Zum Inhalt der Seite

Let me be with you...

Liebe geht seltsame Wege
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

That's what friends are for

Es regnete in Strömen. Hart und laut prallten die Regentropfen auf den Asphalt. Trommelten auf die wandernden Regenschirme der Leute und liefen an den Fenstern hinab. Lieferten sich dabei kleine Rennen. Die Wolken hingen schwer am Himmel und der Wind blies rasch durch die Straßen. Der Herbst hatte mit Wochenbeginn in Japan Einzug gehalten und ließ nichts mehr von den warmen Sommermonaten erahnen. Die Menschen waren dick in ihren Klamotten eingepackt. Einige trugen bereits einen Schal. Doch die meisten von ihnen Gummistiefel.

Das blonde Mädchen mit den zwei Haarknoten saß missmutig am Stammtisch im Crown. Rührte ihren Milchshake immer und immer wieder um, ohne bis jetzt überhaupt einen Schluck davon getrunken zu haben. Ihre Gedanken waren meilenweit weg. Nur ab und an tippte sie das Display ihres Handys an, um erneut festzustellen, dass die Zeit nicht schneller vorbei gegangen war und sie auch keine Nachricht erhalten hatte. Letzteres verhagelte ihr am meisten die Stimmung. Vorallem weil sie den Grund dafür kannte. Und den hasste sie seit zwei Tagen abgrundtief. Mittlerweile auch vollkommen beabsichtigt.

“Hey, Usagi. Was hälst du davon?”

Eine Hand auf ihrer Schulter riss die Genannte aus ihren trüben Gedanken. Fragend blickte sie ihre Freundin an:

”Was ist, Ami?”

“Wir wollten nachher noch zu Rei und ihr Hallo sagen. Du kommst doch mit, oder?”

”Ich denke, sie ist nicht zuhause.”, Usagi stand auf und drängelte sich vorbei in den Gang, “Sie ist bei Mamoru.”

Die Mädchen hatten den knurrenden Unterton in der Stimme ihrer Freundin vernommen. Vorallem wie sie Reis Namen ausgesprochen hatte. Makoto und Ami schauten Usagi hinterher, während Minako nur laut seufzte. Die Blondine ahnte, was in ihrer Freundin vorging. Doch sie behielt es für sich. Zumindest vor den anderen. Es würde nur wieder Streit geben und darauf hatte sie keine Lust. Aber sie fühlte mit Usagi.

Die ging geradewegs zu Motoki an den Tresen, setzte sich auf einen der Hocker. Ihren Milchshake hatte sie am Tisch stehen lassen. Ihr war heute absolut nicht nach Schokolade. Überhaupt war ihr nicht nach Essen zumute. So wie schon gestern nicht. Selbst das Essen ihrer Mutter hatte sie am gestrigen Tag verschmäht. Seit dem Kuchen vom Samstagnachmittag hatte sie nichts mehr gegessen. Ihr Bento blieb in der Schule unangerührt. Genauso wie die Kekse die Makoto mitgebracht hatte. Nicht einmal ihr Magen knurrte. Alles war ihr egal. Am liebsten wäre sie heute Morgen nicht einmal mehr aufgestanden.

“Er hat es mir gesagt.”

Langsam hob das Mädchen ihren Blick, sah in die verständnisvollen Augen von ihrem besten Freund. Tränen sammelten sich in ihren Augen.

“Wir haben ziemlich lange deswegen telefoniert.”

Sie schwieg. Die erste Träne lief ihre Wange hinab.

“Nicht weinen. Ihr werdet einen Weg finden.”

”Und wie? Wir haben vielleicht eine Idee, aber ich glaube, dass klappt nicht.”, sie schluchzte leise und wischte sich trotzig eine Träne weg.

“Ich weiß es nicht. Aber ihr habt einen Weg gefunden, trotz eurer Streitereien ein Paar zu werden. Ihr seid ineinander verliebt, oder?”

Sie nickte nur.

“Siehst du. Und solche Paare finden immer eine Lösung. Auch ihr, die wie füreinander geschaffen sind.”, er ging um den Tresen herum und zog sie in seine Arme, “Ihr müsst Rei reinen Wein einschenken. Selbst wenn es ihr weh tut. Aber ihr könnt doch am wenigsten dafür, dass ihr euch ineinander verliebt habt.”

Motoki schob sie ein wenig von sich. Lächelte sie aufmunternd an:

”Obwohl ich schon länger geahnt habe, dass mehr hinter eurer Zofferei steckt, als ihr zugeben wolltet.”

Das Mädchen sah, wie Minako nun ebenfalls zu ihnen herüber kam. Gefolgt von den Blicken ihrer beiden anderen Freundinnen. Usagi war klar, dass Ami und Makoto kein Wörtchen von Minako erfahren hatten.

“Na ihr zwei.”

”Hey Mina. Ich hab versucht zu trösten. Mamoru und ich haben gestern telefoniert.”

“Danke, Motoki.”, die Blondine grinste ihn dankend an, “Also weißt du auch, was passiert ist. Was denkst du?”

“Das gleich wie vor zwei Tagen. Und das habe ich unserer Usagi eben auch gesagt.”

