielleicht gab es so etwas wie gute Führung, oder dergleichen, sodass man auf eine frühe Entlassung hoffen konnte. Die Gefangenen wurden abgeführt. Die Zuschauer verliesen in Strömen den Raum. Die Freunde wechselten nur wenige Worte mit Korra, welche zugleich mit ihrer Mutter ihren Vater Tonraq im Gefängnis aufsuchte.
 

Shinri war noch immer etwas benommen von dem Urteil und dem Schicksal der Männer. Mako legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter, als sie den Gerichtssaal verliesen. „Mach dir keine Sorgen.“ , meinte er, „Korra wird sicher etwas einfallen, um ihren Vater und die anderen zu befreien.“ „Wir kennen sie gut genug, um zu wissen, dass sie notfalls das gesamte Gefängnis niederreißt.“, erwiderte das Mädchen. Sie konnte es ja verstehen. Sie war eigentlich nicht brachial, aber wenn es um ihre Freunde ging, konnte sich das ändern, das wusste sie. Der Feuerbändiger und Asami sahen sich über Shinri´s Schultern hinweg an, wohl wissend, dass sie Recht hatte. „Wo ist eigentlich Bolin?“, fragte Mako in die Stille hinein und sah sich nach seinem Bruder um. „Er wollte mit Eska reden.“, antwortete Asami. „Vielleicht hat sie ihn Schock gefrostet und in das Polarmeer geworfen.“, meinte Shinri gedankenverloren und sah auf, „Nein. Im Ernst. Womöglich hat er die Toilette gesucht und hat sich verlaufen.“ Nein, auch ihre Witze halfen nicht, dass sie sich besser fühlte. Diese Gedanken waren wie ein zäher, dunkler Nebel in ihrem Kopf. Mako verschränkte die Arme vor der Brust. „Hoffentlich schafft er es endlich mit ihr Schluss zu machen.“ Die beiden Mädchen blickten sich an. Der Feuerbändiger seufzte laut. „Ja, ihr habt Recht. Vermutlich eher nicht.“ Ein einstimmiges Nicken war die Antwort.
 

Asami, Mako und Shinri fanden sich wieder in Varrick´s Zimmer ein, wo er sich immer noch in dem ausgestopften Schnabeltierbären verborgen hielt. Gemeinsam mit seiner Assistentin. Er lies sich den Prozess im kleinsten Detail von der Gruppe wiedergeben und schien alles andere als zufrieden mit dem Ergebnis. Er schimpfte kurz über Bolin´s Bestechungs – Unfähigkeit und den wahrscheinlich getürkten Gerichtsprozess. Ab und an lies er fallen, wie unbequem sein Versteck war, dass es keine sanitären Anlagen und natürlich keinen Honig gab. „Unalaq hatte alle Fäden in der Hand, ganz klar.“, rief er aus. Mako legte grübelnd eine Hand ans Kinn. „Glauben Sie?“ „Nun...“, meinte Asami, „Unmöglich wäre es nicht.“ „Aber warum sollte er dann das Strafmaß mildern?“, erwiderte der Feuerbändiger. „Möglicherweise...“, begann Shinri und analysierte die Lage, „Wollte es sich selbst als gütigen Wohltäter inszenieren.“ „Warum das?“ Sie legte den Kopf nachdenklich schief. „Vielleicht um die Rebellen zu beschwichtigen...“ „Das leuchtet ein.“ „M-mh.“ „Und außerdem...“, mischte sich Varrick ein, „Überlegt doch mal! Damit hat Unalaq eure Freundin Korra völlig auf seiner Seite. Schließlich hat er ihren Vater vor dem Tode bewahrt. Tada!“ Er streckte die Hände, so weit es ihm in der neuen beengten Behausung möglich war, aus. „Er ist der große Held.“ „Das ergibt Sinn.“, stimmte Mako zu und die anderen Zwei widersprachen nicht.
 

