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Zwerg am Haken oder wie angelt FRAU sich einen König?

Hobbit (Kurz)geschichte - Humor - Real Live - Parodie
von

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Thorin Eichenschild der Bademantel UND ich

Es war in etwa jene besagte halbe Stunde vergangen, die ich ihm angedroht hatte, als ich vorsichtshalber doch zu der klugen Erkenntnis gelangte, dass ich nun genug eingeweicht und aufgewärmt war...und all zu lange konnte ich ihn ja nun auch nicht alleine lassen. Wer weiß was dem Zwerg sonst noch so alles einfallen konnte, wenn man ihm den zu lange sich selbst überließ? Wohl möglich noch ein kleines behagliches Feuerchen schüren und das inmitten meines Wohnzimmers, am Ende gar noch mit meinen Büchern als geeignetes Brennmaterial? Nun dieses Horrorszenario wollte ich mir zwar nicht bildlich vorstellen, dennoch ging es mir die ganze Zeit über nicht aus dem Kopf. Und Leider hatte ich auch nicht damit gerechnet, dass der deutlich an Höhe zu kurz geratene Mann ausgerechnet auf dem Ohr taub gewesen war, mit der er das eindeutige „ich will im Bad nicht gestört werden“ von mir hätte hören sollen.
 

Denn kaum war ich aus der Wanne heraus gestiegen, da wurde ganz plötzlich die Badezimmertüre aufgerissen, die ich dazu dummerweise auch noch abzuschließen vergessen hatte und zwar mit einer solchen Wucht, dass die Türklinke ein äußerst unschönes knirschendes Geräusch von ich gab, das nichts gutes verhieß. Ähh doch DAS war im Moment wohl mein kleinsten Problem...herein kam nur eine Sekunde später der Zwergenmann gestürmt und wenn ich sage gestürmt, dann meine ich das auch so. Thorin war völlig außer sich und tauchte ebenso plötzlich, wie unvermutet vor mir auf, dass ich angesichts dieser bodenlosen Dreistigkeit erst mal mit Stummheit geschlagen war. Sprich ich war gelinde ausgedrückt sprachlos.
 

Ich hatte ja schon viel in meinem bisherigen Leben erlebt, auch was Männer und ihre für uns Frauen zuweilen nicht immer ganz nachvollziehbaren Verhaltensweisen anbelangte. Aber, dass mir einer, im wahrsten Sinne des Wortes die Türe einrannte, nun ja das hatte ich bisher auch noch nie in der Art erlebt.
 

Ich besaß zum Glück gerade noch die Geistesgegenwart mir rechtzeitig mein Handtuch vom Handtuchhalter zu schnappen und mich hastig darin einzuwickeln, wobei ich ihm allerdings mit entsprechend großen Augen entgegen sah, als er so völlig unverhofft inmitten meines Badezimmers auftauchte. Aber nicht nur ich schien zutiefst verblüfft über diese äußerst kuriose Situation. Ihm schoss die Verlegenheitsröte bei dem unvermuteten Anblick, dem ich ihm meinerseits bot, just in dem Moment als er es registrierte ebenso schlagartig ins Gesicht wie mir. Und während er noch stotterte “..ich oh Verzeihung das wollte...ich...“ fuhr mir dabei fast panisch heraus.
 

“RAUS! RAUS...BIST DU WAHNSINNIG ZWERG? Da kann der Kerl doch nicht einfach so unangemeldet irgendwo rein platzen. Hilfe hat man hier eigentlich nirgendwo seine Ruhe vor dir? WO HAST DU EIGENTLICH DEINE MANIEREN HER? VERDAMMT! NUN SAG SCHON WAS WILLST DU?”
 

Der Mann wechselte die Farbe abermals umgehend von tiefstem Rot in Leichenblass und erst da sah ich den Übeltäter in seiner Hand. Es war eines der Bücher, die ich ihm für die Zeit in der ich mich frisch machen wollte, quasi zwangsweise aufs Auge gedrückt hatte. Er schnaubte empört...und schnaubte prompt nochmal und dann legte er auch schon los und zwar die äußerst peinliche Situation zwischen uns dabei voll ignorierend, in der er sowie auch in mich gerade befand.
 

“IRETH...WAS HAST DU MIR DA GEGEBEN? Das...das ist alles nicht wahr!!!! Bei allen Göttern WER schreibt so einen haufen Unfug?”
 

Ich wusste im Moment nicht gleich, worauf er mit diesem Ausspruch eigentlich hinaus wollte, doch als er mir unzweifelhaft mit dem ersten Teil des Lord of the Rings unter der Nase herum fuchtelte wusste ich es. Ich sah ihn zweifelnd an. “Ähh ja wenn du mir jetzt auch noch sagst worauf du eigentlich hinaus willst, dann könnten wir das klären und du endlich aus meinem Badezimmer verschwinden!” Die Tonlage war deutlich, entsprechend grantig fauchte ich ihn dann auch an. Der Zwerg schluckte kurz und fuhr einen Augenblick später nicht weniger aufgeregt fort. “Bilbo hat nichts in den alten Ork Stollen gefunden. DAS weiß ich zufällig genau...wie kann dieser...dieser Tolkien so etwas behaupten wollen? Woher will DER das eigentlich so genau wissen?”
 

