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Shinsen Gummi Persönliche Fortsetzung

von

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Die suche nach den Verlorenen

es war draußen dunkel, ich lag auf den Boden und mir war kalt...viel zu halt ich versuchte die Augen auf zu machen aber es ging nicht. Ich war zu schwach dafür,

ich wartete noch ein paar Minuten und versuchte es erneut, das Einzige was ich erkenne konnte waren Blutflecken überall war Blut. Dieser eisenhaltige Geruch in meiner Nase war einfach widerlich, ich richtete mich langsam auf und schaute mich um überall waren tote, da erinnerte ich mich daran das ich das gewesen sei und Sanna-san. Ich schaute rüber und sah nur noch staub er hat sich in staub aufgelöst seine Zeit war abgelaufen, aber warum lebte ich noch?

Meine kraft war weg aber ich versuchte mich hoch zu rappeln und hielt mein arm

selbst an meiner Kleidung war noch Blut. Ich hinkte zum Spiegel hin um zu sehen wie meine

haare ausschauten und auch meine Augen, aber das was ich im Spiegel sah erschütterte mich,

ich war wieder normal.. , ich hatte keine weißen Haare mehr meine Augen waren auch wieder normal. War ich geheilt habe ich dieses Gift besiegt? Dass das kann aber nicht sein niemand konnte es besiegen außer man ist selber ein Dämon und das bin ich nicht.

Ich drehte mich um und schaute mir das Schlachtfeld an, ich nahm mein Schwert stecke es in mein Gürtel, und ging raus und schnappte erst mal nach Luft. Meine Aufgabe war es die andern zu suchen um mich zu vergewissern ob sie noch lebten oder schon tot waren, ich stärkte mich und machte mich auf den weg, ich nahm ein Pferd und galoppierte los um die anderen zu suchen. Dabei wusste ich noch nicht mal wo ich anfangen sollte zu suchen also ritt ich wieder zurück auf unser Stützpunkt. Aber als ich da ankam war da keiner mehr, alles war wie ausgestorben ich nahm den Weg zum Dorf und fragte dort die Leute nach Shinpachi und Sanosuke vielleicht wussten sie wo die beiden hingegangen sind , ich habe sie auch genau beschrieben. Nur einer wusste wo die beiden hingegangen sind zumindest die Richtung, ich Sprung auf mein Pferd drauf und rannte weiter, sie müssen noch nicht so weit gekommen sein dachte ich mir immer wieder, auf den weg hab ich noch weiter fremde gefragt bei manchen hatte ich Pech und bei manchen glück das war immer unterschiedlich. Nachdem ich ein Tag und eine Nacht durchgeritten bin, machte ich rast in ein Dorf. Ich musste erst mal da was essen und auch meine Sachen tauschen und auch noch etwas schlaffen, den ich habe viel zu viel durchgemacht diese Ereignisse haben mich doch noch ganz schön geschafft. Als der morgen anbrach machte ich mich dann wieder auf den weg, ich durfte keine Zeit verlieren ich musste sie finden. Als ich kurz davor war die Hoffnung aufzugeben hatte ich eine Spur gefunden, die konnte nur von einer der beiden Sein, ich versuchte der Spur zu folgen und war auch fündig, da waren sie. Sie ruhten sich aus von den langen Marsch und unterhielten sich, ich sah sie und in mein Gesicht breitet sich ein grinsen aus wobei ich mich mehr über Shinpachi freute. Ich rannte auf die beiden zu und rief ihren Namen so laut ich konnte. „Shinpachiiiiiii Sanosukeeeee!!!!“ die beiden drehten sich um und schauten mich verwundert an und fragen nur verdutzt, Heisuke was machst du denn hier solltest du nicht bei den anderen sein?“ ich schaute sie an und senkte mein Kopf und sagte nur leise „ wo Hajime ist weiß ich nicht.. aber…. Die andern haben es nicht geschafft sie sind tot…“ als ich das gesagt habe hob ich mein Blick und schaute die beiden an und ich konnte sehn wie geschockt und sprachlos sie doch waren.
 

