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You alone give me the strength

~Werde dir deiner Sache bewusst~
von

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die Offenbarung - 1 weiteres Geheimnis

Er vergrub seine Hände lässig in seiner Hosentasche und ging noch einige schritte auf sie zu. Dann blieb er stehen, soweit, dass er noch etwas Sicherheitsabstand bewahren konnte.

Mit einem eindringlichen Blick sah er die Uchiha an, denn er hoffte nun endlich mal eine genaue Antwort zu bekommen.

Nojiko hingegen, sah ihn noch immer mit einer finsteren Mine an, es wirkte feindselig und angriffslustig.

„Du hast keine Ahnung von was ich reden huh?!“ gab sie knurrend wieder.

„Aber an Obito wirst du dich wohl noch Erinnern oder?“
 

Kakashi stutze für einen Moment, als sie den Namen seines besten Freundes aussprach. „ähm, Natürlich, er war mein bester Freund, doch was willst du nun mit diesem?!“ fragte er leicht irritiert, eh ihm dann die Erleuchtung gekommen zu sein schien. „Moment!...“ gab er erprost von sich: „Willst du mir etwas sagen, das du Obito damit gemeint hast?! War er dein Leben für dich? War er alles für dich?“ fragte er seine Gegenüber nun.

Er konnte ein finsteres grollen aus Ihrer Kehle hören. „Hast du es endlich begriffen?!“ fragte sie gereizt und schwang dann einen Arm von sich ruckartig weg. „NATÜRLICH HAB ICH IHN GEMEINT! UND DU BIST SCHULD AN SEINEN TOT!“ schrie diese ihn nun plötzlich entgegen und lies ihre Hand erneut zu dem griff Ihres Katanas wandern. „Wenn du es dann geschafft haben solltest 1 und 1 zusammen zu zählen, dann kann ich ja jetzt fortführen was ich die ganze Zeit vor hatte hnn?!“
 

Lässig machte Kakashi eine kleine Handbewegung. „Da ich wie du sagst 1 und 1 zusammen zählen kann, nehme ich an, das du mit Ihm Verwandt bist, doch wieso gibst Du“ und er machte eine Kopfbewegung zu ihr und zeigte anschließend auf sich. „Mir die schuld an seinem Tot?!“
 

Langsam zog sie dass Katana nun aus der Scheide. „Der Kandidat erhält 100 Punkte!“ Sprach sie Ironisch. „Aber ich bin nicht nur einfach verwandt mit ihm!“ knurrte sie nun erneut und sprang von ihrem Punkt ab um förmlich auf diesen zu zufliegen. „Ich bin seine SCHWESTER!“ schrie sie ihm wieder entgegen und man konnte im nächsten Moment hören wie kaltes Metal aufeinander einschlug. Kakashi hatte blitzschnell ein Kunai gezogen, welches er gegen die Klinge Ihres Katanas hielt. „Was?!“ fragte er ungläubig und sein Auge weitete sich für einen Moment. „Aber das ist nicht möglich! Warum wusste ich dann nichts davon? Obito hätte es mir sicher anvertraut! Wir wahren Freunde!“
 

„Ach ja? Hätte er das?! Sicher nicht! Und bezeichne Ihn nicht als FREUND!“ Sie drückte sich nach hinten ab um wieder auf dem Boden zu landen. Ihr blick war noch immer finster und mit jedem Wort was der grauhaarige sprach, stieg die Wut immer mehr an.

„Du hast ihn doch damals immer als einen Versager hingestellt! Für dich konnte er doch nie was richtig machen!....Doch dann, als er dein….“ Sie konnte es kaum aussprechen und immer wieder entfloh ihr ein kehle knurren. Mit schnellen schritten ging sie auf diesen zu und tippte stärker mit seinem Zeigefinger auf seine Brust. „mickriges Leben gerettet hatte und mit seinem bezahlen musste. Dann…..DANN war er plötzlich ein Held für dich?????“

Man konnte förmlich spüren wie viel Wut sich in ihr gestaut hatte. Sie war schon außer sich. „Tzzzz….welch Ironie!, deine Ansichten eines Shinobis scheinen Heute vielleicht die selben zu sein wie Obitos und doch nur weil dir eher kein Licht aufgegangen ist!“

Dann ging sie einen schritt zurück. Sie hob langsam den Arm in der sie das Katana hielt und richtet dieses mit der spitze auf ihn und sprach nun auch ruhiger aber mit einem bestimmten Unterton. „und zu allem übel, bist du der der größte Heuchler den es gibt!