Ich sah den Zwerg derweil wie vom Donner gerührt an. Indem begann es in meinem Köpfchen auf Hochtouren zu rattern. Hmm völlig klar..Thorin hatte zumindest meines Wissens nach im Grunde keine Ahnung, was Bilbo im Nebelgebirge tatsächlich gefunden hatte, denn erstens hatte er es dem Zwerg nie gesagt und zweitens hatte Thorin zumindest theoretisch gesehen, das “Ende” des Hobbits nie miterlebt. Wie schon gesagt...zumindest theoretisch.
 

Es war mir in der Situation ohnehin mehr als schleierhaft, wie der Mann es eigentlich schaffte überhaupt noch am Leben zu sein? Vielleicht eine Art parallel Universum? Wer weiß? Nun aber darüber musste ich mir im Moment wahrlich nicht länger den Kopf zerbrechen. DAS war alles auch so schon kompliziert genug. ER war hier, das genügte mir...zumindest vorerst.
 

So antwortete ich ihm verhältnismäßig gelassen. “Ah ja ...ist ja schön und gut, reg dich wieder ab. Alles halb so wild Herr Zwerg. Dieser Mann verfügt eben über eine äußerst blühende Phantasie. Es hat ja auch niemand behauptet, dass du das alles für bahre Münze nehmen sollst, was der so von sich gibt...oder? So und jetzt RAUS mit dir und zwar pronto! Warte gefälligst draußen bis ich fertig bin! Und noch ein guter Rat, dann lies doch so lange einfach etwas weniger aufregendes, was hältst du davon!” Das war eindeutig...und mein Blick entsprechend tödlich.
 

Thorin war nicht so dumm, das nicht umgehend zu registrieren und zum Glück war er wenigstens doch noch so höflich, sich halbwegs diskret zurück zu ziehen, wie ich es von ihm erwartete. Wenn auch mit einem deutlich kritischen Gesichtsausdruck und hochgezogenen Augenbrauen. Er traute mir und dem was ich zu ihm gesagt hatte nicht so wirklich über den Weg, aber dafür hatte ich jetzt ehrlich gesagt nicht den Nerv, zumal mir noch immer deutlich missfiel, quasi mit nichts als meinem Handtuch bekleidet vor ihm zu stehen. Nun also so viel der Freizügigkeit war mir dann doch etwas unheimlich. Doch irgendwann tat er mir endlich den Gefallen, wobei er das Badezimmer allerdings mit einem sichtbar scheelen Blick in meine Richtung verließ, der mir sein Misstrauen überdeutlich ausdrückte. Ich hatte ihn nicht wirklich überzeugt.
 

Gut aber das war mir im Moment ehrlich gesagt schnurz egal. Da ich meine gesamte Ersatzkleidung in meinem Schlafzimmer vergessen hatte, musste ich kurzfristig mit meinem Kermit the Frog Bademantel als adequate ersatz Körperbedeckung vorlieb nehmen. Thorin tat mir sogar den Gefallen mich wenigstens nicht mehr zu nerven, bis ich halbwegs wieder hergestellt war und mich nicht mehr fühlte, als wäre ich heute Abend in ein lebendiges Hieronymus Bosch Gemälde geraten. Ich hatte mir somit den alten bequemen und vor allem trockenen Jogginganzug angezogen und mein noch leicht feuchtes Haar zu einem lockeren Pferdeschwanz hoch gebunden.
 

Erst danach tauchte ich wieder auf der Bildfläche auf. Als ich kurz darauf im Wohnzimmer erschien, fand ich ihn auf seinem vorläufigen Nachtlager und in eins der Bücher vertieft vor, so dass er mich zunächst gar nicht bemerkte. Ich musste prompt schmunzeln, denn zum ersten Mal wirkte er tatsächlich halbwegs entspannt. Er saß an der Wand angelehnt, beide Beine locker überschlagen und er las und zwar ohne mich dabei auch nur im Ansatz zu bemerken. Erst als ich ihn vorsichtig ansprach, schreckte er unvermittelt hoch und sein Blick richtete sich erschrocken auf mich, wobei er das Buch umgehend auf den Schoß sinken ließ. Ich lächelte ihn abermals gewinnend an. Worauf er sich verblüfft aufrichtete und mich wiederum etwas argwöhnisch ansah.
 