„tot? Richtig tot mause tot?“ frage Shinpachi, ich sah ihn an und nickte „Was mit Toshisou passiert ist und der kleinen, weiß ich nicht….ich wäre auch fast gestorben, eigentlich sollte ich tot sein aber…ich weiß nicht ich lag neben Sannan und ich hielt mit ihm Toshis Hand und ich wurde auch müde meine Augen fielen zu…“ ich holte Luft und sagte“ aber ich bin wieder aufgewacht als ich neben mir schaute war nur noch staubt da und Sannas Brille mehr nicht. Ich weiß nicht warum.“ Ich schaute die beiden wieder an. Sie sahen sich an, und Sanosuke fragte nur „ hast du was, was das Zeug emun macht ?“ ich schaute ihn nur an, guckte nach unten „ich weiß es nicht“ sagte ich leise, und schaute wieder zu ihnen hoch „ ich weiß nicht wo ich hin soll ich wollte ihnen nicht nachlaufen ich wollte unsere Kameraden nicht tot sehn, also hab ich euch gesucht“ sagte ich mit trauriger stimme,“ und ich werde auch bei euch bleiben, ob es euch passt oder nicht“ sagte ich mit bebender stimmt ich spürte wie tränen meinen Wangen runter liefen. Als ich das merkte wischte ich mir schnell meine Tränen wieder ab, ich wollte nicht das sie mich so sahen den ich wollte immer der starke sein und nicht der kleine Junge der noch am Anfang ist. Shinpachi nahm mich in den Arm „ es wird alles gut du bist jetzt bei uns und auch in Sicherheit“ sagte er mir mit einer beruhigender stimme „ ich weiß es war nicht richtig, einfach zu gehen aber das mit dem krieg und alles das ging zu weit, Geheimpolizei schön und gut aber man muss nicht sein Leben lassen.. deswegen sind wir gegangen und wir werden jetzt auch ein neues Leben anfangen und du auch“ sagte er mir und schaute mir dabei auch in die Augen. Ich schaute nur zu ihm hoch und nickte nur noch und lächelte ihn an es klang auf einer Art ja feige, aber auf der anderen Art wiederrum vernünftig. Wir sind zwar Kämpfer aber was macht das für ein Sinn zu sterben dann, kommt man ja nicht mehr weiter und wir wollten weiter kommen und außerdem mussten welche für die anderen weiterleben…,ich setze mich zu den beiden ans Lagerfeuer und war froh endlich angekommen zu sein, ich schaute in den Himmel und musste an die anderen denken, sie hätten auch noch leben können aber ihr stolz war wieder zu groß. „der stolz treibt die meisten Männer in den Tod…“ sagte ich nur benommen, die beiden schauten mich an schauten in den Himmel und nickten nur „ ich wünschte sie würden noch leben und auch hier sitzen“ sagte ich mit ruhiger stimme. Und da konnte ich sie sehn ihre Geister, wie sie bei uns saßen und mit uns feierten als ob nie was gewesen ist, genauso wie es früher war wen ich ein Wunsch frei hätte, würde ich mir genau das wünschen, das sie wieder bei uns wären aber es geht nicht.. sie sind alle tot.

Shinpachi, Sanosuke und ich redeten noch bis in die Nacht hinein bis wir dann doch endlich mal einschliefen, am nächsten Morgen wurde ich von Shinpachi geweckt das wir weiter gehen sollten.

Ich sah ihn an und nickte nur, „die Sonne ist grade erst aufgegangen und schon weiter marschieren normaler weise schlafen wir noch“ musste ich mit ein Lächeln im Gesicht sagen, die beiden schauten mich an und musste nur noch grinsen. Dan rappelten wir uns auf und machten uns auf den weg, wir wussten nicht wo hin uns der Weg brachte aber eins wusste wir da wo unser Ziel ist, ist auch unser neues zuhause. Wir waren gute Wochen schon unterwegs, waren in verschiedene Dörfer und auch Bauernhöfen untergekommen aber nichts davon war schon unser zuhause, wir liefen weiter bis wir auf ein altes Haus trafen, es war Renovierung bedürftig

Aber das Haus hatte uns irgendwie angesprochen und wir ließen uns hier nieder.

Sanosuke und Shinpachi machten das Haus flott natürlich habe ich ihnen dabei geholfen

Und nach ungefähr einem Jahr war das Haus fertig und wir wohnten da drinnen.

