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The way of the Shinobi

[Team 12- The Chunin-exams]
von

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My new team

Sasuke saß an seinem Platz und wurde fies von Naruto angefunkelt. Tobio lachte und drehte seinen Kopf leicht in die Richtung beider Jungs.

„Wow, hier ist ja was los.“ Er stieß Naruto leicht mit seinem Oberarm an.

„'tschuldigung, macht ruhig weiter“, grinste er beide an, ehe er einen Aufschrei von seinen Mitschülerinnen hörte. Seine Miene verzog sich ganz eingeschüchtert und schon hatte er Mitleid für Naruto empfunden. Aber nun musste er erst seinen eigenen Hintern retten. Wie ein Roboter drehte er sich langsam von dem Geschehen fort und hoffte, dass niemand die Wut an ihm auslassen würde. Als er anschließend Sakura aufschreien hörte, traute er sich gar nicht mehr, sich umzudrehen. Qualvoll schrie Naruto, während er von zwanzig Mädchen auf einmal verprügelt wurde. Isamu seufzte und funkelte Sasuke von dem anderen Ende des Raumes an.
 

»Was ist so besonders an ihm? Er ist nichts anderes als ein Angeber«, dachte der Rosahaarige sich und verengte die Augen. Hinter ihm öffnete sich die Tür und die Person, die reingerannt kam, brachte ihn unwillkürlich zum Schnauben. Es war Rina, die in den Raum sprintete.
 

„Iruka-Sensei kommt!“, rief sie anschließend und ließ sich auf den nächstbesten Platz, neben Ino, nieder. Auch wenn Ino, Sakura und Rina sich zerstritten hatten, so würde sie ihnen trotzdem nicht aus dem Weg gehen. EInfach schon aus dem Grund, dass es ängstlich wirken könnte. Shikamaru seufzte laut und beobachtete Ino, wie sie sich auf Sakura fixierte, die neben Sasuke saß. Dies entging der jungen Koto auch nicht.

„Wie hast du einen Platz neben Sasuke-kun bekommen!?“, quietschte sie und zog den Blick von Sasuke auf sich. Sakura kicherte nur leise und sah beide, sowohl Ino als auch Rina, vielsagend an. Iruka betrat nun den Raum und hielt genau drei Blätter in der Hand, die die Zukunft von allen Genin in diesem Raum bestimmen würde. Aufgeregt musterte Tobio Iruka und konnte es kaum erwarten, seine Teammitglieder kennenzulernen.
 

»Hinata-chan...« Sein Blick glitt zu der Hyuga, die in seine Richtung sah. Errötet drehte er seinen Kopf schnell weg und weitete die Augen. Was er jedoch nicht wusste, dieser Blick galt nicht ihm, sondern Naruto.
 

„Ich teile nun die Teams ein. Ich habe euch so zusammengestellt, wie ich glaube, dass es am Besten ist. Der Hokage hat sich aber auch die Teams noch einmal angesehen. Es wird eine Dreiergruppe aus Genin und einen Jonin, als Sensei“ Nun musste der Susetsu hämisch grinsen.
 

„Eine Dreiergruppe. Wer wohl mit Sasuke in ein Team kommt...“, sprach Ino es unschuldig an. Sakura drehte sich leicht nach hinten und lächelte nur hochnäsig.
 

„Das wirst nicht du sein, Ino-Schwein.“ Die Yamanaka verzog ihr Gesicht.
 

„Als ob du es sein wirst, Stirnie!“, wetterte Ino und schlug ihre Hände flach auf den Tisch vor ihr. Kurz erschrak sich die Koto, ehe sie sich an dem Gespräch beteiligt.
 

„Haha, ihr seid lustig. Falls ihr Hoffnungen habt, in Sasuke-kuns Team zu kommen, dann muss ich euch enttäuschen. Daraus wird wohl nichts, Breitstirn und Schweinchen.“ Die Haruno ballte ihre Hände zu Fäusten und fuchtelte mit ihnen wütend in der Luft. Ino hatte einen drohenden Blcik aufgesetzt und spielte mit ihrem langen Haar.
 

„Pah, das sagst du, Rina-Hakuchi? Dass ich nicht lache“, seufzte die Yamanaka und brachte alle zum Schwiegen.

Nacheinander teile Iruka die Teams ein.

„In Team sieben sind Naruto Uzumaki, ..“ Interessiert lauschte er den Worten seines Sensei.

„.. Sakura Haruno ..“ Die Gemeinte senkte deprimiert den Kopf.

„.. und Sasuke Uchiha.“ Der Angesprochene blieb ruhig und sagte nichts, Naruto hingegen ballte die Fäuste auf den Tisch und diskutierte. Nach langem Hin und Her war jedes Mädchen der Klasse enttäuscht, nicht mit Sasuke in einem Team zu sein.

„In Team acht sind: Hinata Hyuga, ..“
 

„Ja, Sir!“, hörte Tobio sie rufen und errötete erneut. Nun würde sein Team kommen, dachte er.

Team acht also? Mal sehen, ob ich drin bin... mit Hinata-chan, heeeh~.
 

„.. Kiba Inuzuka und Shino Aburame.“

Der Ausdruck in Tobios Gesicht versteifte sich, ehe er sich empört zu seinem Schwarm drehe und anschließend den Kopf traurig senkte. Er hatte die Hoffnung schon aufgegeben, mit jemand Nettem in ein Team zu kommen.
 

„Tobio-kun?“ Der Kopf des Susetsu drehte sich in alle RIchtungen, ehe er sie eine Reihe unter sich sah; es war Minako Sengu. Sie war eine sehr aufgeweckte und richtig gefühlvolle Person. Zudem war sie die beste Freundin von Rina und hatte einen Vertrauten-Geist. Sie trug immer Kimonos, die höchstens zu ihren Knien gingen und zu ihren Ellenbogen. Bis jetzt war die Beziehung zu Minako sehr normal. Immerhin kannte er sie nur als das Mädchen, das in Kaito verliebt war.

Wer Kaito war? Der große Bruder von Konohamaru und ein ziemlicher Frauenschwarm. Er hat zu Minako eine sehr enge Freundschaft, die man auch als Ich weiß immer noch nicht, dass sie auf mich steht, eh./i] bezeichnen könnte. Doch Interesse an Minako hatte er sehr wenig, viel mehr an Ino Yamanaka, die Schönheit, die man mit Blumen vergleichen konnte.
 

„Oi? Ja, Minako?“ Verwirrt, ja, das war Tobio, immerhin wusste er nicht, worüber er mit diesem Mädchen sprechen konnte.
 

„Du siehst immer Hinata an und warst sehr enttäuscht, als ihr nicht in ein Team gekommen seid .. oh heiliger Kami! Sag bloß, du stehst-“, Minako konnte ihren Satz nicht beenden, da ihr der Mund von dem Susetsu zugehalten wurde.
 

„Beim heiligen Kami, kannst du nicht normal reden, Baka? DU schreist immer so hyperaktiv und laut herum. Und lass dieses Dauergrinsen, Minako-san!“

Einen kurzen Augenblick schwieg sie, ehe Minako bitterlich zu weinen anfing. Ihr stiegen immer mehr Tränen in die Augen, die wenig später über ihre Wange rannen.
 

„-und Team 12: Isamu Kaze, ..“, der genannte Junge hob seinen Kopf leicht interessiert. Doch immer, wenn er aufpassen wollte, glitt sein Blick zu Sasuke, der von Rina angequatscht wurde.

„Rina Koto“, schallte es erneut durch den Raum. Die Spannung baute sich auf in der Klasse. Ein kurzer Moment der Stille. Die Schüler wussten ganz genau, was gerade passiert war. Die erbittersten Erzfeinde, Kaze und Koto, kamen in ein Team. Stress war vorprogrammiert.
 

„EEEK!?“, entfuhr es ihr angewidert. Rina stand auf, richtete ihren Finger auf Isamu und wiederholte dies: „Eeek!?“

Isamu tat es ihr gleich, indem er auch aufstand, allerdings einen Fuß am Tisch abstützte.

„Nicht dieses Etwas, Iruka-Sensei!“, sagte Isamu.
 

„Setzt euch hin und aktzeptiert das, ihr haltet den ganzen Laden auf, Bakas“, grinste Tobio schadenfroh, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und lehnte sich zurück. Beide funkelten den Susetsu gefährlich an und hörten auf Iruka, aber giftige Blicke warfen sie dem Sensei dennoch zu. Einen kurzen Moment später fing Iruka wieder an, vorzulesen.
 

„Isamu Kaze, Rina Koto und Tobio Susetsu sind in Team zwölf.“ Der schwarzhaarige Junge zuckte zusammen und sah perplex nach vorne zu seinem Sensei. Er musste erst verarbeiten, was soeben geschah.
 

„NANI!? NANI!? NANI!?“, sprang er schreiend auf und motivierte seine neuen Teammitglieder. Nie im Leben würde er mit diesen beiden Genin zusammenarbeiten, dass würde der Hokage nie tun. Das wäre doch glatter Selbstmord, mit den Beiden auf eine Mission zu gehen. Die würden Tobio doch nicht einmal ansehen, wenn er das Unglaublichste der Welt machen würde.
 

„HA-HA!~“, kreischten der Kaze und die Koto und lachten schadenfroh, ehe sie die Situation erfassten. Beinahe hätten sie sich gegenseitig abgeklatscht.
 

„Sensei! Die Beiden sind doch eine Zumutung! Der Eine ist ein Ego, die Andere ein Fangirl! Was soll ich mit denen schon anfangen können!?“
 

„Genug! Die restlichen drei Genin, Minako Sengu, Kaito Kaze und Kimimaru Hitomi, kommen zusammen in Team dreizehn.“

Kreischend sprang Minako auf und machte Freudensprünge. Ihre Pupillen verkleinerten sich aufgeregt.
 

„Ich bin mit Kaito-kun, Kaito-kun, Kaito-kun~!“ Der Saurtobi wunderte sich und runzelte die Stirn. Klar, damals waren sie die besten Freunde, aber er erinnert sich dennoch nicht an sie. Wer würde schon an die komische Minako denken, die immer aus der Reihe tanzte? Ganz genau- niemand, außer Rina.
 

„Wer zum Teufel ist das?“, fragte er seinen neuen Teamkameraden Kimimaru Hitomi.
 

„Minako, verdammt! Du kennst sie schon seit dem zweiten Akademiejahr, Kaito“, erwiderte der Hitomi klagend mit einem genervten Gesicht. Kimimaru gehörte schon immer zu der Sorte von Jungs, die sich sehr genervt und gelassen verhielt. Er hatte keine richtigen Kontakte in der Klasse, außer Kaito, Shikamaru hingegen mochte er. Dieser war zumindest nicht so anstrengend wie die Anderen. Nicht dass Kimimaru faul wäre, viel eher fand er sich zu gut für die Anderen und fühlte sich auch schon reifer als die meisten.
 

„Hmm? Wirklich? Tja, das nenne ich mal ungünstig. Ich hätte nichts dagegen, mit Sakura-chan oder besser noch Ino in ein Team zu kommen“, seufzte der Sarutobi enttäuscht und blies die Wangen auf. Sein Blick deutete etwas Enttäuschung. Wie sehr er doch die beiden Ex-Freundinnen mochte. Sie waren temperamentvoll und hatten Führungsqualitäten.
 

„Bah, wie kannst du die Breitstirn und dieses Schwein wollen? Da würde ich mich ja viel lieber mit Rina, dieser Hakuchi, abgeben.“ Kimimaru verzog angewidert das Gesicht.
 

„Hab dich nicht nach deiner Meinung gefragt, Kimimaru.“ Der Angesprochene seufzte nur und stützte sich den Kopf auf der Hand ab. Doch kaum kehrte Ruhe ins Klassenzimmer ein, schon begannen Isamu und Rina wieder, rumzuschreien.

»Das steh' ich nicht durch...«, dachte sich Tobio und schlug mit seinem Kopf abermals auf seinen Tisch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Handsome
2015-02-12T13:16:15+00:00 12.02.2015 14:16
Super Kapitel! Ich fand Isamus Reaktion am besten xD
Von:  fahnm
2015-01-31T01:15:30+00:00 31.01.2015 02:15
Spitzen Kapitel


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