“Und was ist nun...HUNGER?” Fragte ich ihn gleich darauf mit einem etwas zerknitterten Lächeln auf den Lippen. Thorins Blick huschte kurz über meine Wechselgarderobe, die ich vorhin der Bequemlichkeit halber angelegt hatte. Er runzelte merklich die Stirn. “Das was du davor getragen hast, hat mir eindeutig besser gefallen Ireth!” Sagte er dabei ganz plötzlich so vollkommen trocken und anssatzlos, dass mir beinahe der Mund offen stehen blieb. Ich hob die Brauen mit einem kritischen Blick und entgegnete ihm dann knapp.
 

“Freu dich, aber DAS was ich getragen habe, hattest du ja eindeutig und sehr zum Leidwesen meiner besten Freundin in alle Einzelteile zerlegt. Ich glaube da kann man wohl nicht mehr unbedingt von Bekleidung sprechen. Außerdem ziehe ich in meinen vier Wänden an, was ICH für richtig halte. Ach und übrigens würde DIR ein Bad und ein paar frische Klamotten wohl auch nicht unbedingt schaden, wenn ich das mal eben anmerken dürfte. Die meterdicke Dreckpanade an deinen Sachen ist nicht eben sexy...Herr Zwerg. Ich glaube denen könnte eine Wäsche auch gut tun.” Thorin sah mich derweil völlig entgeistert an.
 

“Was ähh Wäsche? Du du meinst meine Kleider?...und und mich?” Hakte er entsprechend verwirrt nach. Ich nickte ungerührt, wobei ich ihn jedoch nicht aus den Augen ließ. Der Zwerg schluckte sichtbar. “UND..und mit Bad...ich ahhh meine du...du willst, dass ich das..mache so wie du? Wirklich?” Fuhr es aus ihm nur einen Augenblick später völlig verdattert heraus, damit hatte er nun offensichtlich wirklich nicht gerechnet. “Ich habe nicht gesagt, dass ich genau DAS will. Ich habe gesagt, es könnte dir nicht schaden, ich denke das ist durchaus ein GEWISSER Unterschied. Aber bitte schön, wenn du nicht willst? Ist ja in dem Sinn nicht mein Problem...sondern deins!”
 

Sagte ich unerbittlich, worauf hin er ganz plötzlich leise und hörbar resigniert seufzte. “GUT einverstanden, vielleicht hast du ja recht Ireth. Ich gebe zu, dass mir eine gewisse Grundreinigung sicherlich nicht schaden könnte, das letzte Mal ist in dem Sinn schon eine ganze Weile her.” Setzte er schließlich zögernd an.
 

Ich packte die günstige Gelegenheit umgehend am Schopf oder besser noch, den äußerst störrischen Zwerg direkt am Bart und damit an seiner Ehre. “Na dann komm mit, ich zeigs dir Herr Eichenschild.” Sagte sich so vollkommen unbeteiligt wirkend zu ihm, wobei ich mich innerlich allerdings diebisch freute, ihn doch noch zu dem “Bad” überredet zu haben, das er meiner Ansicht nach wirklich mehr als dringend nötig hatte. Ich meine, so wie der ganze Mann vor Dreck stand? Ohne weitere Umschweife zu machen, packte ich ihn damit am Arm und zog ihn energisch weiter hinter mir her in Richtung Badezimmer, wobei ich zu ihm sagte.
 

“Du wäscht dich und ich mach uns beiden so lange was zum Essen, was hältst du davon?” Er sah mich für einen Moment lang etwas irritiert an, nickte dann jedoch, als Zeichen dass er mich verstanden hatte. Worauf er ein äußerst zufriedenes Grinsen von mir erntete, mit dem er aber offenbar nicht so viel anfangen konnte. Doch das ignorierte ich dieses mal einfach kurzerhand. Als wir erneut zu zweit in meinem Badezimmer ankamen, sah er sich merklich argwöhnisch aber auch sichtlich neugierig um. Als sein suchender Blick wenig später auf meine Duschkabine mit samt Duschkopf fiel, drehte er sich zu mir und deutete auf die Amatur.
 

Den Blick, den ich dabei von ihm auffing, hätte ich wahrlich fotografieren mögen. Er war einfach nur köstlich. Thorins Augen wurden immer größer, als er die Brause genauer unter die Lupe nahm und sich seine Augenbrauen dabei immer weiter in Richtung seines Nasenrückens zusammen zogen. “Ahh WAS bei Mahal ist das?” Fragte er mich dann doch mit einem deutlich skeptischen Blick der eindeutig mir galt. Ich musste mich sowas von zusammen reißen nicht lauthals los zu lachen, dass ich wirklich ernsthafte Mühe hatte, entsprechend souverän zu reagieren. Aber irgendwie gelang es mir dann doch. “NUN..das? Wie soll ich es dir erklären? Na da kommt das Wasser raus Herr Zwerg. Ich würde sagen es ist so etwas, wie eine Art künstlicher Wasserfall. Mit dem einzigen Unterschied, dass man ihn jederzeit abstellen und dieser einem dann auch noch warmes Wasser bieten kann. Was ist, wünscht eure Hoheit es einmal auszuprobieren?“
 

Thorin wirkte auf meine Aussage hin zwar deutlich verwirrt, nickte dann aber doch. Davon ermutigt zeigte ich ihm, wie er richtig damit umzugehen hatte und als dann irgendwann das warme Wasser angenehm temperiert aus der Brause rieselte und ihm die Augen angesichts dieser wundersamen Erfindung der Menschheit beinahe nochmals über gingen, weil er kaum fassen konnte, dass das Wasser ausgerechnet da aus diesem merkwürdig gelöcherten Metalldings kommen sollte, sagte ich ihm, dass ich nun gehen würde damit er sich in aller Ruhe waschen könnte. Doch nicht ohne ihm zuvor noch kurz erklärt zu haben, wo denn die Seife zu finden war.
 

