Zum Inhalt der Seite

Midian

Kyūketsuki
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Elevator Action

Elevator Action
 

Als wir endlich angekommen waren, betrat ich dankbar das Festland und genoss es wieder den festen Boden unter den Füßen zu spüren. Die angeheuerten Schiffsmänner hatten sich mit weißen Anzügen eingekleidet und halfen dabei unser Gepäck zu verladen und zum Hotel Lio zu schaffen. Ich half ihnen dabei. Sicherlich hätte ich einen Sarg alleine übernehmen können, doch dies wäre zu unhandlich und, was noch schlimmer war, zu auffällig gewesen. Master´s und Seras Sarg, sowie deren Waffen wurden ins Luxushotel geschafft, Bernadotte Taichous Gepäck und meines hingegen, würden wo anders unterkommen. Alucard ging voraus und wie selbstverständlich ging er an die Rezeption, um einzuchecken. „Ich habe eine Suite reserviert.“, lies er den jungen Mann hinter dem Empfangstresen wissen. „Ah ja.“, machte dieser nach einem kurzen Blick in sein Buch, in welchem offensichtlich die Reservierungen vermerkt waren. „Ja, wir haben ihre Reservierung erhalten, Mr J. H. Blenner. Es ist die Suite im obersten Stockwerk.“ „Hier lang!“ Ich wandte den Kopf und sah, dass Bernadotte mit den restlichen Särgen und deren Träger in den Empfangsbereich kam. „Hier!“ Der Captain blieb neben Master stehen. „Es ist die Suite ganz oben.“, erklärte der Vampir. „Roger.“ Bernadotte wandte sich wieder an die Sargträger. „Hey kommt her. Es ist ganz oben.” Ich löste mich von der Wand, gegen welche ich gelehnt hatte und half den Männern. Die Aussicht, dass es nach ganz oben ging, missfiel ihnen sichtlich, doch zum Glück gab es Aufzüge. Allerdings wurden wir durch die Stimme des Portiers zurück gehalten und liesen den Sarg wieder vorsichtig zu Boden. „S...Sir...“, kam es leise von dem jungen Mann. „So große Gepäckstücke sind in unseren Hotel...“ Alucard funkelte ihn eisig an. „Kein Problem.“ „Nein. Wir können so riesige Gepäckstücke nicht...“, widersprach der Mensch schwach. Er verstummte, als Alucard genau vor ihm stand und langsam seine Sonnenbrille abnahm. Er fixierte den jungen Mann und richtete die Finger seiner rechten Hand auf dessen Gesicht. „Es gibt kein Problem.“ Mit verschränkten Armen und ausdruckslosem Gesicht sah ich Alucard dabei zu, wie er den jungen Mann in einen hypnotischen Bann zog. Die Söldner wirkten verwirrt. „Es...gibt...kein...Problem...“, wiederholte der Hypnotisierte langsam. Sein Gesicht hatte einen verträumten Ausdruck angenommen und er starrte seltsam lächelnd in eine unbestimmte Ferne. „Es gibt kein Problem.“, wiederholte auch der Hypnotiseur bestätigend. „Nein, es gibt kein Problem.“ Mit dieser letzten Bestätigung war das Thema für Alucard erledigt und er wandte sich ab und lies die Söldner wissen: „Los geht’s! Schafft das Ding schnell hinein.“ „Was?“ Bernadotte sah verwirrt zwischen dem jungen Mann und dem Vampir hin und her. „Wie hast du das gemacht?“, fragte er schließlich den Dunkelhaarigen. „Mit Magie?“ Ich lächelte sachte. Magie? Das war vielleicht das falsche Wort, aber nicht völlig falsch. „Ich habe gar nichts gemacht.“, gab Alucard zur Antwort und klang langsam ungeduldig. Mit einer leichten Geste lies ich die anderen Männer wissen, dass wir weiter konnten und wir hoben den Sarg wieder an. Die anderen Vier taten es uns gleich. Bernadotte schickte sich an noch etwas zu fragen, doch ich bedeutete ihm grinsend, es tut sein zu lassen. „Gibt es Probleme mit dem Transport?