Hinata-Sicht
Langsam wurde es, mir zu viel wieso sprach ino nicht aus.
Was er gemacht hatte, erneuert versuchte ich sie drauf anzusprechen.
"Ino höre auf um denn heißen Brei zu reden sag mir jetzt was passiert ist!" schrie ich sie an.
"Er"
Zurück zum Flashback. In Ino-Sicht.
Er hielt mich, am arm fest und.
"Ino höre mir doch mal zu."
"Ich möchte aber nicht!" schrie ich ihn an.
Er zog mich, in seine Arme und strich mir über denn Rücken.
Wieso tat er dies?
Vorsichtig schaute, ich auf er sah mir in die Augen.
"Shika lass mich los!" sagte ich.
Ich versuchte mich, aus seine griffe zu befreien doch ohne Erfolg.
Sachte legte er, seine Hand auf meine Wange.
Er kam mir immer, näher ich war wie versteinert.
Vorsichtig legte er, seine Lippen auf meine als ich denn Kuss erwiedern wollte löste er sich von mir.
Ich schaute ihn, geschockt an.
"Wieso?" brachte ich nur hervor.
"Es tut mir leid es wahr ein Fehler."
Ich wahre ein Fehler? Traurigkeit kam in mir auf.
"Was?" ich schaute ihn an.
"Du ich, der Kuss einfach alles meine Freundin wird mich umbringen ich liebe sie und nicht dich!"
Ich konnte es einfach nicht begreifen.
"Das ist niemals passiert es war eine einmalig Sache."
Jetzt fehlten mir, die Wort Tränen liefen mir die Wange entlang.
*Klatsch* "Du Arsch!!" schrie ich ihn entgegen und lief davon.
Flashback Ende.
Traurigkeit spiegelte sich, in ihren Augen wieder.
"Er hat dich geküsst und gesagt es war ein Fehler!" geschockt schaute ich sie an.
"Ja."
"Ino lass uns Nachhause gehen morgen Rede ich mal mit ihm."
Ein stummes, nicken kam von ihrer Seite nur und gemeinsam gingen wir Nachhause.
Sakura-Sicht.
Ich war bereits, Zuhause doch von denn Mädels fehlte jede Spur.
Ich dachte nach, wieso hab ich ihn nicht geküsst?
Ganz in Gedanken vertieft, bemerkte ich nicht einmal das Tenten neben mir stand.
"Saku wo bist du mit deinen Gedanken?"
"Huh sorry Tenten!" Zucker süß lachte ich sie an.
"Ach über wenn oder was hast du nachgedacht?"
"Über nichts!"
"Ach ich glaub Gaara stimmt es?"
Rot schaute, ich zur Seite jetzt hatte sie mich erwischt.
"Ja ein bisschen."
"Was ist denn passiert?"
"Na er und ich hatten uns fast geküsst."
"Echt!?" unglaubwürdig schaute sie mich an.
"Ja echt aber ich hab abgebrochen."
"Du Idiot er mag dich bin ich mir ganz sicher!"
"Ach wenn du meinst."
"Wird schon beim nächsten mal Kuss ihn."
"Du hast doch einen an der Klatsch" sagte ich lachend.
"Nein ist doch nur ein Fact." lachte sie.
"Ja ja."
"Ach ich bin jetzt mit Neji zusammen." sagte sie fröhlich.
"Wer zum Teufel ist Neji?"
"Scheiße stimmt du kennst ja noch nicht alle."
"Leider"
"Morgen in der Pause stelle ich dir alle vor."
Ich nickte nur stumm, die Haustür ging auf und Hinata kam zusammen mit einer traurigen und verweinten Ino ins Haus.
Sofort liefen, Tenten und ich zu denn beiden.
"Was ist los Ino!" besorgt schaute sie ino an.
Doch sie sagte kein Wort.
"Shikamaru hat sie geküsst und gemeint es war nur ein Fehler nicht mehr!" sagte Hinata.
Geschockt schauten, wir Hinata an.
"Er hat was!"
"Ist schon okay Mädels." sagte Ino die versuchte zu lächeln.