In der Zwischenzeit machte ich das, was ich ihm versprochen hatte...mich nämlich nützlich und uns somit endlich etwas zu essen. Die Sache was MC Donalds anbelangte war für ihn ja in dem Sinne nicht mehr als eine Vorspeise gewesen...trotzdem war ich etwas verwundert darüber was der Zwerg so an Mengen in sich hinein verdrücken konnte und DAS bei seiner sagen wir nicht unbedingten Normgröße für einen Mann. Da in meinem Kühlschrank im Moment allerdings gähnende Leere herrschte, blieb mir nichts weiter übrig, als meine eisernen Vorräte zu plündern und das hieß im Klartext meine letzten Spagetti Reserven.
 

Ich konnte gerade noch so zwei Päckchen Nudeln und auch noch irgendwo ein Glas mit fertig Tomatensoße auftreiben. Außerdem den leicht welken Basilikum von meinem Fensterbrett in der Küche an dem sich überdies leichte Spuren von Alkazars regem Gebrauch als Katzengrasersatz zeigten. Apropos meine Katze, ich hatte gerade mit dem Kochen angefangen, als mein grau getigerter Kater doch noch irgendwann von alleine auf der Bildfläche erschien. Allerdings wirkte er etwas schüchtern und ungewohnt zurückhaltend, sogar mir gegenüber was es sonst nie tat.
 

Ich vermutete dass es an dem fremden Mann in meiner Wohnung liegen musste, der ihm wohl nicht unbedingt gefiel. ER hatte auch den letzten Mann in meinem Leben nie gemocht. Und doch strich er mir irgendwann immer wieder leise maunzend versöhnlich um die Beine und stand mir damit sozusagen permanent im Weg herum, bis ich ihn als mir der Geduldsfaden riss ungeduldig verscheuchte. Als ich nahezu fertig war, fiel mir siedend heiß ein, dass ich dem Zwerg ja vielleicht noch kurz Bescheid geben sollte dass es bald Essen geben würde. Wenn ihn denn der unverwechselbare Geruch von leckerer Spagettisoße nicht von alleine aus dem Bad heraus trieb...ein knurrender Magen konnte ja so ziemlich alles möglich machen. Ich wartete so noch eine ganze Weile ab, doch er kam nicht.
 

Also machte ich mich kurzerhand auf zu meinem Badezimmer...und ich hatte dort mit nahezu allem gerechnet, nur nicht damit, die Türe halb offen stehend vorzufinden. Höflich wie ich war, sagte ich so relativ vernehmlich und gesittet. „Thorin? Ich ähhh wäre dann fast soweit...und was ist..brauchst du noch lange?“ Indem ertappte ich mich dann aber allerdings doch dabei, wie ich höchst interessiert durch den entstandenen Türspalt schielte. Es war mehr ein Impuls als Absicht, sagen wir eher Neugier und so musste ich prompt schlucken, als ich sah was ich offenbar nicht hätte sehen sollen. Er war nahezu fertig und trug somit nicht mehr als eins meiner blassrosa Badetücher um die Taille geschlungen, den Oberkörper vollkommen frei und oh Wunder wirkte er dazu auch noch sehr sauber.
 

Na das Bild das sich mir da präsentierte sah damit schon deutlich besser aus als vorhin. Sagen wir, der ganze Mann konnte sich durchaus sehen lassen und nicht nur in Bezug auf den Säuberungseffekt den ich damit bei ihm erzielt hatte. Als ich noch so da stand und auf eine Antwort von ihm wartete, öffnete sich die Türe plötzlich, er schob sie völlig unbedarft noch ein ganzes Stück weiter auf und sagte dann völlig ungerührt zu mir..“ich habe es nahezu geschafft, aber ich glaube meine Sachen brauchen wohl doch etwas Wasser und Seife meinst du, dass das irgendwie möglich wäre?“
 

Ich sah ihn an, als wäre ich eben wie vom Blitz getroffen und musste prompt abermals heftig schlucken. Zum Einen weil er in dem knappen Aufzug eine verflucht gute Figur abgab und zum Anderen, weil ich damit nun überhaupt nicht gerechnet hatte. Ähh ja, da war wohl doch eine kleine Exkursion seiner Klamotten in meiner Waschmaschine überfällig geworden, wie ich nachdem ich mich halbwegs gefangen hatte, reichlich ernüchtert feststellte.
 