Mit einem lauten Knall öffnete sich die Flügeltür und Varrick versuchte in das Innere des Schnabeltierbärens zu flüchten, da er weitere Verfolger befürchtete. Doch es war eine vor Wut schnaufende Korra. „Unalaq ist ein Lügner und ein Verräter!“, rief sie aus und kam vor der Gruppe zum Stehen. „Das versuche ich dir doch schon die ganze Zeit klar zu machen!“, meinte Varrick. „Was ist passiert?“, fragte Mako seine Freundin. „Ich weiss jetzt, warum mein Vater verbannt worden ist.“, sagte Korra, „Unalaq hat die Barbaren angeheuert meinen Stamm anzugreifen. Dann sollten sie sich im Geisterwald verstecken. Er wusste mein Vater würde sie verfolgen.“ Shinri gab ein leises Pfeifen von sich. Die ganze Verschwörung war ja noch viel tiefer, als sie bisher angenommen hatte. Das Stammesoberhaupt war ihr nie sonderlich sympathisch gewesen, aber auf den Kopf gefallen war es tatsächlich nicht. „Unalaq wollte deinen Vater aus dem Weg räumen, um selbst Oberhaupt zu werden.“, fasste Mako das Ganze zusammen, „Ein abgekartetes Spiel.“ „Wie der ganze Gerichtsprozess.“, grummelte Korra missmutig, „Wie konnte ich Unalaq nur vertrauen?“ Sie sah auf und ihr Blick schweifte über die Gruppe. „Ich hole meinen Vater und die Rebellen aus dem Gefängnis. Bitte helft mir.“ „Wenn du das tust, gibt es kein zurück mehr.“, gab Mako zu bedenken. „Ich weiss.“, war die entschlossene Antwort, „Also hilfst du mir, oder nicht?“ „Natürlich helfe ich.“ „Ich auch.“, sagte Asami. „Ich bin dabei.“, kam es von Shinri. „Ich bin dabei.“, sagte auch Varrick und hob Ping Ping´s Pranke. Unerwartet öffnete sich erneut die Tür und ein in Wasserstammkleidung gehüllter Bolin stand mit an den Kopf gegelten Haaren im Türrahmen mit einem ebenfalls herausgeputzten Pabu. „Ich frage erst gar nicht.“, meinte Mako mit vor der Brust verschränkten Armen. Das war wirklich nicht nötig, dachte Shinri bei sich. „Es ist dir offensichtlich nicht ganz gelungen, dich von Eska zu trennen.“, stellte Asami pragmatisch fest. „Ooh! Nein, die Sache mit der Ehrlichkeit lief bestens.“, machte Bolin ironisch, „Es lief so gut, dass sie beschlossen hat mich zu Heiraten.“ Die letzten Worte brüllte er der Gruppe schier entgegen. „Ohweia.“, meinte Asami und Shinri ergänzte: „Ohje.“ „Ist es nicht eigentlich so üblich, dass der Junge dem Mädchen das Verlobungshalsband gibt?“, fragte Korra. „Das ist bei Eska anscheinend noch nicht angekommen.“ Varrick mischte sich ein: „Bei verrückten Frauen gibt’s nur eines: Einlullen und dann schnell verschwinden.“ Shinri sah ihn an. Verschwinden war ja auch gefühlt ihre Taktik, aber es klang nicht empfehlenswert. „Du hast Glück, dass Varrick sich um dich kümmert.“, fuhr der reiche Mann fort, „Also, scharrt euch um Ping Ping. Ich habe einen Plan.“ Das Team Avatar gehorchte und umkreiste den Schnabeltierbären.
 

Es wurde beschlossen, dass Korra, Mako und Asami Tonraq aus dem Gefängnis befreien sollten, denn eine kleine Gruppe erregte weniger Aufmerksamkeit. Bolin und Shinri sollten währenddessen Varrick, mit Zhu Li im Schlepptau, samt Tarnung aus dem Palast und zum Hafen schmuggeln, sodass sie mit seinem Schiff fliehen konnten, sobald Korra, Mako und Asami mit Tonraq und den anderen Gefangenen aus dem Gefängnis geflohen und zu ihnen gestoßen waren. Bolin stolzierte mit dem ausgestopften Ping Ping an der Leine voraus, während Shinri neben dem Tier lief und sich unauffällig umsah, um die Lage zu checken. Pabu saß auf dem Rücken des Schnabeltierbärens und Raku blieb dicht bei seiner Herrin und ganz so, als ob er wüsste, um was es ging, hob er die Schnauze und zog prüfend die Luft ein, so als wolle er riechen, ob diese rein war. Zwei Soldaten des Nördlichen Wasserstammes stellten sich ihnen ihn den Weg. „Halt!“, befahl einer und hielt eine ausgestreckte Hand vor den ungewöhnlichen Zug um diesen aufzuhalten, „Hast du ein Genehmigung für das Tier?“ „Äh... Hier kam nicht zufällig ein Wanderzirkus durch?“, versuchte Bolin sich aus der Lage herauszureden. Das sah gar nicht gut aus. Sie hätten sich vorher eine Ausrede zurecht legen sollen. Shinri trat vor, doch ehe sie dem Mann eine zurecht gesponnene Geschichte erzählen konnte, hörte sie es aus dem Inneren des Schnabeltierbärens: „Zhu Li, raus damit.“ Mit einem unangebrachte Geräusch schossen unzählige Geldscheine aus dem Hinterteil von Ping Ping. „Leute, seht mal! Der Schnabeltierbär da kackt Geld!“, rief ein Bewohner mit ausgestreckter Hand und alle Umstehenden kamen herbei gerannt um etwas von dem Geld zu erhaschen. In dem Durcheinander gelang es der Gruppe ungesehen den Hafen und das Schiff zu erreichen. Varrick stellte sich zugleich, immer noch im Kostüm, an das Kontrollpult und legte einige Hebel um.
 

