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Geliebter der Nacht

Spuren der Vergangenheit HPxTR
von

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Die ganze Wahrheit

Kapitel 9 - Die ganze Wahrheit
 

So, wie die Zabinis es versprochen hatten, haben sie Harry die Erinnerungen ihres Lords gezeigt. Jede Nacht spielten sie ihm eine andere zu. Besorgt musste Sarah mit ansehen, wie Harry sich in sich selbst zurückzog. Er grübelte die meiste Zeit und sprach kaum noch. Irgendwann reichte es ihr.
 

"Thomas, wir können das nicht weiter tun! Sieh ihn dir mal an!" zischte sie, während Thomas eine neue Erinnerung in Harrys Kopf legte.

"Sarah, wir haben es geschworen! Wir müssen es tun!" seufzte Thomas ruhig.

"Er ist kaum noch ansprechbar!" fauchte sie aufgebracht.

"Es reicht! Ich diskutiere nicht darüber! Wenn er Tom nicht kennen lernen will, wird er sterben! Willst du das?" knurrte ihr Mann.

"Natürlich nicht!"

"Dann lass mich das jetzt machen! Es sind nicht mehr viele!"
 

Thomas zog seinen zauberst und tippte damit gegen die kleine Phiole. Als er den Stab hob klebte an ihm ein dünner weißer Faden. Es war keine Flüssigkeit, aber auch kein Gas und kein Feststoff.

Er legte den Faden auf Harrys Augen. Fasziniert beobachtete er, wie die Erinnerung in den Kopf des Jungen einsank. Einige Minuten beobachtete er die Züge des Jungen. Als Harrys Gesicht sich verzog und er leise wimmerte nickte er.

Er erhob sich, nahm seine Frau am Arm und verließ leise das Zimmer. Erst, als sie unten ankamen ließ er sie wieder los. Knurrend drehte Sarah ihm den Rücken zu und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

Seufzend legte Thomas ihr die Hände auf die Schultern. Sie riss sich los und ging fauchend in die Küche. Sie stieß die Türe so heftig auf, dass sie gegen die Wand krachte.

Das Geräusch eines zerspringenden Glases ließ sie aufsehen. Vor ihr standen Severus und Blaise, die sie besorgt musterten.
 

"Ist was mit Harry?" fragte Blaise sofort.

"Noch nicht!" knurrte seine Mutter.

"Was bedeutet das?"

"Frag das deinen Vater! Ich rede nicht mehr darüber! Es hört ja doch keiner zu!" fauchte sie und stürzte aus dem Raum.

"Dad?"

"Es geht um die Erinnerungen! Sie setzen Harry zu, sind aber die einzige Chance, um ihn umzustimmen!"

"Hmm..."

"Geistreicher Beitrag, mein Sohn!" knurrte Thomas.

"Wie viele Erinnerungen sind es denn noch?" fragte jetzt Severus.

"Noch zwei, nach der jetzt!"
 

Severus war zu Blaise gegangen und hatte ihm von hinten die Arme um die Brust geschlungen. Er lächelte, als Blaise anfing leise zu schnurren.

Er wusste um die Sorgen seines Gefährten. Sie hatten in den letzten Tagen viel geredet und letzte Nacht hatte er das erste mal im Hause Zabini übernachtet, zwar im Gästezimmer, aber Blaise war ja auch noch nicht gewandelt.

Thomas lächelte die beiden an. Zu Anfang hatte er ein Problem mit dem Altersunterschied gehabt, aber als er die Blicke zwischen den beiden gesehen hatte, war es ihm egal geworden. Er freute sich für seinen Sohn. Leise seufzend dachte er an seinen anderen Sohn, der oben im Bett mit seinen Alpträumen kämpfte.
 

"Ich seh mal nach deiner Mutter!" seufzte er schließlich.

"mmh..." schnurrte Blaise nur, der von Severus gerade am hals geküsst wurde.

"Severus?" fragte Thomas ganz ruhig. Als Severus aufsah, sah er ihn ernst an und deutete mit einem Finger auf ihn.