„Du bist nicht einmal in der Lage versprechen zu halten!“
 

Leicht bedrückt sah Kakashi zu Boden. “Glaubst du ich bin stolz darauf Obito sterben gelassen zu haben?“ sprach er mit einem ruhigen und bedrückten Ton und richtete den Blick dann wieder zu Ihr auf. „Wir hatten nie die selben Absichten und ich gebe zu, nicht alle Ansichten von mir waren korrekt aber….“ und nun wurde sein blick ernster. „Wir waren von feinden umzingelt! Dank Obito konnte ich Rin beschützen!“

Betrübt legte er sich eine Hand sachte an den Oberarm. „Aber leider…..nicht mehr Obito….“

Er lies von seinem Oberarm ab und schob die spitze des Katanas zur Seite um einen Schritt auf Sie zu zugehen. „Man hätte Ihn nicht mehr retten können! Seine Organe….sein Körper….“
 

„SCHWEIG!“ schrie sie diesem entgegen und hielt das Katana ihm erneut entgegen. „Ich kenne die Geschichte! Ich war dabei!“ prasselte es nun einfach aus ihr heraus. //Ich konnte Ihn doch nicht allein lassen…// kamen Ihr sogleich die Erinnerungen hoch.

„Du denkst dir wahrscheinlich wie das sein kann, aber glaube mir, ich war immer in seiner nähe…..“

Und damit sprach sie es einfach aus. Sie war damals gerade mal 4 Jahre alt und doch, hatte sie immer angst um Ihn. Angst davor, dass er sterben könnte. Angst davor, was Realität wurde. Und auch weil sie selbst nie allein sein wollte. Sie hatte Angst vor der Einsamkeit. Angst, vor der Strafe welche sie erwartet, wenn sie sich in der Öffentlichkeit zeigte. Sie war doch noch ein Kind!

„Er hat sein Leben für deins gegeben! DAS HATTEST DU NICHT VERDIENT!“

Dann sah sie jedoch wieder ruckartig zu diesem.

„Was ist mit Rin??? Du hast sie einfach!“ Sie biss sich fest auf die Unterlippe und richtete und streckte Ihr Katana dann von sich.

„Ich kann dir einfach nicht…..“ und bei diesen Worten, richtet sie die freie Hand auf diesen. „Senéi Tajshu!“ worauf aus dieser plötzlich Schlangen auf ihn zu kamen, welche sich fest um ihn schlängelten und festzogen.

„Verzeihen!“
 


 

Sie gingen gemeinsam Richtung Hokageturm. Sie fühlte wie etwas Last ihr abgenommen wurde und ein leichtes lächeln umspielte Ihre Lippen. „Es tut mir leid, dass Ihr gerade das bei Eurer Ankunft mit erleben durftet…“ sprach sie schon fast schuldbewusst.

„Aber das scheint ihre Art zu sein….“ Lächelte Zara nun wieder ein bisschen.
 

Gaara blickte zur Seite als sie anfing mit sprechen und leicht musterten seine Augen sie „Kommt so was öfters vor?“ Sein blick ging dann jedoch wieder nach vorn.

„Schon in Ordnung, du kannst da am wenigsten für…“

„mein Bruder hat recht, schließlich bist du erst mit uns gemeinsam dort angekommen. „ erklang es auch nun die Stimme von Temari neben ihnen.
 

Auch Yamato, welcher sich mehr wie eine Last vorkam, blickte nun fragend zu der Konoichi.