Herannahende Schritte auf dem Metall am Boden des Schiffes verrieten, dass Korra und die anderen das Schiff betreten hatten. „Wo ist dein Vater?“, fragte Bolin, nachdem sich er und Shinri nach den Neuankömmlingen umgedreht hatten. „Auf einem anderen Schiff nach Norden.“, gab Korra zur Antwort, „Glauben Sie, wir können sie noch einholen?“, wandte sie sich an Varrick. „Logisch. Wir müssen nur erst an diesen Nord-Kollegen hier vorbei kommen.“ Die Blicke aller Anwesenden wanderten aus dem Fenster zum Horizont. Dort erstreckte sich die Seeblockade bestehend aus dutzenden Schiffen des Nordens. „Wir bräuchten ein Flugzeug, das mich nah genug an sie ran bringt.“, sagte Korra, „Dann könnte ich sie aus dem Weg wasserbändigen.“ „Ein Flugzeug? Warum hast du das nicht gleich gesagt.“ Varrick legte einen weiteren Hebel um und auf dem Deck des Schiffes öffnete sich eine Luke und eine Plattform samt Hubschrauber kam an die Oberfläche. „Eh... “, machte Mako irritiert, „Warum haben Sie ein Flugzeug auf Ihrem Schiff?“ „Für den Fall, dass das Schiff sinkt, natürlich.“ „Aber es gibt keine Startbahn.“, gab Asami zu bedenken, „Wie soll es denn dann starten?“ Varricks Gesichtszüge entgleisten ihm beinahe. „Zhu Li! Schreib auf: Startbahn bauen.“ „Ja, Chef.“, antwortete die Assistentin. „Ich hätte da eine Idee.“, meinte Korra selbstsicher. Sie nickte Mako und Asami zu, welche ihr nach draußen folgten. Das Paar bestieg die Träger des Flugzeuges und Asami setzte sich ans Steuer. Dank Feuerbändigungsschübe konnte die Maschine ohne große Turbulenzen und Schwierigkeiten abheben. Gebannt schauten Varrick, Bolin und Shinri dabei zu, wie sich Korra in den Avatar Zustand versetzte und mit wenigen Bändigerbewegungen die Schiffe mit einer Wasserwelle aus dem Weg schob. Schnell lies Varrick sein Schiff durch die Barriere fahren. Freudig fiel Bolin erst ihm, dann Shinri um den Hals. „Wir haben es geschafft.“, jubelte er begeistert und Shinri lies sich von der ausgelassenen Stimmung anstecken und sie drückte Schnabeltierbären und Erdbändiger fast zu Tode.
 

Schnell entdeckten sie das Schiff, auf welchem sich Tonraq und die anderen Rebellen befinden musste. Korra und die anderen waren mit dem Flugzeug, welches sie im Laufe der Rettungsaktion im Ozean versenkt hatten, voraus geflogen und hatten die Wachen außer Gefecht gesetzt und die Gefangenen befreit. Während Shinri in der Führerkabine auf dem Boden hockte und versuchte ihr Mittagessen im Magen zu behalten, unterhielt sich Korra mit den Mitgliedern des Südlichen Wasserstammes und erklärte ihrem Vater die gesamte Situation. Es wurde beschlossen, dass sich Korra mit Präsident Raiko treffen sollte, um die Vereinigten Streitkräfte anzufordern, welche ihnen helfen sollten, den Süden zu befreien, während die Männer im Süden zurück bleiben würden. Shinri´s Magen drehte sich noch immer, als sie sich auf die Beine kämpfte. Vor lauter Euphorie hatte sie vergessen, wie wenig sie diese Art von Fortbewegung vertrug. „Oh, oh. Wir kriegen Besuch. Und keinen von der netten Sorte.“, meinte Varrick, welcher durch ein Fernrohr die Umgebung erkundete. Sie schwankte zum Fenster und kniff die Augen zusammen. In der Ferne brauste eine Art Welle heran. Nein, keine Welle. Eine Wasserbändigerin. „Was ist das?“ Bolin nahm dem Mann das Fernrohr aus der Hand und er wurde ganz blass. Er rieb sich die Augen und sah erneut hin. Kein Zweifel. „Das ist doch meine Ex Eska.“ Er lehnte sich zu Varrick. „Kurze Frage: Ist dieses Boot schnell genug, um eine wasserbändigende Exfreundin abzuhängen?“ Varricks Augen leuchteten auf. „Na, dafür habe ich dieses Boot doch gebaut.“ Mit irrwitzigem Tempo brauste das Schiff davon, nicht gerade zur Freude von Shinri.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2016-07-08T19:48:43+00:00 08.07.2016 21:48
Varrick ist schon ein Komischer Kauz.
Er könnte der Tony Stark der Avatar Welt sein^^
Fehlt nur noch das er sich eine Rüstung anzieht.^^
Freue mich aufs nächste kapitel
Antwort von:  Yumiko_Youku
09.07.2016 07:58
Aber deshalb lieben wir ihn ja. xD Ja, Mann, nur ich glaube fast er ist crazier als Tony. :P
Ich glaube die Headcanons und Fanarts gibt es bereits. xD
Vielen Dank. :)


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