"Kein Sex vor der Wandlung, klar?" knurrte er.

"DAD!" keuchte Blaise, aber Severus brummte nur zustimmend.

"Natürlich, Sir!" brummte der Vampir.
 

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Seine Schreie gellten durch die Nacht. Brüllend versuchte er, sich von Arthur Weaseley zu lösen, der ihn festhielt. Sirius! sirius war fort. er war einfach in den Bogen gefallen und war verschwunden.

"SIRI!" "Harry, es ist zu spät!" "NEIN!NEIN!NEIN!"

Hilflos beobachtete er diese Szene. Er erinnerte sich an seinen Schmerz, als es geschah, sich selbst aber dabei zuzusehen war beinahe noch schlimmer.

Tränen rannen über seine Wangen. Er folgte seinem eigenen ich, als es loslief, um Bellatrix zu stellen. er beobachtete den Kampf zwischen Voldemort und Dumbledore.

"Harry..." hauchte eine Stimme in ihm. "Sieh genau hin!" flüsterte sie.
 

Harry sah hin. Er sah, dass der ein oder andere Fluch von Dumbledore auch auf ihn zuflog. Fassungslos beobachtete er, wie Voldemort diese Flüche abwehrte. "Warum?" flüsterte er.

"Weil du zu mir gehörst, Harry!" flüsterte Voldemort in seinem Kopf. Nur zu gut erinnerte Harry sich an den tag nach diesem Kampf. Dumbledore hatte ihn bestraft, weil er Voldemort nicht getötet hatte. Warum hatte er das eigentlich nicht getan? In diesem Rückblick sah er mehrere Möglichkeiten, aber er hatte nicht einmal einen versuch unternommen.

"Weil du es tief in dir schon da wusstest, Harry!"

"Kann sein..." seufzte er.

"Wirklich?" schnurrte die Stimme.

"Ja..." hauchte Harry nur, dann wurde er wieder wach.
 

Ein heftiges Hämmern an der Haustüre unterbrach Thomas in seinen Erklärungen für Sarah. Ein Blick auf die Uhr ließ ihn die Stirn runzeln. Es war halb ein Uhr morgens. Wer konnte das sein?
 

"Erwartest du noch jemanden?" fragte Sarah, ebenso verwundert.

"Nein, und da du fragst vermute ich, dass du auch niemanden erwartest!" brummte er.
 

Er nahm Kontakt zu seinem inneren Wesen durch und zog es dicht an die Oberfläche. Die Verwandlung wird jetzt nur wenige Sekunden dauern.

Knurrend riss er die Haustüre auf. Er spürte seine Frau in Angriffsstellung hinter sich. Sie beide entspannten sich jedoch sofort, als sie erkannten, wer da vor ihnen stand.
 

"My Lord! Wisst Ihr, wie spät es ist?" begrüßte Sarah ihn und nahm ihm den Mantel ab.

"Egal!" knurrte er nur.

"Was ist denn los?" fragte Thomas jetzt, der irritiert beobachtete, wie aufgekratzt sein Lord war.

"Ich war in der Erinnerung! Ich habe mit ihm geredet! Er lässt den Widerstand fallen!"

"Wirklich!?" jubelte Sarah.

"Ja, wirklich!" lächelte jetzt auch der dunkle Lord.

"ich will ja keine Illusionen zerstören, aber zwischen "Den Widerstand aufgeben" und "Euch als Gefährten akzeptieren" liegt ein langer Weg!" funkte jetzt Thomas dazwischen.

"Ach, sei still! My Lord, Ihr wartet hier! Trinkt doch etwas! Ich helfe Harry eben!" sagte sie und war schon verschwunden.
 

Harry sah auf, als die Türe aufging. Er hatte das heftige Klopfen an der Haustüre gehört und war vor Schreck beinahe aus dem Bett gefallen. Panisch starrte er zu seiner Zimmertüre und atmete erleichtert auf, als er Sarah erkannte. Er lächelte sie unsicher an, als sie zu ihm kam.
 

"Wir haben Besuch, Harry!" lächelte sie ruhig.

"Ich...weiß.." hauchte er nur.