„Es klingt fast so, als würdet Ihr euch kennen?..:“ stellte er auf Ihre Aussage hin fest, klang aber dennoch mehr als erschöpft.
 


 

Ihr Ausdruck wurde wieder monotoner. „Man hört dinge, aber ich weiß nicht ob sie stimmen….“ Ein leichtes nicken folgte auf Yamatos frage hin. „Ja, ich kenne Sie….aber nicht so wie es den an schein macht….Ich kenne Sie nicht persönlich“

//Wie fast niemanden hier….// ging es ihr sogleich durch den Kopf.

Zara spürte einen leichten Zug, denn kurz wurde sie durch ihre Gedanken in Ihren Schritten langsamer. Sie spürte, wie Kankuro mit Yamato weiter ging und reihte sich gleich wieder ein.

Ihr blick ging nach vorn und nun sah man, das sie schon vor dem Hokageturm angekommen waren. Leicht hob sie einen Arm und deutet eine Treppe hinauf.

„Da oben ist Das Büro der Hokagin!“ meinte sie schon fast über die Schulter hinweg zu Gaara.
 

Der Kazekage blieb dann vor dem Gebäude stehen und sein blick ging in die Richtung in welche sie deutete.

„Ich danke dir…“ sprach er wieder neutral und wendete sich dann zu dieser um.

„Wenn es dir nichts ausmacht, dann würde Ich später gerne noch einmal in ruhe mit dir darüber reden….“ Denn er hatte das Gefühl, das sie viel mehr wusste, als sie preisgab.

„Natürlich nur wenn du es gestattest“

Anschließend ging sein Blick zu seinem Bruder.

„Kankuro, du wirst die Beiden auf die Krankenstation begleiten, Temari und ich

Werden uns auf den weg zu Tsunade machen…“
 

Verwundert sah sie den Kezekage an. „Wenn Ihr das wünscht….“ Sie musterte diesen einen Augenblick und sah dann zu Kankuro und Yamato. „Können wir?“ stellte sie diesen die frage, worauf beide nickten.

Sie machten sich Richtung des Krankenflügels auf und Ihr blick ging noch einmal flüchtig zu Gaara, welcher sich ebenfalls mit Temari auf den weg machte.

Doch sie wollte sich erst einmal auf diese Aufgabe hier konzentrieren.

Als sie dann ankamen, brachten die Schwestern Yamato sogleich auf ein freies Zimmer.

Zara war kein Ausgebildeter Iryōnin, aber sie hatte einiges an Medizinischen wissen sammeln können und kam schon des Öfteren in die Lage dies auszutesten und leben zu retten.

So wie auch jetzt bei Yamato. „Danke“ sprach sie sanft zu Kankuro, welcher sich darauf hin auch gleich verabschiedete. Er hatte nicht vor, beim Treffen der beiden Kage zu fehlen und machte sich schnellstens wieder auf den Weg dort hin.

Zara erklärte den Schwestern, das Sie Yamato gern selbst untersuchen würde, auch wenn sie nicht ausgebildet war. Die Schwestern schauten sich erst skeptisch an, nickten dann jedoch aber. Missionen sprachen sich immer recht schnell rum und auch, wie die Verletzten versorgt wurden und so konnten die Schwestern Sie mit einem ruhigen gewissen handeln lassen.
 

Langsam und sachte legte sie knapp über halb von Yamatos Körper ihre Hände auf diesen. Chakra floss in ihre Hände und lies sie hellgrün aufleuchten.

Leicht schwang sie von einem zum anderen Punkt und Ihr Gesicht wurde immer ernster. //Was war das nur….//

Yamato der Zara dabei genau beobachtete, viel auch ihr fraglicher und ernster blick auf.

„w-was…was ist?....ist es….sehr schlimm?...“ leicht schluckte er hart. „Werde...ich durch kommen?“ fragte er nun ernster, denn Zara schien gut darin zu sein solche Minen aufzulegen.

Sie behielt Ihren ernsten blick bei und ein leichtes seufzen entfloh Ihr.