Wir machten eine Samurai schule auf für Leute die sich selbst verteidigen wollten

Und nicht immer schutzlos ausgeliefert sein wollten, aber in diesen Jahr habe ich bei mir

Was Bestimmtes gemerkt etwas was mich etwas verwirrte. Ich habe mich in Shinpachi verliebt ich wusste auch nicht wie das passieren konnte, konnte sein das wir immer zusammen waren, zusammen gearbeitet haben und wie immer zusammen getrunken haben. Ich schaute ihn immer an und wollte ihm das auch sagen aber ich habe mich das nie getraut, ich wusste nicht wie er darauf reagieren würde. Lachte er mich aus, war er angewidert von mir ich wusste es nicht aber ich musste es rausfinden egal was da kommt, aber wiederum wollte ich nicht unsere Freundschaft zu stören den wen ich ihm das sagen würde dann wäre es komisch zwischen uns. Ich saß zwischen durch alleine auf der Bank und wusste nicht was ich machen sollte, zwischen durch schaute ich zu ihm rüber und beobachtete ihn nur für den Anfang müsste das erst reichen aber irgendwann würde ich mehr wollen als nur beobachten, ich musste warten bis ich alleine mit ihm war wen Sanosuke dabei war, war das dann immer ein bisschen doof. Nach ein paar Tagen war es dann soweit Sanosuke musste kurz weg und ich habe die Gunst der Stunde ausgenutzt und ging zu Shinpachi hin. „ich muss mit dir reden Shinpachi“ sagte ich ihm in einen ruhigen Ton, er schaute mich nur an und meinte „ nur zu raus damit wen du sorgen hast oder spül sie runter“ er musste grinsen bei dem Satz und ich auch ein bisschen ich setze mich zu ihm und fing langsam an das zu erklären. „also die Sache ist die.. als du damals gegangen bist da ist eine Welt für mich zusammen gebrochen ich war enttäuscht und traurig, ich habe mich da hin gesetzt und mir ordentlich die Kannte gegeben…

Ich konnte nicht ertragen das du weg warst und als das alles was danach passiert ist,

Das sich dich und Sanosuke wiedergefunden habe und das Haus hier, die zusammen Arbeit

ist mir klar geworden. Ich war erst verunsichert ob es wirklich das ist was ich denke aber dann war ich mir auch schon sicher dass ich… naja das ich…dich eben liebe“ als ich den Satz beendet habe musste ich ihm erst mal in die Augen gucken. Ich musste erst mal seine Reaktion sehn, man bekommt ja nicht jeden Tag gesagt das man einen liebt, erschaute mich verdutzt an und wusste erst nicht was er sagen sollte, ich konnte ihn ansehen das er versuchte nach Worten zu finden. Aus irgendeinem Grund fand ich das auch schon wieder süß an ihm und musste innerlich schmunzeln.

„ich weiß nicht was ich sagen soll“ beginn er ruhig zu sagen, ich schaute ihm an und meinte nur „du musst mir nicht sofort antworten. Es tut mir leid dass ich dich damit überfordert habe, denk erst mal über die Worte nach und dann kannst mir immer noch antworten ich renne ja nicht weg oder so was“ sagte ich ihm mit einer beruhigenden Stimme und lächelte ihn auch dabei an. Er schaute nur zu mir nahm mein Gesicht und küsste mich auf den Mund, ich wusste erst nicht was ich machen sollte ich hatte mit allem gerechnet aber mit das nicht. Nach der Zeit löste er den Kuss und schaute mich nur an und sagte nur, „ich wollte nicht der erste sein der das sagt“. Ich schaute ihn an und musste lachen das war wieder typisch Shinpachi dachte ich mir nur und er musste auch lachen. Ich hatte ihn schon immer gemocht schon seit den ersten Augenblick an seit ich ihn gesehen habe aber ich habe mich nie getraut ihm das zu sagen, mir hat es gereicht einfach nur in seiner Nähe zu sein.

„wir haben jetzt ein neues heim und ein neues Leben und wir versuchen das Beste daraus zu machen und ein neu Anfang zu starten“. Sagte er mir und lächelte nur, „und du bist auch mein neuer Anfang“ fügte er noch hinzu und küsste mich auf der Stirn, ich merkte gar nicht das ich schon rot geworden bin, er sah mich an und musste schmunzeln „ ist es dir peinlich oder unangenehm?“ fragte er mich, ich sah ihn an und schüttelte nur mit meinen Kopf „nein mir ist das nicht peinlich oder unangenehm ich bin froh das es so weit gekommen ist“ sagte ich mit einer erleichterten stimme.