Um die peinliche Situation zwischen ihm und mir wenigstens ansatzweise vernünftig zu überbrücken, räusperte ich mich vernehmlich und sagte dann versuchsweise gelassen. „Aber sicher...leg sie mir vor die Badezimmertüre wenn du fertig bist, ich werde sie nachher in die Waschmaschine packen, dann sind sie Ruck zuck sauber und du kannst sie morgen wieder anziehen.“ Er drehte sich zu mir um und sah mich etwas irritiert an, auch als er registrierte wie interessiert mein Blick mehr oder minder ungewollt dabei an ihm hängen geblieben war. Indem grinste ich ihn kurz an und sagte dann für meine Verhältnisse überraschend forsch.
 

„Sag mal was bist du eigentlich, ein Zwerg oder ein Bär? Wow na das nenne ich ja mal eine echt haarige Angelegenheit Herr Eichenschild!“ Ich ertappte mich verwirrt, wie spontan dabei, jetzt ausgerechnet das an ihn los gelassen zu haben, denn das war ansonsten eigentlich nicht so meine Art und es sollte im Grunde auch nicht mehr als eine kleine Revange dafür sein, dass er vorhin einfach so ungefragt in meine Privatsphäre herein geplatzt war. Ich hatte den unterschwellig interessierten Blick bei ihm ebenfalls sehr wohl registriert, mit dem er mich musterte....ehe ich ihn wieder raus warf. Mein Handtuch hatte ihm nämlich sehr zu meinem Leidwesen nicht weniger nackte Tatsachen offenbart als mir. Nun aber damit waren wir beide sozusagen quitt.
 

Es stellte sich jetzt eigentlich nur noch die Frage, in was ich ihn denn nun eigentlich hinein stecken sollte, wenn ich seine Kleider wusch und ihn nun nicht unbedingt nur im Handtuch um die Hüften an meinen Esstisch setzten wollte. Denn da würde vermutlich nicht nur ich allein keinen weiteren Bissen aus lauter Nervosität herunter bringen...und ob ihm das gefallen würde, wagte ich stark zu bezweifeln. Indem war guter Rat teuer. Also was in aller Welt sollte ich ihm denn nun zum Anziehen geben? Als ich noch darüber nachdachte, konterte er jedoch ganz überraschend trocken und vergleichsweise schlagfertig auf meinen deutlich anzüglichen Spruch von eben.
 

„Wäre ich ein Bär, hätte ich dich vermutlich längst gefressen Ireth. Also lass den Unfug...das ist nicht lustig.“ Er fixierte mich dabei mit einem ungewöhnlich strengen, wie andererseits wiederum unübersehbar amüsiertem Blick, der mich verständlich irritierte. Ich wusste nicht ob er es jetzt ernst gemeint oder doch einen Scherz gemacht hatte? Dieser Zwerg war ein äußerst schwieriger Fall, vor allem was seine nahezu mittelalterlich männlichen Verhaltensweisen betraf, die für mich als moderne Frau kaum einzuschätzen und schon gar nicht zu durchschauen waren.
 

Ein Thema das ich nun nicht unbedingt vertiefen wollte. So versuchte ich ihn schleunigst abzulenken und die Sache möglichst in andere Bahnen zu lenken, was mir allerdings nur mit mäßigem Erfolg gelang, auch da ich ihn ja leider noch immer ziemlich deutlich und sehr direkt vor der Nase hatte oder sagen wir besser eher auf Brusthöhe um genau zu sein. In dem waren meine Antworten vermutlich nicht sehr geistreich, aber dafür wahrheitsgemäß.
 

„Ich ähhh...sehr witzig Thorin, das sollte ein Scherz sein Mann. Aber ich bin auch nicht blind und wenn du dich mir schon so unverblümt vor die Optik stellst, dann brauchst du dich nicht darüber wundern, wenn derartige Sprüche kommen. Außerdem habe ich nicht gelogen oder? Eine sehr sehr haarige Angelegenheit Herr Zwerg...unübersehbar und im wahrsten Sinne das Wortes um genau zu sein. Mein letzter Kerl hatte da deutlich weniger an Brusttoupet aufzuweisen als du. Ich muss zugeben, höchst beeindruckend trifft die Sache damit wohl ziemlich genau ins Schwarze...zumindest aus meiner Sicht gesehen. Und wenn wir hier schon von irgend welchen „zukünftigen Angelegenheiten“ sprechen wie du vorhin so schön sagtest. Nun dann will ich an der Stelle nur kurz angemerkt haben, dass ich normalerweise nicht unbedingt einen ausgeprägten Faible für haarige Macho Affen habe. Und ich meine damit, dass du sehr nahe dran bist, was das anbelangt. Gott..wo zum Geier hast du den deutlich Überschuss an Testosteron eigentlich her Mann? Ach ammm ich will lieber gar nicht so genau wissen, was der noch so alles bewirkt haben könnte! Was ich damit sagen will...herrje eine vernünftige Rasur könnte dir sicherlich auch nicht schaden.“
 