“, fragte Master Bernadotte. „Nein. Es geht vielmehr so glatt, dass man fast Angst kriegt.“ Ich hielt kurz inne, ebenso wie Alucard. „Ach so.“, machte er wissend und ein Grinsen erhellte seine Züge. Zudem glaubte ich ein Funkeln in seinen Augen zu erkennen. „Hm.“ „Was ist?“, harkte der Anführer der Wild Geese nach. „Es gibt kein Problem.“, wiederholte Alucard grinsend und machte sich auf den Weg in die Suite, die für ihn und Seras reserviert worden war. Bernadottes ratloser Blick lag nun auf mir. Ich zuckte die Schultern und wir setzten unseren Weg fort. Doch die ganze Zeit über, ging mir diese Sache nicht aus dem Kopf. Das Schmugglerschiff und die Hypnose war eine Sache, doch ansonsten war alles reibungslos und glatt gelaufen. Fast so, als wollte jemand, dass wir sicher in diesem Hotel, in dieser Stadt ankamen. Als wir in den Aufzug traten, glaubte ich Blicke zu spüren, welche der Gruppe unablässig folgten. Doch kaum glaubte ich die beiden Männer ausgemacht zu haben, welche uns miteinander tuschelnd beobachten, schlossen sich die Türen des Aufzuges und versperrten mir jeglichen Blickkontakt.
 

Beeindruckt sah sich Bernadotte in der großen Suite um, als die Gepäckstücke abgestellt wurden. Ich war noch ganz in meinen Gedanken gefangen, doch zwang mich ebenfalls die großen Räume zu betrachten. An Platzangst würde hier jedenfalls niemand sterben. Apropos Platzangst. Mein Blick wanderte zu Seras Sarg hinüber. Seit wir das Festland betreten hatten, war sie verdächtig still gewesen. Doch, nun gut, es war nach fast einer Woche Seefahrt, bei welcher sie fast unaufhörlich geschrien und gejammert hatte, nicht weiter erstaunlich. „Und ich muss in einer 30-Dollar Absteige pennen!“, beschwerte sich Bernadotte lautstark, als ich den Blick von Seras braunem Holzsarg löste. „Das ist ungerecht! Das ist Diskriminierung! George Bull! Joanna Bull!“ „Ein billiges Hotel hat aber auch seine Vorteil.“, meine Alucard und brachte den Söldner tatsächlich zum Schweigen. „Ach ja, ist das so?“ Daraufhin bekam Bernadotte keine Antwort, denn auch Alucards Blick fiel auf Seras Sarg. Scheinbar fiel ihm ebenfalls die beinahe ohrenbetäubende Stille auf. Ich grinste den Söldner an. „Ist die Aussicht auf meine Gesellschaft so unangenehm?“, fragte ich ihn. „Ähm... nein...“, stotterte er verdattert und blieb stumm. „Man hört keinen Mucks.“, kam es von Alucard, welcher nun vor dem Sarg der Polizistin stand. „So kenne ich sie gar nicht.“ „Ja.“ Bernadotte trat zu ihm. „Unterwegs hat sie ein ziemliches Gezeter veranstaltet. Wir hatten alle Mühe kein Aufsehen zu erregen. Wahrscheinlich hat sie resigniert und ist müde geworden.“ Ich grinste. „Wer wäre das nicht, nach fast einer Woche?“ Der Söldner lachte schallend. „Da hast du recht, Mädchen.“ „Mh.“, machte Master nur und riss das weiße Tuch von seinem schwarzen Sarg, welches zum Transport und zur Tarnung um die Totenkiste gewickelt gewesen war. „Ist das dein Sarg, Alucard?“, fragte Bernadotte, als sich der Vampir darauf nieder lies. „Ja!“, antwortete dieser. „Das ist mein letztes Refugium. Hier wurde ich geboren. Hier werde ich sterben.“ Ich schwieg bedächtig. „Der Luxus einer Suite bedeutet für dich eigentlich gar nichts, wenn du sowieso in einem Sarg schläfst.