Er lächelte mich an und strich mit seiner Hand über mein Haar, ich wusste nicht warum aber durch diese Berührung habe ich ganz schöne Gänsehaut bekommen. Ich wusste nicht mehr was mit mir los war mein Körper reagiert auf einmal ganz anders, „wir sagen das Sanosuke aber noch nicht oder?“ fragte ich ihn mit einer unsicheren stimmt „ wir können ihn es zwar sagen aber erst später noch haben wir andere Sachen zu tun“ sagte er mir, ich nickte ihm nur zu.
 

Sanosuke kam in ein Dorf an das am nächsten gelegen war, um Vorräte und andere Materialien zu

Kaufen, er handelte mit den Händlern damit er die Sachen auch etwas billiger bekommen kann den noch hatten wir noch nicht viel Geld in der Tasche und mussten zusehen wie wir klar komm.

Er schlenderte auf der Straße entlang und an ihm vorbei ging ein etwas kleinerer blauhaariger junge, Sanosukte drehte sich um doch er war verschwunden, „irgendwo her kenne ich doch diese haare“ sagte er leise zu sich selber, er dreht sich um und versuchte ihm zu folgen. Erst hat er ihn verloren doch dann waren wieder diese blauen haare die am Stand waren, Sanosuke ging so schnell wie möglich hin und als dieser blauhaarige junge grade weiter gehen wollte hielt er ihn feste

Und sagte nur „ Ryonusuke Ibuki“. Der blauhaarige drehte sich um und schaute Sanosuke nur noch an und bekam große Augen „Sanosuke…“ keuchte er nur und war viel zu verwundert um es zu glauben wer vor ihm stand. „ ich dachte ihr seid alle tot, so hieß es doch“ sagte er nur noch mit einer bebenden Stimme und starte ihn immer noch perplex an. „ nicht alle sind tot aber die meisten Heisuke und Shinpachi sind hier in der Nähe was mit den anderen ist weiß ich nicht Heisuke sagte die meisten wären tot aber was mit den anderen ist weiß er selber nicht“. Meinte Sanosuke mit einer traurigen stimme. „ich hoffe doch dass es ihnen gut geht“ meinte er leise und sah Ibuki an. Ibuke erwiderte sein blick und lächelte nur „sie sind stark wen es einer schafft dann die“ sagte er mit einer beruhigenden Stimme und sah ihn an „ ihr lebt hier jetzt in der Nähe das ist

Doch schön das freut mich für euch „ sagte er mit einer lieben Stimme und stellte seine tasche ab.

Sanosuke schaute ihn an und fragte „ willst mit zu uns kommen wir haben jede Menge platzt und wir suchen noch nach Leuten“. Ibuki sah Sanosuke nur an und nickte auch, er beugte sich runter packte seine Tasche „wen du willst können wir dann auch gleich gehen ich bin nicht an mein zuhause gebunden“ meinte er nett und machte sich mit Sanosuke auf den weg noch ein paar Besorgungen zu machen.

Sie vertrödelten eine Menge Zeit in den Dorf, tranken ein bisschen zusammen und aßen auch noch etwas und machten sich dann auf den Weg nach Hause. Es ist spät geworden und der Mond ist auch schon aufgegangen es war eigentlich gefährlich um diese Zeit draußen rumzulaufen, aber in der Gegend gab es rein gar nichts manchmal glaubte ich es war der friedlichste Ort. auf Erden.

Als Sanosuke und Ibuki wieder kamen waren ich und Shinpachi schon im Bett, sie saßen sich noch zusammen und unterhielten sich Sanosuke erzählte ihm was alles passiert ist, und Ibuki hörte auch aufmerksam zu das Gespräch ging bis zum Morgengrauen, dan sind die beiden doch mal eingeschlafen sie hatten sich wohl zu tote gelabert so wie ich das gesehen habe, alle beide lagen da, konnten noch nichts mal ins Bett gehen.

„hätten Shinpachi und ich das gemacht, hätten wir ärger bekommen „ sagte ich kopfschüttelt und schaute mir die beiden an, irgendwie sah das auch lustig aus. Aber ich konnte sie nicht die ganze Zeit beobachten ich musste auch noch was machen das Geld kam ja nicht von alleine, ich schnappte mir ein paar Sachen und machte mich auf den weg, wärent Shinpachi die ersten Vorbereitungen traf, trafen die ersten Schüler zu empfangen ein. Meine Aufgabe war es ins Dorf zu gehen und ein bisschen Werbung zu machen für unser Dojo ,ich hoffte nur das es was wird wir musste unbedingt etwas Geld ran bekommen, sonst konnten wir einpacken und auf der Straße betteln gehen und das ist echt nicht unsere Art gewesen.

