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You alone give me the strength

~Werde dir deiner Sache bewusst~
von

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Die Begegnung - Wer bist du?

Es war eine schöner Tag in der Welt der Shinobi und doch herrschte in den Großdörfern Aufruhr und Unruhe, denn die Angriffe von Akatsuki häuften sich immer mehr und das bereitete zur Sorge aus.

Tsunade der Hokage des Feuerreiches, beschloss sich zu erst mit dem Kazekage in Verbindung zu setzen, da das Feuerreich und das Windreich in einer Koalition mit einander standen. Aber nichts des do trotz lag es auch am meisten daran, da Sie den Kazekagen schon länger Persönlich kannte. So lies sie diesen nach Konohagakure beordern.
 

Der rothaarige, recht junge Kazekage sah zu seiner Begleitung, welche aus niemand anderen bestand als seinen engsten Vertrauten - Temari und Kankuro seine Geschwister.

„Wir müssen uns beeilen…..behaltet die Umgebung im Auge….“ Erklang es mit einer monoton aber doch besorgniserregenden Stimme.

Seine Geschwister welche die Situation verstanden und auch erkannten, wirkten ebenfalls besorgt und doch äußerte die blonde mit einem lächeln. „Keine Sorge Gaara, bis zur Dämmerung sollten wir Konoha erreicht haben.„

Ein leichtes nicken des Kazekagen folgte, als er auf der anderen Seite von sich die Stimme seines Bruders vernahm, welcher leicht eine Hand auf seine Schulter niederlegte.

„Ich gebe Ihr nur Recht, und selbst wenn es zu einem Angriff kommen sollte, werden wir Sie nicht so leicht an dich herankommen lassen….“

Gaara Musterte seinen Bruder einen Moment ehe erneut ein nicken folgte. „Danke….aber mir geht es auch um Eure Sicherheit, Vergesst dass nicht…!“ wollte er den beiden noch einmal genau klar machen, denn schließlich war es als Kazekage und als Bruder seine Pflicht.

Nach einer weile, als sie Ihren Weg fortsetzen, wussten auch sie, dass es nicht mehr weit war, denn sie betraten schon vor einiger Zeit den Feuerwald.

Der Kazekage jedoch, wurde in seinen Schritten langsamer und sein blick wanderte leicht in eine Richtung. „mh….“ Gab er nur leise von sich und seine Schwester bestätigte ihn in seiner Vermutung. „Da ist jemand, da vorn am See.“

Misstrauig und Wachsam, legte sie automatisch ihre Hände an Ihren Fächer, welcher sich noch auf ihrem Rücken befand.

Aus den Augenwinkeln, konnte Sie jedoch sehen, wie ihr kleiner Bruder langsam in diese Richtung einschlug. „Sei Vorsichtig Gaara….“ Meinte diese leise zu Ihm. „Du solltest nicht einfach los gehen….“

„Ist es jemand aus Konoha?, sonst wäre derjenige ziemlich Dumm hier zu sein….lass mich mal vorbei ich klär das mal eben. „ Kam es nun auch von seinem Bruder, welcher sogleich an diesem vorbei ziehen wollte.
 

Gaara lief weiter in die Richtung der Person und kam dieser immer näher. Sachte streckte er einen Arm neben sich aus um seinen Bruder daran zu hindern an ihm vorbei zu gehen, denn er konnte die Aussage dessen deutlich vernehmen.

Langsam sah er auch deutlich, dass es sich bei der Person um ein junges Mädchen handelte. An Ihrem Stirnband konnte er deuten, das es sich dabei um eine Konoichi aus Konoha handeln musste.

Sie schien die Gegenwart der Ninjas längst bemerkt zu haben, denn sie zückte langsam ein Kunai hinter ihrem Rücken und wandte sich den Ninjas zu. „Was wollt ihr..“ erklang es monoton, doch Gaara lies sich davon nicht beirren. Er blickte die Konoichi weiter mit einem neutralen Blick an und sprach dann ebenfalls zu dieser. „Mein Name ist Gaara und das hier…:“ und langsam wies er auf die Personen hinter sich, welche noch immer skeptisch das ganze Beäugten. „Sind meine Geschwister Temari und Kankuro….“

Ihm fiel auf, dass das Mädchen anscheinend nicht auf seinen Namen reagierte, so schloss er daraus, das Sie Ihn nicht als Kazekage identifiziert hatte.

„Du solltest in so einer schlechten Zeit, wie sie momentan in den Ländern herrscht nicht allein Unterwegs sein. Komm, wir geleiten dich zurück in dein Dorf. Wir sind nämlich ebenfalls auf dem Weg nach Konohagakure.“

Seine Stimme klang sanft und ruhig und langsam ging er noch einen weiteren Schritt auf sie zu. Durch eine Handbewegung Ihrerseits, das er nicht weiter gehen sollte wurde er jedoch gestoppt. Er war sich nicht sicher, ob Sie Ihn und seine Begleiter nun doch angreifen würde.