“, kam es von dem Söldner. Langsam kamen in mir Zweifel auf, was den Erholungsschlaf meines Masters betraf. Ich bekam das Gefühl, er würde sich nicht einmal in dem Sarg niederlegen können. Fragte sich, ob es mir anders ergehen würde. Aber das war egal. Wir hatten einen Auftrag zu erfüllen und waren nicht zur Erholung gekommen. Bernadotte seufzte und stemmte die Hände in die Hüften. „Also dann morgen beginnen wir mit den Ermittlungen.“, sagte er laut. „Ich hole dich am späten Nachmittag ab. Abends ist es doch sicher besser für euch Vampire?“, fügte er in einem fragenden Ton hinzu. „Mach dich locker.“ Alucard hatte sich wieder aufgerichtet und sah den Söldner unbestimmt an. „Ha?“, machte dieser verständnislos. „Sieht so aus, als würden wir hier eine Menge Spaß bekommen.“ Mein Master schien mehr mit sich, als mit einem im Raum zu sprechen. Bernadotte gab es auf den Vampir zu verstehen und verabschiedete sich, ehe er mir zuwinkte, als Zeichen, dass ich ihm folgen sollte, und selbst die Suite verlies. Ich blieb unentschlossen stehen. Master war mit seinen Gedanken bereits ganz wo anders, das verriet jedenfalls sein breites Grinsen, doch nach einer Weile fokussierte sich sein Blick und er sah mich an. „Ich wünsche dir eine angenehme Nachtruhe, Frischling.“ Der Wunsch war mehr als Aufforderung gemeint, das Hotel zu verlassen,wie mir schien. Doch ich nickte ergeben. „Gute Nacht, Master. Bis morgen.“, verabschiedete ich mich mit einer Verbeugung. Sein Grinsen kehrte auf sein Gesicht zurück. „Pass auf dich auf.“, war das letzte, was ich hörte, als sich die große Tür hinter mir schloss. „Es dämmert schon.“ Ich blinzelte langsam. Ein ungutes Gefühl beschlich mich, doch zugleich fühlte ich eine Art innere Unruhe, die mich zum Kampf und Handeln aufforderte. Eine schwere Hand auf meiner Schulter riss mich aus meinen Gedanken und ich schüttelte unmerklich den Kopf, um in die Realität zurück zu finden. „Na, was meinst du, Mädchen?“, fragte er mich und zwinkerte mit seinem verbliebenem Auge. „Mh?“ „Gehen wir noch auf einen Drink aus?“ Ich grinste vielsagend. Das gute, alte Problem mit der vampirischen Nahrung. „Tun Sie, was Sie nicht lassen können.“, gab ich zur Antwort und setzte mich in Bewegung. „Wenn Sie wollen, nur zu. Ich kann Sie begleiten, oder im Hotelzimmer warten.“ Der Söldner seufzte und verstand schließlich. „Achso. Schade.“ Er verschränkte die Arme lässig hinter seinem Kopf. „Alleine trinken ist langweilig.“ Damit war beschlossen, dass wir uns auf direkten Weg zurück in unser Hotelzimmer machten. Dort lockte für den Söldner ein gekühltes Bier und ein Fernseher und meine Wenigkeit ging, nachdem ich unser Gepäck auf Vollständigkeit überprüft hatte, ins Bad. Nach einer Woche auf See war eine warme Dusche mehr als willkommen. Um Fragen vorzubeugen: Ja, Dusch- und Badewasser ging klar. Zudem hatte ich auch nicht vor unter dem Wasserstrahl meinen Hilfsgeist zu beschwören, oder zu fliegen. Mit einem zufriedenem Seufzer lies ich das heiße Wasser über meinen Körper fließen und begann Haut und Haar mit wohlriechendem Shampoo einzureiben. Das waren doch die kleinen Freuden des (Un) Lebens. Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und schlang ein Handtuch um meinen Torso und wickelte ein anderes wie einen Turban um mein feuchtes Haar.