“Ihr zwei seid so lieb.”, erneut musste Usagi schluchzen. Sie wusste, dass sowohl Motoki als auch Minako gestern am Telefon Recht hatten. Sie wollte ihnen beiden so gerne glauben, dass alles wieder gut werden würde. Doch ihre Hoffnung auf ein Happy End war verschwindend gering. Müde und erschöpft setzte sie sich wieder auf den Hocker, von dem ihr bester Freund sie Minuten zuvor gezerrt hatte. Stützte ihr Gesicht in die Hände und betrachtete versonnen das Regal mit den Gläsern an der gegenüberliegenden Wand.

“Mamoru und ich haben gestern Abend noch Nachrichten geschrieben.”

Die beiden anderen traten näher an sie heran. Usagis Stimme war leise und bebte leicht.

“Sie war den ganzen Tag bei ihm. Von morgens um zehn bis abends um acht. Sie hat ihm ein Bento mitgebracht und Zitronenbonbons. Die mag er nicht. Dann haben sie Liebesfilme geschaut, obwohl auf NHK 3 Thementag war und sie dort Reisedokus über Europa brachten. Die wollte er unbedingt sehen. Aber sie hat mit ihm ‘Dirty Dancing’, ‘Schlaflos in Seattle’ und andere Schnulzen geschaut. Insgesamt hatte sie zehn DVDs dabei. Er hat wohl an die vier Liter Tee getrunken. Sie ist der Auffassung, dass das besser für ihn sei. Ich glaube, Mamo-chan leidet schon an Koffeinentzug.”

Motoki und Minako tauschten Blicke aus. Ihnen war klar, dass Usagi den Namen Rei nicht in den Mund nehmen wollte. Sie waren sich beide sicher, dass sie auch nicht efersüchtig war auf ihre eigentliche Freundin. Ohnehin hatte sie auch keinen Grund dazu. Immerhin wusste sie, wem Mamorus Herz gehörte. Und dessen konnte sie sich sicher sein. Es war viel mehr der Groll darüber, dass sowohl sie selbst als auch Mamoru fast machtlos gegenüber der Schwarzhaarigen waren.

Beide wollten niemandem wehtun.

Beide wollten keinen Unmut oder Hass und Missgunst sähen.

Beide wollten einfach nur glücklich sein. Irgendwie.

“Muss denn alles so kompliziert sein?”, Usagi legte ihre Stirn auf den kühlen Tresen und schloss die Augen. Wie gerne hätte sie jetzt in Mamorus Armen gelegen. Ihn geküsst und Schokolade mit ihm gegessen. Sie bekam Herzklopfen bei diesen Gedanken.

“Gott, ich bin schon so verknallt, dass ich mir einbilde, ihn zu riechen.”, sie kicherte leise und wurde rot um die Nase.

“Ähm, Usagi. Das ist keine Einbildung.”

Erschrocken riss die Blondine die Augen auf und folgte dem Blick ihrer Freundin und dem Motokis. Drehte sich langsam auf dem Hocker um. Ihr Herzschlag beschleunigte sich und erhöhte ihren Blutdruck. Gleichzeitig verschwand die Röte auf den Wangen und eine nie vorher dagewesene Blässe breitete sich in ihrem Gesicht aus.
 

Er wusste nicht, warum er zugestimmt hatte. Reis Vorschlag ins Crown zu gehen, wollte er unbedingt ablehnen. Doch sie ließ sich nicht davon abbringen. Ihr Hauptargument war, dass er schließlich auch mit Usagi spazieren war. Also zog sein Argument mit der Schonung des Beines nicht mehr. Schlecht gelaunt, aber ohne es sich anmerken zu lassen, war er schließlich mitgekommen. Mamoru wollte mit dem Bus fahren, aber Rei hielt es für zu gefährlich. Als er ihr erzählte, dass er auch mit Usagi Bus gefahren sei, regte sie sich sogar darüber auf und bestellte anschließend ein Taxi. Natürlich auf seine Kosten. Die ganze Fahrt über war ihm bewusst gewesen, im Crown auf Usagi zu stoßen. Er wusste, dass sie es Minako gesagt hatte. Sich ihr anvertraut hatte so wie er sich Motoki. Und dennoch traf es ihn wie ein Kübel voll Eiswasser, als er sie auf dem Hocker sitzen sah. Er musste schwer schlucken und sah, wie sie blass wurde. Ihm ging es nicht anders. Um vor Aufregung das Gleichgewicht nicht zu verlieren, stützte er sich mit aller Kraft auf seine Krücken, während er Usagi einfach nur anstarrte. Sein Blick wurde von ihr erwidert und er verlor sich in ihren blauen Augen. Vergaß alles um sich herum. Nur dumpf nahm er wahr, wie zwei Mädchen auf Rei, die neben ihm stand, zu stürmten und sie begrüßten.

Rei freute sich ihre Freundinnen wiederzusehen. Umarmte Ami und Makoto und ging dann auf Minako zu. Die Blondine schloss sich der Umarmung an, aber nicht ganz so herzlich wie die beiden anderen Mädchen.

“Usagi!”

Die Genannte fuhr herum und fand sich ebenfalls in Reis Armen wieder. Mehr als widerwillig umarmte sie die Schwarzhaarige ebenfalls. Murmelte ein Hallo.

“Süße, du siehst blass aus. Bist du krank?”

Usagi schüllte den Kopf.

“Danke nochmal das du auf meinen Mamoru aufgepasst hast.”

”Nichts zu danken.”, das blonde Mädchen schaute erneut zu dem jungen Mann auf Krücken. Ihr Herz schlug ihr immer noch bis zum Hals. Und am liebsten hätte sie ihre auf seine Lippen gepresst.

“Aber sag mal, warum bist du vorgestern so schnell weggewesen?”

