Zum Inhalt der Seite

Die Legende des Piratenkönigs

Das Abenteuer beginnt
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 2 frohe Botschaft

Kapitel 2 frohe Botschaft
 

„So ist das also…“
 

„Ja Raul, so ist es damals gewesen.“, antwortete der Piratenkönig seinem alten Freund.
 

„Was willst du jetzt tun Roger?“
 

„Ich werde zu einer Insel aufbrechen und jemand ganz bestimmten besuchen.“
 

„OK, was meinst du denn damit?!“
 

„Das, bleibt mein Geheimnis!“
 

„Sag mal“, fing Raul an.
 

„Wieso hast du eigentlich keinen Hunger oder so? Nach 2 Wochen müsstest du doch eigentlich tot sein.“
 

„Ich weiß es nicht. Muss wohl mit der Teufelsfrucht zusammenhängen.“
 

„Aha…“
 

Roger wandte sich um und war dabei zu gehen.
 

„Auf Wiedersehen Raul und pass auf dich auf, ach ja, weshalb ich eigentlich hier bin…, sollte jemand aus meiner Crew hier auftauchen dann sag ihnen, dass sie nicht die Hoffnung aufgeben sollen mich jemals wieder zu sehen. Sollten sie dies hinterfragen sag ihnen das folgende: Der Tod kann auch ein Neubeginn sein.“
 

Er hob noch die rechte Hand als Abschiedsgruß und ließ einen Vollkommen verwirrten Raul zurück. Er ging zum Hafen. Der Hafen war nicht besonders groß. Er war düster gelegen, weswegen dort auch häufiger Piratenschiffe ankerten. Das bedeutete leider auch, dass dort viele Marinesoldaten waren. Auf dem Weg dorthin, begegnete er einem Bataillon. Er war sehr froh, dass er inzwischen einen Kapuzenmantel gekauft hatte. Am Hafen ankerte ein Handelsschiff.
 

„Hallo, würden sie mich bis zur nächsten Insel mitnehmen?“
 

Die Besatzung drehte sich um.
 

„Kommt darauf an, ob sie bezahlen können!“ Roger hatte noch genügend Geld in seinem Mantel also konnte er mitfahren.
 

2 Monate später auf einer Insel namens Baterilla im South Blue:
 

Ein vollkommen vermummter Mann ging langsam auf ein Haus auf einem Hügel zu.

Baterilla war wirklich schön. Es war eine Insel auf der viele Palmen und Blumen wuchsen.

Auch dieser Mann schaute sich um und bewunderte die Landschaft. Dann war er auf dem Hügel angekommen und ging auf ein Haus zu. Dieses stand genau an einer Klippe, von der man das Meer sehen konnte. Er hob langsam die Hand und schaute die Tür an, ehe er sich dazu entschloss zu klopfen.
 

„Wer ist da…“, hörte man eine bedrückte Stimme.
 

Er jedoch grinste nur.
 

„Ich bin es Rouge, komm mach bitte die Tür auf.“
 

„Aber das ist doch vollkommen unmöglich!“ Hörte man es drinnen rufen und die Tür wurde mit Schwung aufgerissen.
 

„Roger, bist du das wirklich?“
 

Eine junge Frau machte die Tür auf. Sie hatte blonde, lange Haare und Sommersprossen. Diese Frau hatte außerdem braune Augen. Rouge war den Tränen nahe.

„Ja ich bin es und ich sage dir, ich bin echt froh zu sehen das es dir gut geht, Puma D Rouge!“
 

„Oh man, d-du bist es wirklich R-Roger!“
 

Sie weinte während sie das sagte und hielt sich eine Hand vor den Mund um nicht gleich vor Freunde los zu schreien. Sie gingen rein nachdem sie sich umarmt hatten. Sie freuten sich sehr sich wiederzusehen.
 

Das Haus war sehr schön und eher im Landhausstiel eingerichtet. Das heißt, das der größte Teil der Möbel aus Kiefernholz bestand.
 

„So, und wie geht es unserem oder unserer kleinen Juniorpiraten/in?“, sagte Roger, als er lächelnd Rouges Bauch betrachtete.
 

„Ach Roger wer sagt, dass er oder sie Pirat werden möchte.“, sagte Rouge lachend nachdem sie in die Küche gegangen waren und sich an den Küchentisch gesetzt hatten.
 

Auch die Küche war im Landhausstiel eingerichtet und sehr groß. Wenn man aus dem Fenster sah, konnte man das Meer überblicken. Als sie das sagte zog der Piratenkönig einen Flunsch und Rouge bekam sich nicht mehr ein vor lauter lachen. Zuerst war er beleidigt, lachte dann aber auch. Dann sagte sie aber, dass alles in Ordnung sei und er sich keine Sorgen machen müsste. Am Abend wurde Roger nachdenklich und Rouge bemerkte, dass etwas nicht stimmte.
 

„Was ist los mit dir?“
 

„Ich frage mich nur gerade wie es den anderen geht…“
 

Er wirkte Traurig als er das sagte und schaute in den Himmel.
 

„Mach dir keine Vorwürfe Roger, wenn ich deinen Erzählungen richtig zugehört habe, dann sind sie stark und werden sich nicht so schnell unterkriegen lassen.“
 

„Ich schätze du hast recht.“
 

Sie schauten noch eine Weile den Abendhimmel an und gingen dann zu Bett.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Lasst mir doch ein Kommi da und schreibt mir, wie es euch gefallen hat :)
Ich würde mich echt freuen :D
Ganz liebe Grüße

Gintsuki Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-09-21T21:36:11+00:00 21.09.2014 23:36
Spitzen Kapi^^
Antwort von:  Gintsuki
22.09.2014 15:35
Danke ^-^


Zurück