"Ich habe Angst..."fügte er an und begann zu zittern.

"Ich bin keine Hellseherin, mein Süßer. Ich weiß nicht, was das Leben dir noch bringen wird, aber eines weiß ich ganz sicher! Vor deinem Gefährten musst du niemals Angst haben!"
 

Sarah hatte sich zu ihm gesetzt und ihn in die Arme gezogen. Sie streichelte über seinen Rücken und küsste seine Schläfe. Dann erhob sie sich und lief auf den großen Schrank zu. Nachdem sie warme Sachen herausgezogen hatte half sie Harry aus dem Bett und ins Bad.

Als er sie errötend ansah ging sie rasch aus dem Bad, lehnte die Tür aber nur an. Sie hörte Kleiderrascheln und dann Wasserrauschen. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis Harry kreidebleich wieder raus kam. Seine Beine zitterten heftig und er währe wohl gestürzt, wenn da nicht plötzlich zwei starke Arme gewesen wären.

Zittrig klammerten seine mageren Hände sich in den schwarzen Stoff eines Pullovers. Moment...Das waren nicht Sarahs Arme und sie trug auch keinen schwarzen Pullover.

erschrocken wanderte sein Blick nach oben und blieb an blutroten Augen hängen. Sein Zittern verstärkte sich noch. Er hatte Panik. Sein ganzes Leben lang waren diese Augen für ihn der Inbegriff von Tod und Leid.
 

Tom war knurrend im Wohnzimmer auf und ab gegangen. Thomas versuchte ihm zu erklären, dass Harry länger brauchte, weil er noch so schwach war, aber irgendwann hatte es ihm gereicht. Ohne auf Thomas zu hören war er nach oben gegangen und hatte leise Harrys Zimmer betreten.

Er sah, dass Sarah gerade etwas sagen wollte, als die Tür vom Bad aufging und sein Gefährte über die Schwelle stürzte. Schneller, als menschliche Augen es hätten wahrnehmen können war er zu ihm gestürzt und hatte ihn aufgefangen. Dort standen sie nun.

Sein Gefährte klammerte sich an den Stoff an seiner Brust und er zog ihn an sich. Für einen Moment wirkte alles perfekt, dann begegneten sich ihre Blicke. Sofort versteifte sich der Körper in seinen Armen und der Geruch nach Angst schwängerte den Raum.

Er lächelte ihn an, in der Hoffnung, dass ihn das beruhigen würde, aber es half nichts. Seufzend hob er Harry auf seine Arme und setzte ihn aufs Sofa. Er nahm Sarah die Wolldecke ab und breitete sie über Harrys Beinen aus. Rasch erwärmte er die Decke noch, ehe er sich in einen Sessel setzte.
 

"Harry, denk an deine Tränke, ja?" schnurrte Sarah leise und stellte einige Phiolen auf den Tisch.
 

Er sah ihr nach, als sie den Raum verließ. Sofort fühlte er sich unbehaglich. Er wagte es nicht, zu Voldemort aufzusehen. Seine Hände strichen über die Decke auf seinen Beinen. Er war völlig verzweifelt. Etwas in ihm drängte ihn dazu, sich Voldemort um den Hals zu werfen, aber sein Verstand sagte ihm, er solle kämpfen, oder fliehen.

Tom beobachtete den Kampf auf dem Gesicht seines Gefährten. Er zog seinen Zauberstab. Schlagartig spürte er Harrys Panik. Ganz ruhig und langsam legte er den zauberst auf den Tisch und rollte ihn zu Harry rüber.
 

"Kannst du dich jetzt etwas entspannen?" fragte er lächelnd.

"Was....was wollen Sie hier?" flüsterte Harry, ohne ihn anzusehen.

"Dein Traum...du hast gesagt, du spürst unsere Verbindung!?" Voldemort war etwas verwirrt.

"Aber...ich...ich habe Angst!" wimmerte Harry leise.

"Ich würde dir nie weh tun!" sagte Tom entgeistert.

"Aber...ich...es tut mir leid!" jetzt rannen Tränen über seine Wangen.
 