“Hatte vergessen, dass ich noch mit Naru verabredet war.”

Mamoru entging es nicht, dass die Antwort sehr mechanisch und wie auswendig gelernt klang. Scheinbar hatte sie sich schon einen passenden Plan zurecht gelegt. Humpelnd kam er näher:

”Hey.”

”Hey.”

“Wie gehts dir?”

”Gut. Und selbst?”

“Alles gut.”

Den anderen war nicht entgangen, wie normal sich Usagi und Mamoru unterhielten. Aber nur Motoki und Minako fiel die knisternde Spannung zwischen den beiden auf.

“Hast du dich heute selbst mit Koba-kun getroffen?”

“Hab ihn angerufen. Wir treffen uns hier.”

”Cool.”

”Ja, cool.”

”Dann kommst du auch ein bisschen an die frische Luft, du Stubenhocker.”

“Irgendwie muss ich ja die ganze Schokolade wieder runter bekommen.”, lachte er.

“Oh ja, bist ganz schon dick geworden.”, grinste sie ihn ebenfalls an.

“Hast du ihn etwa mit deiner Schokolade vollgestopft?”

Erschrocken sahen sich die beiden Verliebten um und in das leicht empörte Gesicht von Rei.

“Also echt mal, Odango! Du kannst ihm doch nicht nur Schokolade zu essen geben. Mein Mamoru ist sportlich und sicherlich nicht so verfressen wie du.”

Usagi blieb der Atem weg und sie taumelte für den Bruchteil von Sekunden. War froh, als Minako sie von hinten stützte. Rei hatte gerade den Spitznamen benutzt, den Mamoru ihr verpasst hatte. Und auch nur er durfte ihn benutzen. Wut brodelte in ihr auf. Kurz blickte sie zu Mamoru und sie las in seinen Augen, dass es ihm nicht anders ging.

“Hey Rei, lass das.”

Die Schwarzhaarige drehte sich zu ihm um:

”Aber stimmt doch. Du bist doch nicht so ein Schokofreak wie sie.”

”Es geht auch nicht darum, ob ich Schokolade mag oder nicht. Und nebenbei bevorzuge ich Schokolade mehr als Zitronenbonbons. Aber es geht darum, wie du sie genannt hast.”

”Odango. Na und?”, Rei war sich ihres Fehlers nicht bewusst, “Du nennst sie doch auch so.”

“Und genau da liegt der Unterschied!”

Alle zuckten zusammen, als Usagi Rei fast schon niederbrüllte. Die Wut in ihr war zur Explosion gekommen und prasselte jetzt ungehallten auf die Schwarzhaarige nieder, die sie verblüfft anstarrte.

“Mamoru nennt mich so. Es ist sein Spitzname für mich. Genauso wie ich ihn als einzige Baka nenne. Nur ich darf das. Und auch nur er darf mich ungestraft Odango Atama nennen. Er und nicht du. Nicht du Rei.”, Usagi schnaubte vor Wut.

“Was ist denn in dich gefahren. Ich hab dir doch überhaupt nichts getan.”

Ihre Freunde um sie herum hielten die Luft an. Lediglich die Regentropfen die gegen die Scheiben prasselten, waren zu hören. Das blonde Mädchen ging einen Schritt auf Rei zu. Tippte ihr mit dem Zeigefinger zwischen die Schlüsselbeine und funkelte sie dabei böse und furchterregend an:

”Du hast mir nichts getan? Du hast mich beleidigt.”

Erstaunt sah Rei ihre Freundin an.

“Du hast mich unter fadenscheinigen Gründen überredet, Mamoru die Hausaufgaben zu bringen. Weißt du, wie bescheuert ich mir vorkam, als er meinte, du hättest ihm nichts gesagt? Wir beide hatten nicht den leistesten Schimmer von deinem dummen Beweggrund. Solange, bis es Mamoru aus dir rausgequetscht hat. Und der ist sowas von mies.”

Sie hatte sich in Rage geredet und scheinbar hingen ihr alle an den Lippen. So sehr, dass sie nicht einmal mitbekommen hatten, wie neue Gäste das Café betraten.
 

Mamoru fuhr herum, als ihm jemand auf die Schulter tippte. Kobajashi und Kiriko standen vor ihm und sahen ihn fragend an. Scheinbar hatten sie den Streit mitbekommen. Der Schwarzhaarige schüttelte nur den Kopf:

”Fragt nicht.”

Kiriko sah an ihrem Schulfreund vorbei. Sah, wie ihre neue Freundin Usagi ein anderes Mädchen böse anschaute.

“Sag schon, Mamoru. Was ist los?”, Kobajashi war mehr als neugierig geworden.

“Rei hat Usagi gerade Odango genannt.”

”Autsch!”

”Jepp. Jetzt ist Usagi ausgerastet und wirft ihr auch andere Dinge an den Kopf. Ihr wisst schon, den Beweggrund.”

”Oh.”, Kiriko zog eine Augenbraue hoch und ging schnurrstracks an den beiden jungen Männern vorbei. Schon von Anfang an war Usagi ihr mehr als symphathisch gewesen. Und ihr war klar, dass sie ihre neue kleine Freundin aus dieser Situation herausholen musste.

“’Tschuldigung!”, sie drängelte sich an Rei vorbei, “Hey Usa!”

“Kiriko!”

“Ach wie schön, dich zu sehen.”

”Hallo Kirko.”