„Hey Mädchen, wir kommen aus Sunagakure, wir sind die Verbündeten von Konoha, du kannst uns ruhig vertrauen. „ sprach Temari nun hinter Gaara, welche zu diesem aufgeschlossen hatte.

Das Mädchen nahm ihren Arm wieder runter und Musterte Ihre Gegenüber genau und erst jetzt fielen Ihr die Stirnbänder auf.

„Bitte Entschuldigt, dass ich euch so Feindselig begegnet bin, aber wie Ihr gerade selbst erwähntet, Ist die Situation rund um die Dörfer nicht gerade die entspannteste.“ Sie steckte Ihr Kunai während des reden´s wieder zurück und ging auf die 3 zu.

„Für mich ist es leichter einen Feind zu bemerken wenn Ich hier bin als innerhalb der Mauern. Eure Schritte zum Beispiel, habe ich bereits gemerkt als Ihr die Mauern Konohas gesehen habt.“

Sie kam selbstsicher rüber ohne Zweifel und doch wussten die 3 Ninjas, wenn Akatsuki auftauchen sollte, so habe diese Mädchen allein, wohl eher weniger Chancen gegen diese.

Doch wie es schien, lies sie sich nun doch etwas begleiten, denn das Mädchen ging langsam an den Ninjas vorbei Richtung Konohahaupttor. Zu mindesten schlugen sie denselben weg ein und der rothaarige Junge, konnte sie so weiter im Auge behalten.
 


 

Zur gleichen Zeit am Konohahauptor, saß ebenfalls ein schwarzhaariges Mädchen auf den Mauer dieser und lies sich durch das Gezeter von Kotetsu und Izumo nicht davon abbringen ihr Buch in ruhe dort zu lesen.

„Jetzt komm endlich darunter! Du hast da Oben nichts zu suchen! Sonst holen wir dich!“ sprach die Beiden immer wieder und wechselten schon leicht fraglich einen Blick aus. Auch wenn es für die Beiden kein Problem gewesen wäre einfach auf die Mauer zu springen und sie runter zu holen, so wunderte es sie schon, dass sie einfach von dieser Ignoriert wurden.

„Hey! Wir reden mit dir!“ gab erneut einer der Beiden wieder und noch immer war kein mucks zu hören.

Neben den beiden Männern kamen ebenfalls 2 weiter auf das Haupttor zu gelaufen. Es schien, als würden diese gerade ein Spaziergang machen, aber wohl eher, wollten sie den beiden Wachposten etwas von der Hokagin ausrichten. Da sie die beiden Wachen schon von weiten schreien hören konnten, wunderten sich die Zwei etwas und traten dann an diese heran.

Auf die Frage was denn los sei, deute Kotetsu nur leicht nach oben zu der Mauer.

Die beiden Neuankömmlinge blickten nach oben und ein genervtes stöhnen des braunhaarigen Mannes war zu hören. „Was machst du bitte da oben?“

Nun schien sich auch das Mädchen zu rühren, als sie weitere Stimmen vernahm und blickte scharf über die Schulter nach unten zu den Vieren.

„Bist du Blind?“ fragte sie einfach frech und hielt leicht ihr Buch nach oben welches sie in den Händen hielt.

„oder sagt dir in ruhe lesen etwa nichts?....“ Sie lies einen genervten Seufzer von sich und widmete sich dann wieder ihrer Lektüre.

Der braunhaarige dropte leicht und wollte ihr gerade was entgegen sagen, da spürte er die Hand seines Kollegen im nächsten Moment auf der Schulter.

„Ganz ruhig mein Freund….“ Meinte der grauhaarige mit einem leichten Schmunzeln und richtete seinen Blick dann ebenfalls zu dem Mädchen.

„Ich glaube nicht, dass das der Richtige Platz ist zum Lesen, außer du solltest dort Wache schieben, aber du siehst nicht aus als wärst du ein Wachposten.“

Sie blickte noch immer in Ihr Buch und als sie die nächste stimme vernahm, schloss sie Ihre Augen und klappte das Buch mit einer Hand etwas fester zusammen.

„Ach…..Mister Schnelltot darf nun auch schon mit reden ja?!.....“ gab sie finster von sich und öffnete Ihre Augen wieder. Langsam drückte sie sich von Ihren Beinen nach oben um im nächsten Moment mit einem Satz von der Mauer zu springen und vor den 4 auf dem Boden zu Landen.

Ihr Blick haftete sich wie von selbst fest auf den grauhaarigen und fixierte diesen genau.

„Kakashi…..Hatake….“ kam sein Name aus Ihrer Kehle geknurrt.

Der Kopierninja, welcher deutlich an seinem Namen angesprochen zu der, kratzte sich leicht an der Schläfe und sah Ihre Gegenüber fragend an.

„En….entschuldige, aber….kennen wir uns?...:“ fragte er nun einfach, da er sie nicht zu Ordnen konnte, woher er dies sollte.



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