Mit diesen eindeutigen wie nicht unbedingt ganz Jugend konformen Worten schnappte mir der Mund umgehend wieder zu und ich wollte mich innerlich am Liebsten dafür ohrfeigen, dass ich ihm gegenüber schon wieder so anzüglich scharf geschossen hatte. Thorin hingegen sah mich nur entsprechend verblüfft an. Doch dann sagte er irgendwann trocken. „Weshalb gewinne ich dann den merkwürdigen Eindruck, dass da offenbar kein Mangel an Interesse besteht, bei dem was du geboten bekommst Ireth?“ Ich musste prompt nach Luft schnappen. Er hatte mich tatsächlich auf frischer Tat ertappt..zu blöd aber es entsprach ja der Wahrheit. Ich hätte lügen müssen, wenn ich behauptete, dass mir der überraschend stramme und muskulöse Body des kleinen bärtigen Mannes, mit der so kriegerisch anmutenden Wikingermähne nicht irgendwie gefallen könnte und da waren ja auch noch seine ungewöhnlich schönen blauen Augen, die mich im Moment allerdings mehr als argwöhnisch musterten.
 

Ich seufzte resigniert und antwortete ihm somit umgehend. „Okay lassen wir das...ähh wollten wir nicht eigentlich was essen?“ Ich versuchte dem bohrenden Blick auszuweichen, mit dem er mich weiterhin fixierte. Aber plötzlich nickte er. „Essen klingt gut, ich habe Hunger...aber nicht so in dieser unwürdigen Bekleidung. Das geht nicht, das ist unter meiner Würde und unter meinem Stand.“ Kam anschließend so entschlossen und vehement nachdrücklich von ihm, dass ich innerlich kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand. Ich schloss die Augen und zählte insgeheim bis fünf, dann öffnete ich sie und sagte.
 

„Du hast recht...aber deine eigenen Sachen kannst du nicht anziehen, die müssen dringend gewaschen werden. Also sehen wir zu, dir was anderes zum Anziehen zu suchen. Ähh das Problem an der Sache ist nur...ich habe keine Klamotten die dir passen würden. Ich meine eins meiner Sommerkleider willst du vermutlich nicht unbedingt anziehen wollen oder?“ Sein Blick war nahezu tödlich und ich konnte mir ein Lachen kaum noch verkneifen, wobei ich mir jedoch wirklich ernsthaft den Kopf zerbrach was ich ihm denn nun zum anziehen geben sollte, denn eigentlich war das kein Scherz gewesen.
 

Mein verflossener Lover hatte alles an halbwegs männlich zu bezeichnender Bekleidung mitgenommen. Ich hatte damit tatsächlich nicht mal mehr ein altes Hemd oder etwas ähnliches im Schrank herum liegen und da ich selbst zwar deutlich größer, aber auch wesentlich weniger üppig an den Schultern, dafür jedoch um so breiter an den Hüften gebaut war wie ER, hatte ich jetzt ein wirkliches Problem. Ich ließ ihn stehen und stiefelte verzweifelt in Richtung meines Kleiderschrankes in meinem Schlafzimmer, den ich umgehend danach öffnete. Der Blick hinein war gelinde ausgedrückt zum Verzweifeln...sagen wir, die Wüste Gobi war sozusagen Scheißdreck dagegen. Ich stierte in den Kleiderkasten hinein und war kurz davor die Geduld zu verlieren.
 

Doch dann hatte ich doch noch die rettende Idee. Ganz weit hinten, in dem Teil den ich sozusagen nie in Verwendung hatte, da wo sämtliche Irrungen meiner Jugend noch so vor sich hin gammelten. Nun da war der quietsch pinke und mindestens um fünf Nummern zu große Bademantel, den mir meine liebende Großmutter mal als junges Mädchen geschenkt hatte. Nun ich war noch nie sooo dick gewesen um in dieses Zelt hinein zu passen, aber meine Omi war ein bisschen vergesslich und so hatte sie dummerweise die Größen verwechselt, womit sie mir dieses schreckliche Teil damals ganz stolz zu meinem Volljährigkeitsgeburtstag geschenkt hatte.
 

Da ich sie damals nicht hatte kränken wollen, behielt ich dieses Schreckensgespenst von einem Bademantel also und verfrachtete das Ding umgehend in die Tiefen meines Kleiderschrankes, damit war das gute Stück irgendwann weit nach hinten und damit in völlige Vergessenheit geraten....bis JETZT.
 