Das Mädchen drehte sich um. Ihr Blick verriet alles:

”Oh. Guten Tag Rei. Hab dich gar nicht gesehen.”

Schnell wandte sie sich wieder Usagi zu. Beugte sich an deren Ohr:

”Alles okay?”

Die Blondine nickte.

“Willst du reden?”

“Unbedingt! Mina, kommst du mit?”

“Ja.”, sie Angesprochene folgte den beiden anderen an einen Tisch am anderen Ende des Crown. Verblüfft schaute Rei ihnen hinterher und wandte sich dann Mamoru zu:

”Was war das denn?”

”Vergiss es Rei.”, Mamoru versucht sie zu ignorieren, “Koba, wie schauts aus? Ich lad dich auf einen Kaffee ein.”

Der Mitschüler nickte nur und folgte seinem Kumpel an den Tresen. Beiden ließen Rei einfach stehen, die missmutig zu Ami und Makoto ging. Ihnen an den Stammtisch folgte und sich dort auf die Sitzbank fallen ließ.

“Was ist denn mit Usagi los? Hat die ihre Tage?”

“Keine Ahnung.”, Ami hob die Schultern, “Sie hat ihren Shake auch nicht angerührt und war irgendwie abwesend. Vielleicht hat sie wieder Stress mit ihren Eltern.”

”Aber den muss sie ja nicht an mir auslassen.”

”Du hättest sie vielleicht nicht Odango nennen sollen.”

“Mensch, Mako! Das war ein Witz. Ich kann doch nichts dafür, wenn die so doof ist und es nicht versteht.”

”Scheinbar fand es Mamoru auch nicht witzig. Ist denn zwischen euch alles in Ordnung?”

”Ja. Wir haben gestern den ganzen Tag miteinander verbracht.”, die Schwarzhaarige geriet ins Schwärmen.
 

Am anderen Ende des Crown hatte Usagi Kiriko alles erzählt. Wirklich alles. Angefangen von den eindeutigen Situationen in Mamorus Wohnung bis hin zum Kuss. Beide Freundinnen seufzten so laut auf und quietschten vor Freude, dass Kobjashi ihnen zurief:

”Ich hab es auch gerade erfahren. Einfach hammer!”

Die drei Mädchen kicherten dabei und Usagi erwiderte Mamorus Blick, den er ihr zuwarf. Es tat gut, dass sie das Geheimnis um ihre Liebe nicht komplett wahren musste, sondern mit anderen teilen konnte. So eine gewisse Unterstützung hatte mit Sicherheit Vorteile, wenn es zum großen Knall kam. Und der war unvermeidlich.

“Also seid ihr jetzt zusammen?”, Kiriko sah sie freudestrahlend an.

“Nicht offiziell fürchte ich. Mamo-chan hat es Rei noch nicht gesagt. Und ich werde es sicher nicht tun. Immerhin ist er ihr Schwarm, also soll er ihr mal schön selbst das Herz brechen. Außerdem hab ich ihr im Moment sowieso nichts zu sagen.”

“Versteh ich. Aber wie wollt ihr es bewerkstelligen, euch zu sehen. Immerhin bringt sie ihm jetzt wieder die Hausaufgaben.”

“Wird sie nicht.”

”Hä?”

Usagi grinste nur geheimnisvoll und rief dann nach Kobajashi. Der ließ sich nicht zweimal bitten und kam zu ihnen herüber.

“Was gibt’s, Mondhase.”

“Mondhase?”

”Besser als Odango Atama, oder?”

“Du bist so doof.”, Usagi konnte nicht anders, als laut zu lachen. Und es war ihr dabei egal, wie irritiert Rei und die anderen beiden zu hinüber schauten.

“Ich weiß. Sagt Kiri-chan auch immer. Stimmt’s?!”

Seine Freundin nickte nur lachend.

“Hat er es dir erklärt?”

“Was erklärt?”, Minako sah fragend zwischen dem jungen Mann und ihrer Freundin hin und her. Kiriko erging es nicht anders.

“Hat er.”

“Was habt ihr vor?”, Kiriko war zunehmend verwirrter.

“Mamoru wird Rei sagen, dass wir beide, du und ich Kiriko, jeden Tag zu ihm nach Hause gehen werden. Mit den Hausaufgaben und um zu lernen.”

“Wird Rei nicht versuchen, mit euch lernen zu wollen.”, Minako sah ihn fragend an.

”Nein. Mamoru wird dem einen Riegel vorschieben.”, grinste Kobajashi.

“Also haben wir die Nachmittage nicht mehr für uns?”, seufzte Kiriko.

“Aber sicher habt ihr die. Denn ich komme wie letzte Woche jeden Tag zu euch an die Schule und bring Mamo-chan dann die Aufgaben.”

“Seid ihr euch sicher, dass das gut geht?”

”Nein.”, Usagi schüttelte den Kopf, “Aber auf die Schnelle war es das einzige, was uns einfiel.”

“Ihr könntet auch einfach Rei alles sagen.”

“Nein Kiriko. Das können wir nicht. Mina hatte schon Streit mit Ami und Mako. Die beiden stehen auf Reis Seite. Ich will sie nicht als Freundinnen verlieren. Und Rei eigentlich auch nicht.”

”Aber eure Freundschaft wird sich verändern. Egal wie.”

”Ich weiß. Aber lasst es uns doch versuchen.”

”Usagi hat Recht.”, stimmte Minako zu, “Ich stehe hinter dem Plan und geb euch Rückendeckung. Motoki weiß es doch sicher auch schon, oder?”