 

Als ich aus dem Badezimmer in das Zimmer mit den zwei Betten und dem Fernseher trat, sah ich mich dem gaffenden Blick Bernadotte Taichous ausgesetzt. Er hatte die Bierflasche an die Lippen gesetzt und innegehalten, als ich das Zimmer betrat. Ich setzte mich auf mein Bett und löste den Turban und rubbelte mein Haar so trocken es ging. Als ich fertig war, hob ich den Blick und sah den Söldner an, der immer noch starrte. Ich erwiderte seinen Blick gelassen, bis er schließlich hüstelte und sich dem Fernsehprogramm widmete. Ich lehnte mich etwas zur Seite und sah, was er da schaute. Es schien ihm jetzt erst aufzufallen, dass er immer noch einen Porno sah. Schnell flüchtete er sich in Ausreden und schaltete hastig um. Jetzt musste ich etwas grinsen. Betont klebte der Blick des Söldners an der Mattscheibe, während ich das Handtuch zu Boden gleiten lies und meine Kleidung anlegte. Doch mir entging nicht, dass er mir verstohlene Blicke zuwarf. Ich war nicht sonderlich peinlich berührt. Das war noch nie so gewesen. Es war nur ein nackter Körper. Abartig wurde es nur, wenn einige Kerle meinten darauf mit verdreht perversen Aktionen zu reagieren. Also lies ich mich nicht beirren und plumpste nach getaner Arbeit auf mein Bett. Ich verschränkte die Hände hinter meinem Kopf und sah grübelnd an die Decke. Millenium. Was mochten sie planen? Waren Master und Seras in Gefahr? Doch eigentlich musste ich mir um Alucard keine Gedanken machen. Er wusste sich schließlich zu wehren. Eher um alle, die sich gegen ihn stellten. Ein schiefes Lächeln erschien auf meinem Gesicht. „Also, Mädchen...“, kam es gedehnt von Bernadotte, dem das Schweigen offensichtlich unangenehm wurde. „Mh?“ Ich drehte etwas den Kopf, um ihn anzusehen. Es war offensichtlich, dass er verzweifelt nach einem Gesprächsthema suchte. Ich selbst hatte nichts gegen ein Gespräch, wenn es mir sinnvoll erschien. Anderenfalls war mir das Schweigen auch willkommen. „Diese Millenium Typen... Diese Nazis...“, begann er schließlich langsam. „Was glaubst du haben die vor?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ich kann nur Vermutungen anstellen.“, antwortete ich ihm und setzte mich mit Schwung auf. „Aber um das heraus zu finden sind wir ja hier.“ Er nickte bestätigend. „Stimmt.“ Er schob sich eine Zigarette in den Mundwinkel und zündete den Glimmstängel an. Missmutig verzog ich die Miene, als der Geruch in meine Nase stach. Ich fand immer noch, Rauchen musste nicht unbedingt sein. Aber wer es brauchte, konnte es auch nicht lassen. Deshalb beschwerte ich mich nur selten und nahm es hin. Mein Blick fiel auf unsere Taschen und ich hievte meine vor mich auf die Matratze. Geordnet ordnete ich Munition, Waffe und alles was dazu gehörte, neben mich auf dem Bett an, ehe ich begann alles zu checken und zu säubern. Bernadotte, welcher in der Zwischenzeit ebenfalls ein Bad genommen hatte, tat es mir gleich ohne das Rauchen auch nur eine Sekunde zu unterbrechen. Als er seine Pistole prüfend durch lud, fragte er klar vernehmlich: „Sag mal, Mädchen?