Tom entgleisten für einen Augenblick die Gesichtszüge. Er hatte so gehofft, dass Harry ihn akzeptieren würde und nun...jetzt saß er hier und sein Gefährte weinte sich die Augen aus dem Kopf.

Langsam erhob er sich. Er trat an das Sofa heran und ging davor in die Knie. Harry hatte ihn noch nicht bemerkt. Langsam nahm er eine seiner Hände. Harry zuckte heftig zusammen und sah ihn panisch an. Himmel, er würde diesen Blick niemals vergessen. Sein inneres Wesen schrie gepeinigt auf.
 

"Harry, ich..." begann er.

"Warum? Warum...ich?" Harry sank kreidebleich zurück.

"Warum...Harry! Wir sind Gefährten! Wir sind dazu bestimmt zusammen zu sein!"

"Aber ich...ich bin schwach und..."

"Dafür bin ich stark! Was noch!"
 

Tom war völlig verzweifelt. Irgendetwas stimmte nicht. Da war etwas, was an seinem Gefährten nagte. Da stank etwas ganz gewaltig.

Zärtlich und ganz behutsam streichelte er über Harrys zitternde Hand. Er sah ihn abwartend an. Dass sein Gefährte so aufgelöst war bedeutete nichts Gutes.
 

Harry haderte mit sich selbst. Der Zauber von Sarah hatte sich vor einigen tagen gelöst, als er den ersten Wandlungschub hatte. Er hatte ihr nichts erzählt, aber er wusste wieder ganz genau, was geschehen war. Er fühlte sich schrecklich und er hatte große Angst. Blaise hatte ihm einige Bücher über magische Wesen gegeben und da er nicht aufstehen konnte hatte er sich darin vergraben.

Ein Absatz war ihm dabei ganz deutlich im Gedächtnis geblieben. Darin stand, dass ein devotes magisches Wesen, welches nicht mehr unberührt , also rein ist, keine Chance auf eine Bindung haben wird. Es ist die grundlegendste Selbstverständlichkeit für ein dominantes magisches Wesen, dass er als erster und einziger bei seinem Gefährten liegen wird.

bevor er das gelesen hatte, hatte er wirklich über Tom und diese Gefährtensache nachgedacht, aber dieses Buch hatte das alles wieder zu Nichte gemacht.

Deutlich spürte er Voldemorts fragenden Blick. Er war ihm dankbar, dass er ihm Zeit gab, aber er wusste, dass auch seine Geduld langsam zu Ende sein würde.
 

Tom drückte seine Hand und zog schließlich ein Taschentuch aus einer Box auf dem Tisch. Er reichte Harry das Tuch und dieser nahm es an, um sich die Tränen abzuwischen.
 

"Harry? Du kannst mir alles sagen! Ich weiß, wir hatten keinen guten Start, aber...ich habe dich akzeptiert, seit ich es das erste mal gespürt habe!" bat Tom mit ruhiger Stimme.

"Wenn ich es Euch sage, hat sich sowieso alles erledigt." sagte Harry jetzt ganz ruhig.

"Das glaube ich nicht! Nichts kann so schlimm sein!" flüsterte Tom und streichelte über Harrys Arm.

"Ich bin nicht mehr unberührt!" platzte Harry heraus.
 

Er nahm all seinen Mut zusammen und drehte den Kopf zu Voldemort. Er sah direkt in rote Augen. Voldemorts Gesicht war komplett versteinert.

Seufzend zog er seine Hand weg und richtete seinen Blick auf die Wand neben sich.
 

Tom war fassungslos. Das konnte nicht sein. Das DURFTE nicht sein. Sein Gefährte hatte sich mit anderen rumgetrieben. Er wollte nicht glauben, dass sein Gefährte sich in die Arme eines anderen Mannes geschmiegt hatte. Alles in ihm schrie, als er sich Harry nackt in den Armen eines Fremden vorstellte.

Seine Augen glühten gefährlich rot auf, als Harry seine Hand wegzog und nichts weiter dazu sagte. Er erhob sich steif.
 