Kobajashi nickte ihr zu.

“Und vielleicht merkt es Rei auch von selbst, dass Mamoru nichts für sie empfindet und stattdessen total in unsere Usagi verknallt ist.”

Kiriko sah zwischen ihrem Freund und den beiden Mädchen hin und her. In allen drei Augenpaaren war Entschlossenheit zu sehen. Sie wollten den Plan versuchen. Was es auch kostete. Am längsten ruhte ihr Blick auf Usagi. Das Mädchen sah, wie sehr ihre Freundin hoffte, dass sie ihr half. Überlegend drehte sie sich um und sah zu Mamoru, der am Tresen saß. Auch sein Blick war bittend. Leise seufzte sie. Ihre Augen huschten weiter bis zum Tisch, an dem Rei saß. Kiriko beobachtete, wie das schwarzhaarige Mädchen verlegen kicherte und sie immer wieder zu dem jungen Mann am Tresen blickte. Dann wandte sie sich wieder um.

“Okay, ich helfe euch.”

“Danke!”, Usagi krabbelte über den Tisch und umarmte ihre Freundin.

“Nichts zu danken.”

“Ich sag’s den Jungs.”, damit verabschiedete sich Kobajashi wieder.

Usagi blickte noch einmal zum Tresen. Versank wieder in Mamorus Augen, der ihren Blick erwiderte. Unmerklich nickte sie. Sah sein strahlendes Lächeln, als Kobajashi ihm scheinbar sagte, dass Kiriko und Minako mit an Bord waren.

Minako und Kiriko entging das Verhalten des Mädchens nicht. Sie lächelten und holten die Blondine nach einigen Minuten wieder in die Realität zurück. Noch immer waren sie neugierig und baten sie darum, erneut zu erzählen, wie sie sich in Mamoru und er sich in sie verliebt hatte. Inklusive den Streitereien.
 

Es war schon fast sechs, als Kiriko aufstand.

“Ich muss los.”

Die beiden anderen nickten und erhoben sich ebenfalls. Gemeinsam gingen sie zum Tresen, an dem immer noch die jungen Männer saßen und lachten. Kiriko legte ihre Arme um den Bauch Kobajashis und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Die beiden sahen sich verliebt an. Minako und Motoki grinsten nur breit und ihre Blicke glitten zu dem zweiten jungen Mann am Tresen und dem blonden Mädchen.

Mamoru und Usagi standen nebeneinander. Von den anderen unbemerkt berührten sich sachte ihre Finger. Nur kurz aber bedeutsam. Schüchtern blickte Usagi ihn an. Leckte sich unbewusst über die Unterlippe, biss sachte drauf. Sie konnte in seinen ozeanblauen Augen lesen, was er dachte. Genauso wie sie ihn wollte er sie küssen. Schlagartig machte sich die Sehnsucht in beiden breit.

“Na gut, dann wollen wir mal.”, Kobajashi riss beide aus ihren Gedanken, “Schließlich können wir nicht alle so schön zuhause bleiben und ausschlafen wie der liebe Mamoru hier.”

“Ist ja nicht so, dass er es sich ausgesucht hätte.”

Erschrocken fuhr der Schüler herum und sah Rei. Das Mädchen schob sich an ihm und seiner Freundin vorbei und zwischen Usagi und Mamoru.

“Wollt ihr schon gehen?”

“Wüsste nicht, ob es dich was angeht.”, Kiriko sah sie abschätzend an, “Also Mamoru, bleibt es dabei?”

Der Genannte wusste sofort, was seine Schulfreundin meinte:

”Ja klar. Also dann morgen um halb fünf bei mir?”

“Oh, ihr kommt uns besuchen?”

”Nicht uns, Rei.”, Mamoru sah auf das Mädchen, dass er mittlerweile als Klette empfand, herab, “Zu mir.”

”Aber ich bin doch nachmittags auch bei dir.”

“Nein, ab morgen nicht mehr. Da sind dann wir da und lernen mit Mamoru. Er muss definitiv wieder auf unser Level kommen.”

“Da kann ich doch gleich mitlernen. Und die anderen auch.”, plapperte Rei munter weiter und bemerkte nicht, wie Usagi und Minako genervte Blicke austauschte.

“Lass mal. Ich werde mich besser konzentrieren können, wenn ich mit den beiden lerne. Außerdem können sie es mir gleich erklären.”

“Hm, wann sehen wir uns denn dann?”

“Ich meld mich einfach bei dir, okay?”

“Okay.”, sie konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen und wandte sich an Ami, “Dann lernen wir also wieder zusammen?!”

“Klar doch. Morgen wieder bei dir nach der Schule?”

“Ja.”

”Ihr kommt doch auch, oder?”, Makoto sah zu Usagi und Minako.

Usagi schüttelte den Kopf. Genau wie Minako.

“Wieso denn nicht?”

“Ich hab keine Lust mit jemandem zu lernen, der denkt, ich sei nicht hübsch genug für die Männerwelt.”

In Sekundenbruchteilen wanderten die Blicke der Anwesenden zwischen der Blondine und der Schwarzhaarigen hin und her. Letztere war geschockt.

“Schau nicht so, Rei. Ich kenn den Grund, warum du mich auf Mamoru angesetzt hast. Das habe ich dir vorhin schon gesagt. Du denkst, ich sei nicht so hübsch wie du und somit keine Konkurrenz.”

”So hab ich das nicht gemeint.”