DER war damit so ziemlich das Einzige, das dem äußerst kräftigen Knirps passen konnte. Ich meine natürlich nicht in der Größe, okay da war er ihm sicherlich etwas zu lang...aber die Breite die konnte schon hinkommen. Thorin war mir mit einigem Abstand gefolgt und lehnte gelassen aber mit deutlich argwöhnischem Blick am Türrahmen und beobachtete mich bei dem was ich tat. Als ich den Mantel mit einem zufriedenen Seufzer aus dem Schrank ziehen wollte...ließ mich der Laut der sofort danach folgte, erschrocken zusammenfahren.
 

Es war ein deutliches aufgebrachtes Knurren. „Wage es nicht WEIB. Ich sage dir, wage es nicht mich dahinein stecken zu wollen DAS ist nicht dein Ernst!“ Kam nur einen Moment später aus seinem Mund, als ich mich mit dem hübsch hässlich pinken plüsch Bademantel auf dem Kleiderbügel zu ihm umgedreht hatte. „Ach was gehst du lieber nackt? Ich hab nichts anderes an Garderobe für dich MANN!“ Fuhr ich ihn daraufhin nicht weniger freundlich an. Thorin stieß ein nahezu furchterregendes Grollen aus.
 

„Nur über meine Leiche Frauenzimmer, ich zieh das nicht an. Auf keinen Fall, auf gar keinen Fall bringst du mich da lebend hinein!“ Kam abermals bedrohlich aufgebracht von ihm. Nun damit war er bei mir aber deutlich an die falsche Adresse gelangt. „Was ist, nun stell dich nicht so mädchenhaft an. Herrgott nochmal wir sind allein. Wer soll dich da schon sehen und mal ehrlich, wen sollte das groß stören?" Hakte ich somit hartnäckig und nicht minder pikiert nach als er. Thorin sah mich abermals mit absolut tödlichem Blick an, ehe er geneigt war mir zu antworten. „DU...du siehst mich doch...verstehst du nicht? Wie könnte ich da als Krieger vor deinen Augen bestehen? DAS ist wahrlich unter aller Würde!“
 

Es war sein Ernst und endlich verstand ich seinen Standpunkt. Er war ein Mann des alten Schlages und er wollte seine Zukünftige, wenn sie es denn wäre, beeindrucken und ihr imponieren. Nun und pinkfarbene Bademäntel gehörten dabei wohl nicht unbedingt zu dem Re­per­toire was ER sich darunter vorgestellt hatte. Ich schenkte ihm dafür ein spontanes wie leicht amüsiertes Lächeln.
 

„Ich verstehe Herr Zwerg, nun dann also doch lieber nackt oder wie sehe ich das?“ War mein kurzer und hörbar trockener Kommentar diesbezüglich. Thorin seufzte ebenso hörbar. „Dann lieber nackt!“ Hörte ich ihn dabei noch immer sichtlich grantig vor sich hin brummen. Woraufhin ich abermals grinsen musste. Aber als ich mich schon umdrehen und ihn wieder in den Schrank zurück stecken wollte, sagte er ganz plötzlich.
 

„ Ach verdammt was soll´s, dazu ist es eindeutig zu kalt. Also schön, gib das peinliche Ding schon her Ireth. Aber wehe du verlierst diesbezüglich jemals auch nur einen einzigen Ton, dann Gnade dir der Allmächtige höchstpersönlich Frau. Meine Rache an dich wird furchtbar sein, das schwöre ich dir!“ Er löste sich elegant vom Türrahmen und kam zu mir, wobei er mir, die ich ihn noch immer völlig verblüfft anstarrte den Bügel und somit auch den Mantel überraschend sanft aus der Hand nahm und mich dabei nachdrücklich in Richtung der Türe schob. Ich hatte begriffen. Also verließ ich den Raum umgehend und begab mich statt dessen in meine Küche, mich dabei innerlich schwer wappnend, auf keinen Fall zu lachen, wenn er gleich in dem hässlichen Ding am Leib auf der Bildfläche erscheinen würde.
 

Ich war noch damit beschäftigt die Nudeln auf die Teller zu laden und die Tomatensoße möglichst kunstvoll auf die Nudeln zu drapieren, als ich ihn kommen hörte. Er war leise, aber seine für ihn unverwechselbare Schrittabfolge hatte ich inzwischen doch schon bei mir abgespeichert. Ich drehte mich um, wobei mir bei dem Anblick der sich mir da bot, beinahe der Teller aus der Hand fiel.
 

Ich musste mich innerlich fast peinigen und so was von an mich halten, um nicht sofort lauthals los zu lachen. Das war Folter, ganz eindeutig. Aber irrwitziger Weise gab er im Gegensatz zu dem peinlichen Teil in das ich ihn zwangsweise verfrachtet hatte, trotzdem eine überraschend gute Figur ab.
 

Man stelle sich also vor...ein übergroßer pinker plüsch Bademantel, dazu ein kleiner ungemein kräftiger Mann, mit deutlichem Bartwuchs und ebensolchem üppig langem Haarschopf, der in eben jenem Ding drin steckt und dazu ein Gesicht macht, das locker die Milch sauer werden lassen könnte.
 

Nun also DAS sieht Frau sicher auch nicht alle Tage.
 