"Ich gehe jetzt besser!" sagte er tonlos. Dann ließ er seinen Worten Taten folgen.
 

Harry zog die Beine an und schlang seine Arme darum. Schluchzend legte er die Stirn auf seine Knie. Er wollte nach seinem Wasser greifen, stieß dabei aber das Glas um.

Das Glitzern der Scherben sprang ihm sofort in die Augen.
 

"My Lord? Wo ist Harry?" fragte Sarah, als Tom an ihr vorbei rauschte.

"Oben. Ich gehe!" knurrte Tom nur.

"Aber...aber warum denn? Braucht er noch Zeit? Habt Ihr so wenig Geduld mit Eurem Gefährten?" mischte sich jetzt Thomas ein.

"Nein!" fauchte Tom ungehalten.

"Aber was ist es dann?" fragte Sarah aufgebracht.

"Er ist nicht mehr unberührt!" stieß Tom aus. Kurz danach knallte die Türe hinter ihm zu.
 

Sarah sah ihm geschockt hinterher. Was war das denn? Woher wollte Tom das wissen und selbst wenn, dann musste er doch auch wissen, dass Harry nichts dafür konnte! Er wurde misshandelt! Gut, er war dadurch keine Jungfrau mehr, aber seine Seele war doch rein.

Ihr Kopf ruckte herum, als sie ein Glas zerspringen hörte. Einer schrecklichen Eingebung folgend stieg sie die Treppe nach oben und wurde immer schneller, bis sie die Türe von Harrys Zimmer aufstieß.
 

"THOMAS!" schrie sie und stürzte auf Harry zu.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Oh weh!
Harry hat nur die Hälfte erzählt.
Was wird Tom jetzt tun?
Warum schreit Sarah nach ihrem Mann?
Das alles und mehr im nächsten Kapitel! Ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht!?
Liebe Grüße
Eure Eshek Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  heldi
2014-11-15T19:14:52+00:00 15.11.2014 20:14
Hi

Tom hat doch die erinnerung von harry gesehen
also wuste er doch das vergwaltig wurde
deswegrn war er doch bei den verwanten.
Also was nun.


Antwort von:  Eshek
15.11.2014 22:13
Keine Sorge! Das klärt sich alles!
Von:  Damien_Black
2014-11-09T12:40:49+00:00 09.11.2014 13:40
Ich fürchte Harry hat jetzt etwas sehr dummes gemacht in seiner Verzweiflung, was an seiner Stelle aber nicht verwunderlich ist.
Ich kann Tom auf einer Seite verstehen, dass er wütend auf Harry reagiert, aber auf der anderen kann ich nicht verstehen, warum er das ganze nicht hinterfragt.
Hoffentlich besinnt er sich noch einmal und kommt zurück, um die ganze Wahrheit zu erfahren.
Von:  Omama63
2014-11-09T09:12:15+00:00 09.11.2014 10:12
Ein super Kapitel.
Tom hätte Harry fragen sollen, wie es dazu kam, dass er nicht mehr unberührt ist, aber der Trottel muss ja gleich denken, dass sich Harry durch alle möglichen Betten gewälzt hat.
So wie ich das sehe, hat Harry sich die Pulsadern aufgeschnitten. Sarah sollte Voldi an den Ohren zurück ziehen und ihm alles erklären.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Lg
Omama63
Von:  ChibiKira
2014-11-08T23:22:17+00:00 09.11.2014 00:22
Ui, wieder ein gutes Pitel. ;)
Ich hoffe Tom fängt sich schnell wieder, da ich auch glaube dass Harry sich was angetan hat und so richtig kann ihm wohl nur Tom helfen. Trotz hauseigenem Arzt...
Bitte schick uns schnell das nächste Pitel, das war nämlich echt ein fieser cut...

Liebe Grüße
ChibiKira
Von:  Sayuri88
2014-11-08T20:02:08+00:00 08.11.2014 21:02
hi erstmal tolles kapi. tom wird angebrüllt von sarah und co xD. und ich denke harry hat sich was angetan. ich hoffe es wird alles gut. schreib schnell nächstes kapi. ^^


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