“Schon okay. Mir ist es auch ziemlich egal, was du denkst. Ich weiß, dass ich ganz gut aussehe.”

”Ich hab damit gemeint, dass...”

”Erspar es mir. Ich werd nach der Schule heimgehen und da lernen. Und zur Not geh ich zu Mina und lass es mir von ihrem Privatlehrer erklären.”

”Du hast einen Privatlehrer?”, Ami starrte ihre Freundin an.

“Ja, meine Eltern waren der Ansicht, dass das mehr bringt.”, es war nur die halbe Wahrheit. Der Lehrer kam nur zweimal die Woche, aber das mussten die anderen ja nicht wissen.

“Sag mal, was zur Hölle ist dir eigentlich über die Leber gelaufen?”, fuhr Rei Usagi mit einem Schlag an, “Kaum bin ich zurück und begrüße dich, lässte du deine Launen an mir aus. Ja okay, es war ein Fehler, dich Odango zu nennen oder mein Grund wegen der Pflege von Mamoru. Aber das ist noch kein Grund mich niederzumachen. Mamoru ist sonst doch immer dein Blitzableiter.”

Usagi lachte leise auf. Schüttelte den Kopf. Am liebsten hätte sie doch mit einem Mal reinen Tisch gemacht. Doch sie schob den Gedanken schnell wieder beiseite. Stattdessen ging sie nur zur Garderobe und nahm sich ihre Jacke. Minako folgte ihr.

“Mamoru, jetzt sag doch auch mal was.”, Rei sah ihren Schwarm flehend an.

“Vergiss es. Ich halte mich raus. Du weißt sowieso, dass ich deinen Beweggrund auch bescheuert finde.”, er stand vom Hocker auf und schnappte sich seine Krücken, humpelte ebenfalls zur Garderobe. Dicht stand er neben seiner Usako. Sie griff nach seiner Jacke und half ihm beim Anziehen. Beobachtet von allen, lächelten sie sich an.

“Ich wusste gar nicht, dass du auch zu anderen so unfreundlich sein kannst, Baka.”

“Ha, ich dachte, wir hatten das geklärt, Odango.”

Rei sah die Szene. Ein komisches Gefühl beschlich sie, doch sie verdrängte es schnell wieder. Der Gedanke war zu absurd. Ihre Augen wanderten zu Kiriko und Kobajashi, die zu den anderen beiden gingen und sich von ihnen verabschiedeten. Die Schwarzhaarige hatte sich bemüht, mit Kiriko Freundschaft zu schließen. Von Anfang an war sie nett zu ihr gewesen. Hatte sie mit Respekt behandelt. Doch die Oberstufenschülerin war immer leicht abweisend gewesen und Rei hatte das Gefühl gehabt, dass Kiriko einfach nichts mit ihr zutun haben wollte. Auch Kobajashi war zurückhaltend gewesen. Und jetzt sah sie die beiden zusammen mit Usagi. Die drei kannten sich jetzt erst seit einer Woche und trotzdem erschien es, als wären sie schon ewig befreundet. Selbst Minako hatte einen guten Draht zu ihnen. Leise seufzte sie. Ihr war klar, dass ihre Freundin Usagi schon immer gut auf Leute zugehen konnte. So hatte sie sie auch kennen gelernt.

“Kommst du, Rei?”, Ami sah das Mädchen an.

“Ja.”

Mit Makoto und Ami ging sie nun ebenfalls zur Garderobe. Nahm sich ihre Jacke.

“Hey, Kiriko.”, Usagi grinste, “Danke nochmal!”

”Dafür sind Freunde da, Usa.”

“Ja, aber du weißt, wie ich’s meine.”

Kiriko kicherte nur. Umarmte die Blondine und auch Minako, die sie schnell ebenfalls ins Herz geschlossen hatte. Dann wandte sie sich an Kobajashi und harkte sich bei ihm ein. Beide winkten ihnen noch einmal zu und verschwanden dann aus dem Crown.

“So, wir sind dann auch mal weg.”, Usagi umarmte Motoki und auch Ami und Makoto. Blieb dann unschlüssig vor Mamoru stehen. Sie sahen sich in die Augen und fingen an zu lachen, bevor sie sich umarmten. Es war nur kurz, aber Minako und Motoki sahen, was es beiden bedeutete, sich zu spüren. Nach wenigen Sekunden ließen sie voneinander ab und Usagi folgte ihrer Freundin durch die Schiebetür nach draußen.
 

Die Blondine saß auf ihrem Bett. Bis eben hatte sie noch die Telefonleitung blockiert, indem sie zwei Stunden mit Minako quatschte. Sie hatten zwar auch am Nachmittag ausgiebig geplaudert, aber das Mädchen war so aufgeregt, dass sie gar nicht anders konnte, als alles nochmal zu bereden. Sie war glücklich. Ganz egal was sie Rei an den Kopf geworfen hatte. Oder was die jetzt von ihr dachte. Nur ewig hätte sie ihren Zorn ohnehin nicht mehr zurück halten können. Und es war wahrscheinlich ohnehin nur die Vorstufe von einem Streit, der bald richtig knallen würde. Aber daran wollte sie nicht denken. Lieber dachte sie an die bevorstehenden Tage mit Mamoru. Mit ihrem Freund. Auch wenn es erstmal eine geheime Angelegenheit sein würde.

Gedankenverloren streichelte sie ihre Katze, die auf ihrem Schoß lag, als ihr Handy sie aus den Gedanken riss. Behutsam nahm sie Luna und legte sie neben sich auf das Kissen, bevor sie neugierig ihr Handy nahm und es aufklappte:

”Hallo Mondhase. Gut nach Hause gekommen?”
 

Gelangweilt laß er in seinem Biobuch, als sein Handy vibrierte. In Sekundenschnelle war das Buch vergessen:

”Mondhase? Hat dir das Koba-kun gesagt?”
 

“Möglich. Also, gut heim gekommen?”
 

“Ja. Und du?”
 

“Rei hat wieder ein Taxi bestellt. Dieses Mal auf ihre Kosten.”
 

“Uh, wie gemein. Ich freu mich auf morgen. Werde versuchen, nicht nachzusitzen.”
 

”Ich mich auch. Ja, sei pünktlich. Ich hoffe, dass wir es eine Weile durchziehen können. Auch wenn ich weiß, dass es womöglich ein Fehler ist.”
 

“Wenn es auffliegt, sind wir geliefert.”
 

“Willst du es absagen?”
 

“Nein! Auf keinen Fall! Ich will mit dir zusammen sein, Mamo-chan. Ganz egal, was ich riskieren muss. Es hat lang genug gedauert, dass wir es kapiert haben.”
 

“Stimmt. Es ist schon spät. Du solltest ins Bett, wenn du morgen pünktlich in der Schule sein willst.”
 

“Bin schon im Bett. Muss nur noch schlafen.”
 

”Dann tu das. Schlaf süß und hab schöne Träume. Ich liebe dich, mein Mondhase!”
 

“Du auch. Ich liebe dich auch, Mamo-chan.”, er las ihre Worte mindestens zwei Dutzend mal. Erst dann machte er das Licht auf dem Nachtschrank aus und schloss die Augen. Ihm war klar, dass es jetzt keine leichte Zeit werden würde. Immerhin riskierten sie viel. Doch das war es ihm wert. Usako war es ihm wert, dass er allen vor den Kopf stoßen würde. Das sie einen Teil ihrer Freunde hintergehen würden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben ^.^

Sorry, dass erst jetzt wieder ein Kapitel folgt. Aber ich hatte so unglaublich viel zu lernen für meine Prüfung (die ich übrigens mit 176 von 222 und so mit gutem Erfolg bestanden habe!!!) und dann hab ich noch an einem neuen Gruppen-Projekt geschrieben. Und heute (nach der neuen SM-Crystal-Folge) hab ich es endlich geschafft, Nr7 zu schreiben und Korrektur zu lesen.
Gefällt es euch? Mögt ihr es?
Zugegeben...es ist ziemlich hinterhältig von Usagi und Mamoru, was sie jetzt machen wollen. Aber man kann es doch auch irgendwie verstehen, oder? Und Rei macht es ihnen nun auch nicht gerade leicht. Und ihr seht...langsam spaltet sich das Lager. Vielleicht wird es noch schlimmer werden. Mal sehen...
Na gut, ich fang jetzt mal mit Nr8 an. Hab die Idee gerade im Kopf und mit viel Glück, lad ich es morgen schon hoch ;)
Freu mich auf eure Kommis!
Hab euch lieb,
Vienne Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Luna-
2014-10-25T14:28:57+00:00 25.10.2014 16:28
Hm, irgendwie war das Kapitel für mich ein kleines Wechselbad der Gefühle. Einerseits tat mir Usagi soooooooo leid, anderseits hab ich einfach nur gedacht, was sie doch für tolle Freunde hat, die hinter ihr stehen, sie verstehen und aufbauen.... und dann hab ich plötzlich so Wut auf Rei - obwohl sie ja im Grund genommen gar nichts dafür kann - und ich möchte auch Mamoru an den Schultern packen und Schütteln, dass er vielleicht von sich aus über seinen Schatten springt und Rei endlich verklickert, was wirklich Sache ist - nämlich, dass er sich von ihr bedrängt und genervt fühlt, dass sie keinerlei Gemeinsamkeiten haben und er nicht mehr als eine gute Freundin in ihr sieht und keinerlei Liebesgefühle für sie hegt...... er muss ja nicht sofort sagen, dass er toooooooooootal in Usagi verschossen ist, aber sie zumindest ein wenig von sich zu weisen, um Usagi nicht noch mehr vor den Kopf zu stoßen. Ich meine, allein, dass er mit Rei dann zusammen ins Crown geht, der Anblick den Usagi damit hat ... verdammt! :(

Uff, ähm ja ... der Plan - riskant. Und sie schieben es weiter auf die lange Bank, anstatt einfach mit Rei zu sprechen - ich bin da ein wenig zwiegespalten, was das alles angeht. Aber gut, sie wollen ja Rei's Gefühle nicht verletzen und fürchten sich natürlich auch vor ihrer Reaktion. Aber je länger sie Rei und auch den anderen etwas vormachen umso schlimmer könnte es Enden, wenn alles rauskommt :-/

Dicken Knutscha :*
Antwort von:  Vienne
25.10.2014 18:00
;)
Von:  solty004
2014-10-08T07:22:40+00:00 08.10.2014 09:22
Hey,
Warn wieder echt super Kapitel.