Ich war gelinde ausgedrückt sprachlos...mir fiel so einfach nichts mehr ein, als ein knappes.
 

„Hmm steht dir irgendwie..ähh ja, das Essen ist fertig Thorin, setz dich!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ai-lila
2016-06-22T21:41:38+00:00 22.06.2016 23:41
Hi
Antwort von:  ai-lila
22.06.2016 23:49
Nochmal Hi~~

Meine dusselige Katze ist mir auf die Tastatur gehopst wärend ich schrieb. *seufz*
Wie dem auch sei...

was ist denn das für ein geiles Kapi.
Hab mich fast bepieselt vor lachen.
Das Kapitel ist ja schon unter gefährlich einzustufen.
Und ja, man kann sich bei zu starkem Lachen ne Rippe brechen. *nick*

Schade ist es ja, das Ireth kein Foto von dieser Peinlichkeit gemacht hat. *lach*
Als Beweisfoto. ^^

LG Ai
Antwort von:  Ithildin
23.06.2016 20:10
hi,
ja ja so ist das mit den stubentiegern, die haben eben ihren eigenen kopf und machen selten was man gerne von ihnen hätte D:
oh ha also dass es so heftig sein würde hatte ich ja nun nicht angenommen...aber ich muss zugeben die vorstellung, den strammen zwerg in den bademantel zu stecken hatte schon was...und in diesem sinne kann man da wohl tatsächlich von einer art gefahr sprechen....also zumindest für die lachmuskeln. *grinst*
schön, es freut mich sehr dass dir diese geschichte offensichtlich so gut gefällt. wie gesagt dann dürfte dir eikskild eigentlich auch gefallen, schon weil sie ein wenig ähnlichkeit mir dieser hier aufweist.
lg ithildin
Von:  _Moonyasha_
2015-02-23T21:24:46+00:00 23.02.2015 22:24
OMG ich feier das Kapi gerade so! *immer noch lach* Und vielen Dank, dass du es so schnell geschrieben hast! :)
Thorin Eichenschild Sohn von Thráin, Sohn von Thrór, König unter dem Berge im rosa Bademantel! Ich. Kann. Nicht. Mehr!
Mein Lieblingssatz in diesem Kapi: "Ich packte die günstige Gelegenheit umgehend am Schopf oder besser noch, den äußerst störrischen Zwerg direkt am Bart und damit an seiner Ehre." xDDDD
Bitte weiter so. XD
Antwort von:  Ithildin
24.02.2015 17:36
vielen dank. ^^
*sichartigverbeugt*
na da hat ireth ihm ja mal was schönes eingebrockt. pink farbene bademäntel der männerschreck schlechthin. *grinst*
aber er trägts ja mit fassung.
lg
Antwort von:  _Moonyasha_
24.02.2015 17:42
Gerne. ;) Hat mir gestern den Tag gerettet. xD
Haha, ja! Mal sehen für wie lange noch ... xDDD
Von:  Virdra-sama
2015-02-23T16:36:22+00:00 23.02.2015 17:36
OMFG Thorin Eichenschild im übergroßen Rosa Plüschbademantel!!!

Da komm ich mein leben lang nicht drüber weg. Das is ja göttlich. Ich roffel hier zuhause immer noch herum XD
Antwort von:  Ithildin
23.02.2015 17:59
hey was...also ich finds sehr sexy. *lacht*
na wenn ich doch nichts anderes zum anziehen für ihn habe?
okay der arme mann muss echt schon leiden...ich gebs ja zu aber es wird damit wohl nicht sein letztes problemchen sein. ^^
nun diesmal war ich sehr schnell...zwei kapis in so kurzen abständen...na wenn das mal nicht einen ordentlichen schulterkopfer wert ist. *grinst*
lg
ps. ich sollte mich wohl auch mal wieder bei dir blicken lassen...verlegen guckt. aber ganz ehrlich ich bin momentan einfach vermehrt auf fanfiction.de unterwegs. ^^
hmm dort könnte deine fanfic vielleicht auch ganz gut ankommen. nur so als kl. tipp. ^^
Antwort von:  Ithildin
23.02.2015 17:59
fuck "schulterklopfer"...meinte ich natürlich. ^^
Antwort von:  Virdra-sama
23.02.2015 18:05
Ja daran hatte ich auch schon überlegt. Aber ich möchte meine FF vorher doch gerne noch etwas mit der Grammatik und der Rechtschreibung überarbeiten.
Und das mit dem Blicken lassen is ja nicht schlimm. Ich bin derzeit sehr mit lernen beschäftigt und hab weniger Zeit mit schreiben. Diese woche BWL abschlussklausur *Grml*
Naja wie dem auch sei. Von mir aus hätte der kleine Mann bei mir auch Nackt herum sitzen können. Hätte dann die Heizung auf Grad hoch gedreht. Wobei ich glaube es könnte ja auch ohne diese sehr heiß werden ne?^^

lg


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