Dann sah sie zu diesem auf „ich bin mir sicher“ begann sie und lies eine kleine Pause.

„ja?.....Ja?....“ erklang es sogleich erwartungsvoll von diesem, der seine Ungeduld über Ihre kleine Pause kaum im Zaum halten konnte.

„ das du es überleben wirst…“ und Ihre ernste Mine wandelte zu einem leichten lächeln.

„Puuhhhhh….Gott sei dank!“ kam es erleichternd und er fasste sich über die Stirn.
 

Nun schloss sie Ihre Augen und Konzentrierte sich ganz auf Yamatos Körper, sachte strich sie von einer zur anderen Seite.

Nach einer weile erlosch das Chakra.

„Ich konnte den Heilungsprozess voran bringen. Es scheinen keine Organe verletzt zu sein.“

//Aber dennoch hatte es das Chakra in sich…// dachte sie sich als sie sich umwandte und einen Verband holte. Schweigend legte Sie Ihm diesen an.

„Zara?.....ist alles ok?“ erklang es nun erneut von diesem, welcher sie aus den Gedanken riss.

„mhhh?....“ ruckartig sah sie zu Yamato auf und wirkte noch immer leicht abwesend, ehe sie den blick wieder senkte. „Es ist nichts, ich hoffe nur, Kakashi wird nichts geschehen“
 

Sie war mit dem verbinden seiner Wunde nun endlich fertig. „Du hast noch einmal Glück gehabt. Das Chakra hätte noch viel schlimmeres anrichten können. Es ist kein gewöhnliches Chakra….aber das hast du sicher schon selbst bemerkt.“

langsam wendete sich Zara um und ging einige Schritte auf das Fenster zu.

„Ach, mach dir um Kakashi keine Sorgen, er weiß schon was er tut….Aber Ich frage mich, was das für ein Sharingan gewesen war?....es sah vollkommen anders aus als das gewöhnliche…..“ erklang es nun Nachdenklich von Yamato, welcher sich sachte einen Arm hinter den Kopf schob.

Und da hatte er nicht ganz Unrecht, denn das Sharingan Nojikos war nicht rot, wie man es gewohnt war, es war tief schwarz.

Irgendwie beruhigte Sie die Aussage über Kakashi nicht und doch, wollte sie nicht weiter darauf eingehen. Als sie dann jedoch die Frage über dieses Sharingen hörte, blickte sie weiter aus dem Fenster.

„Nun, ich habe einmal gehört, dass es eine weitere Form des Sharingan geben soll.

Es soll eine abgewandelte Form dessen sein, hat aber mit unter anderen dieselben Funktionen. Man nennt es, das Black Sharingan….jedoch…..gesehen, habe ich es bis jetzt noch nie.“ Erläuterte sie ihm darauf und sah dann über die Schulter sachte zu diesem.

„Benötigst du noch etwas?....wenn nicht, dann würde ich jetzt ebenfalls gern gehen….“ Sie wandte sich diesem nun ganz zu. „Du solltest noch für einige Stunden im Bett liegen bleiben und dich schonen..:“ Sprach sie sanft aber auch gleichzeitig bestimmend, denn sie wusste, wie eigensinnig Ninjas sein konnten.

„Ich danke dir viel mal´s, das du dich meiner angenommen hast, jetzt geht es mir schon besser und ich werde mich auf deinen Rat hin, selbstverständlich noch etwas ausruhen….“

Sprach er mit einem schiefen und ehrlichen lächeln, ehe er sie langsam auf die Tür zu gehen sah.

Sie legte die Hand an die Klinke und drückte diese langsam herunter. Ihr blick ging über die Schulter noch einmal zu diesem „Wenn der Kazekage dich nach mir fragen sollte, dann richte ihm doch bitte aus, wenn er noch immer ein Gespräch mit mir wünscht, das er mich bei den alten Steinmonumenten finden wird….“

Yamato nickte nur leicht und mit Ihrem letzten Satz, verschwand sie auch schon aus dem Krankenzimmer.



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