Arme Usagi sie leidet echt das Rie wider da ist und sie nicht mehr so unbeschwert mit Mamoru umgehen kann. Dan wie sie sich in ihren Stamm Café treffen nur weil Rei in mit sich schleifen musste. Ob wohl er das verhindern wollte doch geht konnte nicht gegen augmentieren wie er ja mit ihr auch raus ist. Schön ist das Mamorus Schulfreunde sich so gut in der kurzen Zeit mit Usagi gut angefreundet das schaffte Rei nicht mal in der ganzen Vorhergen zeit. Schön ist das Usagi Minako und Kirko alles erzählen und anvertrauen kann von ihren Plan. Das selbe gilt auch für Mamoru und seine beiden Freunde. Das schön ist das sie von den vieren unterstütz werden bei ihren verhängnisvollen Plan.
Was mir nach gut gefallen hat das Usagi noch Rie ihre Meinung gegeigt hat. Wegen dem wie sie die Betretung zischen den beiden eingefädelt hat und für die was sie über sie gesagt hat. Doch hoffe ich das sie noch Einsicht bekommt das sie mit gebaut hat wie sie es angestellt hat. Doch leider meint sie sie hat ja nichts schlimmes gemacht.

Bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Antwort von:  Vienne
08.10.2014 11:41
Danke :)
Von:  usako-chan1812
2014-10-07T07:37:04+00:00 07.10.2014 09:37
Unser armer Mondhase hab richtig Mitgefühlt mit ihr verständlich ihr Wutausbruch gegenüber Rei ich wäre auch so ausgerastet. Das Was Mamo und Usa ist zwar wirklich etwas gemein aber ich finde es dennoch als beste Lösung.
Freue mich wieder aufs nächste kapi
LG usako-chan1812
Antwort von:  Vienne
07.10.2014 12:00
Danke Usako :)
Von:  Lunata79
2014-10-07T07:31:27+00:00 07.10.2014 09:31
Tolles Kapitel.
Bin schon gespannt, wie es weitergeht.

Lg
Lunata79
Antwort von:  Vienne
07.10.2014 11:59
Danke :)
Von:  selena
2014-10-06T20:57:05+00:00 06.10.2014 22:57
so ein super tolles kapi.
gott is das gemein von rei gewesen, usagi einfach so odango zu nennen. war klar gewesen, das usagi dann der kragen geplatzt is.
und das mit dem lernen nachmittags is ne super idee. klar geht das ni lange gut, aber immerhin haben sie dadurch etwas zeit für sich alleine.
hach ich freu mich schon so aufs nächste kapi. *ganz hippelig drauf wartet*
Antwort von:  Vienne
06.10.2014 22:59
Danke für den Kommi!
Mit Nr8 hab ich schon angefangen. Wird wohl bis Ende der Woche zu lesen sein ;)
Antwort von:  selena
06.10.2014 23:11
ende der woche??????? das steh ich, glaub ich, nicht durch. bis dahin bin ich gestorben vor hibbeligkeit. *theatralik hoch zehn grad macht* XD
Antwort von:  Vienne
07.10.2014 09:21
Jupp...wenn's schlecht läuft (also Kaffee- und Schokovorrat sowie aller Lakritzbestand aufgebraucht und nix neues beschafft wurde), dann dauerts noch länger >:-D
Aber keine Sorge...hab noch was zuhause ;)
Antwort von:  selena
07.10.2014 09:35
kaffee- und schokivorrat alle?????!!!!!!!!! gott, das kann man dir doch ni antun!!!! *kaffee und schokvorrat bissl zusätzlich auffüll*
sorry, aber lakritze kauf ich ni. :X
Antwort von:  Vienne
07.10.2014 11:59
Na wenn du mir das so lieb hinstellst, ist das Kapi sicher morgen fertig :)
Antwort von:  selena
07.10.2014 15:56
yay!!!!! XD
Antwort von:  Vienne
07.10.2014 18:51
Nummer 8 ist gerade in die Warteschleife geschickt wurden :)
Von:  Starfox
2014-10-06T20:02:07+00:00 06.10.2014 22:02
Also ich find das Kapittel toll!
Antwort von:  Vienne
06.10.2014 22:58
Danke :)
Von:  Kaninchensklave
2014-10-06T18:21:22+00:00 06.10.2014 20:21
Ein Tolles Kap wenigsten kommt mal was gutes aus Alsergrund  xD


Nun das mit Rei musste ja so kommen immerhin hat sie sich dinge herraus genommen
was sie besser geschluckt hätte dennw as  Rei nciht weiss ist das die ganze Lern sache
den Drei Oberstufen Schülern eigendlich eine gelunge e ausrede war damit sich das pärchen treffen kann
und Usagi wird zusammen mit Mamoru lernen und Zeit mit Ihm verbringen
denn KÜsse gehören nunmal dazu

die ganze sache wird nicht lange geheim bleiben können
auf jedenfall wir Mamoru dann Rei etwas sagen was sie nicht hören möchte
aber zu höerne bekommt

und zwar das Mamoru weder schnulzen mag noch Zitronenzuckerl
er bevorzug Schoklad und ondre siase sochn oba am meisten mog a sei Mondhaserl xD

a Servus aus Penzing xD
Antwort von:  Vienne
06.10.2014 21:11
Danke Wolferl ^^

GLG ausm 9. in den 14.!
Antwort von:  Kaninchensklave
06.10.2014 21:20
was lernt man in der FF

DIe Jugend hat kein Ideal kan SInn für woahre werte den Jungen Leuten gehts zu gut sie kennen keine Härte

so redn de die nu in Oasch kräum Schmeirgöd nehma packl dann no an Skandal dann Pensioniert wwern

kurz unser Regierung san


Zurück