Ich schlenderte so mitten in der Stadt rum und befestigte die Zettel überall da dran wo noch Platz frei war für eine Werbung, und wo ich schon mal dabei war konnte ich auch noch etwas bummeln gehen im Dorf. Ich ging in ein paar Geschäften rein und schaute mir alte Schwerter an sie erinnerten mich dann wieder an die alte Zeit mit unseren Kameraden, dann hörte ich eine bekannte stimme, ich drehte mich zum Verkäufer um und vor ihm stand ein junger Mann, er kam mir bekannt vor und dann war ich mir sicher diese dunkel lilanen haare ja das konnte nur Hajime sein.

Meine Füße wollten sich erst nicht zu ihn hin bewegen, weil ich Angst hatte wen ich zu ihm gehen würde und ihn ansprechen würde, wäre er das hinterher nicht und ich wäre wieder enttäuscht werden. Aber ich nahm mein Mut zusammen und ging langsam auf ihn zu und sprach ihn an, „entschuldigen sie“ begann ich vorsichtig um sicher zu gehen. Der Mann drehte sich um und schaute mich erstaunt an „Heisuke bist du das wirklich?“ fragte er mich ungläubisch, ich schaute ihn an und musste lächeln, „ ja klar bin ich das wenn haste den sonst erwartet“ sagte ich grinsend, ich war noch nie so froh ihn getroffen zu haben den wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Hajime und ich unterhielten uns lange und ich erzählte ihn was alles passiert ist und was wir jetzt auch vorhaben, er schien von der Idee begeistert gewesen zu sein und stimmte auch zu mit mir zu kommen. Das wurde ja immer besser dachte ich nur, schön wäre es ja wen die anderen auch noch kommen würden und wir alle wieder zusammen wären. Aber ich sollte mir keine großen Hoffnungen machen das wir uns alle wieder sehn werden, also ging ich mit Hajime nach Hause zu den andere, ich ging in das Haus und sagte nur“ ich hab da was auf der Straße gefunden darf ich das behalten“, als die anderen diese Worte hörten schauten sie um die Ecke, sie konnten ihren Augen nicht trauen wenn ich da mitgebracht habe. Nach ein paar Minuten haben sie sich auch gefasst und freuten sich das er auch wieder da ist, ich schaute mir das an und lächelte nur und nahm auch Shinpachis Hand und drückte sie nur feste. Mein Blick wanderte zu seinem und lächelte „wir sind fast alle wieder zusammen wie damals“ sagte ich in einer ruhiger stimme, aber im selben Moment schaute ich nach unten und mich überkamm eine tiefe Trauer

Souji wird es nicht geschaft haben er war zu sehr krank, dachte ich mir nur. Shinpachi strich mir nur über die Wange und lächelte mich an und an seinen Blick wusste ich schon was er mir damit sagen wollte, und lächelte zurück.
 

Es sind schon ein paar Tage vergangen als Hajime zu uns kam, er hat sich schon sehr gut eingelebt und fing auch an die Kinder die langsam eintrudelten zu unterrichten, so wie er es damals gemacht hat. Ich freute mich dass es wieder fast so war wie früher bloß mit dem unterschied das Shinpachi und ich ein paar sind und das noch welche fehlten,

Ibuki machte für die Kinder das essen wen sie mal Pause hatten. Er konnte gut kochen er hat

das wohl gelernt als er nicht mehr bei uns war, die Kinder mochten ihn und das war auch die Hauptsache, und nicht nur die Kinder mochten ihn ich hatte das Gefühl das Sanosuke auch gewisse Gefühle für ihn hatte. Aber er traute sich nicht ihm das zu sagen so hatte ich das Gefühl bis ich den beiden eines Tages ein kleinen Anstoß gab. Das Dojo hielt sich über Jahre und war immer beliebter ich war froh das ich mich damals dazu entschieden habe aufzustehen, und auch weiter zu leben den sonst wäre das alles hier nie zu Stande gekommen, und ich hoffte doch das dies hier auch lange so stehen bleiben würde, denn das ist das nächsten wofür wir kämpfen werden. Und was mit den anderen ist hoffte ich immer noch dass sie lebten und das sie uns bald finden werden

und falls sie nicht mehr lebten sollten, hoffte ich doch das ihre Geister dies gesehen hätten und stolz drauf gewesen wären.



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