“ „Mh?“ Ich wandte den Blick nicht von meiner Waffe ab, welche ich säuberte. „Wie lange... bist du schon... Ich meine...“ „Bei der Organisation?“ Er nickte. „Ja... Das auch und....“ Ich grinste. Ich hatte schon verstanden, was er meinte. Er schien es für ein sensibles Thema zu halten. Ich sah allerdings keinen Grund seine Fragen nicht ehrlich zu beantworten. „Seit etwa 24 Jahren.“ „Und... Wie alt bist du genau?“, harkte er nach, ehe er schelmisch hinzufügte: „Ich weiss, man fragt Damen nicht nach ihrem Alter.“ Ich lachte hell auf. „Was für ein Unsinn.“ Man war so alt, wie man war. Oder jedenfalls war es der Körper eines Menschen. Bekanntlich war man selbst nur so alt, wie man sich fühlte. „Ich bin 44.“ Er lächelte und die Zigarette zuckte in seinem Mundwinkel. „Hast dich recht gut gehalten, Mädchen.“ „Domo.“ Ich grinste ihn kameradschaftlich an, ehe ich inne hielt. ” „Was ist?“, erkundigte sich Bernadotte, doch ich antwortete ihm nicht sofort. Ich legte die Waffe beiseite und ging an ihm vorbei, zum Fenster des Hotelzimmers. Ein ungutes Gefühl hatte mich aufstehen lassen und der Blick aus dem Fenster bestätigte, dass meine Sorge nicht unbegründet war. Am Horizont, ganz in der Nähe des Hotel Lios konnte ich Blinklichter erkennen, welche von diversen Einsatzwägen und Scheinwerfern her rührten. „Wa...“ Bernadotte war neben mich getreten und ihm fiel die Zigarette aus dem Mund. Glücklicherweise glühte sie nicht mehr. „Was zum Teufel?“ Ich wandte mich ab und packte mein Gewehr. „Wir müssen los.“, meinte ich sachlich, doch mein Herz schlug einen Takt schneller. Ich machte mir Sorgen um Master und Seras. Der Söldner nickte nur zerstreut und griff nach seiner Waffe. Den Rest würden wir später abholen, ehe wir das Land verliesen. Jetzt war es von höchster Priorität Alucard zu unterstützen, etwas über Millenium herauszufinden und schließlich unbeschadet nach England zurück zu kehren.
 

„Oh, Sekunde mal.“, hielt mich Bernadotte an, ehe ich aus dem Zimmer stürmen konnte. „Mh?“ Ich drehte mich zu ihm um und erst jetzt dämmerte mir, warum er zögerte. Sein nasses Haar klebte ihm noch am Kopf und er hatte bis auf eine Hose nichts an. „Oh.“, machte ich sachlich und blieb stehen. Bis er fertig war, würde es noch etwas dauern. „Ich geh schonmal vor.“, meinte ich also und er nickte zustimmend. „Glaubst du Alucard und das Mädel kommen klar?“, fragte er mich, nicht ohne eine gewisse Besorgnis in der Stimme. Ich konnte nur mit den Schultern zucken. Bernadotte inhalierte einmal tief den Zigarettenrauch. „Ich komme dann nach und kümmere mich um einen Helikopter, damit wir hier wegkommen.“, schlug der Söldner vor. Ich nickte, aber studierte das Gesicht des Mannes. „Ich könnte mit Hypnose helfen....“ „Unsinn.“, unterbrach mich Bernadotte locker. „Ich kriege das schon hin. Und jetzt mach, dass du weg kommst.“ Ich grinste ihn an und salutierte. „Zu Befehl.“ Er nickte mir entschlossen zu, ehe ich aus dem Raum und nach draußen stürmte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück