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Sky Devilslayer Zea!

Gajeel x Oc
von

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Kapitel 2

„Gott fühlt sich das wunderbar an.“, lachte ich laut. „Diese Schmerzen, dieser Leid. Und Gefühl von Blut der unbedeutenden Menschen an meinen Händen.“ Das Lachen hörte sich diabolisch, hässlich zugleich unmenschlich an. Ich stand zwischen Leichen und Trümmern einer Kleinstadt. Das Feuer des Hades loderte hoch in den weit entfernten Himmel hinauf. Der Wind war gefährlich ruhig und spielte mit meinen Haaren, die im Feuerschein wie Gold glänzten. Ich liebte es tote Menschen zu sehen. Ihnen die Seele aus dem Laub zu reißen und in ihrem Blut zu baden, wie ein Teufel. Ich streichelte lieb, dass Haar eine toten kleines Mädchen. Ihre Augen Blut unterlaufen und Tränen aus Blut. In den Augen konnte man ihren Schrecken, Schmerzen und die Tod sehen. Wie wunderschön sie waren. Ich leckte mir die blutverschmierte Hand ab. Das kleine Mädchen schmeckte hervorragend. Musste und wollte mehr von dieser Schönheit hören. Ich trennte den Kopf des Mädchen´s ab und warf es in die Flammen, als Geschenk für die zukünftigen Dämonen.
 

Ich war ganz still und war auf dem Dach der Gilde. Vergessene Erinnerungen tauchten wieder auf, die ich nicht kontrollieren konnte. Das war meine Strafe dafür, weil ich nicht mehr da war. Die Nacht war ruhig und der Himmel war klar, wie Wasser. Die Sterne leuchteten wie kleine Diamanten in der dunklen Stunde. Kleine Hoffnungsschimmer der Menschen hatte mir mal einer gesagt. Was für eine Ironie? Vor langer Zeit hatte ich meinen verloren. Auch wenn ich keinen mehr hatte, musste ich wenigstens versuchen, den Rat zu warnen. Thige schlief immer noch im Krankenzimmer tief und fest. Wenn er aufwachte, würden wir von hier verschwinden. Es war zu riskant hier zu sein. Keine durfte erfahren, wie ich in Wirklichkeit war, sonst würde mir keiner mehr glauben. Bei den verrückten Magier hier. Wenigstens war das doch keine Verbündete von Tartarus. Der Himmel sei Dank. Die Verbände, die noch gerade an mich dran waren, flogen mit dem Wind nach Osten, in der Richtung wo die Ruhe lag.

„Glaubst du ich wüssten nicht, dass du hier bist und mich beobachtest?“, knurrte ich, aber drehte mich nicht zur der Person um. „Lass mich zufrieden. Ich habe nicht um Gesellschaft gebeten.“ //Nicht einmal hier zu sein.//, fügte ich innerlich hinzu. „Gihi. Der Master hat gesagt, dass du nicht noch ausruhen solltest.“, meinte er. „Und ich traue dir nicht über den Weg.“

„Wer sagt denn, dass ich dir über den Weg traue. Also verschwinde Idiot.“ Der Wind wehte etwas kräftiger. „Du legst es wirklich wohl drauf an, dich mit mir an zu legen, Windgöre.“ Mein Auge zuckte leicht und mein Geduldsfaden war ziemlich angespannt. Dieser Gajeel legte es wirklich drauf an, sich mit mir an zu legen. Aber ich musste ruhig bleiben. „Sorry ich lege mich nicht mit drittklassigen Magiern an, die nur blöde Sprüche klopfen.“, lachte ich ihn herablassend aus. Dann ganz überraschen, schnappte ich nach Luft, als ich von mein Platz hoch gehoben wurde. Er hatte mich am Kragen gepackt und starrte mich mit seinen glühenden roten Augen an. „Wenn nennst du hier drittklassig?“, knurrte er mich bissig an. „Und wenn nennst du hier Göre?“, knurrte ich zurück. Meine hellgrünen-blauen Augen fingen leicht an zu leuchten im Dunklen. Ich packte einer seiner Handgelenke und riss mich von dem Kragengriff. Ich holte mit der geballten Faust aus, um ihn die Fresse zu polieren. Gajeel fing meine kommende Faust auf und hielt sie fest. „Gihi. War es das schon? Hast du nicht mehr zu bieten?“, grinste er mich frech an. Mein Blick verfinsterte sich. Ein starker Luftdruck schleuderte ihn ein Paar Meter zurück. „Du willst mehr.“, meine Augen leuchteten noch mehr, als zuvor. Alles als die Sterne im Himmel. „Tenma no Tsume!“, mit den Luftkrallen ging ich auf ihn los. Er wehrte den Angriff mit seine komischen Eisenkeule ab, aber die andere Luftkrallen traf ihn heftig gegen die Brust. Gleich darauf gingen wir wieder auf einander los, wie die irren und entfesselten eine magische Spannung. Es funkte zwischen unsere Magie. Ich musste zu geben, dass es Spaß machte. So was brachte mein Blut zum Kochen und die Motivation zum überlaufen. Schon sein Anblick machte mich krank. Er holte tief Luft. Ich weitete die Augen, weil ich diese Haltung kannte. Wie konnte es sein, dass er genau die Haltung machte wie ich? „Tetsuryū no Hōkō!“ Sein Atem aus viele kleinen Eisenpartikeln kam auf mich zu. Ich war immer noch etwas neben der Spur. „Zea pass doch auf!“, rief eine bekannte Stimme. Sofort kam ich aus der starre raus und reagierte noch rechtzeitig. Ich holte auch tief Luft. „Tenma no Gekikō!" Reiner weißsilber Luft kam aus mein Atem heraus. Eisen und Luft prallten aufeinander, mit einer Ungeheuren Kraft. Wir beide rutschen schon etwas nach hinten. So wie es kam, waren beide Elemente verpufft. Ich war die, die den Kampf unterbrochen hatte. „Hey wir sind noch nicht fertig. Du kannst...“

„Ich kann wohl den kleine Kampf unterbrechen.“, unterbrach ich Gajeel und ging auf den verschlafenen Thige zu. Ich hob ihn hoch, streichelte zärtlich sein weiches Fell. „Was machst du den hier kleiner Frechdachs.“, lächelte ich liebevoll. „Mir ist kalt gewesen.“ Das war seine einzige Antwort. „Du bist mir echt ein Rätsel.“, lachte ich leise. Ich schaute zurück und grinste ihn an. „Interessante Magie die du hast. Das werde wir noch zu ende fechten. Macht die da keine Sorgen.....“, da fiel mit endlich ein passenden Namen ein. „Blechdose.“ Bevor noch was sagen konnte, war ich schon wieder im Krankenzimmer verschwunden mit den schlafenden Kater in den Armen.
 

„Ich habe nicht um eure Hilfe gebeten und bin euch auch keine Erklärung schuldig.“, regte ich mich auf und saß auf einem Barhocker mit verschränkten Armen. Der Master seufzte, der auf der Theke saß und neben sich ein Bier hatte. „Dennoch danke, dass ihr mir geholfen habt.“, meinte ich. „Aber....“ Ich durfte es ihnen nicht sagen und es machte mich ziemlich nervös. Dann spürte ich eine Hand auf meine Schulter und drehte mich in die Richtung. „Es ist in Ordnung, wenn es dir schwerfällt darüber zu reden. Lass dir Zeit.“, lächelte mich Erza ermutigend an. „Aber du kannst uns ja deinen Namen nennen, auch wenn ein paar wissen wie dein Name ist.“ Ich nickte zustimmen.

„Die anderen, die es nicht wissen...“, ich ließ ein Seufzer raus. „Mein Name ist Zea Demonhunter:“ ich zeigte auf den fressenden Kater. „Und der hier ist mein verfressender Thige.“ Leicht verärgert wackelte er nur mit den Schwanz, was wie immer üblich war, wenn er was aß. Der blau Kater sah ihm zu beim Essen und fing an zu sabbern. „Hier Happy. Den letzten darfst du haben.“ Thige gab ihm sein letzten Fisch. „Danke schön Thige. Du bist sehr nett.“ Bei aßen ihren Fisch. Ja so wurde ich Fischfreunschaft besiegelt. „Hast du eigentlich eine bleibe Zea-san.“, meldete sich Wendy. „Oder ein Ort wo du eigentlich wohnst.“

„Na ja. Ich habe mal am Rande von Fiore gelebt, aber das ist schon ewig her.“ Ich lachte etwas darüber, obwohl es eher schmerzhaft war. „Ich werde schon eine Unterkunft finden.“ „Du und Thige könnten doch zu mir und Natsu kommen. Wir haben Platzt und viele Fische.“, bot Happy an. „Hey ich habe auch ein Wörtchen mit zu reden Happy.“ regte sich Natsu auf. Wegen gestern, hatte er immer noch was gegen mein Kater. Selbstschuld wenn er ihn am Schwanz gezogen hat. Thige strahlte aus allen Poren. „Keine schlechte Idee, da kann ich Happy jeden Tag sehen. Das wäre....“

„Nein das kannst du dir abschminken.“, unterbrach ich den kleinen und sah Natsu an. „Nicht für ungut, aber ich will niemanden zu Last fallen. Wir werden schon was finden.“ Ich stand vom Hocker auf und streckt mich mal erst. „Thige kommt. Wir gehen.“, sagte ich. „Danke nochmal für eure Hilfe.“ Der kleine getigerte Kater landete auf mein Kopf und wir beide verließen gemeinsam die Gilde. Das Wetter sah nicht gerade viel versprechend aus. Ich hoffte, dass es nicht regnete.
 