"Sollen wir zusammen kochen?" fragend schaute ich in die Runde.
"Klar doch und danach ein bisschen Mädels talk." sagte Tenten.
Und gemeinsam fingen wir an, zu kochen doch als wir in der Küche wahren.
Wusste keiner so, recht was wir kochen könnten.
"Hat jemand eine Idee was wir kochen können?" meinte Ino.
"Vielleicht Pizza und zum Nachtisch Eis?"
"Gute Idee Saku hatte von mir sein können." lachte Tenten.
"OK Hina und Ich machen denn Teig, Saku du und Tenten macht die Soße und schneidet denn Belag."
"Sicher." sagte ich.
Gemeisam machten, wir uns an die Arbeit.
Wir lachten ausgiebig, sogar Ino sie lächelte glücklich.
Aber wie wird, es morgen in der Klasse sie sitzt doch neben Shikamaru.
Sollte ich vielleicht Gaara fragen, ob er sich zu Shikamaru setzt.
Ja vielleicht ist es, eine gute Idee die zwei brauchen etwas Abstand.
Doch jetzt sollte ich mich erst mal, auf das essen konzentrieren.
Nach ein paar Stunden, in Chaos wahren wir fertig die Pizza war bereits im Ofen.
"Mädels wisst ihr was ich bin jetzt mit Neji zusammen!" sagte sie glücklich.
"Wow das freut mich." sagte die blonde.
Doch sie schaute traurig zu Boden, dies was mit Shikamaru passiert war traf sie schwer.
Sie hatte sich, anscheind in diesen Ananas Ochsen verliebt.
"Die Pizza Mädels sie wird schwarz!" schrie Hinata.
"Scheiße wo sind die Ofen Handschuh?"
"Ich hab keine blassen Schimmer!" schrie Tenten.
"Hier Saku." sagte Ino.
So schnell ich konnte, holte ich die Pizza aus den Ofen.
"Die Pizza ist noch okay yeah." schrie Tenten.
Ich schnitt die, Pizza in Stücke.
"Fertig lasst uns essen!"
Und gemeinsam genossen wir die Pizza, wir besprachen sehr viele Dinge.
Mir gefällt es hier sehr, alle sind so lieb nach einer Stunde.
"Mädels ich lege mich aufs Ohr bin tot müde." sagte die Blonde.
"Ja ich auch."
"Okay dann sehen wir uns morgen zum Frühstück.!" sagte Tenten.
"Klar bis morgen Gute Nacht." rief ich während ich in mein Zimmer ging.
Als ich in mein, Zimmer war machte ich schnell mein Bett.
Schminkte mich ab, und zog mir meine Schlafsachen an.
Tot müde viel ich ins Bett, und schlief sofort ein.
-Bei Ino-
Nach dem essen, ging ich sofort in mein Zimmer zog mich um.
Und setzte mich vor meinem Spiegel, ich sah einfach nur schrecklich aus.
Meine Schminke war verschmiert, vorsichtig schminkte ich mich ab.
Dabei viel, ein Bild runter ich hob es auf und schaute drauf.
Ich sah mich und Shikamaru als wir 6 Jahre alt waren, ich umarmte ihn und wir lachten fröhlich.
Damals war, noch alles perfekt wir waren so glücklich und einfach unzertrennlich.
Doch als ich, mich in Sasuke verliebte veränderte er sich.
Er wurde abweisend, und zurückhaltend und als ich bemerkte, Sasuke ist doch nicht das war er vor gab. Hörte ich ihn auf zu lieben.
Und langsam fing ich an Shikamaru zu mögen, doch er bemerkte nichts.
Wie denn auch niemals hab ich ihm erzählt was ich fühle.
Und jetzt ist er vergeben, wie war es gewessen wenn ich ihn meine Gefühle gestanden hatte?
Vielleicht wäre ich, jetzt das Mädchen an seine Seite doch dafür war es schon lange zu spät.
Er liebt mich nicht, und wurde es auch niemals tun. Da war ich, mit sicher ich legte das Bild zurück auf denn Tisch.
Traurig ging ich, in mein Bett deckte mich zu und schlief ein.