Zusammen gekauert saß ich da im Regen in irgendeiner dunklen Gasse. Ich war alleine und einsam. Hatte kein Zuhause mehr, auch keine Familie. Ich hatte das noch an, an jenem Tag als ich floh. Mir war kalt, die Füße bluteten. Ich hatte Hunger und Durst. Ich habe seid vier Tagen nichts mehr in den Magen bekommen. Die Passanten gingen einfach an mir vorbei und ignorierten mein Weinen. Ich habe in der Zeit viel geweint, ohne dass mich jemand in die Arme genommen hatte, um mich zu trösten. Ich war ganz allein auf mich gestellt in dieser dunklen Welt der Einsamkeit.
 

Genau wie damals als ich noch ein Kind war, saß ich auf der Straße mitten im schlimmen Regen zusammen gekauert und weinte. Thige war nicht da, weil weiter nach einer Unterkunft suchte. Der gestrige und der heutige Tag war verdammt mies. „Zea da bist du.“, kam Thige angeflogen mit einer Decke, die er vermutlich geklaut hatte von irgendwo her. „Thige! Woher hast du die Decke her?“ Grinsend legte er es über uns und kuschelte sich in meine Arme ein. Kleine Wölckchen tauchten auf. Es wurde auch noch langsam kalt. Ich war Gott dankbar, dass ich diesmal nicht alleine war, sondern das Thige an meiner Seite gestellt wurde. Ihn drückte ich näher an mich heran. „Weißt du eigentlich wie lieb ich dich habe Thige. Du bist das wichtigste für mich auf der Welt. Mein einziger Freund.“ Ich spürte seine weichen Pfoten auf der Wange, die mir die Tränen weg machten. „Ich habe dich auch lieb. Aber ich mag es nicht wenn du weinst. Lach lieber.“

„Wenn es doch nichts zum Lachen gibt.“

„Du bist anstrengend Zea.“, seufzte er und wedelte weiter mit dem buschigen Schwanz. „Wenn das nicht die Windgöre ist? Was machst du hier draußen noch bei dem Wetter?“, sagte einer tiefe Stimme. Wir beide zuckten leicht zusammen und wagten ein Blick über die Decke. Meine Augen weiteten sich, als ich ihn sah. „Gajeel? Was machst du denn hier?“ „Wolltest du dir nicht eine Unterkunft suchen?“

„Das geht dich nichts an. Verschwinde ich brauche keine Hilfe von einer Blechbüchse.“, gabt ihr ziemlich zickig zurück. „Nerv jemand anderen.“ Die Nervensäge seufzte genervt und für sich durch sein schwarzes langes Haar, die bisschen hart aussahen nach meiner Meinung. „Man ist der nervig. Du kommst jetzt mit wieder zu Gilde.“

„Nein ich brauche....Ah.“, schrie ich überrascht auf, als ich von ihm einfach, wie ein Sack Kartoffel über die Schulter geworfen worden war. Ich beschimpfte ihn und haute ihn gegen sein Rücken. Wir zankten uns auf den Weg zur Gilde ohne Pause. Was mir später einfiel, dass Gajeel die erste Person war, die mich im Regen alleine weinend sitzen sah, während die anderen mich ignorierten und sich um ihren eigenen Kram kümmerten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Masukii
2014-09-01T23:06:25+00:00 02.09.2014 01:06
Auch hier sind wieder einige Fehler^^
Keine durfte erfahren, wie ich in Wirklichkeit war, sonst würde mir keiner mehr glauben
Keiner durfte erfahren, wie ich in Wirklichkeit war/bin, sonst würde mir keiner mehr glauben^^

Glaubst du ich wüssten nicht, dass du hier bist und mich beobachtest?“
î Der Satz klingt irgendwie komisch^^
Denke richtig wäre
Glaubst du, ich wüsste nicht, dass du hier bist und mich beobachtest ?

Der Master hat gesagt, dass du nicht noch ausruhen solltest.“
î Macht auch keinen Sinn^^

Ist noch einiges mehr, vielleicht solltest du dir mal einen Beta-Leser suchen^^ Finds echt super geschrieben, nur diese kleinen Fehlerchen stören ein bisschen^^




Von:  fahnm
2014-09-01T20:37:09+00:00 01.09.2014 22:37
Super Kapi^^


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